Über den Streit der Mathematik „in sich“ mit der Mathematik „an sich“

Ein bekannter Prozeß der Zählung in dem Dezimalsystem läuft in der Vernunft ohne Enträtselung Wissens von sich selbst ohne Flucht wahrer Schwierigkeit im Bereich der Mathematik durch die Frage: wo ist eine Verbindung der Mathematik „in sich“ (=in der Innenwelt der Vernunft) mit der Mathematik „an sich“ a priori auch in der Außenwelt der Vernunft? Der Vernunft ist die Zahl der Gedanken von den Objekten in der Außenwelt durch den Prozeß der Zählung sicher wohl bekannt. Aber nicht die Zahl der Gedanken für die Zahl der Objekte. In diesem Prozeß liegt ein wahres Geheimnis der Zählung. Alles geschieht nämlich ohne das Wissen von dem wahren Problem:

- die Vernunft bleibt in sich selbst ohne eine geistige Information von der eigenen Arbeit durch die eigene Kontrolle der Gedanken im Prozeß der Zählung.

Dabei ist die Grundfrage: was geschieht mit einer vorausgesetzenden Vorstellung von dem Rätsel in dem Prozeß der Zählung? Die Mathematik „an sich“ fliegt aus dem Problem und nimmt für sich selbst als etwas selbstverständlich in sich:

- die Existenz der Zahl „Null“ ist abwesend.

Es geht also für eine Negation der Vorstellung von der Zahl „Null“. Diese Negation wäre aber sinnlos ohne die Existenz dieser Vorstellung. Und die aristotelische Logik nimmt diese Negation als wahr. Mit der Folge: sie kann deshalb noch einmal negiert werden. Ein Weg bis zum Begriff „Null“ ist damit überraschend geöffnet. Also alles geschieht ohne eine Schwierigkeit für den Beweis

- die Vernunft zählt in sich selbst etwas neues in der Form der ontologischen Realität „Null“-

und alles für eine Unvermeidbarkeit:

- ein Begriff „Null“ für die Null „in sich“ existiert in der Vernunft -

ohne den Zweifel

- die Zahl Null „in sich“ lehnt die These der Mathematik von der Null „an sich“ (=ohne die Existenz in der Menge der Naturzahlen) ab.

Wir sind jetzt frei die Existenz dieser Null „in sich“ in der Innenwelt der Vernunft als eine Negation der Vorstellung für die Null „an sich“ in der Außenwelt der Vernunft annehmen. Weil dort beginnt die Vernunft die Objekte dieser Welt zu zählen. Bei allem bleibt die alte Vorstellung „Null“ auch sehr fremd weiter ohne die Rolle in der Theorie der Naturzahlen. Das neue Bild der Zählung ist jetzt etwas ganz anders geworden. Es ignoriert das alte Bild der Zählung:

- eine Menge der Naturzahlen verliert den Sinn im Prozeß der Zählung -

als Folge der logischen Katastrophe

- sie beginnt nach dem Unsinn der nichtexistirenden Zahl „Null“ mit der Zahl „Eins“ und endet in dem Unsinn der Unendlichkeit.

Eine Erleichterung kommt jetzt aus dem Geist als notwendig. Weil die Schwierigkeiten „Null“ und „Unendlichkeit“ sind aus dem Prozeß der Zählung ausgeschlossen und entfernt worden. Was übrigbleibt sind weiter nur zwei Zahlen

- sie sind die Zahl Null „in sich“ (=geistig) und die Zahl Null „an sich“ (=physikalisch) in einer binären Relation der Mathematik -

für das Wissen von einer Totalität Wissens

- Mathematik verfolgt das Schicksal des pulsierendes Weltalls nach der These von Georges Lemaitre.

Ein Inhalt dieser Mathematik ist:

- die Null „in sich“ ist ontologisch anwesend als die Zahl 0 und sie gehört nur dem Binärsystem der Zählung in dem ontologischen Weltall (=es kann als die Stelle des „ewigen“ Lebens angenommen werden), das existiert als die unzerstörbare Ursache des unseren Weltalls -

und

- die Null „an sich“ ist ontologisch abwesend und überläßt nur der Zahl 1 die Rolle der ersten Zahl im Prozeß der Zählung in dem Dezimalsystem: sie gehört immer dem unseren Weltall, das als ein Betrug der menschlichen Vergänglichkeit angenommen werden kann.

Also:

- Mathematik „in sich“ (=mit dem Binärsystem der Zählung) und Mathematik „an sich“ (=mit dem Dezimalsystem der Zählung) sind nicht dasselbe -

im Sinne der Teilung

- Mathematik „an sich“ trägt an sich das Problem der Ungeschlossenheit des Hilbertschen Programmes nach dem Gödelschen Unvollständigkeitssatzes und verliert die geistige Rolle eines Gipfels der Logik -

und

- Mathematik „in sich“ versteht alle Schwierigkeiten und kann wirklich die geistige Rolle eines Gipfels der Logik in sich selbst übernehmen -

für den Beschluß

- die Mathematik „in sich“ mit dem Binärsystem in sich übersteigt geistig die Mathematik „an sich“ mit dem Dezimalsystem -

in der These

- die Mathematik „über sich“ in dem Binärsystem entspringt als die Synthese zwischen Mathematik „in sich“ (=mit der Zahl Null „in sich“) und Mathematik „an sich“ (=mit der Zahl Eins „an sich“).

Also: das Problem „Ewigkeit“ kann auch leicht abgelehnt werden. Weil ein Mensch kann nicht nichtexistieren. In seinem Wesen ist eine Spur der Heiligen Dreifältigkeit

- er lebt in der geistigen Struktur der Vernunft mit der ontologischen Struktur in dem Verstand als die Bedingungen der physiologischen Struktur in dem Gehirn.

In dieser Struktur ist die Macht einer Verschwindung der Dreifältigkeit. Sie kommt nach dem Tod des Gehirnes: alles entspringt als ein Zustand der Einigkeit nach dem Zusammentreffen zwischen Vernunft und Verstand in der Notwendigkeit. Das Problem „Ewigkeit“ ist deshalb überflüssig. Ein Mensch kann in dieser Situation nur sich selbst durch das Übel in dem eigenen Wesen aus dem Leben ausschließen. Die Strafe Gottes ist andererseits, als etwas unwürdig in der Existenz Gottes, einfach ausgeschlossen worden. Das Gesetz für die Erhaltung Lebens wirkt unaufhörlich. Und die Mathematik „über sich“ ist, als ein Grundstein der göttlichen Logik in diesem Gesetz, mit allem einverstanden. Also! Ein Tod ist ein Ereignis der Umwandlung der Existenz für das Verständnis der These von Georges Lemaitre:

- das Leben „an sich“ und das Leben „in sich“ schwanken ohne das Ende!

Einem solchen Tanz der Realitäten ist die These von der Ewigkeit sicher etwas lächerlich. So ist theoretisch richtig, nicht aber praktisch im Geist: das Wort „Ewigkeit“ wird immer in meiner Sprache leben. Weil es drückt die gewöhnliche menschliche Schwäche im Geist aus. Im Versuch des Verständnisses aller Gesamtheit der Probleme, die wirklich unlösbar sind. Ein Weise als ein Tor ist in der Literatur oft dasselbe. Mit dem Recht ohne das Wissen: was ist überhaupt ein Recht? Ein Begriff ist dabei abwesend … weil die zweiwertige aristotelische Logik ist anwesend. Und die letzte Stelle der einwertigen Logik Gottes bleibt unerreichbar! So ist zugleich nach dem Leben „an sich“ und nach dem Leben „in sich“!

Dank

Dieser Artikel widme ich dem lieben Geist meiner Freundin Marja Kranjc für ihren Geburtstag.



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