Über den Streit der Physik „in sich“ mit der Physik „an sich“

Was ist ein Ding? Die Antwort der Physik hängt anfänglich nur von einem Rätsel ab: ist ein Atom wirklich ein Objekt der Physik oder nur ein Objekt der Vernunft? So alles hängt weiter von der Antwort der Logik ab: ist ein Begriff „Atom“ im Bereich der Wissenschaft möglich oder nicht? Die klassische Physik lehnt diese Möglichkeit ab. Also in diesem Falle vor uns ist eine Existenz der Negation in der Vorstellung „Atom“ für noch eine mögliche Negation auf dem Weg bis zum Begriff „Atom“. Damit ist also logisch sicher:

- ein Atom ist sicher ein Ding „an sich“ als realistisch ein Objekt der Physik „an sich“.

Mit nur einem einzigen Problem in sich selbst:

- was wäre danach ein Atom als ein Ding „in sich“?

Das Problem „Ding“ gehört nämlich, nicht nur der Außenwelt der Vernunft, sondern auch der Innenwelt der Vernunft. So ist dort keine Flucht aus dem Rätsel in der Frage

- was ist das ontologische Wesen des Dinges „in sich“?

Es ist anschaulich etwas abhängig von dem Wissen im Bereich der Quantentheorie. Weil das Spiel der Wahrscheinlichkeiten mit den Ereignissen in der Struktur der Quantenwelt spricht überzeugend von der klaren Zielgerichtetheit des notwendigen Wissens in der Innenwelt der Vernunft für noch immer eine illegale Physik „in sich“, nicht von dem kontingenten Wissen aus der Außenwelt der Vernunft mit dem Inhalt der legalen Physik „an sich“. Genug für das Wissen

- das ontologische Ding „in sich“ ist ein Träger der Denkbarkeit in der Vernunft aus der unbekannten Quelle Wissens in dem ontologischen Verstand und in diesem Falle für das Atom „in sich“ -

und zugleich für die These

- die vernünftige geistige Physik „in sich“ übersteigt die unvernünftige materielle Physik „an sich“ und steuert mit ihr in der Natur.

Das ist jetzt genug für das neue Problem

- was ist nach allem unsere Vorstellung „Natur“?

Sie opponiert der heutigen These (=im Bereich der Physik „an sich“) von der Nichtdenkbarkeit der Natur. Also nach diesem Standpunkt denkt die Natur überhaupt nicht. Das ist jetzt logisch noch einmal eine Negation der Existenz denkender Natur. Demzufolge kann diese Existenz auch noch einmal negiert werden. Mit der Folge

- ein Begriff für die denkende Natur logisch entspringt -

ohne Überraschung nach menschlicher Inspektion in der Natur

- die Macht der denkenden Natur übersteigt den Umfang menschlicher Phantasie -

mit noch einer Folge: der menschlichen Hartnäckigkeit bleibt jetzt noch etwas wichtig vom „Wunder“ der Natur zu sprechen übrig. Im Dunkel der Natur lebt das Geheimnis der notwendigen Denkbarkeit als die Bedingung menschlicher Denkbarkeit ohne das Wissen:

- Mensch wahrnimmt die Natur falsch als ein Herr der Natur und nicht richtig als ein Sklave der Natur!

Alles davon ist trivialerweise leicht darstellbar:

- ein Virus ist anschaulich ein „ewiger“ Begleiter der Menschheit als ein Operator der Notwendigkeit für die Kontrolle Lebens in der Kontingenz.

In dem Virus lebt die grausame Macht der Mutation. Sie ist scharf unzugänglich für jede Intervenz der menschlichen Wissenschaft. Jede Mutation scheint deshalb als immer eine neue Erniedrigung des menschlichen Wissens. Diese Macht wirkt aber sicher mit einem Ziel. Es ist anschaulich anwesend im Kampf der Unfreiheit für die Moral in der Freiheit. Ein riesiges Wissen von dem Genom liefert das Problem:

- warum ist das Wissen von dem Virus (=das riesige Wissen von dem Genom enthält in sich nur 2% Wissens von dem Virus) einfach unerreichbar?

Also, eine wichtige Frage kann gestellt werden:

- warum ist ein Weg bis zum Wissen von dem Virus streng gesperrt?

Die denkende Natur trägt in sich selbst eine Sorge für das Benehmen des Menschen. Sie glaubt ihm nicht. Und ein Zutritt dem Geheimnis bleibt ohne Hilfe der Wissenschaft. Weil der Mensch lebt oft als ein schädliches Wesen ohne Gnade für die Natur. Er ist ungnädig und zerstört die „tote“ Natur. Dem denkenden Virus ist andererseits die Ausbeutung der Natur wohl bekannt. Er ist tätig im Namen der Abwehr des Rechtes in der abwesenden Moral. Die schleichende Krankheit kann sicher entfernt werden. Aber nur durch das Wissen von der Ursache der Krankheit. Und ein Virus wird sicher auf eine Erleuchtung Wissens warten. Aber jede Verzerrung der Schwierigkeit kann sehr gefährlich sein. Weil ein Spiel mit der Notwendigkeit ist verboten. Ohne Vergessenheit: Mensch ist nur eine Ameise!

Diese denkende Natur bietet andererseits einen Unterschied für das Verständnis des Lebens: die Tötung ist den Tieren in der Welt der Tiere normalerweise erlaubt (=es geht für das Überleben der Tiere), nicht aber den Menschen (=oft nur rhetorisch und ohne Verbot im Krieg). Dabei geht unmittelbar für den Mißbrauch der Freiheit im Streit der Menschheit mit dem Willen Gottes in der Unfreiheit der Notwendigkeit. Also ohne die Verdammung der Kriege. Alles sichtlich: Mensch lebt in einer Lüge! In ihm ist eine Sicherheit: die Natur ist stumm und er ist frei zu tun was er will. So ist ein Weg bis zum Übel immer geöffnet. Keine Zeuge sieht was er tut. Ja! Die Schönheit der Freiheit erlaubt ihm in der Schönheit der Natur alles im Streit mit der Moral zu tun. Die Quelle dieser Verdammung schläft in jedem Menschen. Er hat die Strafe schon verdient.

Also! Die geistige Physik „in sich“ soll etwas viel mehr im Vergleich mit der Physik „an sich“ sein. Weil sie ist eine Hilfe der Menschheit im Kampf für die Gerechtigkeit in der Gesellschaft und gegen die materielle Physik „an sich“ mit dem Wissen für die Erschaffung der neuen Waffen. So etwas gilt ohne den Zweifel:

- es geht schon für den Prozeß einer Selbstvernichtung der Menschheit.

Ein solches Ende der Existenz enthält zusätzlich in sich selbst auch ein göttliches Drama:

- als ein Wesen der Liebe verliert Gott den Sinn eigener Existenz seit jeher für immer … also ohne die Anwesenheit der Menschheit.

Für das Wissen: die Folge dieser Tragödie wäre ein wahrer Tod (=er ist nun ontologisch unmöglich) des jeden Menschen. Weil nur die Physik „in sich“ ist eine Gewährleistung der „ewigen“ Tätigkeit einer Verbindung zwischen Vernunft und Verstand nach dem Tod Gehirnes. Also klar:

- nach dem Tod Gottes kommt ein Tod der Menschheit.

So etwas wäre ein reiner „Erfolg“ der Physik „an sich“! Sie ist fähig das Leben abzeichnen. Dabei ist noch etwas sehr interessant. Die menschliche Angst vom Wissen im Bereich der verschiedenen Religionen war schon in der tiefen Vergangenheit intuitiverweise anwesend. Damals ist alles nur als das Dunkel des Mystizismus verstanden worden. Aber heute nichts mehr. Nur ein Verrückter ist genug für die Vernichtung der Welt. Die alte römische Weisheit einmal sagte: Mensch hat den Betrug verdient. Gott kann ihm helfen nicht. Weil Gott lebt nach dem eigenen Anspruch der notwendigen Logik in der Unfreiheit. Andererseits lebt Mensch in der Freiheit und ihm ist deshalb möglich ein Mörder Gottes sein. Aber natürlich nur durch die eigene Selbstvernichtung. Alles ist weiter nur ein Problem der Psyche. „To be or not to be“ hängt jetzt nur von der Entscheidung des möglichen Mörders ab! Er lebt in der weltlichen Politik. Genug für Pessimismus …

Andererseits entspringt auch ein Bild für Optimismus ... Weil riesige Menge der Informationen aus der Paläontologie der Menschheit spricht von den unzahlbaren Katastrophen auf der Erde. Und heute mit nur einer These für das Verständnis der Ereignisse: dem Gott war die Tätigkeit der Menschheit im voraus wohl bekannt. Also! Die heutige Klimaveränderungen sind keine Überraschung. Dem Gott ist die Torheit der Menschheit anschaulich wohl bekannt. Weil alles geschieht in einer Wirklichkeit ohne Anfang und ohne Ende. Für das Wissen: keine weltliche Politik wird erfolgreich sein. Und das Leben bleibt nur ein Objekt des Gewissens.



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