Das Problem „Teilung“ in dem Geheimnis der Ewigkeit

Das Ideal des Lebens liegt sicher in einer Existenz ohne den Trieb für den Gebrauch der Macht. Eine göttliche Enthaltsamkeit in der Natur von Menschen kann noch immer in bona fide diesem Ziel zu führen. Sie stammt sicher aus der Bedingung des Lebens, nicht aus dem Leben. Also unmittelbar aus der Vernunft, nicht aus dem Gehirn. Diese Möglichkeit ist der heutigen Biologie schon bekannt. Sie hat aus einem Wunder entspringt. Dem Wurm kann der Kopf, ohne das Problem für den Wurm, entfernt werden. Mit der Folge: nach weniger Zeit ist der neue Kopf wieder da. Die These „Körper nimmt die Rolle der Vernunft ein“ stammt aus dem Nebel in der Wissenschaft. Der physische Körper hat nichts mit einer Kreativität zu tun. Eine riesige Menge der Gesetze ist der Wissenschaft wohl bekannt. Nicht aber das erste Gesetz für die Erhaltung aller Gesetze. Es liefert den tiefen Hinweis von dem Inhalt des Lebens

- das Leben post festum (=in Notwendigkeit) und ein Leben ante festum (=in Kontingenz) sind nicht dasselbe!

Im Sinne des Verständnisses einer Ursache des Ereignisses „Ursünde“. Für ein solches Phänomen war schuldig die Urmenschheit. Ihre Existenz ist unmittelbar die Bedingung einer Entstehung der Menschheit nach der Ursünde. Das Leben ante festum ist deshalb nur ein Prozeß für die Korretur der Ursünde. Ein Ergebnis der Korrektur betrifft aber nur das Leben post festum in einer neuen (=alten) Urmenschheit durch das Gesetz für die Erhaltung der Existenz. Diese These setzt das Modell des pulsierenden Weltalls ohne Anfang und ohne Ende voraus. Nach der Idee von pater Georges Lemaitre. Ein Hinweis Jesu „Noli me tangere“ der Maria Magdalena erklärt alles anderes. Warum?

Ein Atom, als das Element der Materie in dem Weltall, wäre unmöglich ohne das Element einer Anti-Materie in einem Anti-Weltall. Alles klingelt als eine riesige Unwahrscheinlichkeit. Aber beiderseits existieren die Sub-Realitäten der Elementarteilchen mit nur einer Möglichkeit des Verständnisses. Dem Defizit der Anti-Materie in dem Weltall entspricht nur das Defizit der Materie in dem Anti-Weltall. Warum? Sehr schlau: das Zusamentreffen der Teilchen mit den Anti-Teilchen ist gefährlich! Alles endet mit der Annihilation der Matter in dem Weltall durch die Entstehung der Energie. Dasselbe geschieht auch in dem Anti-Weltall durch das Phänomen der Verbindung. Ein solches Phänomen „Energie“ blieb aber ein wahres Problem im Bereich der Allgemeinen Relativitätstheorie. Der Physik steht zur Verfügung nur ein Pseudotensor der Energie, nicht ein Tensor der Energie. Diese Lücke im Wissen spielt sehr möglich eine wichtige Rolle im Verständnis der Verbindung beider Realitäten. Ein solches Bild der Außenwelt ist auch sehr möglich wichtig für das Verständnis der Ereignisse in der Innenwelt ...

Also! Eine Zelle, als das Element des Lebens in dem Weltall, wäre allem zufolge auch unmöglich ohne das Element einer Anti-Zelle in dem Anti-Weltall. Warum? Sie ist sicher der Baustein des Wissens von der Anwesenheit der Menschheit in dem Weltall. Ein solches Wissen ist verblüffend. Aber Vorsicht! Ein Zellkern, als ein Speicherort aller Informationen bleibt unbekannt ohne die Erbinformationen (=DNA). So war gewiß. Ein Schritt weiter in der Tiefe des Wissens hängt von dem Begriff „Genom“: er ist Erbgut eines Lebewesens. Dort ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle. Damit sind wir aber noch immer weit von der Essenz Wissens. Alles wurde heute nur durch biochemische Vorgänge bestimmt. So alles kann unter Kompetenz eines Archetyps im Wesen der Menschheit bleiben. Im Sinne der Thesen von Kepler und Jung. So öffnen erst sie ein Raum entweder Phantasie oder Notwendigkeit! Wir sind frei für den Führer eine Notwendigkeit auswählen. Sie sagt überzeugend im physikalischen Experiment: die Elementarteilchen erraten unfehlbar die Gedanken von dem Menschen im Laboratorium. Das gilt dann auch für die Elementarteilchen in dem Anti-Weltall: sie erraten die Gedanken von dem Anti-Menschen. Damit ist sicher: das Etwas außerhalb unserer Vernunft (=in einer „terra incognita“) versteht wie wir etwas überhaupt verstehen können. Genug für die Thesen

- das Etwas ist die notwendige Vernunft als die Bedingung der Möglichkeit unserer Vernunft -

und

- das Unterbewußtsein des Anti-Menschen liefert das Wissen dem Bewußtsein des Menschen (=und umgekehrt) -

in einer Situation der Unvermeidbarkeit

- der Mensch hängt von dem Anti-Menschen ab (=und umgekehrt) -

für die These

- der Tod des Menschen geschieht zugleich mit dem Tod des Anti-Menschen -

bei dem Gebrauch der Energie aus dem Vorrat für die Erhaltung der Existenz und die Verbindung der Realtäten

- der Tod des Menschen und der Tod des Anti-Menschen endet mit der Geburt des neuen (=alten) Urmenschen-

im Verständnis theologischer These

- ein Weg bis zur Ewigkeit geht nur durch das Wesen Jesu.

Alles klar:

- Jesus kam als Mensch und Anti-Mensch mit der Privilegie „nur ein Mensch sein“ erst als ein Urmensch nach dem Ereignis „Verklärung“.

Ohne das Problem der Anwesenheit in den beiden Realitäten als ein Mensch bis zur Kreuzung, nicht aber mehr erst nach der Auferstehung. So ist sicher: die Aussage „Noli me tangere“ war ernsthaft!

Alles also sehr wichtig für den tiefen Durchlaß im Kopf bei den Menschen. Die Belastung mit der Sünde wirkt ohne das Wissen von der Sünde Wissens. Die menschliche Unruhe stammt also aus dem Unbekannten in ihm. Sie ist tief auf dem Boden des Unterbewußtseins fest verankert. Ein Grund dafür existiert in göttlicher Ewigkeit, die von uns noch immer als menschliche Vergangenheit verstanden wurde. So nur eine Reduktion der Vergangenheit auf die immer ruhende Gegenwart ermöglicht ein Zusammentreffen mit der Ewigkeit. Also! Menschen sollten alles traurig in der Vergangenheit vergeben und der ewigen Gegenwart geheiligt sein. Wie? Ein neuer Weg bis zum Glück Volkes ist nach dem heutigen Wissen noch immer ein Rätsel! Aber: hic Rhodos, hic salta!

Ein möglicher Begriff „Sieg“ ist eine Illusion nach der aristotelischen Logik! Die Vorstellung „Sieg“ negiert in sich selbst eine Existenz der Möglichkeit „Niederlage“. Also: sie kann nicht noch einmal negiert werden. Und bis zum Begriff „Sieg“ streben.

Andererseits geschieht eben dasselbe mit dem möglichen Begriff „Niederlage“ in dieser Logik! Die Vorstellung „Niederlage“ erlaubt in sich selbst keine Existenz eigener Negation (=sie ist „Sieg“). Also: sie kann auch nicht noch einmal negiert werden und bis zum Begriff „Niederlage“ kommen. Das ist erstaunlich:

- Sieg und Niederlage sind als Objekte der Vernunft aus dem Spiel der Logik ausgeschlossen!

Alles also dasselbe in einer Übereinstimmung mit der einwertigen Logik Gottes:

- Sieg ist eine Niederlage über den Sieg und Niederlage ist ein Sieg über die Niederlage!

Oder einfach gesagt

- Sieg und Niederlage sind in sich selbst die Realitäten als ein logischer Unsinn!

So ist aber nur in der Welt Gottes. Bei uns leider noch immer ohne Verständnis. Wir leben ohne das Wissen von dem Unsinn Kampfes zwischen Nationen. Das Schicksal des deutschen Volkes spricht alles davon. Nicht natürlich unabhängig von der Welt. Aber abhängig sicher von der Realität in dem Hintergrund dieser Welt. Dort entstand germanische Mythologie voll der Zauberei: ein Sinn der Angehörigkeit einer Menge der Menschen war etwas magisch … etwas übernatürliches. Mit nur einem inneren Ziel des Wissens: wie kann das Leben überlebt werden? Ohne das damaligen Wissen: die allgemeine Belastung aller Völker lag später nur in dem Geheimnis eigener Herkunft. Die römische Weisheit „Mensch hat den Betrug verdient“ stammt sehr möglich nur aus einem Sinn dieser Schwierigkeit. In ihr bleibt sie aber sicher ein Geheimnis der Ewigkeit! Das Wichtigste in diesem Prozeß ist nach allem doch etwas neues geworden:

- die einwertige Logik (=mit der Bestimmung „notwendig“, nicht mehr „richtig oder falsch“) entspricht der Moral Gottes als grundsätzlich dasselbe!

Wie? Die Welt der Beweisbarkeit (=in der Vernunft) kann einen Weg durch das grausame Geschehen ohne das Gefühl in sich selbst verfolgen. Auf diesem Weg bis zur Welt voll der Gefühle in der Realität einer Unbeweisbarkeit (=Seele) stand ihr zur Verfügung nur ein Inhalt Wissens für die Einigkeit in der Ewigkeit:

- Wissen und Gefühl sind solcherweise durch die ontologische Brücke für eine Verbindung im Verstand verschmolzen worden.

Ein Widerstand dieser These ist ausgeschlossen:

- ein Inhalt dieser Verschmelzung ist das Geheimnis Gottes!

Dort ist die Quelle letzter Erkenntnis

- die Brücke zwischen Vernunft (=Katholizität) und Seele (=Orthodoxie) ist die göttliche Moral in der Weisheit (=Judentum) für den Zustand der Einigkeit aller Religionen.

Das ursprüngliche Wissen von dieser Idee entstand sicher in dem Geist vom Novalis (=Friedrich von Hardenberg), geb. d. Mai 1772, gest. d. 25. März 1801. Ich zitiere Novalis:

„Wann und wann eher? danach ist nicht zu fragen. Nur Geduld, sie wird, sie muß kommen, die heilige Zeit des ewigen Friedens, wo das neue Jerusalem die Hauptstadt der Welt sein wird; und bis dahin seid heiter und mutig in den Gefahren der Zeit, Genossen meines Glaubens, verkündigt mit Wort und Tat das göttliche Evangelium und bleibt dem wahrhaften, unendlichen Glauben treu bis in den Tod“

Also! Nicht mehr Rom und nicht mehr Konstantinopel sondern Jerusalem als ein Punkt der Einigkeit mit den Juden!

Der Sohn Gottes war ein Jud. Aus dieser Tatsache fängt die Geschichte des Christentums an. Bei den Juden hat also alles „in der Zeit“ angefangen. In dieser „Zeit“ wurde aber Jesus von den Römern, nicht von den Juden, gekreuzt. Also alles war eine Politik der Macht ohne Interesse für den Standpunkt von Juden nach dem wahren Urteil des Judentums: Jesus war praktisch im Streit mit der jüdischen Tradition. Das ist genug für das Verständnis der Tragik:

- Jesus war ein Opfer der Politik, nicht ein Opfer der Juden -

oder

- Judentum hatte nichts mit der Kreuzung Jesu zu tun!

So etwas war nur eine perverse Erdichtung in dem Dunkel des menschlichen Wissens. Mit dem Ziel einer Lüge im Kampf gegen die Wahrheit für die Erleuchtung Wissens: ein Weg Jesu entschleiert etwas neues!

Alles aus diesem Nebel des Wissens war ohne Hilfe weder den Kroaten im Prozeß der Serbisierung in dem Ersten Jugoslawien noch den Serben später in dem Konzentrationslager Jasenovac im Laufe des Zweiten Weltkrieges. Nach der einfachen Logik im Versuch einer Rekonstruktion:

- ein Sünder ist geschichtlich unmöglich ohne den anderen Sünder!

Die Deutschen sind sehr schmerzlich zur Besinnung gekommen. Die Bitte für Vergebung den Juden war untertänig und aufrichtig. So etwas geschah aber noch nicht im Problem für das Gewissen in kroatischer Nation! Sie hat glücklicherweise überlebt. Durch die Natur Gottes. Ohne das Vergessen: diese Nation ist dem Gott schuldig geblieben! Ein Argument bei den Kroaten (=Ursache Hasses war bei den Serben) ist wertlos in der Moral Gottes. Ein Hintergrund der Teilung ist doch darstellbar!

Die geistige Erbschaft der Kroaten stammt aus der Angehörigkeit der katholischen Welt nach der Entscheidung Papstes (=Unterbrechung der Verbindung mit den Osten) im Jahr 1054 in Rom.

Die geistige Erbschaft der Serben stammt aus der Angehörigkeit der orthodoxischen Welt nach der Entscheidung Patriarchen (=Unterbrechung der Verbindung mit den Westen) im Jahr 1054 in Konstantinopel.

Alles war praktisch dasselbe und alles war theologisch bearbeitet! Durch das Filioque Problem mit dem Rätsel: „Ein aus Dreien“ oder „Drei aus Einem“? Die Abwesenheit der richtigen Antwort war aber tragisch. Nach der katholischen These

- Gott enthält in sich Vater (=Vernunft), Heiliges Geist für die Seele Vaters (=im Verstand) und Sohn (=im physischen Körpers Jesu)-

in totaler Übereinstimmung mit der orthodoxischen These

- Gott (=Vater), Sohn (=Jesus) und der Heilige Geist (=Seele) sind drei Wesen aus dem Kern göttlicher Existenz (=im Verstand).

Ich wage mich deshalb zu sagen:

- zwei Systeme der Ethik sind aus nur einer Moral Gottes entstanden -

als Folge der Tatsachen

- ein Gipfel der Ehre nach dem Sekularismus bei den Kroaten ist ein Gipfel der Unehre nach der Autokephalie bei den Serben geworden -

und symetrisch umgekehrt

- ein Gipfel der Ehre nach der Autokephalie bei den Serben ist ein Gipfel der Unehre nach dem Skularismus bei den Kroaten geworden.

Alles unvermeidbar nach der Entscheidung der Osten gegen die Westen: die damals ökonomisch stärkere Seite (=Konstantinopel) konnte nämlich nicht mehr die politische Übermacht des Papstes (=Rom) auszuhalten. Die Politik brauchte deshalb eine Hilfe der Theologie. Mit dem „Sieg“ der These „Verschleierung“ bei den Orthodoxen ohne „Niderlage“ der These „Entschleierung“ bei den Katholiken :

- die Teilung wurde im Herzen der Seele „erfolgreich“ ausgeführt.

Mit den katastrophalen Folgen für das Schicksal des Christentums. Ohne heutiges Wissen von der Möglichkeit Wissens:

- alles war ein theologischer Betrug nach dem „ingeniösen“ Anspruch der Politik (=das Problem soll im Kern einer These „keine Seite kann im Recht sein“) nach den beiderseitig falschen Interpretationen der Existenz Gottes!

Bei diesem Standpunkt wiederholle ich noch einmal:

- ein Beweis göttlicher Existenz ist ohne den Begriff „Wahrheit“ im Bereich der zweiwertigen Logik (=von dem Aristoteles) praktisch unmöglich.

Eine einzige Überwindung dieser Schwierigkeit lag deshalb nur im Versuch von Kurt Gödel. Weil nur ihm war möglich ein Landungsplatz für die einwertige Logik im Bereich der Notwendigkeit zu finden. Also! Nur ihm war eine „Flucht“ aus unserer Welt (=alles ist als Folge der Freiheit immer richtig oder falsch) noch möglich. Die Kantsche Kategorie „Notwendigkeit“ bleibt natürlich ein Operator aristotelischer Logik. Aber! Ihre Natur in der einwertigen Logik ändert den eigenen Status im Sinne: nichts ist mehr richtig oder falsch, sondern nur notwendig! Für das Wissen:

- ein Überbegriff „Notwendigkeit“ und ein Überbegriff „Gott“ sind als die Ursache unseren Wissens praktisch dasselbe!

Alles leider noch immer in der menschlichen Denkbarkeit unbekannt. Traurig ohne das Verständnis einer Ewigkeit Gottes:

- dem Menschen ist noch immer unergründlich wie er überhaupt denken kann.

So war alles „einfach“. Die Stereotypen „du bist ein Latiner“ (=das Wort der Verderbtheit für die Westen, zum Beispiel für die Kroaten) und „du bist ein Byzantiner“ (=das Wort der Verderbtheit für die Osten, zum Beispiel für die Serben) sind leicht entstanden worden. Sehr gut für die Politik und sehr schlecht für die Theologie! Schwamm drüber? Nein! Es geht für das Verständnis der Vergangenheit! Für die Lehre von der Gegenwart! Alles war damals genug für die beiderseitigen Verdammungen der anderen Seite und ihre Exkommunikation (=Ausschluß aus der Kirche). Alles also auch mit dem Ergebnis: eine tiefe Feindschaft ist entstanden worden! Genug für das Verständnis: die Macht der Politik wirkte unanfechtbar im tiefgründigen Bild aus tiefblickender menschlicher Natur Wissens. Die Erhaltung der Spaltung war später nur eine Frage der Ehre bis zur neuen Zeit durch eine riesige Überraschung im Geist beiderseits: ein Gespräch ist heute endlich möglich geworden! Eine ökumenische Bewegung wirkt teilweise erfolgreich. Nicht aber ohne Schwierigkeiten im Kreise der Inteligenz mit der Folge im Volk. So herrschen leider noch immer Stereotypen aus der Vergangenheit.

Die Verschmelzung zwischen Wissen und Gefühl in der Natur Gottes öffnet dem Menschen immer ein Weg für das Gespräch zwischen Vernunft und Seele. Ein Versuch mystischer Verbindung ist deshalb ein Weg bis zur Weisheit, Unterbrechung aber nur ein Weg bis zur Torheit. Das Wissen schlägt durch. Ein Erfolg aber hängt nur von dem Gefühl ab. Warum? Das Gefühl ist immer fähig das richtige Wissen vernichten. Warum? Niemand weiß. Aber klar! Nur Gott weiß warum! Noch einmal klar! Das Ideal der Menschheit ist reine Freiheit. Also: ist die Tötung in diesem Ideal auch erlaubt? Nein! Das Problem der Freiheit übersteigt das menschliche Wissen. In ihm ist das Geheimnis der Ursünde. Jesus kam uns nach der Ursünde. Nicht im Namen Friedens, sondern im Namen Widerstands dem Krieg. Wie? Im Feuer Gewissens. Warum? Ist es ein Paradoxon? Nein! Mensch ist anschaulich noch nicht so klug und verdorben wie war er einmal als ein Urmensch mit der Macht des Widerstands dem Gott. So ist gewiß: ein Mensch sucht den Ausweg! Alles steht auf die Hand:

- die praktische Weisheit im Judentum kann leicht als eine geistige Arznei für das theoretische Irrsal im Christentum angenommen werden!

Die Reise Geistes zur Ewigkeit der Existenz hat erst nach der Ankunft Jesu praktisch begonnen. Nicht aber ohne Schwierigkeit. In der Freiheit ist nur eine Gefahr: sie heißt Ungewißheit. Genug für das Verständnis:

- weder Judentum noch Christentum haben das Phänomen „Jesus“ verstanden!

Das ist anschaulich richtig:

Gott als ein Opponent der Freiheit in dem Menschen existiert in der Unfreiheit! Ihm sind alle Wege im voraus bekannt. Mit dem Verbot der Tötung! Wird also ein Neumensch vernünftigt sein und die neue Ursünde vermeiden? Das ist die Frage aller Fragen!

Noch sind alles nur Andeutungen … aber „ohne die Juden“ ist eine Realität „ohne die Zeit“ (=Unvergänglichkeit) absolut geistig unerreichbar. Wir stehen noch immer vor dem Paradoxon:

- Mensch ist „Nichts“ in der Kontingenz und „Etwas“ erst in der Notwendigkeit!

Weil nur in der Notwendigkeit ist Mensch ein ewiger Begleiter Gottes! Wesentlich anders steht in der Kontingenz. Mensch lebt als ein schwaches Wesen unter einer Beobachtung „Prüfung des Gewissens“. Mit dem Geschenk Gottes aus dem Geheimnis Gottes:

- das „Wort der Wahrheit“ ist fähig durch das Schweigen „in sich“ zu töten (=so ist nach dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz mit der Folge „Verwischung des Lebens“)!

Alles bekannt in menschlicher Erfahrung: Mensch steht vor der Wand des Schicksals … was bleibt ihm noch zur Verfügung übrig? Nichts! Nur das Schweigen! Oft aber im Wunder: in ihm lebt noch eine mystische Macht Schweigens! Weil nur im Schweigen ist alles verborgen. Ist also alles schon ausgesagt oder nicht? Was bleibt ist nur eine tiefe Ungewißheit. Ein Wert des Schweigens ist in der Kontingenz nach dem Erlaubnis der Freiheit einfach doppelwertig:

- das Schweigen „in sich“ (=im Namen der Wahrheit) ist Heiligkeit, das Schweigen „an sich“ (=im Falle der Lüge) aber nur eine Feigheit!

So nur die letzte Grenze in dem Schweigen „in sich“ steht bei dem Herren des Lebens als ein Wert der Heiligkeit. In nur einer Gewißheit:

- etwas übernatürlich (=als Übergang notwendiger Information in kontingente Information) kann nur aus dem Schweigen „in sich“ als eine Reinigung der Existenz wirken.

Eine persönliche Beichte ist bei diesem Punkt erwünscht. Ich lebe ohne Ambition noch ein Prophet zu sein. Ein Trieb dem Schreiben stammt so nur aus in mir einem menschlichen Motiv des Wissens: warum soll ich unter Belastung mit dem Problem „Teilung“ leben? Wir besitzen kein Wissen in dem eine Antwort anwesend würde. Ein Weg bis zum Verständnis ist aber trivial: wir leben ohne das Wissen von dem Wissen. Ein solches Wissen bleibt in dem notwendigen Wissen gesperrt. Es geht für das Wissen von der Ewigkeit. Ohne Illusion in der menschlichen Natur. Es geht nur für eine Exklusivität Gottes. Als Geschenk dem Gefühl, nicht dem Wissen.

Was wäre ein Inhalt der Realität nach dem Sieg der Liebe? Er wäre etwas schönstes in einer Darstellung der Idee von Novalis, im Versuch einer Antwort in „Utopie oder Wirklichkeit“ von Ursula von Mangoldt, als etwas sehr schön:

„Novalis schildert in „Heinrich von Ofterdingen“ die Entfaltung „einer „wunderbaren, einheimnischen, unendlich mannigfaltigen und durchaus befriedigenden Welt, eine unbegreifliche innige Gemeinschaft aller Seligen in Gott und die vernehmliche, vergötternde Gegenwart des allerpersönlichsten Wesens oder seines Willens, seiner Liebe in unserem tiefsten Selbst“ auf Erden. In dem mystischen Traum von einer kosmischen All-Einheit, im Bilde des goldenen Zeitalters, das sowohl im Innenraum der Seele wie in der geschichtlichen Welt Ausdruck findet, verbindet er Mythos und Wirklichkeit, Traum und Erwachen, Ferne und Nähe, Erwartung und Erfüllung, Glauben und Phantasie.Verbindet er auch Mythologie und Sagen mit biblischen Bildern und findet in den Tiefen der Innenwelt, in der Erfühllung und Verklärung des Lebens und im großen „Zugleich der Natur“ die Aussöhnung zwischen der christlichen Religion und dem heidnischen Mythos, das große Zusammenspiel alles Lebendigen“

Also! Alles genug für das Feuer in einer Inspiration ohne Entweichung aus meiner Vorstellung. Ein Rat heutiger Medizine dem Menschen bei dem sterbenden Menschen ist klar und ehrlich. Er sagt, ich zitiere:

„Sagen Sie laut was Sie sehen – und auch, daß Sie unsicher sind, was er jetzt will und braucht. Fahren Sie zugleich fort, ihn zu behandeln wie immer: Er ist da, atmet, lebt, hört Sie – auch wenn er nicht mehr antworten kann … “

Also, es geht für den Rat dem Menschen neben dem sterbenden Menschen sehr möglich schon ohne das Bewußtsein. In einem Prozeß des Todes. Warum? Mensch verfolgt die eigene Intuition! So etwas wäre aber Unsinn ohne die These: ein sterbender Mensch, ohne Bewußtsein, atmet, lebt und hört als Folge eines Phänomens aus der terra incognita! Sein Unterbewußtsein noch lebt! Warum? Die Logik der Welt im Bereich der Quantentheorie ist kategorisch: die Verbindung des unseren Weltall mit dem eigenen Anti-Weltall ist schon bearbeitet worden: das Wissen im Bewußtsein des Menschen stammt aus dem Unterbewußtsein des Anti-Menschen und umgekehrt. Ein solches Wissen bleibt aber noch immer undarstellbar: der Physik ist nämlich total unbekannt wie überhaupt die letzte Realität der Quantenwelt tätig sein kann? Aus dem einfachen Grund

- die Struktur der Raum-Zeit wird ignoriert.

Für eine Bestätigung des Wunders in der letzten Wirklichkeit

- ein Unsinn, als eine Realität der Wirklichkeit, unabweisbar existiert -

mit der Folge

- das Weltall und sein konjugiertes Weltall sind zwei Realitäten als „ein aus zweien“ ohne das Wissen „wie ist es überhaupt möglich?“

Mit neuer Folge:

- ein Tod des Menschen in unserem Weltall und zugleich ein Tod des Anti-Menschen in dem mit ihm konjugierten Weltall drücken nur ein Unsinn der Teilung aus!

So ist aber nur nach dem Wissen von der Quantentheorie. Uns steht deshalb nur eine Möglichkeit der Erklärung zur Verfügung (=wie früher dargestellt wurde):

- das Ich in dem unseren Weltall wartet im Prozeß des Todes das Zusammentreffen mit dem Unterbewußtsein in dem Wesen des Anti-Ichs (=es ist in dem konjugierten Anti-Weltall) und umgekehrt.

Für den alten Beschluß: Tod des Menschen und Tod des Anti-Menschen (=nach der Teilung durch die Entstehung des unseren Weltalls) resultieren mit der Geburt des Urmenschen. Für die Lehre:

- ein Sinn nach dem Unsinn entspringt erst nach der Verwischung der Teilung.

Genug für das Wissen

- die Teilung ist nur ein existierender Unsinn!

Um das Leben als ein neuer (=alter) Urmensch fortsetzen. Also: ein Leben in der Kontingenz ist nach der Teilung nur eine schlechtere Hälfte der Sinusoide „Leben“. Sie trägt an sich die Belastung mit der Existenz Unsinnes. Die bessere Hälfte der Sinusoide „Leben“ nach der Verwischung der Teilung geschieht in der Notwendigkeit als ein Sinn mit dem neuen (=alten) Problem „Ursünde“. Ein Kampf für die Bedingung Wissens geht so weiter als ein ewiges Problem der Relation zwischen Freiheit (=bei dem Menschen) und Unfreiheit (=bei dem Gott). Genug für die These

- die ewige Wiederkehr nach der These von Friedrich Wilhelm Nietzsche ist ein Schliessel für das Verständnis menschlicher Ewigkeit in göttlicher Unvergänglichkeit.

So ist gewiß

- Tod in der Kontingenz ist die letzte Abwehr des Lebens im Kampf für ein besseres Leben -

im Verständnis:

- nur ein Modell des pulsierenden Weltalls (=ohne Anfang und ohne Ende) entspricht nach dem Georges Lemaitre dem wahren Bild einer ewigen Wiederkunft der Außenwelt in sich selbst!

So ist auch gewiß:

- die These „Die ewige Wiederkehr“ von Nietzsche liefert ein futuristisches Bild von der letzte Grenze menschlicher Erkenntnis.

Ich trage in mir eine schöne Erinnerung aus den Zeiten meiner Pubertät. Eine Nacht habe ich Schach mit meiner späteren Liebe gespielt. Sie war damals noch ein Kind. In einem Moment sind wir ohne das Licht geblieben. Elektrik ausgeschlossen wurde. In mir entstand ein fremdes Gefühl: das ist nicht zufällig! Aber später war ein solches Gefühl noch einmal wach und eben im Moment der Information aus dem Mund meines Lehrers bei den Jesuiten. Er sprach von der These „Ewige Wiederkehr“. Dem Nietzsche in Zeiten seines Lebens war sicher unmöglich so etwas von dem heutigen Wissen der modernen Kosmologie zu träumen. Deshalb nur seine tiefe Intuition konnte einen Ausweg suchen, finden und auf die Frage

- warum wurde ein Weg der Vorstellung „Wahrheit“ im Bereich der aristotelischen Logik bis zum Begriff „Wahrheit“ gesperrt? -

noch zu antworten. Die Lösung war ingeniös:

- die ewige Wiederkehr einer Tatsache kann nur als ein Ausdruck der Wahrheit angenommen werden -

oder

- die Wahrheit ist praktisch nur durch die ewige Wiederkunft eines Ereignisses bestätigt worden!

Und wirklich: die Wahrheit hat immer etwas mit den Veränderungen in der Totalität der Natur zu tun, nicht aber mit dem Fluß der Zeit. Sie steht nur als eine Kantsche Kategorie der Vernunft über alles. Also sehr wichtig:

- die Vorstellung „Zeit“ ist a priori nur ein Erzeugnis der Vernunft in keinem Verhältnis mit der Physik (=Abwesenheit der Kongruenz zwischen astronomische Zeit und atomische Zeit ist genug für das Verständnis).

Also: die Zeit, als eine Täuschung physikalischer Veränderungen in der Kontingenz, hat nichts mit der Natur der Menschheit zu tun. Ihre Rolle ist nur ein Hilfsmittel im Versuch der Darstellung einer Notwendigkeit für das Wissen von dem Wissen. Ein Urteil von der Welt der Gefühle ist bei allem total illusorisch. Sie ist terra incognita für das Wissen. So noch vieles „explodiert“ als ein Wunder im Geist von den Menschen! Das ist allerdings eine Geschichte ohne das Ende.

Die Teilung der Deutschen zwischen Westen und Osten war eine politisch menschliche Strafe nach dem Zweiten Weltkrieg. So etwas war einfach unvermeidbar. Aber heute, nach dem Happyend der Rehabilitation, lebe ich als ein halb Deutscher (=nach der Mutter) im Zustand der Überraschung. Die Deutschen sind anschaulich Opfer der eigenen Überzeugung geworden. Ohne das Wissen von der Quelle der Überzeugung. Sie träumen weiter widerspenstig im Geist alter Phantasie von einer Realität der eigenen Macht in der Geschichte. Ohne den Erfolg. Doch verständlich und einfach warum:

- das Bestreben dem menschlichen Ziel „immer realistisch zu sein“ ist falsch ohne das Wissen vom Hintergrund Wissens.

Mensch ist andererseits im allgemeinen ein Begleiter Gottes mit dem erreichbaren Ziel, nicht aber sicher ohne eine neue Revolution der Wissenschaft im Verständnis der Natur:

- Flucht aus dem existierenden Unsinn nach geistiger Tätigkeit „Zerstörung der Kontingenz“ ohne den Krieg!

Für den reinen „Sieg“ Sinnes in der Notwendigkeit und „Niederlage“ Unsinnes in der Kontingenz. Ein solcher Erfolg wäre eine Beschaffenheit der Ewigkeit. So könnte endlich alles in einer Einheit Geistes geschlossen werden.



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