Wohin führt der streitbare Begriff „Bewußtsein“?

1. Epistemologische Einführung

Etwas steht schlecht im Bewußtsein, nicht um das Bewußtsein. Ich fange mit dem Problem „klarer“ Unvergleichbarkeit zwischen Mathematik und Physik an. Der Philosophie zufolge steht nämlich als unabweisbar:

„Die Idee einer Gerade ist keine empirische Allgemeinheit. Da sich so etwas wie ein rein Gerades in der Erfahrung nicht ausweisen läßt, so kann keine empirische Vergleichung von Gestalten faktischer Dinge je so etwas (wie) reine Gerade oder geometrische Gestalt sonst ergeben“.

Also! Wir stehen so von Unvergleichbarkeit zwischen Reichtum der Geistigkeit in der Innenwelt und Armut der Stofflichkeit in der Außenwelt. Aber! Alles ohne das Wissen wie überhaupt läuft ein Prozeß der Umwandlung „ontologischer Feinigkeit“ mit dem Ergebnis „physikalische Grobheit“! Ist eben an dieser Stelle erreichbar ein Verständnis physikalischer Fremdheit in der Quantenwelt? Als trivial kommt:

- der Gedanke „Gerade“ in der Innenwelt kann nur aus dem ontologischen Wesen der Idee „Gerade“ entspringen -

und

- die „Gerade“ der Physik in der Außenwelt kann nur aus dem ontologischen Wesen der Realität „Gerade“ abstammen.

Wir stehen so vor dem Problem „Raffiniertheit“ der Verbindung dieser Realitäten, nicht vor dem Problem „Verschiedenheit“ beider Realitäten. Wir sind Opfer der These: der Physik ist ein Objekt „Dreieck“ unbekannt. Es kann nur der Vernunft im Bereich der Physik unbekannt sein. Nicht der Physik: sie versteht nichts. Alles ist so ein Problem der Interpretation unserer Wirklichkeit in einem Bereich des verführerischen Bewußtseins! Der Abstand allgemeiner Wissenschaft ist eine Sache der Psychologie: jede Flucht aus der Unvorstellbarkeit ist menschlich verständlich. Die Stufe unserer Entwicklung ist Wunder aus reiner Bescheidenheit.

Physikalisch ist wohl bekannt: das Weltall wurde als „etwas“ aufgetaucht. Mit der Folge: alles ist „etwas“, nie „nichts“. So entsteht ein logisches Bild: das Nichts ist abwesend. Weil „alles“ ist anwesend. Doch paradoxalisch: alles richtig und alles falsch! Warum? Das Wissen davon enthält „sichtige“ Lücke: das Weltall konnte nicht aus dem Nichts auftauchen (=es ist abwesend). Also: das Weltall sucht Anwesenheit einer Quelle für Möglichkeit eigener Anwesenheit. Dieser Quelle ist aber ihrerseits selbstverständlich: das Nichts ist anwesend. Wie? Ein Ausweg schien mir trivial:

- das physikalische Nichts ist leicht abwesend und das ontologische Nichts notwendigerweise anwesend.

Und noch einmal ganz trivial:

- wir finden nichts in der Physik mit der Fähigkeit der Vernunft „Verständnis der Physik“.

Also:

- die Welt der Physik kann nur durch das ontologische Wesen der Physik gedacht werden -

oder

- die Welt der Physik kann vom Anfang bis zum Ende nur aus einer Wirklichkeit ohne Anfang und Ende abstammen.

Ein klares Bild solcher Welt im Hintergrund der Physik schien mir aber praktisch unmöglich ohne das Verständnis der Jungschen Idee „Synchronizität“ und der Keplerschen Vorstellung „Archetyp“. Diese Idee und diese Vorstellung sind heute ein fremder Teil meines Bewußtseins in dem Zustand zwischen Wissen und Gefühl: das Wissen vom Bewußtsein und seinem Inhalt kann nur aus dem Jenseits kommen. Aber ohne die Möglichkeit der Gleichlauf von Ereignissen beträchtlich gut zu erfassen.

Die These, ob es hinter der Welt der Phänomena eine andere Welt (=Noumena) gibt, eröffnete mir ein Urbild von einer ontologischen Unterlage der Physik innerhalb einer allgemeinen Wirklichkeit. Ein „Ding an sich“ aus ihr ist aber unmöglich zu erfahren, da alle Erfahrung vor sich geht. Dies war mir klar. Wie entstand aber ein abstraktes Bild von der Dreifältigkeit allgemeiner Wirklichkeit? Ich war im Gefängnis der Kantschen Welt: dies war mir auch klar. Ich zitiere deshalb den Kern meiner Belastung mit der Kantschen Welt: er sagt

„Erscheinungen, sofern sie als Gegenstände nach der Einheit der Kategorien gedacht werden, heißen Phänomena. Wenn ich aber Dinge annehme, die bloß Gegenstände des Verstandes sind und gleichwohl, als solche, einer Anschauung, obgleich nicht der sinnlichen (=als coram intuitu intellectuali) gegeben werden können, so würden dergleichen Dinge Noumena (=intelligibilia) heißen“ (=Kritik der reinen Vernunft, S. 231)

So eine an sich bestehende Welt habe ich als nicht sinnlich zwar nicht erkannte, aber als positiv gedachte Ding, verstanden, das als ein ontologisches Korrelat des Gegenstandes (=als eine Brücke zwischen Geistigkeit und Stöfflichkeit) einer nichtsinnlichen Anschauung gedacht wird. Erst danach konnte ich klar erkennen: eine Dreifältigkeit ist Ausdruck schwerer Verletzung. Weil ein Zerfall zwischen Geistigkeit und Wesenheit bedeutet unmittelbar Unmöglichkeit des Begriffs „Wahrheit“. Was ist ein Sinn, zum Beispiel, der Aussage „In Wahrheit aber haben die Phänomene empirische Wirklichkeit, wenn sie auch nicht Dinge an sich sind“? Möglich richtig aber wie ohne den Begriff „Wahrheit“? Ihr gehört ein ungewißer Inhalt innerhalb des Begriffs „Wahrheit“ und alles bleibt ohne das Verständnis. Sie erklärte mir erst später: wir können wirklich von den Begriffen „Wissen“, „Bewußtsein“, „Selbstbewußtsein“, … sprechen. Aber nur bedingungsweise im Sinne: eine Welt mit der Möglichkeit der Verwirklichung unserer Vorstellungen notwendigerweise existiert. Davon spricht der Begriff des Noumenon: er ist keine Erkenntnis, sondern ein abstrakter Gedanke, nicht das Ding an sich selbst. Aber! Eben an dieser Stelle schuf Kant eine Hoffnung

„Der Begriff eines Noumenon, d. i. eines Dinges, welches gar nicht als Gegenstand der Sinne, sondern als ein Ding an sich selbst (=lediglich durch einen reinen Verstand) gedacht werden soll, ist gar nicht widersprechend: dann man kann von der Sinnlichkeit doch nicht behaupten, daß sie die einzig mögliche Art der Anschauung sei“

mit der Macht

- das Denken von den Begriffen wurde erlaubt -

aber ohne den Erfolg in der Kontingenz nach dem Zerfall zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Mit tragischer Folge: Unmöglichkeit des Begriffs „Wahrheit“. Nehmen wir die Kategorie „Zeit“ an. Sie ist die Form des Denkens a priori: diese Kategorie wird in der Vernunft gedacht. Sie ist also „etwas geistig“. Aber: sie ist dort unmöglich ohne das Wesen ontologischer Unterlage für den Gedanken „Zeit“. Also: die Bedingung für den Begriff „Zeit“ ist unmittelbar notwendig. Er entspringt aus dem Anspruch

- die geistige Zeit und die ontologische Zeit sind notwendigerweise dasselbe -

ohne Gültigkeit in der Kontingenz. Also: der Begriff „Zeit“ ist unmöglich. Er ist nur die Form unserer Anschauung a priori: der physikalischen Zeit gehört kein Begriff. Wie ist sie aber ohne den Begriff überhaupt denkbar? Dort ist nur eine Möglichkeit

- Zeit (=ontologisch) ist eine Brücke zwischen Zeit (=physikalisch) und Zeit (=geistig) -

für physikalische Darstellung der „Zeit“ nach der „Umwandlung“ ontologischer Zeit

- die Zeit (=physikalisch) wird von der Zeit (=ontologisch) als die Zeit (=geistig) gedacht -

ohne Möglichkeit des Begriffs „Zeit“ nach der Unmöglichkeit des Begriffs „Wahrheit“. Aber: ein Wissen von der Zeit ist doch ohne den Begriff „Zeit“ möglich. Wir haben nämlich die Möglichkeit des Wissens nach der Entzifferung eines Wissens von der Unwissenheit. Diese These von dem Wissen in der Kontingenz entspringt aus dem Anspruch für die Anwesenheit der Urmenschen in reiner Freiheit neben reine Unfreiheit Gottes in der Notwendigkeit:

- dem Begriff „Freiheit“ (=ohne die Bedingung des Wissens) wurde die Möglichkeit einer Abweichung von der notwendigen Logik gegeben -

im Sinne

- den Urmenschen stand die aristotelische Logik unter den Umständen der Einheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit zur Verfügung -

mit der Bestimmung

- „richtig“ und „falsch“ waren Ausdrücke notwendiger Wahrheit und ihrer Negation (=Lüge) -

ohne Hindernis für den Beschluß

- dem Umfang kontingenter Unwissenheit von der Transzendenz gehört ontologisches Wesen im Bereich des notwendigen Wissens für das Wissen von der Unmöglichkeit der Begriffe -

im klaren Erlaubnis

- dem Umfang kontingenter Unwissenheit steht das notwendige Wissen in der Transzendenz durch die Anwesenheit aristotelischer Logik zur Verfügung.

Mit dem Problem:

- wie kann das Wissen (=für die Kontingenz) von der Unwissenheit (=in der Transzendenz) ausgezogen werden?

Ist diese These wirklich notwendig? Ja! Die Tatsache

- „etwas“ wird in der Kontingenz gedacht -

wäre unmöglich ohne

- „etwas wird gedacht“ (=in der Kontingenz) wird in der Notwendigkeit (=logisch früher) schon gedacht -

als die Unterlage einer Aussage in der Kontingenz. Diese Möglichkeit gilt für alles, also auch für das Verständnis einer Relation zwischen Selbstbewußtsein und Bewußtsein.

2. Über den Begriff „Bewußtsein“

Der Begriff „Bewußtsein“ ist allerdings rätselhaft im Bereich der kontingenten Beschränkungen. Die Umstände dieser Begrenzung sind aber erreichbar. Sie führen weiter einer „Terra incognita“:
sie ist die Bedingung des Wissens innerhalb menschlicher Innenwelt. Alles ist weiter faßbar und darstellbar. Wir stehen nämlich vor dem klaren Anspruch

- eine semantische Einheit „Begriff“ (=„etwas“ wird begriffen) und eine sprachliche Einheit „Wort“ (=„etwas“ wird ausgesagt) sind dasselbe -

für den streitbaren Vorschlag

- „etwas“ aus einer „Terra incognita“ für das Wissen von der Innenwelt stellt das Problem „Selbstbewußtsein“ dar -

und erst danach kann noch vorausgesetzt werden

- „etwas anders“ aus dieser „Terra incognita“ für das Wissen von der Außenwelt stellt das Problem „Bewußtsein“ dar.

Das Bewußtsein ist in diesem Sinne eine Gegebenheit ohne den Widerstand anfänglicher These. Sie sagt mit vollem Recht: die Aussagen

- das Wissen von „etwas anders“ erfüllt (=voll macht) das Bewußtsein -

und

- das Bewußtsein von „etwas anders“ erfüllt (=voll macht) das Wissen -

implizieren die geltende Äquivalenz ohne das Verständnis in der Kontingenz

- das Wissen und das Bewußtsein sind dasselbe.

Also! Da ist kein Raum für „etwas mehr“ im Versuch der Begründung einer These „es geht nicht für dasselbe“ in der Innenwelt der Vernunft. Ein Ausweg aus dieser Beschränkung ist aber trivial:

- „etwas mehr“ mit dem Inhalt „mir ist etwas bewußt“ entspricht keinem Wissen von allem, sondern einem anderen Wissen von dem Wissen in einem anderen geistigen Zustand mit dem Problem „was ist tatsächlich das Bewußtsein?“.

Wir sind jetzt in einer Situation mit dem Anspruch:

- zurück am Anfang!

Für „etwas“ als das Sebstbewußtseindort gilt

- das Wissen vom „Selbstbewußtsein“ erfüllt (=voll macht) das „Selbstbewußtsein“ -

und

- das Selbstbewußtsein vom „Selbbewußtsein“ erfüllt (=voll macht) das Wissen vom „Selbstbewußtsein“ -

mit klarem Anspruch

- das Wissen sucht das „Wissen vom Wissen“ durch die Geschlossenheit in der Bedingung des Wissens (=eine Identität für das Gleiche zwischen Geistigkeit und Wesenheit)

und

- das Selbstbewußtsein sucht das „Selbstbewußtsein vom Selbstbewußtsein“ durch das Gleiche -

oder

- das kontingente Wissen sucht das notwendige Wissen -

und

- das kontingente Selbstbewußtsein sucht das notwendige Selbstbewußtsein.

Die Schwierigkeit liegt also ohne den Zweifel im kontingenten Wissen ohne die Möglichkeit einer Begründung im ontologischen Wesen des Wissens, nicht aber im ontologischen Wesen des Wissens von dem Wissen. So ist alles im Streit mit der Natur der Kontingenz aus der Tatsache:

- die Aussage „1=1“ im Bereich der Mathematik kann (=mit den Mitteln der Mathematik) weder bewiesen noch widerlegt werden.

Alles ist aber verständlich: die These

- die geistige Aussage „1=1“ und die ontologische Aussage „1=1“ sind zugleich „dasselbe“ und „nicht dasselbe“ -

entspringt aus „fremder“ Struktur der Mathematik

- das Gleiche (=Gleichheit) ist nicht das Gleiche (=Identität) -

mit dem Inhalt

- „dasselbe“ drückt Einheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit in der Notwendigkeit aus (=als Identität) -

und

- „nicht dasselbe“ drückt Einheit nach dem Zerfall der Einigkeit in der Kontingenz aus (=als Gleichheit).

Wir sind aber weiter verpflichtet alles aus dem Standpunkt der Kontingenz verfolgen. Also:

- das geistige Wissen (=innerhalb der Vernunft) und das ontologische Bewußtsein (=außerhalb der Vernunft) sind zugleich dasselbe und nicht dasselbeabhängig von einer Situation, die weiter eine Vertiefung unaufschiebbar sucht.

Warum? Einfache Introspektion bietet ihrerseits diese Vertiefung der Einsicht. Mir ist in diesem Moment sofort bekannt:

- die Tätigkeit „ich schreibe“ ist „etwas“ in meinem Wissen.

Diese Tatsache „ich schreibe“ braucht keinen Denkprozeß: jeder Gedanke davon ist überflüssig. Sie drückt ein geschlossener Akt der Vernunft aus. Also: ein solches Wissen ist a priori. Aber eine ganz andere Situation entseht in dem Fall der Aussage

- die Tätigkeit „ich schreibe vom Bewußtsein“ ist „etwas anders“ in meinem Wissen.

Diese Tatsache „ich schreibe vom Bewußtsein“ braucht jetzt den Denkprozeß in einem Sehfeld der Vernunft: ich sehe etwas „so oder so“ in reiner Freiheit der denkenden Vernunft. Ein Fluß der Gedanken entspringt jetzt als etwas nötig. Er drückt ein offener Akt der Vernunft aus. Also: ein solches Wissen ist a posteriori und entspringt als das neue Wissen aus dem alten Wissen a priori. Als etwas wirklich rätselhaft bleibt so nur die Entstehung des Wissens a priori. Aus der Erfahrung denkender Menschen ist weiter aber wohl bekannt: das Verständnis kommt oft ohne den denkenden Prozeß. Daraus ist die These:

- das Wissen a priori entspringt aus dem Dunkel des Wissens -

mit dem Problem:

- wo ist das Dunkel des Wissens?

Niemand weiß. Alles ist jetzt unter dem Zwang aus der schon bekannte These

- das Wissen a priori entsteht aus dem „Wissen von dem Wissen“ hinter dem Wissen -

für die Frage

- ist eben an dieser Stelle eine Enträtselung des Problems „Selbstbewußtsein“?

Etwas entspringt nämlich als logisch aus einer Situation

- das Selbstbewußtsein wäre unmöglich ohne den Hintergrund „Selbstbewußtsein vom Selbstbewußtsein“ in der Existenz des notwendigen Wesens (=Gott) -

als die Bedingung einer Realität

- das Wissen braucht das Wissen vom Wissen als die Bedingung des Wissens -

und

- das Bewußtsein braucht das Bewußtsein vom Bewußtsein als die Bedingung der Erkenntnis.

So erst jetzt kann ein Jagd für das Verständnis des Rätsels anfangen. Alles ist weiter abhängig von dem Zusammentreffen zwischen „dasselbe“ und „nicht dasselbe“. Im Sinne der folgenden Tatsache

- das Wissen und das Bewußtsein sind in der Notwendigkeit als die gut definierbaren Begriffe dasselbe.

So ist aber nicht in der Kontingenz nach dem Zerfall der Einigkeit. Trotz dieser Tatsache entspringt das Bewußsein (=in der Kontingenz) als eine Ausnahme mit dem Streben der Identität und entsteht die wahre Frage:

- Warum?

Etwas ist schon bekannt: ein Raum für „etwas mehr“ im Versuch der Begründung „Bewußtsein“ liegt im Hintergrund des Wissens. Er erfordert also in der Kontingenz die folgende These

- das Selbstbewußtsein (=innerhalb der Vernunft) entspringt aus „etwas anders“ (=außerhalb der Vernunft) -

mit der Bestimmung

- „etwas anders“ ist das Wissen vom Wissen (=außerhalb der Vernunft) als das vollständige Wissen in der notwendigen Vernunft (=Gott).

Das Selbstbewußtsein entspringt so in der Kontingenz als eine einzige Spur der Notwendigkeit im Begriff „Bewußtsein

- mit dem Recht der Anwesenheit in der kontingenten Vernunft (=geistig) -

aber

- ohne das Recht der Anwesenheit in dem kontingenten Verstand (=ontologisch).

So wird dem Sehfeld der Vernunft in der Kontingenz das Wichtigste noch zu beschließen erlaubt:

- das Selbstbewußtsein führt durch eigenes Sehfeld von Menschen unmittelbar zum Anspruch für die Existenz des notwendigen Wesens (=Gott).

3. Über den epistemologischen Ausweg aus dem Rätsel

Als ein Kind hat mein Freund Marino eine mystische Antwort auf die Frage „was wird ein Sinn deines Lebens sein?“ geliefert:

- Sinn meines Lebens wird Sinn meines Lebens sein.

So etwas war genug für gute Stimmung der Eltern und Verwandschaft. Aber! Ohne das Wissen: ein Kind (=Marino) hat präzis das letzte Ziel der Philosophie gegeben

- der Sinn des Lebens (=geistig) strebt der Identität mit dem Sinn des Lebens (=ontologisch) -

oder noch etwas aus seinem Beruf (=Marino ist heute Professor der Mathematik)

- die geistige Zahl 1 strebt der Identität mit der ontologischen Zahl 1 -

ohne Erfolg in der Kontingenz (=Unvollständigkeit der Mathematik im Hilbertschen Programm nach dem Gödelschen Gesetz).

Alles geschieht weiter in völliger Freiheit der Kontingenz. Ohne Hindernis für die Überzeugung: ich bin frei entweder von dem Unsinn der Existenz Gottes oder von dem Sinn der Existenz Gottes zu denken. Dort ist also keine Sperre für die These:

- das kontingente Wissen wäre unmöglich ohne Erlaubnis aus der Seite der Notwendigkeit!

Weil es geht für das Geschenk Gottes ohne das Verständnis dieser Entscheidung Gottes im Bereich der Kontingenz. Warum? Das Bewußsein ist ontologische Wiege geistigen Wissens: es erlaubt die Ausdehnung des Wissens, seine Verbreitung oder Vergrößerung in reiner Freiheit. Es nimmt aber keine Verantwortung für die Aktivität geistiger Tätigkeit, für die Entstehung der Täuschungen oder Illusionen, es schwebt frei zwischen „richtig“ und „falsch“ als Folge der Abwesenheit ontologischer Unterlage innerhalb ontologischer Wiege. Alles ideal für die Geburt geistiger Kraft „Überzeugung“ ohne Unterstützung der Gedanken, oft entscheidend mit der Unterstützung der Gefühle. So auch oft endet alles mit dem Ergebnis „logische Katastrophe“. Dieser Kraft zufolge ist eine Regelmäßigkeit immer und ohne Ausnahme „erreichbar“. Und „alles möglich“ führt so nur zum Schaden im Geiste. Die Menschheit war durch die Geschichte lang oft das Opfer dieser „Kunst“. Besonders tragisch im Bereich der Wissenschaft oder Kunst, nicht nur im Bereich des Kampfes für das Geld (=Politik, Wirtschaft, ...).

Der jüdische Begriff „Taam“ für reine Unmöglichkeit der Begründung der Begriffe (=aus klarer „Vorstellbarkeit“ des Wissens) entspringt in der Kontingenz unabweisbar als unmittelbare Folge der tragischen Trennung zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Nur die Juden tragen heute noch immer geheimnisvolle Information von dem unbekannten Wissen in einer verlorenen Zivilisation aus den Tiefen der menschlichen Vergangenheit. Wie? Das Geheimnis „Taam“ spricht davon viel. Es zeugt von wahrer Existenz einer Vielfältigkeit der Vorstellungen in geistiger Struktur von den Menschen. Woher kommt alles? Entspringt es aus dem kollektiven Gedächtnis? Gehört es ursprünglich dem kollektiven Bewußtsein? In jener Realität Gottes war offensichtlich anwesend eine Relation der Gleichheit zwischen Geistigkeit und Wesenheit als ursprünglich ein Anspruch für die Existenz der „Trägerin der Bedingung für die Wahrheit“? Sicher! Weil dort ist das notwendige Wissen (=alles ist bekannt). Mit der Folge: wir sind weiter von dem kollektiven Wissen gezwungen zu sprechen. Ja! Aber nur im Kontext der These: wir müssen strikt zwischen Wissen (=„alles ist bekannt“ in der Freiheit der Urmenschen ohne die Bedingung des Wissens) und Wissen (= „alles ist bekannt“ in der Unfreiheit Gottes mit der Bedingung des Wissens) unterscheiden. Im ersten Fall ist schon bekannt: ein solches Wissen unterliegt einer Zerstreung des Wissens mit der Konsequenz: der Mensch ist noch immer ein gefährlicher Opponent der Notwendigkeit im Streit für die Form der Existenz mit der Belastung „Erhaltung der Existenz“. Ist jetzt alles nur eine gewöhnliche Frucht der Phantasie? Nein! Es war einmal den Urmenschen gegeben worden: sie konnten unter den Umständen einer unvorstellbaren Realität mit dem Schicksal der Existenz zu steuern. Damals endete alles mit dem Unerfolg und die Allianz mit der Notwendigkeit, als Folge des Unglücks, zerstört worden ist. Alles geschah aus dem Trieb alter Realität „Urmensch“ ohne das Wissen von der Ursache des Wissens. Diesmal aber wartete uns das neue Spiel mit neuer Regel für das Verhalten in der Abwesenheit der Bedingung für das Wissen. In nur einer Gewißheit: jede Hoffnung des Wissens von der Bedingung des Wissens sollte im voraus aufgegeben werden. Ja! „Aufgeben ist keine Option“!

Also! Uns bleibt nur noch einmal zu wiederholen: ein Angebot im nichtzeitlichen Entwurf Gottes „Ausgleich der Mächte zwischen Unfreiheit und Freiheit“ mit dem Inhalt

- das vollständige Wissen in der reinen Unfreiheit Gottes (=mit der Bedingung des Wissens) und das vollständige Wissen in der reinen Freiheit der Urmenschen (=ohne die Bedingung des Wissens) setzten allerdings eine Stabilität der zweiwertigen Wirklichkeit voraus -

wurde einst aus der Seite von den Urmenschen abgelehnt. Die Entwicklung der Ereignisse geschah aber ohne den Widerstand der Albernheit und alles endete so mit der Katastrophe

- die Entstehung des Weltalls mit der Struktur „Raum-Zeit“ entsprang für den Empfang neuer Kreatur „Mensch“ mit der Aufgabe „Reinigung des Geistes“ im Prozeß der schmerzenden Evolution in der Kontingenz.

Unser Führer „Bewußtsein“ als ein zuverlässiger Informator von der Vergangenheit teilt uns mit:

- Allianz zwischen Gott und Urmensch zerstört wurde -

und

- jeder Mensch besitzt weiter die eigene Wahrheit aus reiner Unbestimmtheit der Relationen für das Verständnis mit den anderen Menschen und einschließlich mit dem notwendigen Geist Gottes.

So entstand eine geistige Verwickeltheit in der Vernunft ohne die ontologische Unterstützung aus der Seite des Verstandes. Trotz des Wissens in der Vernunft:

- etwas ist falsch im Bewußtsein, nicht um das Bewußtsein.

Ja! Alles ist dort problematisch geworden. Aus einer immer neuen und unbekannten Belastung bei nur einer Erleichterung aus dem Möglichen:

- eine Hilfe kommt immer aus dem Unterbewußtsein.

Ein Vorrat der Geheimnisse liegt im Bereich der Wahrnehmbarkeit:

- der riesige Inhalt des Wissens aus dem unbekannten Wissen stellt anschaulich ein Paradox an sich dar.

Aus dem Vergleich

- dem Wissen von dem unbekannten Wissen gehört die ontologische Unterlage als das Wesen der Begründbarkeit -

und

- der Unwissenheit (=Mangel an Kenntnissen) gehört keine ontologische Unterlage im Wesen für eine Begründbarkeit -

folgt

- die „Unwissenheit“ ist darstellbar erst durch den Empfang des ontologischen Wesens im Prozeß „Nichts ist vermeidbar“.

Woher? Aus der Notwendigkeit! Trivial: dort ist die Ursache des Wissens. Der Mensch versteht aber immer „etwas anders“ und nie sich selbst: so ist aus dem Mangel des Wissens von sich selbst. Das Higgs-Boson ist unvermeidbar auch „etwas anders“. Als das göttliche Teilchen aus eigener Natur: es versteht sich selbst. Es ist also wirklich „etwas neues“ im Sinne „ihm ist aus dem eigenen Selbstverständnis alles bekannt“. Wir sind andererseits unvergleichbar mit ihm: es wird immer alle Entscheidungen von Physikern im voraus erraten. Dies kommt umgekehrt in Berücksichtigung aber nicht! Ein solches Teilchen wird ohne das Verständnis aus der Seite der Physiker bleiben. Die Welt wird doch geändert! Das Higgs-Boson kommt uns als das neue denkende Wesen ohne die Möglichkeit „Tod“. Ein riesiger Raum für das neue Wissen wird geöffnet. Und nicht immer aus dem Wissen.

Wie? Einfach: durch eine Sicherheit des Wissens im „Gefühl ohne das Wissen“. Ein geistiger Trieb aus dem Feld der „Unwissenheit“ ist sicher fähig dem Geist zu helfen und den Ausweg aus der „Terra incognita“ zu finden. Ich bin immer frei lügen und verführen ohne den Sinn in einem Ziel. Wo ist dann ein Ziel mit einem Sinn? Alles ist jetzt das Mysterium im Geist. Weil nur es fähig ist mir zu helfen einem Ziel zu kommen: keine Philosophie kann diese Macht verstehen. Sie ist unerkennbar als nur ein Objekt von Mysikern. Es ist ein Mysterium aus dem Wissen des Geistes im Unbekannten. Weil nur die Welt der Gefühle wirkt ohne die Abhängigkeit von der erwähnten Belastung im Bewußtsein. Aus dem mir wohl bekannten Weg in der Erfahrung

- ein kontingentes Geheimnis ist unmöglich -

als Folge einer Unvermeidbarkeit

- ein Mechanismus der Entschleierung des Übels arbeitet bis zur Perfektion.

Alles weiter auch ohne das Verständnis! Mit der Folge

- das Gewissen kann ruhig schlaffen -

aus der Natur der Notwendigkeit. Besonders bei den Mystikern ist

- Sinn läßt keinen Raum dem Unsinn! -

tieferweise geankert. Woher kommt solches Urteil? Hat es etwas mit der Bewußtseinserweiterung zu tun? Wenn ja, dann gehört es der Mystik: sie entspringt nach einem Versuch der Flucht aus dem Bewußtsein mit dem bestimmten Ziel: die Verbreitung des Wahrnehmungsvermögens und die Vergrößerung des Wissens nach der Versenkung Geistes mit dem Ergebnis „Aufhebung der Gedanken“. Es geht für den Akt Geistes mit der Angehörigkeit einer Wahrnehmungspsychologie. Alles betrifft aber sofort die alte Frage vom Inhalt des möglichen Wissens in der Kontingenz. Aus dem Sehfeld der Vernunft scheinen Unbestimmtheit und Ungewißheit in der Quantentheorie als entscheidende Hindernisse für eine Erweiterung des Wissens im Raum zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Ins Spiel können aber noch einmal „dasselbe“ und „nicht dasselbe“ eintreten und die Idee

- die epistemologische Strategie „Heisenberg“ kann eine Verallgemeinerung der Physik im Bereich der Quantentheorie erreichen -

durch die These

- Kenntnis und Erkenntnis sind komplentäre Elemente des Wissens für das Verständnis der Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation -

bis zum Ziel

- die Aufopferung der Kenntnis im Prozeß „Aufhebung der Gedanken“ aus der Strategie von Mystikern kann leicht mit der „Explosion der Erkenntnis“ (=mit dem Ziel: das vollständige Wissen erreichen“) beenden -

für den Beschluß

- Wissenschaft und Mystik stehen in einer Allianz ohne den Zweifel im Sinne dieser These.

Das ist nicht ohne den Sinn! Warum? Die goldenste Idee der Gedanken ist ganz möglich die eigene Selbstzerstörung und das Ziel Geistes in dem vollständigen Wissen ohne die Grenze erreichen. Eben an dieser Stelle steht menschliche Hoffnung mit einer Perspektive „zurück in die Notwendigkeit“ ohne Belastung mit sich selbst.

Weil nach dem Matthäus (16,24) steht:

- „Wer mir nachfolgen will, der verleugne zuerst sich selbst“.

Es ist klar:

- „Verleugnung der Persönlichkeit“ und „Aufhebung der Gedanken“ sind die mystischen Ansprüche für „Vergrößerung des Wissens“ mit dem Ziel „Geschlossenheit des vollständigen Wissens“ im Verständnis Gottes.

Was ist eine Tragweite dieser Idee? Das Hauptproblem des Bewußtseins fragt noch aus den alten Zeiten

- was ist tatsächlich die Außenwelt der Vernunft?

Eine Antwort aus der Physik scheint überzeugend:

- der Tastsinn ist schon genug für die Bestätigung objektiver Gültigkeit der Physik in einer nur materiellen Struktur der Außenwelt!

Jeder Physiker muß mit dieser These zufrieden sein. Aber! Es bleibt doch zu fragen: was geschieht mit der Totalität der Erkenntnis am Ende des Prozesses im Wissen von der Außenwelt? Der Akt der Vernunft (=die Materie wird mit der Hand berührt) endet im Gehirn. Dort wartet ihn die Struktur mit etwa 100 Milliarden Nervenzellen. In dieser physikalischen Situation entsteht eine ontologische Situation ohne den Zweifel: die geistige Struktur im Akt der Vernunft kann praktisch keineswegs das Treffen mit dem ontologischen Boden der Materie vermeiden. Also: das Treffen geistigen Aktes der Vernunft mit der ontologischen Struktur der Quantenwelt betrifft ihre unmittelbare Verbindung mit der notwendigen Vernunft. Die These von einer Abwesenheit der Quantenwelt im Laufe des solchen Treffens ist dementsprechend ausgeschlossen. Alles ist jetzt eben unter Kompetenz der Quantenwelt. Mit ihrem „Verständnis“ kontingenter Vernunft aus der Seite der notwendigen Vernunft im Sinne: die Gesetze der Quantenwelt erwarten die Entscheidung kontingenter Vernunft. Dem Menschen steht dabei seine Freiheit zur Verfügung (=er wird die Materie berühren oder nicht):

- der Akt der Vernunft wird von ontologischer Unterlage der Physik beobachtet und aus der notwendigen Vernunft verstanden -

mit den Folgen

- die freie Entscheidung „Materie wurde berührt“ impliziert das Teilchenbild der Außenwelt -

und

- die freie Entscheidung „Materie wurde berührt nicht“ impliziert das Wellenbild der Außenwelt.

In reiner Situation der Unwissenheit von der Zusammenarbeit der Physik und der Sinnen. Physik ist jetzt ein Objekt der Spannung mit den Sinnen und befindet sich in unangenehmer Lage. Die alte Unentschiedenheit

- die objektive Realität der Physik ist unbestreitbar -

oder

- die subjektive Realität der Physik ist ein gewöhnlicher Betrug der Sinnen -

mit dem Inhalt

- alles ist potentiellerweise Illusion -

führt weiter bis zum neuen Bild der „Quantenideologie“ mit dem Anspruch

- die Konzepte „Objektivität“ und „Subjektivität“ sind die Belastungen des Wissens im Prozeß der Erkenntnis.

Der Hauptnenner aller Bestandteile des Wissens im Prozeß diesem Ziel muß als unabweisbar mit einer Ungewohneit noch zu rechnen

- Unwissenheit (=ohne das ontologische Wesen) und Wissen von der Unwissenheit (=mit dem ontologischen Wesen) sind nicht dasselbe -

im Sinne der schon erwähnten These

- Unwissenheit ist Nichts ohne ontologische Unterlage, Wissen von der Unwissenheit (=mit ontologischer Unterlage) entspricht aber leicht einem Ursprung des riesigen Wissens.

Also!

Eine Antwort der Mystik darf aus einer Tatsache nicht ignoriert werden:

- sie hat vieles schon genau erraten.

Ich zitiere Stephen LaBerge:

-„Was wir sehen, ist nicht „das da draußen“, ja es ist nicht einmal „da draußen“. Was wir sehen, befindet sich in unserem Kopf, ist nur ein mentales Modell dessen, was wir wahrnehmen oder für „das da draußen“ halten“.

Die Antwort aus der heutigen Wissenschaft ist voll des Verständnisses für mystische Ansicht. Aus der Tatsache: die ganze Materie aus den Beobachtungen unserer Welt (=Tisch, Stein, Atom, ... ) wird von der Physik buchstäblich in eine gleichermaßen festgelegte Sache aufgelöst. Ohne den Zweifel: alle Objekte der Erfahrung sind Bilder einer Realität, die nur durch die Quantenvorgänge im Fluß nichtphysikalischer Wellen der Wahrscheinlichkeit existieren kann, ohne Möglichkeit etwas mehr von sich selbst sagen.

Also:

- wir leben tatsächlich in einer projizierten Welt der Scheinbilder! -

ohne das Verständnis des Wissens mit dem wir die Welt verstehen könnten. In diesem Sinne gilt

- Begeisterung mit den Errungenschaften der Wissenschaft ist lächerlich.

Mensch ist aus allem ein schwer verletztes Wesen. Aber! Nach dem eigenen Durchlaß. Und sich selbst zum Verlust. Trost kommt so noch einmal aus dem Unverständlichen

- weder Klarheit noch Unklarheit sondern Notwendigkeit.

Etwas anders ist überflüssig. Weil die Rettung kommt erst nach dem Befehl Gottes

- zurück nach Hause!

Nur dort ist Liebe aus der Unschuldigkeit der Kindheit.

4. Epilog

Dem Bewußt-sein ist schon bekannt:

- die Vernunft enthüllt anfänglich eine tote Außenwelt der Materie im Bereich der Physik -

mit dem Problem

- besteht diese Welt an sich selbst wirklich ohne die Bedingung für die Existenz „Weltall“? -

aus der Tatsache:

- die Ursache des Ereignisses „Entstehung des Weltalls“ ist der Physik unbekannt.

So nur das Wissen

- die Abwesenheit einer Bedingung für die Existenz „Weltall“ ist unerträglich -

führt weiter zur Frage:

- kann danach das Ereignis „Entstehung des Weltalls“ von der Vernunft enträtselt werden?

Die Antwort ist bejahend nur aus „fremder“ Möglichkeit

- das ontologische Wesen des Weltalls versteht die Vernunft!

Wie? Durch eine Zwischenwelt von dem ontologischen Wesen der notwendigen Vernunft. Also durch die Quantenwelt. Weil die Brücke zwischen Physik und Vernunft kann nur in ontologischer Macht der Notwendigkeit liegen:

- diese Macht gehört ursprünglich weder der Vernunft noch der Physik.

Ja! Die Quantenwelt ist Wunder! Beiderseits: aus der Vernunft und aus der Physik gesehen. Alles ist eine in einer. Im Begriff „Gott“! Ein Zutritt diesem Begriff wurde logisch von der Erhaltung der Existenz streng verboten. Nur dem Urmenschen schien aber diese „Errungenschaft“ möglich. So nur er steht als Ursache des Weltalls nach dem eigenen Durchlaß „Ursünde“! Diese schmerzliche Tatsache ist noch immer ein unverwischbarer Teil des Unterbewußtseins als ständige Ursache einer Unruhe im Bewußtsein bei den neuen Menschen. Alles den Mystikern wohl bekannt.

War ich mit meinem Schreiben im Recht oder nicht? Diese Frage betrifft nichts neues. Sie stellt ein altes Problem von den immer gewöhnlichen Schwierigkeiten im Verständnis der Welt noch aus den alten Zeiten der Menschheit dar. Die tragische Anwesenheit der geistigen Kraft „Überzeugung“ ist unüberwindbar:

- Einigkeit zwischen Menschen im Kampf für ein richtiges Weltbild ist aus dem realistischen Standpunkt unerreichbar.

Ein Widerstand meiner Weltanschauung war aus diesem Standpunkt unwichtig für mich. Weil ich habe nach meinem Wissen von der Außenwelt und genau nach meinem Gewissen in der Innenwelt alles frei geschrieben. Etwas anders ist aber sehr wichtig:

- Möglichkeit „Internet“ für freie Darstellung eigener Ansicht ist wahre Errungenschaft der Menschheit und steht im Streit mit der These „Internet ist Kanalisation der Moral“ aus einer unmoralischen Praxis „Kontrolle der Weltanschauung“ ohne Scham in einer Ideologie mit der Prämisse „Weltanschuung und politische Bestimmung drücken praktisch dasselbe aus“.

Das letzte Problem dieser Welt hängt allerdings nicht nur von der Vernunft und nicht nur von der Physik ab: es ist auch abhängig von der Moral

- „Entscheidend ist der Impuls für das ethische Tun“ -

und gerade nach dem Gesetz aus der Kantschen Philosophie. Mit nur einem Zuschlag aus der bisherigen Erfahrung der Menschheit

- die Weltanschauung sollte nie abhängig von dem politischen System sein.

Das Aufdrängen der politischen Überzeugung hat immer im Laufe der Geschichte nur einem Streit mit dem angeborenen Gefühl „Freiheit der Entscheidung im Akt der Auswahl“ geführt. Es hat eben nichts im Wesen von Menschen mit dem Inhalt der Politik zu tun. „Menschlichkeit in diesem Gefühl“ und „Kontrolle dieser Menschlichkeit in der Politik“ sind unvereinbar und allerdings moralisch unannehmbar. Dem Geist war andererseits aber immer leicht jede Diktaur auslachen. Ein riesiges Vorrat geistiger Tätigkeit im Bereich der Witze illustriert diese Tatsache. Aus komischer Seite der Diktatur. Aus tragischer Seite ist aber leider wohl bekannt:

- die Rache der Diktatoren war oft grob und ungnädig.

Das Phänomen „Diktator“ spricht viel von der Kontingenz: da ist eine doppelte Katastrophe des Geistes. Einerseits projektiert der Diktator an sich selbst das Bild der Allmächtigkeit Gottes. Alles entspringt so als eine Karikatur des Geistes im Bild einer gefährlichen Realität: der Diktator nimmt die Staatsleitung mit unbeschränkten Vollmachten als das Geschenk einer Macht, die die Welt kräftig übersteigt. Ihm ist solcherweise ohne Grenze und in keinem Verhältnis mit der Moral alles erlaubt. Er ist anschaulich Opfer einer Selbsttäuschung. Andererseits sind aber wahre Enttäuschung das Volk und die politische Führung mit der Vorbereitung ihn zu unterstützen. So ist noch einmal ganz sichtlich: das kollektive Bewußtsein wirkt und in diesem Falle zum Schaden der Menschheit. Alles ist rätselhaft. Weil die Idee „Retter der Menschheit“ ist tief in dem Unterbewußtsein geankert. Ein Raum für ein mystisches Verständnis des Phänomens wird noch einmal geöffnet. Alles steht auf der Hand. Weil alles hängt nur von dem Geist ab. Als besonders tragikomisch betrifft das Problem oft die Relation zwischen Wissenschaft und Politik. Nur ein Beispiel ist genug:

- die Relativitätstheorie war jüdische Hochstapelei (=bei Hitler) und ein weltlicher Ausdruck der Dekadenz (=bei Stalin) -

mit komischer Folge

- der arme Einstein war folglich aus dem Spiel politischer Macht einfach ausgeschlossen -

als etwas „überflüssig“ aus den beiden Seiten im Krieg für den Sieg der Ideologie. Das Problem „Krieg aus dem Geist“ war in diesem Fall eine Groteske.

So ist aber nicht im Bereich des theologischen Problems „Gott“. Mit dem tragischen Konflikt der Kirchen im Namen der Entscheidung „Katholizismus oder Protestantismus?“ Zum Beispiel:

- der Wert der Beichte „ja oder nein?“ hatte geschichtlich die Macht „Leben oder Tod?“ bei den Katholiken und Protestanten.

Dies betrifft aber „einfach“ die „klare“ Frage

- ist ein Mensch unmittelbar oder mittelbar (=via Kirche) mit dem Wesen Gottes verbunden? -

ohne deutliche Antwort in der Heiligen Schrift. Da ist also anschaulich kein Problem Gottes. Weil alles betrifft das Problem „Mensch“. Im Sinne „Frieden (=Reife) oder Krieg (=Unreife)?“ in einem Prozeß der Gesittung. Alles betraf aber tragische Ereignisse des Kampfes im Raum zwischen Moral und Logik. Mit dem Ergebnis „Sturz des Gewissens“. Beiderseits im Konflikt.

Ich muß nach meiner Weltanschauung mit den Protestanten einig zu sein. Aber nur theoretisch: ich trage wirklich mein Wissen ohne den Begriff „Wahrheit“ (=in der Abwesenheit der Bedingung des Wissens). Ich bin also bei der Beichte ein Sünder vor einem anderen Sünder (=er ist aber wirklich ein Beichtiger erst nach dem Recht der Kirche im Namen Gottes). Ist „etwas anders“ möglich in der Welt des Wissens von der Unwissenheit? Es ist klar: nein! Also: ich bin weiter nur aus praktischem Grund einig mit den Katholiken im Sinne der Russellschen Logik „hic Rhodos, hic salta“. In klarer Situation

- Protestanten (=Idealisten) sind im Recht nach dem idealen Weltbild der Notwendigkeit -

und

- Katholiken (=Realisten) sind im Recht nach dem tragischen Weltbild der Kontingenz -

ohne den Zweifel

- Streit stammt nur aus einer Unmöglichkeit der Selbsterkenntnis -

für den kategorischen Beschluß

- Streit ist aus totaler Einsicht im Verständnis der Schwierigkeit kategorisch sinnlos.

Aus allem entspringt das klare Bild:

- Katholizismus und Protestantismus sind in meinem laischen Bewußtsein praktisch dasselbe.

Alles steht doch in Zusammenhang mit dem Problem: war da alles eine Vergeltung der Vernunft? Aus möglich rätselhafter Frage: wäre eine Rückerstattung überhaupt sinnvoll? Im Sinne

- was kann ein Mensch von kranker Vernunft überhaupt noch etwas zu erwarten?

Diese Frage liefert aber den Sinn nämlich erst nach einem Sinn aus dem Urteil

- etwas ist wirklich von gesunder Vernunft zu erwarten! -

mit dem Problem

- „etwas (=Erwartung)“ in gesunder Vernunft wird immer von dem Gedanken „etwas geistig“ gedacht -

ohne Ausgleichung mit dem kontingenten Urteil

- „etwas (=Erwartung)“ von gesunder Vernunft“ wird immer in dem Wesen „etwas ontologisch“ bestimmt -

für den Beschluß

- die gesunde Vernunft ist auch ein Opfer der Kontingenz (=als Folge des Zerfalls zwischen Wesenheit und Geistigkeit).

Ist jetzt „etwas“ etwas zu viel für die kranke Vernunft? Ein „Gewinner“ aus dieser Situation konnte nur ein Dante sein:

- „La commedia è finita“.

Aber: warum „Gewinner“, nicht Gewinner? Einfach! Alles blieb ohne die Antwort:

- ist eine Arznei für menschliche Albernheit doch irgendwie möglich?

Das ist keine rhetorische Frage! Sie ist ein Teil der Tragödie! Kann sich ein normaler Mensch ein Gespräch zwischen Einstein und Opponenten (=Hitler und Stalin) überhaupt noch vorstellen? Diese Frage ist kein Unsinn: dort wäre eine Materialisation der Hölle ... ohne Wörter ... ohne Hoffnung ... mit „heller“ Prognose für die heutige Welt der Trännen! Eine Groteske stellt in diesem Fall ein wahres Bild der Realität „Kontingenz ohne Möglichkeit der Begriffe“ dar. In reeller Situation: alles ist möglich! Etwas ist ganz gewiß: eine Erörterung dieser Spannung ist möglich trivial. Aber: das Verständnis dieser Erörterung ist total unmöglich. Weil das Bewußtsein erwartet die wichtigste Information. Sie muß kommen. Woher? Aus dem Recht! In diesem Fall ist aber die Anwesenheit noch einer Person entscheidend. Sie ist Franz Kafka. Weil nur er war als der erste fähig deutig erklären und klar eine Unmöglichkeit der Wahrheit auszudrücken:

- das Recht ist unbekannt aus der Unmöglichkeit eines Richters in der Menge der Menschen -

mit der Folge

- die Gerichte arbeiten auf dem Grund der Gesetze, nicht nach dem Recht -

aus der Unmöglichkeit der Antwort

- was ist überhaupt der Begriff „Recht“ in der Kontingenz?

Ganz anders und ganz einfach wäre aus dem Standpunkt der Notwendigkeit:

- der Begriff „Recht“ ist das moralische Verständnis der Welt aus dem Begriff „Wahrheit“ -

mit dem Beschluß

- wir sind Kinder der Einfachheit (=Pazifismus bei Einstein), nicht der Verwickeltheit (=im Streit der Ideologien bei Hitler und Stalin).

So ist klar

- Mensch allein ist Ursache eigener unerträglichen Situation.

Mit dem Problem:

- was ist entscheidend für ein Urteil von dem Gespräch zwischen Einstein und Opponenten?

Der geistige Gedanke (=von diesem Urteil) sucht das ontologische Wesen „Mensch“ für das eigene Recht in eigener Kompetenz „Antwort ist möglich“. Ohne den Erfolg. Wie weiter? Was bleibt ihm? Es scheint nichts! Aber! Das Wissen von der Unwissenheit wirkt durch Umwandlung der Gefühle in einer Transzendenz mit dem Inhalt „Menschlichkeit“: das Wissen von Gefühlen wird so möglich in einem Programm aus diesem Inhalt

- das negative Gefühl von menschlicher Schwäche „Menschlichkeit“ entspringt als die positive Vorstellung „Menschlichkeit“ menschlicher Stärke mit der Macht des Wissens.

Ja! Eine neue Kraft aus dem Hintergrund des Wissens hilft dem möglichen Wissen ohne die Macht der Beweisbarkeit im Raum eigener Kompetenz. Carl Gustav Jung hat uns eben an dieser Stelle viel von der Synchronizität akausaler Zusammenhänge gesprochen. Ihm kam zum Verständnis aus den Tiefen der Vergangenheit: „alle Dinge sind voll der Götter“ (=Omnia plena diis esse) und diese Götter waren „heilige Kräfte mit der Ausdehnung in Dingen“ (=Virtutes divinae in rebus diffusae). So nur die fadenscheinigen Gründe stehen gegen seine These. Weil nur diese Möglichkeit erklärt die triviale Situation „alles ist im voraus wohl bekannt“. Ohne diese Intervenz aus der Seite der Transzendenz bleibt ein Ergebnis des Gesprächs zwischen Einstein und Opponenten im Dunkel der Logik ohne den Begriff „Wahrheit“. Also! Wir sehen: die Welt der Hoffnung wirkt erst aus der Welt der Transzendenz. Diese These hat nichts mit der Realität der Kontingenz zu tun. Warum? Wir leben in einer Welt ohne Hoffnung. Wir sind tragisch allein. Ein wahres Problem im kollektivnen Bewußtsein der neuen Welt betrifft so sicher die Frage:

- sind „Hitler“ und „Stalin“ in heutiger Welt möglich anwesend?

Alles bestätigt: ja! Warum? Einfach! Ein Defekt „Mensch“ ist in der Kontingenz unauflöslich. Die Kanditaten für eine solche Rolle sind andererseits voll der Erfahrung. Sie „wirken“ im Namen der Demokratie. Heutige Krankheit der Politik stammt so eben aus dieser Metamorphose:

- niemand sieht nichts.

Weil die „Realitäten“ sind unsichtlich. Aber erfolgreich. Das Übel steuert mit der Welt ohne die Kontrolle. Der gesunden Vernunft ist in ihrer Unmacht etwas klar ohne die Klarheit:

- die Strategie „Gewalt gegen Gewalt“ ist keine Formel für eine Therapie der Krankheit -

und

- ohne diese Strategie geht alles noch schlechter.

Da steht ein Widerspruch ohne einen Ausweg in der Kontingenz. Wer profitiert? Nur das Übel aus der Ursünde! Aus den Tiefen der Vergangenheit alles wohl bekannt. Aus dem Mund der heiligen Menschen:

- die Natur der Kontingenz ist im Streit mit sich selbst.

Der Jungsche Impetus „Synchronizität“ setzt a priori einen Sinn des Bewußtsein außerhalb der Menschen im Zusammenhang mit dem Bewußtsein innerhalb des Wesens „Mensch“ voraus. Es geht also nicht für das Wissen der Menschen, sondern für eine Spur des notwendigen (=vollständigen) Wissens Gottes in dem kontingenten Wesen „Mensch“ (=als sein Element eigener Angeborenheit der Angehörigkeit Gottes). Mir ist in meiner Familie ein Ereignis mit der Macht der These „Jung ist im Recht“ wohl bekannt.

Bjelovar, die Stadt meiner Geburt, war zum Ende des Zweiten Weltkrieges oft von Engländer aus der Luft bombardiert. Aber einmal geschah ein Angriff total unerwartet ohne das Warnungszeichen. Und mein Vater konnte nur bis zum Schutz des Haustors herbeilaufen. In diesem Moment war Er näher dem Haus auf der rechten Seite des Haustors. Zugleich kam Ihm aber eilig eine klare Stimme: nimm sofort die linke Seite! Mein Vater war gehorsam. Ein Weilchen später war der frühere Posten mit einem Schrapnell getroffen. Ein abscheulich zerbrecherliches Stück des Metalls habe ich wenig vor dem Tod meiner Mutter von Ihr bekommen. Es steht jetzt auf meinem Arbeitsplatz. Ich spreche mit ihm. Es ist lebhaft. Und viel mehr: es ist rätselhaft. Aus ihm strahlt eine Bewunderung für meine Mutter. Sie war eine heilige Frau für das Scheusal: weil diese Frau lebte unaufhörlich noch 56 Jahre mit diesem Gegenstand. Im Namen der Liebe für Ihren Mann. Mein Schicksal ist so auch ein Teil von ihm geworden. Und ich sprach mit der Mißgestalt aus der Neugier: was war ein Sinn seines Tuns? Woher kam geheimnisvolle Stimme? War diese Stimme sein Verräter? Wer war sein Berater? Warum? Alles schwebt im Nebel des Geheimnisses mit konsistenter Struktur einer Synchronizität. Aus den Tiefen der Materie spricht ein geistiges Wesen in keiner Verbindung mit der Zeit. Ich habe viel von ihm erkannt. Was mich anbelangt im Laufe des Lebens. Alles ist endlich so freundlich geworden. Ein solches Ding ist nicht mehr ein Scheusal. Aus dem Geist „Verachtung der Tötung“. Es schläft ganz ruhig auf meinem Schreibtisch. Er (=es) ist ein zuverlässiger Berater im Namen meiner Mutter.

Alles klingt lächerlich oder ganz toll: ein Gespräch mit einem Metall? Aber ja! Ich lasse ihm ohne Zwang meine Gefühle verursachen. Danach kann ich von dem Inhalt überlegen und erwarten die neuen Informationen aus den neuen Gefühlen. Alles funktioniert aus der Erkenntnis: ich konnte das neue Wissen mit den mir bekannten Tatsachen überprüfen und alles vergleichen. Bin ich verrückt? Möglich ja! Aber nicht mehr als Jung und Pauli.

Diese Idee „Synchronizität“ von Jung ist aber nicht neues. Sie befand sich schon bei Platon. Neues Wissen ist so nur eine unsichtliche Umwandlung des alten Wissens. Eine Kette der „Stätten“ … „Agrippa“, „Paracelzus“, „Kepler“, „Jung“, „Pauli“ … spricht viel davon. Meine Weltanschauung hatte dafür keine Illusion „etwas neues vorschlagen“:

- die Autorschaft der Menschen wird sicher ein reiner Unsinn nach der Entschleierung des geistigen Prozesses im Laufe der „Erkenntnis“ sein.

Ein „Beweis der Autorschaft“ ist unmöglich:

- das kontingente Wissen stammt nur aus dem riesigen System der Tautologien.

Aus der Bestimmung vollständigen Wissens:

- alles ist bekannt im Wissen ohne Anfang und ohne Ende.

Das ist aber nur in der Notwendigkeit wohl bekannt.

Also: absolut nichts neues! Aber: alles geht wie weiter gehen muß! Mit nur einer Sicherheit: das letzte Wort gehört der Notwendigkeit! Eine sehr schlechte Nachricht für die „Realitäten“ in der Kontingenz!

Etwas ist doch verblüffend:

- wie konnten die verwickelsten Fragen so leicht beantwortet werden?

Zum Beispiel!

Die Apologie der Einheit (=Verneinung der These, daß die menschliche Seele der Natur gehört) endet im Allgemeinsten bei Robert Fludd ganz einfach

- die menschliche Seele ist das Bild Gottes (=Anima humana est imago Dei) -

- Gott ist weder teilbar noch zusammensetzbar (=At Deus nec dividi nec componi potest) -

-daher ist menschliche Seele unteilbar (=Ergo nec Anima humana).

Wäre es ohne Sorge des Himmels von dem Bewußtsein der Menschen überhaupt möglich? Ja! Alles sucht immer neue Fragen in der Wirklichkeit „Kontingenz“! Ohne Antwort in unserer Realität. So realistisch ohne das Verständnis. Genau nach dem Rat aus dem Agnostizismus. Katastrophe Geistes!



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