Ist Vereinigung der Orthodoxie mit dem Katholizismus theologisch möglich?

Das Wissen ist Wunder menschlicher Erkenntnis aus tiefer Überzeugung im Bereich der Theologie: das mögliche Wissen von Menschen kann nur als eine Ableitung des ursprünglichen Wissens mit dem Inhalt „Wissen von dem Wissen“ entspringen. Alles betrifft ein Ergebnis der Wissenschaft: die Gesetze für die Begrenzung des möglichen Wissen sind der Physik im Bereich der Quantentheorie wohl bekannt. Mit dem Streit innerhalb der Wissenschaft: ist jetzt eine These von dem notwendigen Wissen außerhalb möglichen Wissens überhaupt ein Interesse von der Wissenschaft? Die Antwort ist leicht bejahend im Falle des Beweises: auf den Zustand möglichen Wissens wirkt absolut nichts aus dem Hintergrund dieses Wissens. Ein solcher Beweis wäre aber im Streit mit der bestimmten Realität, die wirkt auf sinnvolle Weise hinter dem möglichen Wissen. Andererseit ist Verteidigung reeller Existenz notwendigen Wissens viel leichter aus der Natur des Wissens: ohne den Anspruch für die Bedingung des Wissens wäre das mögliche Wissen einfach unmöglich. Das Glauben in das notwendige Wissen ist darauf ein gewöhnliches Wissen ohne den Zweifel: Theologie ist im Recht.

Wer ist aber der Träger notwendigen Wissens? Theologie ist noch einmal im Recht: die göttliche Persönlichkeit dieses Wissens ist notwendig. In tiefem Vertrauen: das notwendige Wesen Gottes ist Gewährleistung der Verbindung mit der Menschheit. Also: wir sind nicht allein. Mit dem unseren möglichen Wissen. Alles durch die Offenbarungen bestätigt. Mit dem Problem der Interpretation! Also! Jemand nimmt sich das Recht im Namen Gottes sprechen. Mit dem Recht? Ungewiß! Ist bei allem Lüge möglich? Ja! Die gewöhnliche menschliche Arbeit! Mit der Folge: Komprommitierung der Kirchen! Kann diese Schande übergewunden werden?

Das lebhaftes Treiben menschlichen Geistes strebt einer Vorstellung von der Totalität des Wissens im Bereich einer Schwierigkeit: der Höhpunkt dieser Allgemeingültigkeit hängt scharf von einem Kompromiß ab. Alles betrifft die These von der Haltbarkeit allgemeiner Wirklichkeit: die Reise Geistes führt ihn bis zum Ziel durch das reine Paradoxon

-die Geschlossenheit gesamten Wissens sucht eine Koexistenz mit der Offenheit aller Gefühle durch scharfe Entschlossenheit unbekannter Einheit im Inhalt allgemeiner Wirklichkeit.

Die Bedingung der Lösung hängt entscheidend von dem transzendentalen Begriff „Notwendigkeit“ ab. In ihm liegt der transzendentalen Begriff „Gott“ als der kritische Punkt für eine Redefinition der alten und noch immer heutigen Definition

-Gott (=Ens habens „in se“ rationem existentiae) = Gott „in se“-

im Sinne einfacher These für den Begriff „Wahrheit“

-die geistige Bestimmung „in se“ (=in der Vernunft) und die ontologische Bestimmung „per se“ (=außer der Vernunft) sind dasselbe-

in einer Gleichheit mit äquivalenter Definition

-Gott (=Ens habens „per se“ cogitationem existentiae) = Gott „per se“.

Aus allem ist sehbar: die Tätigkeit der Seele für die Ergänzung der Gesamtheit muß noch ins Spiel eintreten:

-Gott (=Ens habens „ex se“ sensus essentiae) = Gott „ex se“-

und erst jetzt ist die Liste aller Tätigkeiten bekannt.

„In nomine Patris et Filii... gelten

-Logizität der Vernunft für das Wesen „Denkbarkeit“: actus rationis „in se“-

oder

-Anwesenheit des Verstandes für das Wesen „Existenz“: actus cogitationis „per se“-

für den Vater und den Sohn (=mit der Stofflickeit nach der Umwandlung „Verklärung ontologischen Wesens für die Stofflichkeit“) … et Spiritus Sancti“ für den Heiligen Geist

-Empfindsamkeit der Seele für das Wesen „Geist“: actus animae „ex se“.

Für den Beschluß

-Heiliger Geist (=Spiritus Sancti) ist notwendig-

in keiner Überschreitung alter Definition Gottes nach anschaulicher Schwierigkeit

-die Beweisbarkeit der Notwendigkeit von der Existenz Gottes in der Vernunft steht vor einer Beschränkung: sie betrifft nur die notwendige Vernunft Gottes, nicht das Wesen des Heiligen Geistes-

mit der Folge

-diese Beweisbarkeit steht ohne Kompetenz für den allgemeinen Wert des Beweises als Folge der Schwierigkeit „Seele“ (=in keiner Kompetenz der Logik).

Alles verständlich aus der Tatsache

-„Ens per se“ (=ontologisch) entspricht dem Wissen aus dem „Ens in se“ (=denkbar) oder umgekehrt (=für den Begriff „Wahrheit“), nicht aber dem Gefühl (=mentaliter) „Ens ex se“ (=sensus).

So ist (=in neuem Sinne)

-Allheit (=Gott „Vater“-und-Gott „Heiliger Geist“) ist Gott (=Ens in se (=denkbar)-und-Ens per se (=ontologisch)-und-Ens ex-se (=etwas geistig als terra incognita der Seele)-

für ein neues Wissen

-das Gefühl Gottes „Ens ex se“ hat nichts mit dem Begriff „Wahrheit“ aus dem Wissen Gottes „in se“ zu tun.

Wir stehen so wirklich vor dem neuen Wissen aus der Begrenztheit der Kontingenz

-Gott ist zugleich ein Synonym für die Erreichbarkeit des vollständigen Wissens (=in der Vernunft) und Unerreichbarkeit einer Totalität der Gefühle (=in der Seele)-

mit den Spuren des notwendigen Wissens für das Verständnis der Anwesenheit von Menschen in der Kontingenz. Es ist zu bemerken: die Arbeit der Philosophie ist aus der Ansicht der Wissenschaft sehr ehrlich. Warum? Sie ist im Bekenntnis:

-Wissen und Gefühl sind begrifflich abgetrennt-

als Folge

-das Substantiv „Wissen“, als ein Ergebnis der Arbeit von dem Verb „wissen“, hat nichts mit dem Substantiv „Gefühl“ (=aus der Arbeit von dem Verb „fühlen“) zu tun-

für den Beschluß

-das Wissen von dem Gefühl ist aus der Tätigkeit des Verbs „wissen“ unmöglich-

und

-das Gefühl von dem Wissen ist aus der Tätigkeit des Verbs „fühlen“ unmöglich-

mit dem Problem

-woher ist das Wissen von dem Gefühl ohne die Tätigkeit „wissen“?-

und

-woher ist das Gefühl von dem Wissen ohne die Tätigkeit „fühlen“?

So ist sicher

-das Problem transzendiert das Verhältnis zwischen Vernunft und Seele-

und

-etwas „über alles“ muß die Verantwortung an sich übernehmen.

Ein philosophisches Experiment mit der Macht „Ablehnung der Schwierigkeit“ ist unmöglich. Im Bereich der Wissenschaft steht aber mit dem ähnlichen Problem ganz anders. Ein Ausweg in der Praxis ist möglich. Zum Beispiel! Dort ist wohl bekannt

-Energie und Masse sind auch begrifflich abgetrennt-

aber das physikalische Experiment bestätigt

-„Umwandlung der Masse“ mit dem Ergebnis „Entstehung der Energie“ (=und umgekehrt) ist möglich-

für den Beschluß

-das Phänomen „Umwandlung“ wirkt als „etwas“ immanent der Wirklichkeit.

Aus ihm entspringt weiter eine These mit fremder Angehörigkeit der Transzendenz

-„Umwandlung des Gefühls“ mit dem Ergebnis „Entstehung des Wissens“ (=und umgekehrt) ist möglich.

Noch ein Beispiel aus der Wissenschaft suggeriert die Möglichkeit einer These von der Einheit in der Synthese „Wissen-Gefühl“:

-Raum und Zeit sind begrifflich abgetrennt.

Aber: die Tatsache

-die Realität bei den relativistischen Geschwindigkeiten führt bis zur Synthese „Raum-Zeit“-

führt möglich auch bis zur These (=ohne Möglichkeit der Begründung im Bereich der Logik)

-das Wissen vom Gefühl oder das Gefühl vom Wissen ist ein unbestimmter Tanz zwischen Vernunft und Seele in der Kontingenz und ein bestimmter Tanz in der Notwendigkeit.

Aus dieser Situation entspringt unmittelbar die alte Lehre

-Unvorstellbarkeit einer These in der Kontingenz hat nichts mit der Gültigkeit dieser These in der Notwendigkeit zu tun-

mit dem Inhalt

-das Paradoxon herrscht mit der Kontingenz ausschließlich als Folge der Unwissenheit von dem Hintergrund unserer Realität-

für den Beschluß

-das Wesen der Transzendenz (=Verbindung der Realitäten) ist notwendig.

Die erste Implikation des Unsinnes eines Solipsismus im Bereich der Notwendigkeit teilt uns kategorisch mit: das Wesen Gottes konnte in seiner zweifältigen Einsamtkeit (=ohne den Sohn) nicht ohne das Gespräch existieren. Mit den Ihm vergleichbaren Wesen (=Urmensch und Urweib) stand Er im Verhältnis des ehrlichen Angebots (=Freiheit für Unfreiheit ohne die Bedingung des Wissens). Beide Wesen waren die Repräsentanten Gottes im Namen der Vernunft (=Urmensch) und der Seele (=Urweib): Urmensch und Urweib sind darauf in dem nichtzeitlichen Projekt Gottes nur eine Ihm immanente Anwesenheit ohne Möglichkeit der Geburt in einer Welt ohne Anfang und ohne Ende. Die biblische Geschichte „Mensch und Weib“ ist etwas anders: sie mußte das Ereignis „Geburt“ einführen und alles im Fluß der Zeit verfolgen. Damit wurde sie von einer „Erschaffung“ belastet. Im Sinne der Geburt. Nichts aber ändert. Mit nur einem wesentlichen Unterschied (=aus dem riesigen Spektrum der Unterschiede)

-Urmensch war das Wesen mit dem vollständigen Wissen, ohne die Bedingung des Wissens, in voller Unfreiheit göttlichen Wesens „in se“-

und

-Urweib war das Wesen ohne das vollständige Wissen in voller Freiheit göttlichen Wesens „ex se“-

dessen Folge eine Unterlage für den Betrug war: das geistig stärkere Urweib (=es ist ein ewiges Rätsel aus dem Reich der Gefühle ohne Begrenzung) hatte den vernünftiger Urmenschen (=ohne den Grund für das Wissen) für die leichte Beute im Versuch der Eroberung der Bedingung des Wissens (=der logische „Wert“ menschlichen Versuchs (=nach dem Rat Urweibes) war Zerfall zwischen Geistigkeit und Wesenheit). Mit tragischer Folge

-menschliche Dummheit und weibliche Schlauheit herrschen mit der Welt zusammen bis zum heutigen Tag-

aus den ursprünglich wahren Unterschieden

-der Mensch, als Kind der Vernunft, ist im allgemeinen tätig aus der Geschlossenheit des Wissens-

mit den Folgen

-er ist grob, er ist Diktator, er ist Herrscher, er ist treu … -

ohne Vergleich mit den Frauen

-die Frau, als Kind der Seele, ist im allgemeinen tätig aus der Ungeschlossenheit der Gefühle-

mit den Folgen

-sie ist ein erfreuliches Lied der Liebe, sie ist eine unerschöpfliche Quelle der Zärtlichkeit, sie ist untreu ...

Aus allem kommt uns ein Bild: ein Typ der Spannungen

-„Mensch – Weib“ oder „Freiheit – Unfreiheit“-

gehört keinem Problem „Paradoxon“. Ein anderer Typ der Spannungen

-„Wahrheit – Unwahrheit“, „Recht – Unrecht“, „Moral – Unmoral“ … -

gehört einfach der Unmöglichkeit, also auch keinem Paradoxon. Erst der dritte Typ der Spannungen

-„in se – per se“, „Geistigkeit – Wesenheit“, „Wissen – Gefühl“ … -

stellt das wahre Problem der Erkenntnis. Er entsteht in der Kontingenz durch geistige Ungewißheit für physikalische Unbestimmtheit mit dem Ergebnis: wir stehen oft vor den „trivialen“ Problemen. Zum Beispiel:

-Lokalität oder Nichtlokalität im Sinne der Schwierigkeit: wie ist Realität der Quantenwelt eine Abweichung von klassischer Realität?-

-Grenze oder keine Grenze im Sinne „Zahlenwert“: dem sich ein anderer beliebig annähern läßt, ohne ihn zu erreichen-

-Endlichkeit oder Unendlichkeit im Sinne „Existenz“: theoretische Kosmologie „erlaubt“ das Weltall mit dem unendlichen Umfang (=Unsinn als Folge der Unmöglichkeit „Nichts“)-

usw.

So alles geht bis in die transzendentalen Dualitäten

-Materie – Antimaterie, Teilchen – Wellen, Kausalität – Nichtkausalität, Leben – Tod

usw.

Ohne Möglichkeit des Verständnisses nach der Zerstörung einwertiger Logik Gottes mit der reinen Begebenheit aus der Notwendigkeit. Oder einfach: alles aus geistiger Macht Urweibes. Alle Kriege zwischen Menschen und Weibern stammen aus falscher Strategie von Menschen. Zum Beispiel!

Ist Unschuldigkeit der heutigen Weiber möglich darzustellen und verfechten? Ja! Absolut wichtig! Die Frauen haben geschichtlich einen hohen Preis bezahlt. Das Problem „ja oder nein?“ betrifft nur ein Test für die Intelligenz von den Menschen! Weil die Zukunft der Welt hängt möglich eben von dem Primat der Frauen ab. Nur in ihm ist eine Gewährleistung für „Aufhebung der Kriege“ und „Herstellung des Friedens“. Jede geistige Entscheidung muß aus den unbekannten Tiefen eigener Fähigkeit der Vernunft (=auf der Grenze kontingenter Wirklichkeit und ohne das Verständnis dieser Grenze) abstammen. So zwingendweise noch „etwas anders“ muß tätig sein. Als eine Hilfe in der „Gestaltung einer Entscheidung“ kann es nur aus geistiger Ungeschlossenheit der Seele abstammen und erst danach noch als „etwas anders“ angenommen werden. Alles geschieht ohne mögliche Einsicht der Vernunft.

Die Seele gewinnt so unaufhörlich und immer unsichtbar ohne Evidenz in der Vernunft. Weil jeder Sieg, jeder Frieden oder jedes Recht kommen überwiegend aus der Seite von Frauen und immer im Namen von Muttern. Also! Aus der Schönheit einer Einfachkeit im Dasein Geistes mit der Macht „Quelle des Lebens“. Ohne das Wissen aus diesem Gefühl. Aber mit dem Gefühl aus dem Wissen: Zielgerichtetheit einer Flucht logischer Wahrheit aus der Umarmung der Bedingung des Wissens ist zugleich die Bedingung der Ruhe in der Seele. Weil das Feuer aus der Wahrheit im Wesen Gottes ist sehr gefährlich. Das ist auch eine Zieles. Sehr gut. Weil das Treffen wäre das Treffen Teufels. Einfach:

-Gott bleibt unberührbar.

Was geschehen wird? Mir ist Antwort natürlich unbekannt. Ich lasse das Wort den Mystikern. Zum Beispiel, dem Novalis:

„Das Neugeborene wird das Abbild seines Vaters, eine neue goldene Zeit mit dunkeln unendlichen Augen, eine prophetische, wundertätige und wundenheilende, tröstende und ewiges Leben entzündende Zeit sein – eine große Versöhnungszeit, ein Heiland, der wie ein echter Genius unter den Menschen einheimisch, nur geglaubt, nicht gesehen werden kann, doch unter zahllosen Gestalten den Gläubigen sichtbar, als Brot und Wein verzehrt, als Geliebte umarmt, als Luft geatmet, als Wort und Gesang vernommen und mit himmlischer Wollust als Tod, unter den höchsten Schmerzen der Liebe, in das Innere des verbrausenden Leibes aufgenommen wird …

… Nur Geduld, sie wird, sie muß kommen, die heilige Zeit des ewigen Friedens, wo das neue Jerusalem die Hauptstadt der Welt sein wird; und bis dahin seid heiter und mutig in den Gefahren der Zeit, Genossen meines Glaubens, verkündigt mit Wort und Tat das göttliche Evangelium und bleibt dem wahrhaften, unendlichen Glauben treu bis in den Tod“

Ich gehe so noch einmal dem Spiel der Seele mit der Vernunft zurück. Durch ein Beispiel ohne den Zweifel: ein schmerzendes Gefühl „Tod des Vaters“ ist der Vernunft wohl bekannt. Mit dem logischen Wert „Null“ für die Vernunft trotz der Tatsache:

-ein Wissen von dem Ereignis „Tod“ ist anschaulich anwesend.

Demzufolge kann die Vernunft nur aus diesem Wissen beginnen zu arbeiten. Aber:

-wie entsteht ein logischer Prozeß von den Umständen Todes aus dem Nullwert der Logik?

Nur eine Möglichkeit bleibt übrig:

-der Geist der Verbindung zwischen Seele und Vernunft fängt mit der Arbeit an.

Mit dem Ergebnis

-die Entstehung der Gedanken von den Gefühlen erlaubt die Arbeit der Logik aus der uns unbekannten Quelle der Verbindung-

für den Grundstein des Glaubens

-alles entsteht durch die Arbeit des Heiligen Geistes.

Weil nur in Ihm liegt die Macht

-die Sendung des Wissens für das Gefühl im Menschen stammt von dem Heiligen Geist.

Ohne diese Hilfe ist die Arbeit Gottes als „Vater“ einfach unmöglich. Mit der These

-die Funktion der Unbeweisbarkeit in der Seele ist der Schlüssel für das Verständnis aller Ereignisse im Bereich „Unverständlichkeit“-

Genug für ein Weg des Glaubens in der These aus der Orthodoxie

-Drei Wesen (=der Vater mit dem Sohn und dem Heiligen Geist) entspringen aus nur einem Urwesen Gottes -

im Streit mit dem Glauben von den Katholiken

-Drei Wesen in scharfer Verschiedenheit (=Logizität, Wesenheit, Geistigkeit) aus einem Wesen ohne Bestimmtheit ist reiner Unsinn.

Also! Logik „Etwas aus dem Nichts“ ist falsch!

Aber! Ein anderer Weg im Glauben von Katholiken mit den Elementen dreifältiger Wirklichkeit (=geistig, ontologisch, physisch) bringt die These

-Ein Wesen Gottes wird von den Drei Wesen (=der Vater mit dem Sohn und dem Heiligen Geist) zusammengestellt-

mit neuer (alter) Schwierigkeit:

-wie kann überhaupt das Wissen aus dem Gefühl kommen?

Ausweg (=für den Katholizismus) liegt jetzt nur in einer Aufnahme der These:

-Sinn der Wesenheit Gottes bei den Katholiken und Urwesen Gottes bei den Orthodoxen sind dasselbe-

mit den Ergebnissen:

-Orthodoxie ist falsch aus der Vernunft und richtig aus der Seele-

-Katholizismus ist falsch aus der Seele und richtig aus der Vernunft-

und

-Synthese beider Glauben ist absolut richtig.

Beiderseits scheint ungereimte „Unmöglichkeit“ der Einigkeit im Glauben absolut überwindbar. Mit den Hindernissen: Anwesenheit aristotelischer Logik und Abwesenheit der Bedingung des Wissens in einwertiger Logik Gottes. Eine Möglichkeit der Flucht aus dem Paradoxon wird aber beiderseits ausgeschlossen. So die beiden Seiten stehen vor derselben Schwierigkeit. Aber in neuer Situation:

-Streit der Katholiken und Protestanten mit den Orthodoxen ist Unsinn-

aus reiner Unmöglichkeit des Wissens im Bereich der Notwendigkeit. Und zusammen im Nebel des Geheimnisses:

-ist das wahre Kreuz Christi zugleich ein Symbol für zwei Wege desselben Glaubens?-

oder

-ist das Bild „Kreuz“ ein Ausdruck menschlichen Strebens „zwei Wege bis zur Rettung“?

Bei allem muß ich noch eine Unkorrektheit in meiner Terminologie erwähnen und betonnen: der Termin „Geistigkeit“ habe ich immer eng mit der Tätigkeit der Vernunft gebraucht. Falsch! Dieser Termin gehört auschließlich der Tätigkeit der Seele. Sie wirkt geistig durch den eigenen Operator „Geist“. Erst die Denkkraft im Sinne „Denkbarkeit“ entspricht logischer Möglichkeit der Vernunft „gedacht zu werden“. Diese Unkorrektheit klingt zum Glück nicht tragisch. Weil die Tätigkeit der Vernunft wäre unmöglich ohne die ontologische Unterlage des Wesens (=oder des Urwesen von den Orthodoxen) für die Geistigkeit aus der anderen Seite dreifältiger Wirklichkeit. Die Geschichte der Gedanken in der Kontingenz hat aber nichts unmittelbar mit dem Eigentum der Gefühle zu tun. Das ist ein schönes Gefühl

-ich weiß jetzt erstenmal daß eine Hilfe meiner Ansicht aus der Seite der Orthodoxie kommen kann-

aus einer Erleichterung im Bewußtsein nach der Bestätigung der Möglichkeit

-Einigkeit der Kirchen kann nur aus der Vernunft (=Logik) von Westen und der Seele (=Geist) von Osten zu kommen.

Ohne den Zweifel

-Anweisung für die Vereinigung von den Kirchen ist theologisch erreichbar.

Kann jetzt nur Kreuz Christi ein Unsinn der Teilung entfernen? Darf danach unsere Unwissenheit (=im Namen der Unmöglichkeit der Wahrheit in der Kontingenz) die Verantwortung übernehmen und noch mit dem Heiligen Geist manipulieren? Wird von diesem Anspruch der Moral (=und ohne das Wissen von der kirchlichen Politik) eine tragische Ursache des Streits zwischen Kirchen abgelehnt? Ein solcher Schritt ist leicht vorstellbar. Aber! Als ein Hindernis allem kommt allerdings aus der wohl bekannten Psychologie der Sünder. Die Aussage „ich bin schuldig“ ist unverständlich im Geist von Menschen ohne Sünde. Weil das Problem betrifft den Sinn menschlicher Anwesenheit im Zustand der Existenz „Kontingenz“. Leider ohne das Verständnis der Ursache tragischer Lage im Bereich unserer Logik. Sind wir möglich Opfer griechischen Weges in Erschaffung aller Bilder von der Welt? Diese Frage bleibt onhe Antwort. Weil erst am Ende unserer Zivilisation kann man mit einer Sicherheit wissen:

-wurde ein Weg für Begründung des Wissens erfolgreich von den alten Griechen ausgewählt?

Oder:

-ist geheimnisvolle Distanz der Osten ein Zeichen des Fehlers im Wissen der Westen?

Alles bleibt in einer unangenehmen Stille der Nacht!

Karl Michael Ziehrer hat mir alles in seinem Werk „Sei gepriesen, du lauschige Nacht“ (=„Sei gepriesen, du lauschige Nacht der Erkenntnis“ in meinem Verständnis der Wahrheit)

https://www.youtube.com/watch?v=yEWK3NJJzJs

erzählt. Für das Wissen „Irrtum von Menschheit“.

Im Falle Erfolges der Kirchen alles stände im Nu verschiedentlich in dieser Welt. Vor allem wäre ein scharfer Widerstand weltlicher Politik der Macht. Die Begründung der universellen Moral für alle mit der Verehrung der Verschiedenheit aller wäre so automatisch Sieg alter Idee „Europa von dem Atlantik bis zum Ural“ von General Charles de Gaulle.

Abschied Jesu von der Menschheit war Ihm sicher bekannt. Das Jahr 1054. der Kirchenspaltung auch. Das Vertrauen aus der Unfreiheit Gottes aber noch immer lebt. Mit der Frage aus der Freiheit von Menschheit: wann wird sie den Willen Gottes erreichen? Wird Jerusalem wieder Hauptstadt der Welt aus den Träumen von Novalis sein?

Bis zum Jahr 2054 ?

Alles hängt auch von der Weisheit der Juden und Moslems ab. Weil Jerusalem gehört zu allen. Er ist die symbolische Wiege der Menschheit. Und nur dort lebt das ursprüngliche Ideal vom Frieden im Namen der Gerechtigkeit: Gens una sumus! Es ist schon klar: diese Idee schwebt im Nebel der Ungewißheit. Aber sicher: zusammen mit dem Grab Jesu. Als die Synthese einer Sehnsucht aus den alten Zeiten der Menschheit. Mit dem Inhalt in dem heiligen Wort „Geduld“ der Hoffnung aus dem Mund von Novalis!

So ist erst am Ende sehr einfach: die Vernunft von den Westen müßte mit dem Geist von den Osten

https://www.youtube.com/watch?v=8l6aPoA_q3M

einig zu sein. Und nichts mehr.



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