Über das Rätsel „Tod“ im Problem „Erhaltung der Existenz“

1. Wissen im Spiel zwischen Leben und Tod

Geschichtlich ist leicht nachprüfbar: der Hauptherrscher der Welt ist das geheimnisvolle Ereignis „Gefühl“ in der Seele, nicht ein Erzeugnis „Wissen“ aus der Vernunft. Ein solches Urteil klingelt ziemlich fremd: die Vernunft versteht und die Seele fühlt ohne den Punkt der Berührung zwischen Tätigkeiten Geistes „verstehen“ und „fühlen“. Ist es ein Wunder? Ja! Wunder ist ein treuer Begleiter der Existenz. Ist es darstellbar? Sehr schwer aber möglich. Das ist ein einziges Ziel Schreibens. In einer Hoffnung von den beiden Seiten unserer Realität: eine bestimmte Brücke zwischen Vernunft und Seele existiert!

Der Erfinder moderner Elektrotechnik Nikola Tesla hat einmal einem Journalisten etwas von einer Information aus dem Mund von Mark Twain gesprochen. Aber wie? Der Journalist bemerkte in der Verblüffung: „Mark Twain lebt schon lange mehr nicht“. Tesla antwortete ihm ruhig: „Wer darf noch sagen daß Mark Twain lebt mehr nicht? Ich habe eben gestern mit ihm gesprochen!“ Da ist sofort die Frage: war er ein toller Mensch? Wenig wahrscheinlich! Mir war Geschichte davon noch in der Jugend bekannt. Ohne das Verständnis. Heute aber nicht. Ich bin tief überzeugt: Nikola Tesla konnte in der Tat mit dem Mark Twain sprechen! Damit entsteht auch ein riesiges Problem für mich. Weil ich bin verpflichtet diese Aussage logisch zu verfechten, bearbeiten und antworten: wie kann ich auch ohne den logischen Wert „toll“ mit dem Tesla einverstanden zu sein? Mir bleibt so nur in die Welt der Gefühle untertauchen und dort zu suchen: wie war es überhaupt möglich?

Entfaltung Lebens strebt einer Äußerung der Subjektivität in der Form einer Objektivität. Dabei geht augenscheinlich für den Trieb Geistes „etwas unbekanntes zu erreichen“ um „etwas neues zu verstehen“. Ein Hindernis diesem Prozeß ist aber eine Abgeschlossenheit mit der Entäußerung. Den Philosophen ist aber, so erscheint mir, ziemlich klar: „Allem Anschein nach wird mit dem Begriff der Abgeschlossenheit ein Begriff eingeführt, der zwar wesentliche Merkmale der Erschlossenheit unter sich begreift, doch zugleich ihrem Begriff sich entgegensetzt“. Genug für das Urteil

-Gleichgültigkeit ist ein Ergebnis des Gleichgewichts zwischen Äußerung und Entäußerung-

und nicht ohne Herausforderung: dürfen wir aus diesem Urteil (=es ist terra incognita) im Bereich der Logik einzutreten? Eben an dieser Stelle steht die Frage: sind wir normal oder nicht? Aus eigener Frechheit bin ich einverstanden mit der These: diese Frage macht uns toll nicht! Weil erst danach bin ich frei weiter zu denken und etwas über die Relation zwischen Gedanken und Gefühlen zu voraussetzen

-Gefühl ist Negation der Negation Gefühles-

für die Frage

-ist die Existenz einer Negation des Gefühles möglich?

Die Antwort ist bejahend und lautet:

-Negation der Gefühle ist Realität Geistes in totaler Gleichgültigkeit.

Daraus folgt

-Gefühl „Liebe (oder Haß)“ ist Negation der Negation im Gefühl „Liebe (oder Haß)“-

und die bekannte Negation des Gefühles (=Gleichgültigkeit) erlaubt den Beschluß für Verblüffung der Seele

-Liebe und Haß sind aus dem Standpunkt der Logik ontologisch dasselbe-

zusammen mit dem Wissen aus der Vernunft für die Frage: ist dabei eine Stärke oder Schwäche aristotelischer Logik? Die Flucht aus dieser Schwierigkeit scheint trivial: eine Überlogik mit dem „Wissen aus dem Gefühl vom Wissen“ ist erforderlich als die Ableitung der notwendigen Logik aus der Macht der Transzendenz für das spätere Spiel mit der aristotelischen Logik. Alles geschieht ohne eine Einsicht in die Zielgerichtetheit des Prozesses in diesem Spiel. Das Verständnis klarer Minderwertigkeit aristotelischer Logik, im Vergleich mit der komplexen Überlogik mit dem Wissen von dem Gefühl des Wissens, entsteht so als „etwas mehr“ erst nach der Erkenntnis in dem alten Wissen

-die aristotelische Logik ist fähig nur oberflächlich die Form Gefühls, niemals den Inhalt des Gefühls, darstellen-

für das neue Wissen

-die Überlogik ist fähig tieferschüttert auch aus ihrer einwertigen Natur von dem Inhalt des Gefühls (=ohne unmittelbare Hilfe aus dem Wesen „Gefühl“) zu sprechen.

In einer Situation ohne den Zweifel von der Priorität

-das Wissen aus dem Gefühl vom Wissen übersteigt das Wissen aus der Logik-

können wir beschließen

-die geistige Macht (=als Erzeugnis einer Überlogik) der Seele ist stärker im Vergleich mit der logischen Macht (=als Erzeugnis der Logik) der Vernunft-

und noch zu sagen

-der Beweis der Notwendigkeit in der Existenz Gottes aus der Vernunft ist unvergleichbar mit dem möglichen Beweis dieser Existenz aus der Natur der Seele-

für das Wissen in der Kontingenz

-die Notwendigkeit einer Überlogik in der Seele ist trotz allem erkennbar!

Aus dieser Macht des Geistes entspringt eine Reihe der Überraschungen: viele Geheimnisse dieser Welt sind aus der Zielgerichtetheit der Ereignisse einfach enträtselhaft. Ein bestimmter Schutz der Moral ist bei allem verblüffend. „Etwas mehr“ versteht Realität der Schwäche in der Vernunft, hilft aber jedem ehrlichen Versuch des Auswegs, auch in einer Situation ohne Hoffnung des Auswegs. Für gute Laune: die Suche der Moral ist ein heiliger Weg Geistes. Weil Existenz ist nicht umsonst. In einer Sicherheit: sie entscheidet von allem! Auch im Falle der Überlogik! Dieser These geht aber das Problem „Glaube“ voran. Das ist verfechtbar! Wie?

Das Objekt Glaubens hängt immer von der bestimmten Möglichkeit der Existenz dieses Objektes ab. Eine Negation Glaubens kann dementsprechend negiert werden. Mit der Folge: die Negation dieser Negation führt bis zum Begriff „Glaube“. Andererseits müßte auch ein Objekt Unglaubens von der bestimmten Möglichkeit einer Nichtexistenz dieses Objektes abhängen. Eine Negation Unglaubens kann dementsprechend nicht negiert werden. Mit der Folge: Negation dieser Negation führt keinem Begriff „Unglaube“. Präzis gesagt: der Begriff „Unglaube“ ist logisch unmöglich. Ein solcher „Begriff“ ist das Erzeugnis der Vernunft aus dem geistigen Gefühl „Zweifel“ ohne den Wert der Logik im Versuch einer Negation jeder Möglichkeit des Wissens. So alles endet leicht mit der Philosophie „Agnostizismus“ ohne Hilfe der Logik. Weil Negation dieser Vorstellung existiert nicht:

-der Begriff „Agnostizismus“ ist dementsprechend logisch unmöglich.

So ist sicher im Bereich der aristotelischen Logik. Was kann davon die notwendige Logik Gottes zu sagen? Jede Antwort ist unbekannt aus der Unerreichbarkeit des Wissens Gottes! Weil ein göttliches Problem X liegt in der Schwierigkeit „Ursünde“ mit unglücklicher Möglichkeit

-der Urmensch konnte aus der Freiheit dem Entwurf Gottes widersprechen.

Das Problem X enthält so die wichtige Frage:

-warum war der Urmensch ein unzuverlässiger Verbündete Gottes?

Sie betrifft die innere Struktur der Notwendigkeit: Freiheit von den Urmenschen für den verbotenen Zutritt der Bedingung des Wissens übersteigt den Umfang des menschlichen Wissens, nicht aber die Möglichkeit des Wissens aus dem Wissen vom Gefühl im Bereich einer Überlogik mit der Macht „Verbindung zwischen Seele und Vernunft“. Alles geschieht weiter in geheimnisvollen Tiefen dieser Verbindung mit neuer Frage

-ist eine göttliche Philosophie (=für das Verständnis menschlicher Freiheit aus der Unfreiheit Gottes) im Gefühl „Zweifel“ praktisch eine Abwehr der Existenz?-

als ein Problem allgemeiner Existenz mit dem vollständigen Verhältnis zwischen Vernunft und Seele im Wesen Gottes

-ein göttlicher Agnostizismus transzendiert jedes System der menschlichen Philosophie als Folge einer Unmöglichkeit der Flucht aus dem Abstand zwischen Vernunft und Verstand in der Kontingenz-

in einer Sicherheit aus dieser Transzendenz

-die Freiheit von Menschen als eine Gegebenheit stammt aus dem Inneren Gottes als eine Begebenheit außerhalb Gottes-

für den Beschluß

-die Aufnahme menschlicher Freiheit ist zuglech die Aufnahme eigener Ungewißheit im Wesen Gottes-

mit dem Rätsel

-was ist eine Überrelation der Notwendigkeit zwischen das „Nichts“ (=ohne die Existenz) und das „reine Nichts“ (=mit der Existenz)?-

ohne Interesse für den menschlichen Agnostizismus. Das Problem betrifft eine Unmöglichkeit der Definition für den Begriff „Existenz“. Dem Aristotel zufolge ist diese Definition abwesend als Folge der Unmöglichkeit einer Negation der Existenz. Eine Nichtexistenz unterliegt nämlich keiner Negation. Also! Die Definition der Existenz

-Existenz ist Negation der Negation der Existenz-

ist unmöglich in klarer Situation

-Negation der Nichtexistenz ist Unmöglichkeit der Definition-

für die Frage

-wie kann ein Zutritt dem Begriff „Existenz“ versichert werden?

Eine Antwort ist leicht trivial: nur eine Möglichkeit des Auswegs scheint unabweisbar

-Unmöglichkeit der Nichtexistenz impliziert die Anwesenheit notwendiger Existenz aus einer notwendigen Logik. Solcherweise kommt die existierende Negation aus der Notwendigkeit

-Negation kontingenter Existenz ist notwendige Existenz-

oder

-Negation notwendiger Existenz ist kontingente Existenz-

für das Wissen

-die Existenz (=ohne den Begriff in der Kontingenz) sucht einen Überbegriff aus dem Sinn notwendiger Existenz-

wobei

-Gott entspringt als das notwendige Wesen oder ein erster Überbegriff für die Verbindung zwischen Existenz und notwendige Existenz-

führt der Definition

-die kontingente Existenz ist Negation der Negation kontingener Existenz-

oder

-die kontingente Existenz ist Negation notwendiger Existenz.

Was können wir weiter mit der Beschreibung einer Form Gefühls, ohne den Inhalt Wesens im Phänomen „Gefühl“ oder „Emotion“ (=mit kleinem Unterschied), überhaupt erreichen? Praktisch nichts. Weil die Welt der Gefühle mit den kurzdauerenden Emotionen steht unberührbar im Hintergrund Wissens ohne das Wissen von einer Gesetzlichkeit im Prozeß der Entstehung eines Erlebnisses. Wer fähig wäre präziserweise den Lauf der Gefühle im Geiste von einem Kompositör erraten und sich logisch die Entwicklung seiner Idee darzustellen? Wesen der Musik liegt unabweisbar im Geist mit der Bestimmung „Seele“ im Wortfeld. Das Gefühl „Musik“ stammt so aus unbekannter Seele im Geist. Es ist damit ein Teil Geistes in der Außenwelt der Vernunft, ähnlich der „Zahl“ oder dem „Tisch“. Nicht aber mit der Privilegie „es wird gedacht“ (=weil es wurde in der Seele schon gefüllt). Die Abwesenheit ontologischer Unterlage für den Wert einer Idee im Bereich der Kunst ist erschüttert. Keine Logik kann diese Lücke überwinden. Diese Unannehmlichkeit spricht auch aus sich selbst von einem Bedürfnis: kein respektabeles Wissen ist möglich ohne das Wissen von dem inneren Sehfeld Geistes. Steht so alles ohne Hoffnung für eine Logik? Nein! Weil das Wichtigste war schon lösbar: es war im Problem „Existenz“! Der folgende Schritt liegt im Verständnis des Rätsels „Tod“:

-Tod ist Negation der Negation Todes.

Ein solcher Begriff „Tod“ muß natürlich abhängig von der Existenz seiner Negation sein. Ja! Dabei geht für die These der Theologie „Christus ist Negation Todes“. Also: Negation Todes (=Christus) muß notwendigerweise existieren! Mit der Folge: diese Negation kann auch negiert werden. Für den Beschluß:

-der Begriff „Tod“ existiert!

Er ist ein Element der Lehre Christi mit der Doppelmacht im Spiel „Ausschließung der Existenz“ und „Erhaltung der Existenz“. Also! Durch den Zusatz

-Existenz Ereignisses „Tod“ ist eine Möglichkeit nach der Negation der Existenz Christi-

für das Wissen aus der Lehre Christi

-Mord ist eine Verwischung der Existenz-

oder

-der Begriff „Tod“ existiert nicht-

für den Beschluß

-Existenz Ereignisses „Tod“ ist reine Unmöglichkeit ohne die Negation der Existenz Christi.

Der Begriff „Tod“ transzendiert so den Begriff „Existenz“ durch den Überbegriff „Notwendigkeit der Existenz“. Die Verwischung der Existenz ist dementsprechend nur ein Akt „Abwehr Lebens“ als exklusive Privilegie Christi

-der Begriff „Tod“ existiert oder existiert nicht.

Die Natur des Problems gehört so einer Unentschiedenheit ohne Flucht aus dem Russellschen Paradoxon in der Kontingenz. Alles gesagt ist so nur eine Darstellung der Schwierigkeit aus einer Begrenzung unserer Welt ohne das Verständnis im Bereich aristotelischer Logik:

-der Begriff „Tod“ darf nicht zugleich anwesend und abwesend sein.

Das Verlangen der notwendigen Logik ist deshalb eine Vertiefung der unpräzisen Aussage

-Christus ist Leben als Negation Todes!

Beseitigung dieser Schwierigkeit war erforderlich: weil reine Ungewißheit aus dem Begriff „Tod“ kompromittiert die Logik der Theologie. Das Problem „Tod“ betrifft so nur den Zustand der Kontingenz. Es ist klar: ein „Raum des Paradoxons“ ist nur eine Folge der logischen Verletzung der Notwendigkeit! Mit dem Ergebnis:

-der Begriff „Tod“ für das Ereignis „Tod“ hängt nur von dem Begriff „Existenz Gottes“ ab.

Kontingenz ist nämlich in Streit mit sich selbst. Die zweiwertige Logik von Aristoteles ist nur ein Ausdruck logischer Unnatürlichkeit ohne den ontologischen Einklang für die vollständige Relation zwischen Verstand (=Wesen) und Vernunft (=Geist). Also! Die Bestätigung der Aussage „Christus ist Leben als Negation Todes“ sucht in der Kontingenz eine Bestätigung aus der Notwendigkeit. So entstand das Problem: wie? Ist eine Definition für den Begriff „Tod“ überhaupt möglich? Die These „Tod existiert“ als ein unabweisbarer Teil unserer Erfahrung stellt nur das menschliche Zusammentreffen mit der Existenz einer Umwandlung der Existenz, nicht also mit dem „Nichts“ aus der Negation Todes, sondern mit dem reinen Nichts nach der Abschaffung der physikalischen Existenz, dar. Demnach entsprang die These: die Aussage „Tod ist Verwischung Lebens“ konnte im SinneTod existiert als ein Ereignis „Verwischung Lebens““ als die existierende Negation Todes verstanden werden. Noch eine Negation danach sagt „Tod ist nicht Verwischung Lebens“ und erklärt den Sinn der Aussage „Tod existiert nicht als ein Ereignis „Trennung vom Leben““. Ein solches Ergebnis liefert endlich das Wissen: „das Ereignis „Tod“ ist unmöglich“ als Folge des Gesetzes für die Erhaltung der Existenz

-das Leben läuft nach dem Tod als ein Phänomen der Ontologie, nicht mehr als ein Phänomen der materiellen Welt.

Ohne den Zweifel

-Negation der Existenz ist unmöglich-

in einer Situation ohne Sperre dem Beschluß

-Tod ist unmöglich!-

mit geheimnisvoller Frage

-ist Tod trotz logischer Unmöglichkeit doch eine Möglichkeit aus der Negation Lebens?

Die Ablehnung der Antwort steht so vor einer Herausforderung

-Tod ist Negation einer Unmöglichkeit-

im Sinne einer Wende bis zum Anfang dieser Überlegung

-Tod ist nur eine Möglichkeit!

Mit der Anweseheit in der Potenz der notwendigen Vernunft (=Gott)

-Tod als „Nichts“ ist die Verwischung Lebens (=im Falle Mordes) nach dem göttlichen Gesetz „Erhaltung der Existenzfür den Wert Lebens-

im Streit mit der Welt der Sehnsucht aus dem Gefühl der Hoffnung „Erreichbarkeit göttlicher Ewigkeit“: ein Widerstand der Ungewißheit aus der Logik wirkt so nur aus der Seele mit einer Sicherheit

-der Tod widerspricht der Einigkeit zwischen Leben und Existenz!

Warum ist das Leben so schnell vorbei? Alles endet so als ob das Leben nie existierte! Was steht im Hintergrund dieser Begrenzung mit der Zeit in der Zeit? Alles geht wie gehen muß? Ohne Antwort? Warum scheint das Problem unlösbar? Spricht ein Versuch der Antwort etwas von der menschlichen Natur? Gewiß ja! Weil einfache Feststellung der Introspektion sagt: Mensch ist ein widerspenstiges Wesen. Ihm ist bekannt: jede Prüfung ist in der Zeit begrenzt. Damit eine logische Idee taucht auf: das Leben ist auch sehr möglich eine Prüfung der Existenz von sich selbst. Also: das Leben ist nicht nur ein Objekt einer Untersuchung im Bereich der Vernunft (=Logik), sondern auch im Bereich der Seele (=Gefühl) mit dem Ziel der Zusammenarbeit beider Realitäten für den Streben Geistes: die Thesen

-das Verständnis Todes führt bis zur Möglichkeit der Koexistenz (=im Phänomen „Leben“) zwischen Logik der Vernunft und Gefühl der Seele-

und

-das Verständnis Lebens führt bis zur Unmöglichkeit der Koexistenz (=im Phänomen „Tod“) zwischen Gefühl Todes und Wissen von der notwendigen Wirklichkeit-

hängen natürlich von dem Status einer Möglichkeit Begriffes im Phänomen „Tod“ ab! Es ist klar! Weil der Tod, als eine Bestimmung der Nichtexistenz, unterliegt keiner Möglichkeit der Negation. Also! Der Tod, als ein Begriff (=eine Negation der Negation Todes), existiert schlicht nicht. Alles steht in Übereinstimmung mit der Erfahrung in der Kontingenz

-die Negation Todes, als unmögliche Negation der Nichtexistenz, hat nichts mit dem Leben zu tun-

oder einfach gesagt: das Ereignis „Tod“, als Bestimmung der Nichtexistenz, entspricht keiner Existenz für eine Negation Todes. Andererseits, alles geht scheinbar leicht und geistig erreichbar: der Begriff „Leben“ ist logisch ausführbar (=er ist eine Negation der Negation Lebens). Also: eine Negation Lebens steht am Wege dem Begriff „Leben“ für die Definition

-das Leben (=die Negation der Negation Lebens) hängt scharf nur von einer Macht mit der Existenz „Unmöglichkeit Todes“ ab-

für das Wissen

-Tod (=ohne Existenz) und Unmöglichkeit Todes (=mit der Existenz) sind zweierlei-

im Bereich transzendentaler Notwendigkeit

-die Negation des Lebens (=für die Erhaltung des Lebens) ist „Unmöglichkeit Todes“ als die Abwehr des Lebens -

im Sinne

-die Erhaltung des Lebens braucht den Schutz durch den Wert des Lebens in der Logik der notwendigen Existenz.

Diese These gilt notwendigerweise beiderseits: in der Kontingenz und in der Notwendigkeit. Nach den zwei Interventionen aus der Theologie (=Notwendigkeit)

-die Negation der Negation einer Realität (=Unmöglichkeit Todes) ist das Leben Christi-

und

-die Negation des Lebens (=als die Verwischung des Lebens) ist ein wahrer Tod im Wesen Mörders als die Abwehr des Lebens nach dem Gesetz Christi für die Erhaltung Lebens.

Eben an dieser Stelle war die Quelle des Gefühls für das Wissen: das Phänomen „Tod“ kann nicht zugleich abwesend und anwesend sein. Oder: die logische Darstellung dieser Schwierigkeit ist nur ein Problem in der Kontingenz. Sie ist unfähig Existenz Lebens und Nichtexistenz Todes versöhnen. Nichts mehr! Alles hängt so weiter von der Menschheit ab. Ist sie fähig eine Selbstorganisation erreichen oder nicht? Die Antwort „ja“ bedeutet das Streben Geistes einer nichtzeitlichen Existenz (=Etwas). Die Antwort „nein“ bedeutet ein Fall Geistes im Abgrund der Nichtxistenz (=Nichts)! Genug für den Beschluß

-eine göttliche Philosophie „Agnostizismus“ ist objektiverweise notwendig und in keinem Widerspruch mit eigener Allwissenheit Gottes-

als Vorsicht mit nur einer Aufgabe

-sie ist Abwehr der Existenz-

nach den tragischen Identifikationen

-Mensch ist oft ein schlauer Fuchs aus seiner schieren Freiheit-

und

-Gott ist ein naives Lamm aus seiner schieren Unfreiheit.

Alles bekannt schon aus der Weissagung von dem Prophet Daniel (=sehs Jahrhunderte vor dem Christus). So etwas konnte nur aus dem Wissen von den Gefühlen abstammen. Der Inhalt ganzer Geschichte des menschlichen Geschlechtes konnte dort präziserweise als Bedeutung eines Traums von dem babylonischen König Nabuccodonosor verstanden werden. Von den golden Zeiten der Menschheit in Babylon bis zur Zeit menschlicher Katastrophe im Zerfall der Kultur (=sie wurde als eine Mischung aus Eisen und Ton in einem Standbild dargestellt) in der Gegenwart. Die unsere „Kontingenz“ ist so nur ein schönes Wort für das Purgatorium (=ein Ort der Läuterung, diesmal im Diesseits, nicht mehr im Jenseits) geworden. Weil heutige Menschheit stellt realistisch eine Hölle dar: der Mensch ist ein Wolf aus dem Wesen von den Urmenschen geworden. So sagt jetzt eine Logik im Einklang mit der Prophetie, nicht aber unmittelbar aus dieser Prophetie. Ein Zerfall weltlicher Politik liegt anhand. Ein Politiker dieser Welt weiß mehr nicht mit einer Sicherheit: weder „wer ist ihm ein Freund?“ noch „wer ist ihm ein Feind?“. Alles hängt nur von dem Profit ab. Einigkeit der Gewalt im Übel? Ja! Niemand spricht mehr von der Moral! Alles in allem, alles endet unaufhörlich als ein Ausdruck der Unmoral! Warum ist das Schicksal der Menschheit voll der Bitterkeit?

Die Antwort auf die dramatische Frage ist einfach: die Wissenschaft hat den Abstand der Menschen von der Existenz Gottes verursacht! Mit dem Ergebnis in der Selbstgenügsamtkeit: alles hängt nur von dem Menschen ab! Er lebt frei in tragischer Vergessenheit ohne die Frage:

-was ist ein Wert der Freiheit?

Überflüssig? Ja! Mit der Folge: er lügt, er tötet, … er hat auf die Zehn Gebote Gottes vergessen. Ohne das Wissen: Mensch wirkt in diesem geistigen Zustand vor allem gegen eigene Existenz. Ihm ist nämlich unbekannt: das göttliche Gesetz

-Wert der menschlichen Freiheit wird von dem göttlichen Agnostizismus im Kampf für das Verständnis der Moral bestimmt-

impliziert

-Preis der Lüge entspricht streng der Gefahr „Verwischung der Existenz“ nach dem Sinn der Existenz (=einig mit der Notwendigkeit zu sein)!

Genug für die These

-ein göttlicher Agnostizismus (=in keinem Widerspruch mit göttlicher Allwissenheit) betrifft unmittelbar den verdächtigen Umfang menschlicher Moral für allgemeine Unbestimmtheit menschlicher Ethik-

aus einer Distanz göttlicher Unfreiheit von dem Status der menschlichen Freiheit

-die Idee der Freiheit liegt deshalb in der Außenwelt Gottes-

für das Geständnis Gottes

-Mensch (=egal wie sein Urvater „Urmensch“) bleibt ein ewiger Glied des Wesens Gottes-

nicht aber ohne den „Widerspruch“

-das Gesetz notwendiger Logik hebt die Freiheit in der Innenwelt Gottes auf!

Also! Die alte Eigenschaft „Freiheit“ im denkenden Wesen von Menschen impliziert automatisch Inkompatibilität des göttlichen Wissens (=in reiner Unfreiheit) mit einem Wissen aus der freien Entscheidung. Die moralische Große Gottes liegt so eben in der Norm für die Ethik aus göttlicher Allwissenheit: keine Sperre der Ursünde war möglich. Trotz des Wissens Gottes von einer Möglichkeit „Ursünde“. Nichts aber geschah nur aus der Verehrung der menschlichen Freiheit im Wesen Gottes. Weil jede Intervenz aus der Allwissenheit wäre die Verletzung der Moral Gottes. Das Verständnis des Ereignisses „Ursünde“ ist nur ein Beispiel für die Einführung der Ethik in die erste Lektion des Wissens von der Gefahr des Wissens. Als selbstverständlich aus diesem Wissen steht: Gebrauch und Mißbrauch des Wissens führen leicht dem selben Ziel mit dem Unterschied in ihm selbst – Glück und Unglück verfolgen zugleich Erzeugung der Energie für eine Fortschritt der Menschheit (=aus dem Reaktor) und Vernichtung der Menschheit (=mit der Atombombe). Also! Das Wissen ist gefährlich aus seiner zweifältigen Natur. Ein totaler Umfang der Gefahr, nicht nur nach dem Zerfall der Materie, sondern auch nach dem Zerfall der Ontologie, ist zum Glück noch immer außerhalb des Wissens, nicht aber außerhalb des Gefühls. Das ist das Scheusal: ein Zerfall des ontologischen Wesens geschieht dabei als ein reiner Wahnsinn! Hinweis Gottes auf Gefahr wurde uns mitgeteilt! Für das Wissen: Logik Gottes flieht aus diesem Wahnsinn. Und Gott bringt den ehrlichen Vorschlag: Moral ist die bessere Lösung im Kampf mit dem Grausen. Alles klar für das Verständnis

-Verachtung des Wissens stammt aus der Allwissenheit Gottes als ein Agnostizismus-

nicht im Streit mit dem Wissen der Menschen, sondern mit dem Gewissen der ehrgeizigen Narren.

2. Was sagt Jenseits?

Das Hauptproblem des Diesseits betrifft immer den Inhalt einer Mitteilung aus dem Jenseits. Aus dem verständlichen Grund: ein Gespräch mit dem Jenseits ist logisch und praktisch unmöglich. Trotz allem, es geschieht! Aber wie? Wer spricht von dem eigenen Gespräch mit der Person aus dem Jenseits, dann alles ist klar: er lügt aus dem menschlichen Trieb (=dem Wunder näher zu sein). Ganz trivial! Aber! Ein solcher Trieb hat etwas mit der Wirklichkeit zu tun! Weil, wenn jemand von dem Gefühl aus dem Gespräch im Schweigen spricht, dann alles der Kompetenz Geistes unterliegt! Einfach! Weil jede ontologische Sendung aus dem Verstand endet mit dem geistigen Empfang in der Vernunft. Dabei alles geschieht in der Stille. Und genau nach der Erfahrung von den Mystikern. Ist Lüge in diesem Sinne etwas unannehmbar?

Jede Darstellung des Rätsels im Kampf für eine Zuverlässigkeit der Prozedur, ohne die Lösung in den Tiefen der Vernunft, braucht immer eine Hilfe außerhalb der Vernunft:

-wir müssen deshalb mit „etwas mehr“ (=Möglichkeit einer Überlogik) beschäftigt sein!

Das Drama „Gefühl“ sucht anschaulich eine Brücke bis zum Gedanken vom „Gefühl“. Aber etwas sehr überraschend entsteht! Diese Brücke liegt im Phänomen „Schmerz“. Es ist zweiartig in einer Gegebenheit für eine Ungewöhnlichkeit: es ist geistig ein Gefühl in der Seele, zugleich aber auch physisch ein Gedanke in der Vernunft. Die Verbindung beider Welten ist also möglich und leicht verständlich:

-ein geistiger Schmerz ist empfindbar als eine seelische Reaktion auf eine Diskrepanz der Arbeit zwischen Vernunft und Verstand-

und

-ein physischer Schmerz ist empfindbar als eine körperliche Reaktion auf eine Störung der Nachahmung geistiger Tätigkeit im Gehirn.

Die Art des Vorgehens braucht weiter eine Reihe der Tatsachen aus dem Spiel „Schach“. Wir sind so unwillkürlich aber logisch am Anfang gekommen: das Wunder wirklich regiert mit der Welt. Das Spiel „Schach“ ist einverstanden. Dort sind zwei Mengen der Schachmeister mit den verschiedenen Strategien: in einer Menge sind Logiker mit der Strategie „Suche des Sieges durch den besten Weg in einer Gesamtheit der Möglichkeiten“ (=zum Beispiel: Capablanca); in anderer Menge sind aber Träumer mit der Strategie „Übersicht aller Möglichkeiten für die Suche Sieges durch das Gefühl aus der Intuition im Sehfeld Geistes“ (=zum Beispiel: Aljechin).

Meine Freundschaft mit dem ex-jugoslawischen Schachmeister Dragoslav Andrić erweckte seit langem mein Interesse für die Macht der Innenwelt. Er (=auch Literat, Übersetzer und Polyglott) hat mir viel von seinem Spiel mitgeteilt. Ich zitiere nur das Wesentliche:

-„Ich stehe vor klarem Bild der zwei Situationen: eine ist statisch auf dem Schachbrett; andere aber dynamisch in meinem Inneren. Der nächste Zug kommt so immer erst nach der Verfolgung aller Änderungen letzter Situation im inneren Sehfeld. Danach warte ich noch innere Stimme. Sie kommt oder nicht. Falls nicht, Entscheidung ist Erhaltung der Passivität. Falls ja, Entscheidung ist Angriff. Es funktioniert! Weil ich verliere durch ganze Partie keine Energie für Kombinationen. Überlegung von der Erzielung neuer Möglichkeiten ist ausgeschlossen. Was habe ich danach zu tun? Ich muß nur die Beobachtung der Innenereignisse verfolgen. Dabei aber natürlich niemals auf die Praxis und Theorie vergessen“.

Mir war sofort klar: Andrić war fähig intuitiverweise das Wissen aus dem Gefühl herausziehen. Für das allgemeine Wissen:

-das Untertauchen im Wissen für den Gewinn neuen Wissens ist möglich-

und

-das Geheimnis „terra incognita“ im Geist ist das „Wissen aus dem Gefühl“-

oder

-das „Wissen aus dem Gefühl“ ist als „etwas mehr“ absolut erreichbar.

Den Propheten alles wohl bekannt. Dem Nikola Tesla auch. Ohne Zweifel! Wie und warum? Ja! Das Gespräch mit den „Toten“ ist möglich! Aus der Tatsache: die Nachahmung der Gedanken im Gehirn stirbt, nicht aber die Gedanken zwischen Vernunft (=geistig) und Verstand (=ontologisch). So entsteht die These aus dem Wissen von dem Wissen

-Aufhebung der Persönlichkeit taucht aus der Einigkeit denkender Wesen und ontologischer Wesen im vollständigen Wissen ohne die Bedingung des Wissens in reiner Freiheit auf.

Diese These steht jetzt in keiner Übereinstimmung mit dem Wissen aus dem Gefühl. So entsteht das riesige Problem:

-die notwendige Logik sucht eine Hilfe der Überlogik für das Verständnis zwischen Menschen (=in der Freiheit) und Existenz Gottes (=in der Unfreiheit).

Alles betrifft weiter das Problem der Seele mit der Anwesenheit der Gefühle. Ohne Flucht aus dem Anspruch der Existenz

-Abschaffung alter Persönlichkeit endet mit der Entstehung neuer Persönlichkeit.

Für den Beschluß

-Erhaltung der Persönlichkeit ist verfechtbar.

Mit dem Problem: wie ist eine Kommunikation mit ihr erreichbar? Kommt ein solcher Versuch aus der Liebe, aus der Neugier oder aus der erhöhten Anteilnahme? Alles ist möglich. Zum Glück: er betrifft die Frage der Unmöglichkeit einer Sprache. Das Hindernis liegt so in der Verschiedenheit der Realitäten. Aber erstaunlich: ohne Schwierigkeit im Hintergrund dieser „Unmöglichkeit“! Die Natur der Gefühle übersteigt das Hindernis dieser Unmöglichkeit: sie brauchen keine Sprache. In der Natur von Menschen ist wohl bekannt: das Wissen ist oft anwesend in dem Bewußtsein ohne Macht der Aussprechbarkeit! Mensch ist einfach unfähig eigene Gedanken gestalten und oft klar aussagen was er tatsächlich denkt. Warum? Noch einmal ganz einfach: das Wissen ist im Gefängnis der Gefühle! Aber: die verschiedenen Formen der Gefühle (=in starker Verbindung mit dem Inhalt des Wissens) können trotz Hindernisses den geheimnisvollen Weg für die Sendung und Mitteilung Wissens finden und das Wissen bekanntmachen. Wie? Durch die Gestalt der Gefühle für eine Potenz des Wissens „Flucht des Wissens aus dem Gefängnis der Gefühle“? Diesem Prozeß steht am Wege praktisch nur das Gehirn. Weil erst nach dem wahren Tode Gehirnes sind alle Wege dem Wissen durch das Zusammtreffen zwischen Vernunft und Verstand geöffnet. Also! Wir brauchen eine ungewöhnliche Voraussetzung aus reiner Transzendenz Wissens:

-die Existenz einer ontologischen Simulation des physiologischen Ereignisses „Tod Gehirnes“ ermöglicht dem Verstand eine richtige Lieferung des Wissens aus dem Gefühl in die Vernunft.

Ein solcher Übergang Wissens ist eine einzige Möglichkeit für den Austausch von Informationen zwischen Sitz der Gedanken und Sitz der Gefühle. Mit der Folge: die Gefühle übernehmen Rolle einer „Sprache“ im geistigen Zustand „Schweigen“ durch die Sendung des Wissens. Alles geschieht ähnlich einem Film (=aus der These „Andrić“): der Empfang des Wissens geschieht in der Stille der Gefühle. Alles läuft dabei nur in einer Richtung. Weil der anderen Seite ist alles im voraus bekannt.

Die „Gespräche“ mit meiner Mutter in Ruhe Gottes sind nicht nur das realistische Ereignis, sondern auch ein transzendentales Erlebnis aus reiner „Unmöglichkeit“. Es geht für „etwas mehr“. Das Wissen aus diesem Gefühl Wissens ist überprüfbar nur als eine Gegebenheit ohne das Verständnis geistiger Erregung. Es kommt aus unbekannter Quelle seelischer Arbeit ohne Information von sich selbst. Ein solches Wissen unterliegt in diesem Sinne keiner Falsifizierung: „so ist“ und nichts mehr. Was widerspricht logisch dem Inhalt einer Emotion „so ist“? Eben nichts! Weil ein mir bekanntes Wissen kommt aus dem unbekannten Wissen unmittelbar durch die bekannte Sprache des Gefühls. Alles erschütternd davon entspricht nur dem Rätsel „Schweigen“. Ich riskiere aber absolut nichts: ich bin leicht total toll aus der tiefen Sicherheit „meine Mutter ist mir verständlich“. Weil dasselbe geschah sicher auch im Falle Gesprächs zwischen Nikola Tesla und Mark Twain. Es geht nicht für etwas nebelig oder unverständlich in der geistigen Neigung mit dem unsicheren Glauben, es geht nur für eine logische Unabweisbarkeit des Wissens: das Ende Lebens existiert nicht! Dabei geht auch unmittelbar für das Wissen von dem Wert Lebens aus reiner Unmöglichkeit der Nichtexistenz. Also: alles über das Wissen geschieht ohne den logischen Widerspruch in der These „Gott über alles“ mit dem Inhalt

-Wunder ist kein Wunder nach dem Verständnis des Wunders.

Ein Sinn Wunders liegt doch in einem Drama: Mensch schwankt zwischen Macht (=mit der er diese Welt transzendieren kann) und Gegenmacht (=mit der er im Nichts beenden kann). Je mehr die erste wächst, desto mehr die andere steigert. Warum? Niemand weiß. Ohne Erklärung! Das ist das wahre Wunder! Weil alles hängt nur von freier Auswahl ab: entweder Heimkehr in die Notwendigkeit oder das Verschwinden im Abgrund der Nichtexistenz. So einfach. Die Wahrheit dieser These stammt aus der Erkenntnis von Mystikern: wir leben in einer Wirklichkeit ohne den Vergleich mit der Welt unserer Abstammung. Nur aus ihr kann ein Verständnis kommen. Weil das Ideal für das moralische Streben steht doch dem Geist als „etwas mehr“ zur Verfügung

-Demut und Demütigung (=als Widerstand dem Hochmut) sind dasselbe-

für die Arbeitsthese einer Überlegung:

-das Unglück „Leidenschaft zu herrschen kommt aus der Verdammung der Ehre“ verhöhnt dem Widerstand Geistes aus der Moral (=„hic Rhodos hic salta“ bedeutet „aut Caesar aut nihil“)!

Ja! Mir bleibt jetzt nichts zu beweisen. Was kann ich von einem Streit zwischen Mut und Feigheit noch zu sagen? Nichts! Die Frage „Warum?“ ist total überflüssig! Weil Zwischenkommunikationen von Menschen sind „geistig“ möglich, „geistig-und-logisch“ aber überhaupt nicht. Ohne das Herz im Geist – alles ist umsonst! Genug für den Beschluß: eine Transzendenz (=Gott) übersteigt alles!

Die letzte Nacht vor der Doktorprüfung hatte ich ein fremder Traum. Ich war allein in dem tiefen Dunkel eines Waldes. Dort hatte ich ein Zusammentreffen mit dem weinenden Mädchen: ich stelle es weiter als mein Kleinchen vor. Sein Geschichte war mir erschüttert.

Es hat einen Weisen im Wald getroffen. Dem Weisen war bald der helle Wunsch von Kleinchen bekannt: es suchte den Herren Gott im Dunkel Waldes nach dem Unerfolg der Suche auf dem Licht Tages. Der Weise war aus heiler Haut und sofort vorbereitet mit ihm bis zum Hof Gottes gehen. So konnte Kleinchen aus dem Dunkel Waldes ins Reich Lichtes Gottes eintreten. Damit kam zugleich eine Erleuchtung: es konnte „mit Tieren sprechen“, „alles verstehen“ und „alles von Gefühlen erkennen“. Das Finale war aber reine Angst für Kleinchen. Weil der Weise sagte ihm klar: „Du wirst jetzt noch den Herren persönlich erkennen!“ Sie sind danach im Hof Lichtes gekommen. Und der Weise sagte: „Gott wartet dich! Du mußt nur die Tür aufmachen!“ Kleinchen verfolgte den Rat. Aber! Im Nu wurde das Licht ausgeschlossen. So konnte Kleinchen aus dem Mund Gottes nur „Sei gesegnet, liebes Kind!“ hören, ohne Ihn zu sehen: Gott blieb im Dunkel!

Als Kuriosität für mich steht etwas anderes. Der letzte Satz in der Doktorarbeit buchstäblich lautet: „Ich habe mein Weltbild im Dunkel geschaffen“ (=nach der Auwahl: Priorität geht der Uhr, nicht dem Licht). Also: Gott war schon damals zusammen mit mir im Dunkel des Wissens (=mein armes Wissen war damals leider unvergleichbar mit dem Umfang der Idee). Etwas war aber sicher viel wichtiger: Gott war auch gnädig mit dem Kleinchen. Weil wir wissen aus der Verklärung Christi: das Licht Gottes ist gefährlich, es macht blind. Alles logisch! Gott geht dem Licht voran. Also: Gott bleibt unsichtlich und ohne das Bild für uns! Das Wissen von dem Licht, als das Wissen von der Existenz Gottes, bleibt so auch ohne Zutritt dem Problem im Hintergrund Lichtes. Das Bild Gottes als das Bild Geistes ist nur ein Bild Geheimnisses. Das Gefühl „Dämmerung der Logik“ stammt so im Kampf von Menschen mit dem Gefühl des Dunkels aus dem Geheimnis Gottes. In einer Klarheit der Gewißheit: uns bleibt nur Angst von der Existenz Gottes im Dunkel übrig.

Zurück noch einmal dem Kleinchen! Was bedeutete „alles verstehen“ und „alles von den Gefühlen erkennen“? Dieser Aussage kann nur ein Sinn zugeschrieben werden: Kleinchen sah sicher logische Übersteigung Wissens mit den Gefühlen von diesem Wissen aus dem Verhältnis zwischen Schmerz Geistes und Schmerz Körpers. Oder einfach: aus einer Transzendenz der Begriffe für die Tätigkeit der Seele. So konnte es schon früher zwischen Gefühle und Affekte der Emotionen unterscheiden und viel mehr … o ja, ja … über vieles total unaussprechbar noch etwas zu sagen. Weil heutige Idee von „etwas mehr“ wäre auch ganz unmöglich ohne das Kleinchen. Es kam mir leider mehr nie im Traum.

Ich lebe so ohne Kleinchen mit den ewigen Fragen aus dem Geist von dem Kleinchen: was sind tatsächlich Liebe, Mitleid, Freude, Trauer, Sehnsucht, Haß, Eifersucht … ?

Was hätte eine Neurologie mit allem zu tun? Ursprunglich nichts. Erst später muß Physiologie ihre Rolle und Verantwortung annehmen und erklären: wie und auf welche Weise ist das Gehirn tätig durch eine Nachahmung ontologischer Tätigkeit (=im Verstand) nach dem Diktat aus der geistigen Aktivität (=in der Vernunft)? Also! Alles aus dem Sehfeld Kindes in meinem Traum ist erklärbar durch das Bild der menschlichen Dreifältigkeit.

Am Ende ist ehrlich noch zu sagen: ich habe, als nur ein Medium, absolut nichts mit allem zu tun. Weil jede Autorschaft in dieser Welt ist Unsinn. Alles ist nur eine Gegebenheit. Woher? Niemand weiß es. Wir sind nur denkende Ameise mit der Macht „Empfang der Information“. Mathematische Wahrscheinlichkeit steht in Übereinstimmung mit diesem Beschluß. Als ein Ausdruck der Schönheit Geheimnisses. Was hat aber diese Schönheit mit dem philosophischen Standpunkt zu tun? Wo ist unsere letzte Grenze einer Gewißheit „so ist wirklich so“? Keine These tritt ins Spiel ohne etwas unvermeidbar: zurück dem Kant! Nur aus seinem Tresor des Wissens führt ein Weg noch einmal bis zum Urteil von dem Wert der Kategorien. Mit leisem Unterschied: was ist eine Implikation der Relation zwischen „Möglichkeit“ und „Existenz“ im Sinne der Frage

-ist logische Verbindung zwischen „Möglichkeit“ und „Existenz“ überhaupt begründbar?

Die Definition einer Möglichkeit ist (=in der Kontingenz) trivialerweise begründbar: Möglichkeit ist Negation einer Negation der Möglichkeit (=Möglichkeit ist Negation einer Unmöglichkeit) und vice versa Unmöglichkeit ist Negation einer Möglichkeit für den Beschluß

-„Möglichkeit“ und „Unmöglichkeit“ sind nur die kontingenten Begriffe einer zweiwertigen Struktur (=richtig oder falsch) bei dem Aristotel, nicht aber im Bereich notwendiger Logik mit der einwertigen Struktur (=weder richtig noch falsch sondern notwendig)-

ohne Flucht aus dem Griff der Notwendigkeit. Also: noch eine Frage entsteht! Was widerspricht noch einer Möglichkeit? Als eine potentielle Negation! Ja! Es geht noch einmal für Notwendigkeit! Wenn so dann kommt: „Möglichkeit ist Negation einer Negation der Möglichkeit“ bedeutet

-Möglichkeit (=in der Kontingenz) ist Negation der Notwendigkeit!

Ganz klar: ein Begriff „Möglichkeit“ ist mit dem Überbegriff „Notwendigkeit“ unvergleichbar! Ähnlicherweise gilt: ein Begriff „Freiheit“ ist mit dem Überbegriff „Notwendigkeit“ (=mit dem Inhalt „Unfreiheit“) auch unvergleichbar! Trotz der Tatsache

-Freiheit ist Negation der Unfreiheit-

für das Verständnis

-Begriff „Freiheit“ der Menschheit (=in der Kontingenz) und Überbegriff „Freiheit“ der Urmenschheit (=in der Notwendigkeit) sind nicht dasselbe.

Ein Ausweg aus den Schwierigkeiten wurde aber schon früher versichert: die Sperre dem Begriff „Existenz“ wurde beseitigt! Weil die Negation einer Existenz taucht anschaulich auch als „etwas neues“ (=Entstehung der Kontingenz) auf. Ein solches Ereignis der Negation der notwendigen Existenz geschah im erschütternder Moment der Geburt des Weltalls. Alles für ein neues Problem der Theologie

-war die Entstehung kontingenter Existenz ein notwendiger Schritt Gottes oder eine Folge Kampfes zwischen Unfreiheit mit der Bedingung Wissens (=im Wesen Gottes) und Idee der Freiheit Gottes ohne die Bedingung des Wissens (=im Wesen von Urmenschen)?

Die Antwort ist objektiverweise abwesend aus der Natur Wissens. Weil Wesen Wissens einerseits steht in keinem Verhältnis mit der Form Wissens andererseits. Ein Gespräch zwischen Logik und Überlogik ist Unsinn aus einer Sehnsucht „einig mit dem Herrn sein“ durch das Streben Geistes einer Idee ohne Unterstützung letzter Wirklichkeit. Ein geistiger Trieb dem unrealistischen Ziel ist so nur eine Gewohnheit Geistes ohne Verständnis dieser Begrenzung. Ein Heilmittel für eine solche Enttäuschung aber ganz überraschend besteht!

Die Antwort ist nämlich subjektiverweise anwesend in der Natur Gefühls. Wir brauchen wirklich Traum für die physische Erhaltung Lebens. Ist aber dort „etwas mehr“? Ja! Weil Traum kann auch als ein psychischer Operator der Gefühle mit der Macht „Elimination der Begrenzung“ tätig sein: dort ist nämlich sicher Sprache der Symbole! Die These „wir sind trotz der Ursünde mit der Existenz Gottes verbunden“ führt bis zum Rätsel „Schuld ist Geheimnis“. Sie betrifft die neue These von der Liebe Gottes. Weil der Urmensch wurde sicher mit der Bedingung Wissens behext. Es ist nicht zu vergessen: ihm stand das vollständige Wissen zur Verfügung. Also: wie konnte er danach seinem Ziel anschaulich ohne Gnade für die Verletzung Gottes (=in Unfreiheit des Wissens) noch zu streben? Mit welchem Motiv aus der Freiheit? So entstand die neue Frage

-warum spricht Transzendenz vom ewigen Schmerz im Wesen Gottes?-

aus altem Gefühl von geheimnisvoller Angst über den Zustand Geistes

-der Preis der Existenz im Kampf gegen die Nichtexistenz ist ein ständiger Schmerz Gottes!

Weil Mensch ist ein schwaches Wesen als Opfer tragischer Zerstörung der dreifältigen Einheit nach der Ursünde von Urmenschen. Das Ereignis „Tod“ ist darauf nur eine Folge dieser Tragödie ohne das Verständnis des Unsinnes „Tod“.

3.Was sagt Diesseits?

Die ernste Frage dieser Welt, nach allem bisher gesagt, lautet:

-ist der Tod zugleich das Verschwinden des Lebens?

Die Antwort, aus allem bisher gesagt, lautet: nein! Die Logik dieser Antwort ist schon bekannt. Mir bleibt so nur noch einmal alles wiederholen.

Die lebende Materie (=als das physikalische Etwas) stammt aus dem unbekannten Etwas, nicht aus dem nichtexistierenden Nichts: diese Materie, zusammen mit der unbelebten Materie der Physik, stammt notwendigerweise aus der Unterlage beider Realitäten in dem unbekannten Etwas. Also! Das unbekannte Etwas existiert als ein ontologisches Etwas mit der Eigenschaft: es kann in dem geistigen Etwas (=das notwendige Wesen) gedacht werden. Das lebende Wesen (=Mensch) ist also in dieser Situation möglich nur als ein dreifältiges Wesen

-der physikalische Mensch, der ontologische Mensch und der geistige Mensch existieren als eine Dreifältigkeit in einem Menschen ohne Möglichkeit der Flucht aus der Existenz-

mit der Macht

-ein Tod, als das Verschwinden aus der physikalischen Existenz, gilt nicht für die Wurzel der Menschheit-

als Folge einer Unmöglichkeit

-die Verbindung zwischen Wesenheit und Geistigkeit ist unzerstörbar-

für das Verständnis

-ein Bild der Physik (=die Realität 1) stammt aus dem Bild der Ontologie (=die Realität 2), das im Bild der Vernunft (=die Realität 3) gedacht wurde.

Das Problem Fillioque aus dieser Klarheit suggeriert: die These von den Westen

-Gott als „Ein aus Dreien“ erlaubt das Bild der Verständlichkeit Gottes-

steht im Vergleich mit der These von den Osten

-Gott als „Drei aus Einem“ widerspricht der notwendigen Logik Gottes-

anschaulich im Streit. Das Problem der Orthodoxie betrifft die Lehranweisung der beiden Kirchen

-Mensch ist nach dem Bild Gottes geworden.

Alles bis jetzt war nur eine Mitteilung aus dem Geist. Mit dem Problem der Mitteilung

-was ist überhaupt ein Geist?

Die gewöhnliche Antwort gehört tatsächlich dem Unwissen: Geist ist eine seelische Angeregtheit als das Unkörperliche im Menschen. Für das neue Problem Wissens

-was ist überhaupt eine Seele?

Ja! Die gewöhnliche Antwort gehört noch einmal dem Unwissen: Seele ist ein unsterblicher Teil des Menschen. Unabhängig von dieser Beschreibung steht aber noch das aristotelische Urteil für eine Form der Existenz „etwas“ in der Welt der menschlichen Empfindsamkeit

-Geist (=mit der Seele) ist Negation der Negation Geistes (=aus der Seele).

Ist es verfechtbar in der Existenz für eine Negation Geistes? Ja! Diese Existenz ist anwesend für ein Verständnis der Unempfindsamkeit in der Innenwelt aller Tyrannen dieser Welt. Also! Dieser Welt widerspricht eine Idee von einer Überlogik überhaupt nicht. Eine solche Logik für eine Verbindung zwischen Gedanken und Gefühlen sucht für den Erfolg „etwas mehr“. Ein solcher Schritt Geistes ist aber unmöglich ohne Reduktion aristotelischer Logik auf die einwertige Logik Gottes. Liegt ein Erfolg dieser These nur in der Erfahrung von den Mystikern? Ja! Ich glaube es! Ohne das Wissen!

Ist alles genug für ein „einverstanden“ mit den anderen Menschen? Nein! Warum? In jedem Mann lebt ein unbekanntes Gefühl „einig oder nicht mit den anderen bestimmten Menschen zu sein?“. Ist es „etwas“ aus der Angeborenheit? Keine Ahnung! Aber! Meine Belastung mit dieser Frage betrifft eine Frage aus theoretischer Physik. Dem Paulischen Ausschließungsprinzip zufolge (=es ist ein Grundprinzip der Quantentheorie) gilt: zwei Elektronen können in einem Atom nicht in allen Quantenzahlen übereinstimmen. Als Folge müssen sie sich auch in der Spin-Quantenzahl (=dabei geht für eine Abstraktion der Eigenrotation Teilchens) unterscheiden. Also augenscheinlich: es geht für eine Frage der Kompatibilität. Für das Problem im Leben: ist eine Person kompatibel mit sich selbst? Problematisch! Linke Hand ist im Spiegel rechte Hand, rechte Hand aber linke Hand. Ein außergewönliches Gefühl kann leicht vermieden werden. Weil Bild und Vorgang bleiben kongruent. So etwas provoziert doch weiter davon zu denken. Zum Beispiel: wie kommt eine Person mit der Phobie (=jede Bewegung nach rechts ist strikt verboten) aus einem Punkt A bis zum anderen Punkt B auf den Zickzackstraßen ohne Verletzung der Phobie? Die Lösung ist trivial schon aus dem Gefühl: (i) diese Person muß sich auf jedem Punkt der Gefahr „rechts“ aufhalten; (ii) danach muß sie um sich selbst zu drehen; und (iii) die neue Richtung „geradeaus“ zu finden. Alles für eine Idee: wir sind in Freiheit möglich immer Opfer der Phobie: die Person aus dem Beispiel ist leicht Opfer Gefühls „immer linke Seite auswählen“. Sie sucht aber im Leben falscherweise eine solche Person, anstatt einer Person mit der umgekehrten Neigung „immer rechte Seite auswählen“. Weil in diesem Falle können sie geradeaus zusammen durch das Leben gehen. Also: linke Seite ist kompatibel mit der rechten Seite. Ist es auch politisch annehmbar? Keine Ahnung! Folgt aus diesem Vergleich noch ein Verständnis des Verhältnisses zwischen „Spin links“ und „Spin rechts“? Falls nicht, dann eine Tragödie Geistes als eine Komödie Gottes dargestellt wurde. Warum?

Ein Wesen in der Freiheit (= Mensch), ohne den Entwurf für das Spiel zwischen „Spin links“ und „Spin rechts“, scheint sicher ärmlich dem Wesen in der Unfreiheit (=Gott). Spekulativerweise ganz klar nach dem Verlust des vollständigen Wissens (=im Wesen von den Urmenschen): jetzt „etwas mangelt“. Weil ein menschlicher Geist erwartet viel mehr. Mindestens „etwas“ für eine Abstraktion der Raum-Zeit: das „Spin aufwärts“ mit dem „Spin abwärts“ und „Spin vorwärts“ mit dem „Spin zurück“ stehen sofort dem „Spin rechts“ mit dem „Spin links“ zur Verfügung als Säulen der Bildung abstrakter Synthese für die spätere Verbindung zwischen Raum und Zeit. Die Entstehung ontologischer Unterlage der Physik hängt so nur von der folgenden These ab: die Begriffe „Spin vorwärts“ und „Spin zurück“ sind unmöglich ohne den Begriff „Drehung“. Sie stellen den Schlüssel für das abstrakte Verständnis der nichtphysikalischen Struktur ontologischer Unterlage der physikalischen Raum-Zeit dar. Mit dem Ziel: das Verständnis einer Dualität durch die Entstehung der Einheitlichen Feldtheorie (=Verbindung der allgemeinen Relativitätstheorie mit der Quantentheorie) zu erreichen. Heute steht aber alles sehr problematisch. Die Beilage „Physik vor dem Kollaps“ stellt das Problem klar dar:

www.youtube.com/watch?v=V4C8FI9GhA4.

Alles für das Rätsel: was bedeutet „nichts zu sehen“ in dem physikalischen Experiment? Ist es auch „etwas“, nicht „nichts“ ohne jede Möglichkeit der Existenz? Naiverweise ist augenscheinlich: (i) Attraktivität hat etwas mit der Anziehungskraft (=eine Fähigkeit „zurückführen“ oder „an den Ausgangspunkt geleiten“) zu tun; und (ii) Repulsivität hat etwas mit der Abstoßungskraft (=eine Fähigkeit „vorwärtsführen“ oder „aus dem Ausgangspunkt geleiten“) zu tun. Diesem Bild der Realität stehen aber „Spin vorwärts“ und „Spin zurück“ entgegen. Für eine unnaive Vorstellung der Realität so steht: das Spiel der Physik mit den Naturkonstanten ist überflüssig. Die Tendenz der Natur „Kontraktion Weltalls“ nach dem Gesetz Lichtes und „Expansion Weltalls“ nach dem Gesetz Dunkels sind zwei Ströme der Physik ohne Assistenz der Naturkonstanten. Mit der Folge: die Einsteinsche Theorie im Vergleich mit neuer Verallgemeinerung dieser Theorie wird das Schicksal der Newtonschen Theorie im Vergleich mit der Einsteinschen Theorie teilen. Alles wird nur von einem Anspruch abhängen: die Verallgemeinerung Einsteinschen Theorie hängt nur von der Kompatibilität neuer Theorie mit der Quantentheorie ab. Einem Erfolg steht aber am Wege, als ein Hindernis, nur das riesige Geheimnis Dunkels. Die alte Prognose aus dem Standpunkt der Naturphilosophie war absolut richtig: die Einheitliche Feldtheorie ist sehr möglich unerreichbar. Diese Prognose kam nicht aus dem Wissen von der Physik: sie war nur ein Erzeugnis der Arbeit in philosophischer Spekulation von dem Wissen aus dem Gefühl Wissens. Weil eine geheimnisvolle Quantentheorie steuert mit der Welt der Einsteinschen Relativität, nicht umgekehrt! Bei allem ganz gewiß nach einem Gesetz aller Gesetze:

-„nichts zu sehen“ bedeutet „etwas zu sehen“-

für den Beschluß

-die Fortsetzung des Experimentes geschieht in der Vernunft, nicht in der Natur-

mit dem Inhalt einer Synthese Wissens in der Stärke Geistes

-die Naturphilosophie entspringt durch ein bestimmtes Verhältnis zwischen Außenwelt und Innenwelt der Vernunft als ein Programm der Naturwissenschaft.

Alles notwendig für das Verständnis ontologischer Unterlage der Physik (=dort ist das Reich der Wirklichkeit „nichts zu sehen“) steht so anhand. Ja! Ungewißheit als Sprung ins Dunkle ist die Welt von Blinden. Trotz Dunkels dort sind Gedanken von Blinden als das „Sehfeld“ für das spätere Sehfeld von Physikern. Niemand kann den Blinden widersprechen: sie „sehen“ Bilder einer Realität ohne Angehörigkeit der Welt unserer „Wirklichkeit“. Sind dort „Bilder“ menschlicher Abstraktion? Falls nicht, wo kann die andere Stelle überhaupt sein? Die Realität von den Gedanken geht der Realität Lichtes aus den Atomen voran. Das Weltall ist ähnlicherweise gehorsam diesem Ereignis als ein Funken Lichtes aus dem riesigen ontologischen Dunkel. Das geistige Ideal „Licht“ ist so „etwas anders“ als „etwas vergleichbar“ mit dem Inhalt Dunkels aus dem Unbekannten. Dort ist sicher der Sitz der dunklen Energie, die steuert mit dem Weltall als Wiege der Existenz mit dem Phänomen „Leben“. Das Wort „Wiege“ ist ein Ausdruck der Einheit zwischen Existenz und Leben. Beiderseits ist im Spiel nur eine Möglichkeit der Umwandlung mit dem Sinn

-Leben (=als die Macht der Vernunft) und Existenz (=als die Macht des Verstandes) sind unzerstörbar-

im Begriff „Wahrheit“ (=Einigkeit von Zweien). Alles steht so ohne den Zweifel in der These

-die Struktur der Physik entspringt aus dem Ereignis „etwas anders“ in der Notwendigkeit geistiger Existenz im Dunkel-

für das Wissen aus dem Gefühl

-ein Sinn dieser Möglichkeit hat sicher etwas mit dem Zustand Geistes zu tun.

Liegt er als eine ontologische Unterlage für die Bestimmung zwischen Freude und Trauer oder zwischen Einfachheit und Verwickelheit? Ist es zu viel für die Neugier von Menschen? Oder möglich nicht im Bereich der Literatur? Das Großspiel der Literatur und Kunst ist im allgemeinen großartig. Alles aus dieser Tätigkeit Geistes entspricht dem Wunder Geistes. Zum Beispiel: reine Einfachheit der Musik von Carl Michael Ziehrer (=„Die Landstreicher“)

https://www.youtube.com/watch?v=VmYJKWkS2lc

eröffnet den Weg zum Herzen ohne die Assistenz der Vernunft und ohne den Ursprung der Idee. Die Frage „Ist es Wunder?“ führt sofort das Problem „Was ist Wunder?“ ein. Die Existenz ungeklärten Ereignisses ist aber sicher eine Gegebenheit „Musik“ Geistes: sie unterliegt damit einer Negation. Demzufolge kann auch diese Negation negiert werden. Mit dem Ergebnis: das Wunder ist ein begründbarer Begriff aus dem objektiven Gefühl. Für den Beschluß aus logischer Definition: das Wunder logisch existiert. Nicht aber aus dem Verständnis der Logik in der Notwendigkeit: das Wunder existiert nicht. Aus der Unmöglichkeit jeder Unklarheit. Also: ungeklärte Begebenheit „Wunder“ kann alles aus den Vorstellungen vom Wissen ändern. Der Mensch weiß natürlich davon nichts. Ihm steht zur Verfügung nur logische Vermutung des Wissens von dem Wissen (=ohne Hoffnung in der Vernunft) oder geistige Möglichkeit des logischen Wissens aus dem Gefühl (=mit der Hoffnung aus der Seele). Sind danach „Spin links“ und „Spin rechts“ wirklich im Einklang? Nun nur ein Wunder kann die Antwort liefern: es, als ungeklärte Begebenheit des Gefühls, taucht erst nach der erklärbaren Gegebenheit des Wissens ohne das Wissen uns bekannt auf. Demzufolge ist das Ereignis „Verklärung Christi“, zum Beispiel, kein Wunder. So ist beiderseits in der Sprache der Kontingenz (=mit dem Begriff „Wunder“) und in der Sprache der Notwendigkeit (=ohne den Begriff „Wunder“). Alles klar jedem Nachtschwärmer. Also auch dem Träumer aus der Phantasie von Carl Michael Ziehrer. Aber, die letzte Grenze des geistigen Schmerzes in Trauer, die nicht den Unsinn einer Möglichkeit der Nichtexistenz (=Tod) betrifft, sondern auch das Gipfel der Musik durch eine tiefe Versenkung Geistes erreicht, wurde kontemplantiverweise erfolgreich erst in ewiger Schöpfung von Richard Wagner (=Liebestod: Tristan und Isolde) gemacht:

https://www.youtube.com/watch?v=jM0i-630CO4.

Für das Problem: sind im Hintergrund Spieles zwischen Verwickelheit und Trauer die Folgen der Ereignisse zwischen Empfindungen „Spin links“, „Spin rechts“, „Spin aufwärts“, „Spin abwärts“, „Spin vorwärts“ und „Spin zurück“ unmittelbar anwesend? Sei alles gelegt: das Ereignis „Tod“ ist nach allem aus dem Spiel der Notwendigkeit ausgeschlossen. Dabei geht weiter für kein Wunder. Weil kein Wunder geschieht in der Notwendigkeit, also in der Wirklichkeit Gottes.

Gefühl „Wunder“ und Wunder „Gefühl“ sind sicher wechselseitig aus der Natur Gefühls in der Kontingenz. Im Sinne: wir fühlen immer nur eine Form des Gefühls, nicht das Wesen des Gefühls. Das Wissen davon ist so auch immer eine Form des Wissens, nicht das Wesen des Wissens. Weil Form ist empfindbar, niemals erkennbar. Die Wesen des Gefühls und Wissens sind ausschließlich das Eigentum der Notwendigkeit. Ohne Macht der Flucht aus der Kontingenz. Ähnlich steht mit dem epistemologischen Beweis der Existenz Gottes: ein Beweis der Notwendigkeit dieser Existenz ist ausführbar – aber ein Beweis dieser Existenz ist unausführbar. Möglicherweise genug für die Vorsicht: das Übel ist den Menschen bekannt, nicht aber Distanz von dem Übel.

Was hat die Musik von Wagner mit allem zu tun? Woher kommt Faszination mit dem Wagner? Mir nach entspringt Majestät dieser Musik unaufhörlich aus einem Gefühl tragischer Unmöglichkeit: ein emporsteigender Geist verfolgt eigene Erhebung ohne den Erfolg. Aber! Hindernis dem Tod bleibt so nur in reiner Schönheit für den Wert des Gefühls (=Tod ist Unsinn). Oder präziserweise gesagt: Gefühl und Logik laufen in Übereinstimmung aus unerklärbarer Begebenheit. Ist es ein Zufall oder nicht? Nein! Das Ereignis „Tod“ hat etwas tiefes mit dem Ereignis „Schmerz“ zu tun. Genug für die Frage: was geschieht mit dem Sinn Geistes nach dem Tod? Die Antwort „Nichts“ ist Unsinn … so ist aus der Zugänglichkeit Geistes dem Problem.

Kommt alles aus bestimmter Mentalität oder aus allgemeiner Natur von Menschheit? Antwort ist unmöglich. Ist „alles“ danach noch einmal etwas aus der Ursünde der Menschheit? Mir nach sicher. Weil etwas als unabweisbar gilt: der Mensch ist eine Ursache der Umwandlung reiner Einfachheit in reine Verwickelheit. Aus menschlicher Vernunft ohne das Verständnis der Musik entspringt das Verständnis der Natur unmittelbar durch das Gefühl der Musik. Ja! Kein Wunder! Es geht nicht für das Wissen, es geht für „etwas mehr“ im Wissen aus dem Gefühl. In diesem „etwas mehr“ ist Spur einer Macht im Reich des Unterbewußtseins von Menschen. Arbeit dieser Macht ist erkennbar: wir sind oft tätig ohne das Wissen von dem Sinn oder Ziel dieser Tätigkeit. „Warum habe ich etwas gemacht?“ bleibt ohne die Antwort im Bewußtsein. Ego sum dominus fati mei? Unsinn! Aus der Tatsache: ich bin nicht allein! Jemand steurt mit menschlicher Freiheit ohne Störung Geistes. Er ist Anwesenheit der inneren Notwendigkeit. Mit Ihm leben wir frei in unserer „Unfreiheit“. Fortschritt der Wissenschaft ist scharf abhängig von dieser These. Weil Gehorsam innerer Stimme Geistes führt ordentlich bis zum Erfolg im menschlichen Streben nach dem Neuen.

Was kann ich aus allem beschließen? Ja! Da steht das letzte Urteil für eine arme geistige Vernunft! Weil der Keim Wissens liegt im ontologischen Verstand. Ohne die Möglichkeit der vollständigen Erkenntnis. Ich bin so im Gefängnis der Weisheit von Hermann Lotze in seinem Versuch einer Anthropologie:

„Ein beschränkter und einseitiger Erfahrungskreis pflegt uns in gewisse Vorstellungsweise der Dinge einzugewöhnen, die deshalb, weil sie innerhalb dieses Kreises keinen Widerspruch finden, allmählich für uns den vollkommensten Schein unbedingter Evidenz annehmen. Man weiß, wie siegreich solche Vorurteile auch dann der Wahrheit widerstehen, wenn diese uns fertig von außen dargeboten wird, und wir nicht die Mühe haben sollen, sie selbst zu finden … Ich darf nicht besonders hervorheben, daß es zweierlei ist, was wir behaupten: die entwickelnde Kraft der Erfahrung einerseits, aber ebensosehr das ursprüngliche Vorhandensein des Keimes, auf den sie wirkt“.

Aus dem Geist dieser These entspringt eine Überzeugung. Die Spannung zwischen Gedanken und Gefühlen trägt an sich eine Macht erreichbarer Mitteilung: erst die Errungenschaft der Arbeit zwischen Wissen und Gefühl mit dem Inhalt

-Glaube ist das Wissen aus dem Gefühl des Wissens geworden-

kann als ein triumphaler Erfolg der Theologie angenommen werden. Alles für das letzte Ziel von den Menschen: Flucht aus der Kontingenz durch Abschaffung (=Umwandlung) Weltalls! Ja! Eben so! Dem Geist in der Kontingenz ist immanent eine solche Fähigkeit. Weil ihm ist die riesige Macht der Erkenntnis von dem notwendigen Geist (=Urgeist) gegeben. Grund für diese These ist einfach: das menschliche Leben, als ein verwickeltes Phänomen der Existenz, endet mit dem Rätsel in der Kontingenz. Keine Antwort auf die Frage unserer Anwesenheit im Weltall wäre aber unabweisbar ein reiner Unsinn ohne die Enträtselung des Problems „Sinn der Existenz“. Alles ist anschaulich nur ein Ausdruck des Geheimnisses „Gott“! Weil eine Vernunft ohne den Weg für das Verständnis der Vernunft ist keine Vernunft.

Diese These ist einleuchtend! Wir streben erfolgreich dem Wissen: die Fähigkeit der Erkenntnis ist ein Teil menschlicher Erfahrung. Und viel mehr: die Form der Definition „Wahrheit“ ist dem Menschen bekannt. Sie ist unerreichbar, aber die Ursache dieser Unmöglichkeit steht auf der Hand: Gesamtheit ontologischer Struktur im Verstand (=alles was erkannt werden kann) ist nur teilweise empfänglich in der geistigen Vernunft (=ohne den Begriff „Wahrheit“). Wir müssen also mit der „Verletzung der Vernunft“ (=sie kommt aus einem geistigen Zustand der Unempfänglichkeit der ontologischen Informationen aus dem Verstand) zu rechnen. Genug für das Wissen: vor uns ist ein Weg bis zum Begriff „Wahrheit“. Als ein Hindernis bleibt so nur die Tätigkeit des Gehirnes. Für das Verständnis unserer Lage im Weltall: das Gehirn (=als Verhinderung der vollständigen Relation zwischen Verstand und Vernunft) muß aus dem Spiel ausgeschlossen werden. Der Wert des Lebens wartet uns so erst nach dem Ende Lebens in der Kontingenz mit widerspruchsfreier Perspektive Lebens im Leben der Notwendigkeit. Ohne das Zusammentreffen mit der Übergangsstelle „Tod“ durch Gang Lebens aus einer Realität (=kontingente Existenz) in die andere Realität (=notwendige Existenz). Das Schicksal der Menschheit mit der Belastung „Tod“ ist ein Schmerz der Göttlichkeit mit der Belastung „Agnostizismus“ in einer Situation der Ungewißheit in der freien Entscheidung „Existenz oder Nichtexistenz?“ im Wesen von Menschen. Das Problem betrifft Unzugänglichkeit aus der Verschließung der Notwendigkeit in einem Zustand ohne die Relation für ein vollständiges Verhältnis zwischen Unfreiheit der Göttlichkeit und Freiheit der Menschheit. Ein wahrer Tod wäre Unsinn aus dieser Natur der Existenz. Die Flucht aus ihr, ohne Verantwortung für sie, wäre sinnlos. Ist dann das Streben dem Wesen Gottes logisch? Diese alte Frage klingelt rätselhaft: was treibt den Geist dem unbekannten Wesen? Was ändert ein Geheimnis in unserem Wesen? Alles! Weil dort ist Quelle geistiger Schönheit! Sehr „einfach“!

4.Nachwort

Nur das Verständnis Todes führt bis zum Verständnis des paradoxalen Lebens in der Kontingenz: warum alles entspringt als ein riesiges Rätsel der Existenz? Vor allem

-wie und warum stehen Humanität und Schlächterei nebeneinander im Laufe des Lebens?

Diese Frage betrifft unmittelbar die Existenz Gottes durch die weitere Frage

-was ist Hintergrund der Spannung zwischen Existenz und Nichtexistenz im Kampf für den Begriff „Sinn“?-

für die letzte Frage

-wo ist da ein Sinn?-

in der Definition des Begriffes „Sinn“

-Sinn ist Negation der Negation Sinnes.

So entsteht das Problem

-ist eine Existenz logischer Negation Sinnes anwesend?

Ja! Der Lauf des Lebens bestätigt die tragische Tatsache: alles steht mit allem im Streit! Das Böse widerspricht dem Guten, der Haß der Liebe, der Krieg dem Frieden … Die ganze Geschichte der Menschheit spricht vom Blut. In der Welt von Tieren geschieht dasselbe: die Erhaltung des Lebens wäre unmöglich ohne das Blut. Doch mit dem wesentlichen Unterschied: das Tier wirkt durch den Naturtrieb, ein Mensch aber durch die Verbindung mit der notwendigen Vernunft. Alles also führt bis zum Beschluß: eine echte Bildung versteht nicht das Verhältnis zwischen Macht des Lebens und Macht der Vernichtung des Lebens. Also: der Tod (=als eine Täuschung der Existenz ohne das Ende im Laufe einer Normalität des Lebens) entspringt ohne das eigene Wesen als ein streitbares Objekt „Unsinn“ der Logik. Aber: Unsinn (=als Negation Sinnes) existiert und dementsprechend negiert werden kann. Also: dem Ereignis „Tod“ gehört das Wesen entweder durch den Betrug der Existenz (=Simulation Todes) oder durch die Verwischung der Existenz (=nach dem Akt gegen das Leben). So ist das Ereignis „Tod“ beiderseits darstellbar mit dem Wesen für das Urteil

-Tod ist Unsinn.

Darauf ist klar aus der Suche der Form für die Definition

-Unsinn (=Tod) ist Negation der Negation Unsinnes (=Todes)

oder

-Unsinn (=Tod) ist Negation Lebens.

Andererseits sagt die Definition des Sinnes

-Sinn ist Negation Unsinnes (=Todes)-

lautet

-Sinn ist Leben-

und hängt nur von der Existenz des Trägers für den Begriff „Sinn“ ab. Genug für den Beschluß

-Unterlage Sinnes ist die notwendige Existenz Gottes.

Die Abwehr Gottes von dem Übel in der Kontingenz ist darauf ganz trivial: nur dem Urmenschen (=in der Freiheit), nicht der Existenz Gottes (=in der Unfreiheit), kann eine Verantwortung für das Unglück „Paradox“ zugeschrieben werden. Der Urmensch ist als Folge der Ursünde ein Mensch geworden. Damit ist der Urmensch ein Schöpfer der Kontingenz, nicht Gott. Nach dem Unerfolg der Allianz Gottes mit den Urmenschen entsteht so die weitere Frage: kann neue Allianz Gottes mit den Menschen erfolgreich sein? Was weiß ein Mensch von der Existenz Gottes? Nichts! Weil er kann nur aus der Kontingenz urteilen und beschließen: es geht für den Überbau der Vernunft. Mit nur einer Möglichkeit durch die Zugänglichkeit aristotelischer Definition (=sie ist betretbar)

-Gott ist Negation der Negation Gottes-

für das Wissen

-Negation Gottes taucht ausschließlich aus der Existenz der Kontingenz auf.

Demzufolge gilt

-Negation Gottes existiert und logisch negiert werden kann-

für das Wissen aus dem Wissen (=Negation der Nichtexistenz ist unmöglich)

-Gott ist Negation einer Existenz der Kontingenz-

oder

-Gott als die notwendige Existenz (=Negation kontingenter Existenz) bleibt unberührbar und undarstellbar für den Umfang aristotelischer Logik-

für den Beschluß

-der Begriff „Gott“, als die notwendige Bedingung des Wissens, gehört einem Überbegriff in der Welt der Notwendigkeit.

Andererseits, als unabweisbar, gilt

-Mensch steht zwischen Leben (=Existenz) und Tod (=Nichtexistenz)-

für freie Auswahl der Entscheidung in der Kontingenz:

-Angebot Gottes „Freiheit ohne die Bedingung des Wissens“ scheint ehrlich.

Der Intuition ist das Problem wohl bekannt. Aus einer Gewißheit:

-Intuition stammt aus einer Simulation Todes im Gehirn für ein außerordentliches Ereignis „Zusammentreffen zwischen Vernunft und Verstand“.

Mit dem Ergebnis: wir wissen „etwas mehr“ ohne das Verständnis in der Vernunft. Aus dieser Quelle des „Wissens“ kommt eine grausame Möglichkeit nach der Frage: ist ein Ergebnis Kampfes für Existenz abhängig von dem Verhältnis zwischen zwei Wesen mit der Macht der Transzendenz menschlicher Vernunft? Sie wirken in irgendeiner Weise aus göttlicher Unfreiheit und überwinden die Macht von Menschen in reiner Freiheit! In diesem Problem liegt praktisch ein Geheimnis für das Wissen in heutiger Kosmologie. Das Hauptproblem im heutigen Verständnis des Weltalls ist die Entstehung unserer Einsamkeit. Alles spricht über die Flucht kosmischer Objekte voneinander. Dort sind nämlich die Fragen

-was ist das Phänomen „Dunkle Energie“ als die Ursache einer Beschleunigung des Weltalls?-

und

-was geschieht mit der Lichtgeschwindigkeit durch den Prozeß der Expansion des Weltalls?-

in „enger“ Verbindung mit der theologischen Frage

-sind Gott Lichtes und Gott Dunkels im Kampf für die Gestalt der Existenz?

Die Rolle einer Entscheidung in der Freiheit aus dem Wesen von Menschen, ohne das Wissen von allem, ist möglich paradoxalerweise entscheidend für den Ausgang aus diesem göttlichen Krieg. Als ein Wesen der Freiheit ist Mensch ein Verbündete des Lichtes, nicht des Dunkels. Er ist damit eine Störung dem Dunkel aus eigener Natur mit der Neigung dem Licht. Die Waffe Dunkels ist nur das Gefühl der Angst mit der Bedrohung „Tod“! Alles verbirgt das Geheimnis Verstandes: erst nach dem „Tod“ werden wir alles davon wissen. Zusammen mit der Verantwortung für das Leben. Bis dahin bleiben wir mit der Angst im Gefühl der Gefahr ohne Information im Wissen. Mensch ist so nur ein Objekt der Transzendenz mit nur einer Waffe: sie ist das Gewissen.

Ein starkes Gefühl „Schmerz“ nach dem Tod der geliebten Person ist eine Groteske aus dem reinen Unverständnis des Ereignisses. Mir ist es bekannt! Aber! Die Tränen laufen auf dem Begräbnis oft ohne Kontrolle. Trotz des Wissens und trotz der Erziehung! Warum? Einfach: wir sind Menschen ohne den geistigen Widerstand dem Tod! Sehr fremd. Trotz der Verachtung Todes. Ein Übermensch opponiert mir scharf. Ohne den Erfolg: ich verstehe ihn überhaupt nicht. Also: ich verstehe nichts. Aus dem Gefühl! Jetzt absichtlich: noch ein Fehler in der Terminologie! Weil mir ist es bekannt aus dem Wissen. Keine Seite diesem opponiert! Alles klar: alles aus dem Hintergrund unserer Existenz spricht von der Einheit der „verschiedenen“ Realitäten. Wir sind Opfer der Verwickelheit einer Welt ohne Hilfe der Einfachheit aus der Welt ihrer Ursache. Ein Betrug ist oft eine Herausforderung dem Geist als ein Teil immanent der menschlichen Natur. Aus diesem Grund ist diese Natur ein Objekt göttlicher Philosophie „Agnostizismus“. Weil Obst der menschlichen Freiheit wächst im Schatten göttlicher Unfreiheit. Ohne das Verständnis der Verbindung. Beiderseits! Aber! Eine wohl bekannte Arznei für diese Kränklichkeit Geistes ist immer wirksam: sie ist Liebe!

Ich fröne am Ende dem schon erneuerten Problem X (=Warum ist Mensch ein unzuverlässiger Verbündete Gottes?). Bis jetzt war alles verständlich ohne das Wissen: was ist ein Widerhall Geistes ohne den Lebensraum? Das ist langsam aber sicher das Hauptproblem Lebens. Mit nur einem Ausweg aus dem Problem durch den Erfolg der Physik

-die ontologische Umwandlung der Quantenwelt für die physikalische Teleportation Lebens im Weltall-

nicht aber ohne den letzten Schritt

-die ontologische Umwandlung des Weltalls (=das Ende der Physik) führt bis zur Heimkehr im Reich Gottes.

Ist da noch einmal die Prophetie von Daniel? Nach allem (=Babylon, Persien, Griechenland, Rom und die heutige Welt) kommt der Felsen (=Christus) mit der Macht „Aufhebung der Erde“ und Heimkehr dem Herren im „Reich der Ruhe“. Alles also aus dem Verständnis Todes ausführbar! Nicht aber aus dem Gefühl Todes! Das letzte Wort soll danach nur noch der unbekannten Überlogik gehören. Ist sie überhaupt kontrollierbar? Ist ein Erfolg die Überprüfbarkeit der Transzendenz? Ist alles zuviel für den Umfang möglichen Wissens? Das Zusamentreffen zwischen Psychologie und Überlogik bleibt nämlich sicher als ein entscheidender Schritt für die Enträtselung letzter Grenze im Prozeß menschlicher Erkenntnis einer Verbindung zwischen Vernunft und Seele übrig. Ist es etwas für neue Wanderungen in den Träumen von Mystikern? Niemand kann es wissen! Weil das Wesen Gottes bleibt ohne das Verständnis im Wesen von den Weisen. Für das Wissen: die menschliche Bescheidenheit ist Tugend. Nur in ihr ist das Wissen von den Schritten Gottes. Ohne den Fehler!

Ein solches Wissen ist natürlich „Wissen“ für die Änderung in denkender Natur von den Menschen. Mit der Gabe aus dem Himmel: das neue Bewußtsein schon wartet auf die neue Psychologie für den Lauf des Lebens ohne Betrug der Existenz. Alles in unserem Unterbewußtsein ist vorbereitet für die wichtigste Entschleierung in der Geschichte. Genau und unmittelbar nach dem Gesetz Gottes

-Mensch ist unsterblich aus dem eigenen Wesen in Verbindung mit dem Wesen Gottes-

aus dem Wissen: nichts steht wie gesehen wurde! Die neue Zeit wird sicher bald kommen und Fäule verwalten. Ohne Gnade für das Übel. Die Wissenschaft wird danach durchschauen und gestatten: die ganze Struktur des Wissens unterliegt der Änderung! Die Naturkonstanten der Physik, ohne den Sinn und ohne eine Berechtigung, werden verschwinden. Als ein Teil unserer Unwissenheit in der Wissenschaft.

In meiner Erinnerung lebt noch immer eine Predigt vom amerikanischen Priester Fulton Sheen in Dubrovnik. Das war am 13. Februar 1957 – am Tag in welchem 170 Jahre früher ein Gipfel der kroatischen Wissenschaft Rugjer Boskovic in Milano gestorben ist (=sein Grab blieb in Milano, sein Herz aber aus dem Körper ausgeweidet wurde und in Dubrovnik übertragen wurde). Alles davon geschah in meinem Inneren als ein wahrer Traum mit dem tiefen Ziel. Er blieb mir im Gedächtnis als ein geheimnisvolles Erlebnis für das ganze Leben. Nämlich, in meinem Verständnis der Sprache hat damals Fulton Sheen etwas ähnlich dem Folgenden ausgesagt:

„Wir sind gezwungen zu gestatten: das Phänomen „Leben“ ist nicht, ganz sicher, unter unserer Kontrolle. Die größten Denker dieser Welt, wie zum Beispiel Isaac Newton war, hatten aus tiefer Überzeugung behauptet: wir leben nur auf dem Ufer eines Ozeans, der dem Menschen als ungewiße Vorstellung „Wahrheit“ bekannt ist. Da ist noch das leidende Gefühl „Liebe“. Es geht nämlich oft zur Trauer: die größten Lieben dieser Welt sind vorbei – als ob ein solches Gefühl niemals geschah. Dabei mit allem etwas stimmt nicht. Weil Leben, Wahrheit und Liebe sind vernünftige Sachen aus der Tatsache: Leben koexistiert nicht mit dem Tod, Wahrheit nicht mit der Lüge und Liebe niemals mit dem Haß! Sind wir danach intuitiverweise auf dem Weg bis zum Verständnis der letzten These? Sie sagt: ein ewiges Leben, eine steife Wahrheit und eine reine Liebe stellen nur den Grund für eine Synthese allen Elementen Wissens dar. In ihr liegt danach die notwendige Existenz des Wesens für das Objekt unseren Glaubens: es ist Gott“

Aus dieser Überlegung entsprang später die erste Überzeugung: Tod ist Täuschung! Aus welchem Grund? Fulton Sheen konnte in mir elegant den tiefen Zweifel entfernen und die neue Meinung klar gestalten:

-die Beschränkung des Lebens ist wechselseitig mit einer Ungültigkeitserklärung der Natur in der Kontingenz nach dem Ereignis „Ursünde“!

Ich habe dafür ein scharfes Gefühl: ich bin nur ein bescheidener Interpreter der Gedanken aus dem Mund von Fulton Sheen! Nicht aber ihm immer zum Vorteil. Weil Ungültigkeitserklärung der Natur führt bis zum Beschluß: alle Fragen des Erkenntnisvermögens sind geöffnet. Gewährleistungen für eine Richtigkeit der Weltanschauung sind abwesend in klarer Abwesenheit der notwendigen Logik Gottes.



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