Was ist das Weiß im Licht aus der Verklärung Christi?

Der geistige Operator des Wissens liegt in einem Sehfeld Geistes: ihm ist der Begriff „Vernunft“ zugeschrieben worden. Und nur aus ihm konnte ein streitbarer Inhalt unserer Realität „alles“ entspringen. Vor allem tragische Teilung zwischen Innenwelt und Außenwelt im Bereich der Erfahrung. Mit dem Problem:

- ist „alles“ ein Ergebnis der Kenntnis oder Erkenntnis?

Natürlich, unabhängig davon, etwas ist unbestreitbar:

- der geistige Operator des Wissens braucht Innenauge und Außenauge in eigenem Sehfeld.

Das physikalische Phänomen „Licht“ entsteht demzufolge nur als ein „Außenlicht“ aus den Tiefen unserer Natur mit dem ungewöhnlichen Problem der Angehörigkeit einem „Innenlicht“ in den Tiefen unserer Natur:

- was ist also ein Sinn der Intimität im Verhältnis zwischen Licht (=etwas physikalisch) und Licht (=etwas geistig)?

Alles davon blieb ein Rätsel auch für Einstein. So ist nach seinen eigenen Worten. Dabei entsteht eine fremde Frage:

- ist das physikalische Phänomen „Licht“ objektiverweise „etwas mehr“ im Sinne Geistes?

Dem Begründer moderner Physik war nämlich ganz klar: der Begriff „Konstante“ in dem Prinzip

- die Größe einer Lichtgeschwindigkeit unterliegt absoluter Unveränderlichkeit unabhängig von dem Beobachter“ -

betrifft das epistemologische Problem

- was ist eine Bedeutung der Bestimmung „absolut“ im Sinne einer Geschwindigkeit?

Als Folge war die Einsteinsche Revision der Begriffe „Zeit“ und „Raum“ darstellbar, nicht aber verständlich im Bereich dieser Darstellbarkeit. Also! Die Frage übersteigt den Umfang der Physik. Mit einzigem Ausweg aus dieser Schwierigkeit in klarer Frage:

- was liegt im Hintergrund solcher Realität?

Oder präziser:

- stammt die geistige Erleuhtung aus dem ontologischen Phänomen „Licht an sich“?

Der Physik ist wohl bekannt:

die Tatsachen

- „Licht ist der für das Auge sichtbare Teil der elektromagnetischen Strahlung“ -

und

- „Eine genaue Grenze lässt sich nicht angeben, da die Empfindlichkeit des Auges an den Wahrnehmungsgrenzen nicht abrupt, sondern allmählich abnimmt“ -

endeten in dem Gesetz

- das Licht entsteht als ein Ergebnis des Ereignisses „Quantensprung“ -

mit neuem „Verständnis“

- „Ein Quantensprung ist der Übergang von einem quantenmechanischen Zustand in einen anderen“ -

für neue Frage aus dem Verständnis von Erwin Schrödinger

- ist ein Verständnis „Übergang“ zwischen zwei Zuständen näher einem Verbindungsweg als die Vorstellung „Quantensprung“?

Mir nach führt diese Idee logisch der dritten Bestimmung:

- das physikalische Licht ist weder ein Ergebnis des Ereignisses „Übergang“ noch ein Ergebnis des Ereignisses „Quantensprung“, sondern ein Ergebnis des Ereignisses „Umwandlung“ der ursprünglichen Realität „etwas anders“ mit der Bestimmung „ontologisches Licht“.

Wo ist eine Logik dieser These? Der Physik ist wohl bekannt:

- „Im elektromagnetischen Spektrum umfasst der Bereich des Lichtes Wellenlängen von etwa 380 nm bis 780 nm -

und

- Die an das sichtbare Licht angrenzenden Bereiche der Infrarot – (Wellenlängen zwischen 780 nm und 1mm) und Ultraviolettstrahlung (Wellenlängen zwischen 10 nm und 380 nm) werden häufig ebenfalls als Licht bezeichnet.

Aus allem logisch folgt:

- die neue Einfältigkeit „Weiß“ des Lichts entstand aus der neuen Vielfältigkeit „Spektrum“ des physikalischen Lichtes -

und

- die neue Vielfältigkeit „Spektrum“ des Lichtes entstand aus der alten Einfältigkeit „Weiß“ des ontologischen Lichtes -

aber erst nach dem Ereignis „Umwandlung“ im Verlauf des Ereignisses „Geburt der Kontingenz“. Und alles davon fand auch durch Verklärung Christi auf dem Berg Tabor statt:

- „Und als er betete, wurde das Aussehen seines Angesichts anders, und sein Gewand wurde weiß und glänzte“.

Ich fand schon früher in meiner Weltanschuung einen Weg für das Verständnis des Ereignisses. Dort war die These:

die Uridee von einer Gleichwertigkeit der Realitäten

- das vollständige Wissen mit der Bedingung des Wissens in notwendiger Unfreiheit -

und

- das vollständige Wissen ohne die Bedingung des Wissens in kontingenter Freiheit -

führt zur Abschaffung der Spannung im Bereich allgemeiner Wirklichkeit.

Nicht aber einer Entfernung der Unlust in der Kontingenz. Das Spiel ohne die Grenze läuft weiter im Bereich der Mathematik und Logik. Geschlossenheit der Physik ohne die Geschlossenheit im Bereich der Quantentheorie bleibt auch ein unerreichbarer Traum. Das Unglück „Kontingenz“ ist unverwischbar ohne „Verklärung der Menschen“!

Wie war „Verklärung Christi“ aber praktisch erreichbar? Als Wunder kommt

- es war kein Wunder -

als Folge

- Christus war ein Teil unserer Realität als ein Teil anderer Realität.

Wie war alles aber theoretisch möglich? Im Prinzip ganz einfach!

Die Quantenwelt ist tatsächlich keine Welt. Sie ist nur ein Zwischenraum mit den Operatoren in einem ontologischen Programm notwendiger Vernunft für eine Reihe der Umwandlungen. Aus der Realität „Notwendigkeit“ in die Realität „Kontingenz“. Mit dem Ergebnis:

- „dasselbe“ ist nicht mehr „dasselbe“ -

als Folge einer logischen Beschreibung der Situation mit dem Wert „Wahrscheinlichkeit des Ereignisses“. Alles unverständlich aus der Struktur einer Welt, nicht aber in der Struktur anderer Welt. Und da die Arbeit der Übersetzung gehört der „paradoxalen“ Quantenwelt:

die paradoxalen Tatsachen

- die Raumzeit weder existiert noch existiert nicht -

- die Materie weder existiert noch existiert nicht -

- die allgemeine Relativitätstheorie weder existiert noch existiert nicht -

führen bis zum Verständnis

- „alles“ im Bereich der Physik wäre unmöglich ohne die nichtphysikalischen Korrelate im Bereich der Ontologie -

weil

- „alles“ im Bereich der Physik wurde nur im Bereich der Ontologie von der Vernunft gedacht.

Klar:

- ohne Kopplung kein Wissen! -

oder präziser

- ohne Umwandlung kein Wissen!

Das Ereignis „Verklärung Christi“ kam also als eine unmittelbare Hilfe dem Geist in seiner Suche des Gefühls „Darstellung eigener Sehnsucht“ durch die Strebung Geistes zum Ziel im Wissen:

das Urteil

- die Realität „Hintergrund des Lebens“ ist die Bedingung des Lebens -

impliziert

- der Inhalt der Verklärung ist möglich in der Kontingenz -

aus dem Gesetz

- die allgemeine Wirklichkeit ist eine Mischung der Realitäten ohne das Verschwinden der Verbindungen -

für eine Information

- die Realität „Kontingenz“ ist das Ergebnis der Umwandlung notwendiger Realität in einem Zwischenraum „Quantenwelt“.

Mit dem Problem:

- wohin führt jetzt ein Erfolg der Mission Christi?

Die ganze Struktur des Wissens in der Kontingenz hängt weiter von reiner Unverständlichkeit der Quantentheorie ab. So ist klar: das Verständnis dieser Undarstellbarkeit führt seinem Ausdruck in der Form des Russellschen Paradoxons. Im Sinne

- Ausschließung impliziert Einschließung -

und vice versa. Oder: einfach gesagt

- alles wird erst nach dem Spiel der Notwendigkeit verständlich sein -

aber ohne das menschliche Wissen von der Bedingung des Wissens im Wesen Gottes.

Nur dem Sohn Gottes wurde alles bekannt. Als der Erste zwischen uns hatte Er „etwas neues“ aus dem Licht Gottes für das nichtzeitliche Leben in der Kontingenz gebracht. Das Weiß aus Ihm war auch eine Bestätigung Ihm selbst: Er ist Geist und Körper mit der Macht der Überwindung des Hindernisses in der „Quantenwelt“. Im Namen Gottes. Alle Funktionen der Kopplung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz standen Ihm auf dem Berg Tabor zur Verfügung. Die Strahlung des Weiß aus Ihm war weiter das Zeichen für alle Menschen: das innere Licht lebt tief im Innern aller Menschen mit geistiger Macht der Empfindung seiner Wärme. Alles hängt endlich von uns ab. Die Wärme des Innenlichts führt sicher zur Rettung im Leben ohne das Ende. Die Löschung dieser Wärme ist aber ein Fall in den Abgrund der Nichtexistenz. Wir sind absolut frei ohne den Zwang nach eigenem Gewissen und nach eigener Erwägung zwischen beiden Möglichkeiten auswählen. Und alles mit nur einem Problem. Was ist stärker: die Macht der Überzeugung aus den Gefühlen (=stärkere Seite unserer Natur) oder die Macht des Wissens aus den Gedanken (=schwächere Seite unserer Natur)?

Aus allem ist das Wichtigste:

- Mensch trägt an sich potentiellerweise die eigene Verantwortung für das Schicksal Gottes!

Warum?

- Mensch ist ein Ergebnis der göttlichen Liebe!

Und ihm ist aus eigener Erfahrung gut bekannt

- Ablehnung der Liebe führt leicht zum Gefühl „Unsinn der Existenz“.

Eine Flucht aus der Existenz ist aber die schwerste Strafe aus der Bedingung des Wissens! Mild gesagt: Torheit! Unvergleichbar mit dem notwendigen Verständnis Gottes in reiner Unfreiheit:

- Ablehnung der Liebe in der Freiheit führt leicht zum Wissen „Unsinn der Existenz“!

Ja! Alles aus weltlicher Literatur auch wohl bekannt! Ja! Erst dort ist der Mensch oft ein wahrer Opponent dem Wesen Gottes. Unsinn? Aus unbekanntem Fluch? Aus dem Teufel? Möglich! Wir sind nicht allein! Das Leben ist ein Erzeugnis der uns unbekannten Spannung! Und eine Seite der Spannung braucht immer die andere Seite der Spannung. Ist Mensch praktisch in diesem Sinne, als eine Ameise, ein Objekt der Untersuchung im Laufe allgemeiner Katastrophe im Bereich der letzten Wirklichkeit? Wir werden es sicher „sehen“! Warum? Einfach: das Leben ist nicht umsonst! Angst bejaht es! Aus klarem Gefühl ohne das Verständnis!

Also! Nach dem Kampf mit der Vernunft bleibt noch nur ein kurzer Kampf mit den Gefühlen übrig.

Diesem Versuch als erkennbar steht den Menschen am Wege nur das Grausal „Solipsismus“! Ohne Unterstützung in gesunder Vernunft! Aber noch schlechter: ohne Bemerkung aus den Gefühlen! Ist alles nur mein Trugbild? Gilt es für jeden denkenden Wesen in meinem Trugbild? Was bleibt mir übrig? Nichts! Absolut nichts! Bin ich wirklich allein? Alles ist weiter eine tiefe Verzweiflung! Mir scheint doch: aus diesem geistigen Zustand entspringt ein Aufruhr. Ist ein Widerstand beschreibar?

Ich hatte einen Ausflug in die Natur mit meinen alten Schülern. So trat ich im Gespräch mit einem ehemaligen Schüler ohne das Interesse für meine Webseite. Er war aber ehrlich und erklärte mir präzis eigene Ansicht: „Ich habe mir viel Mühe gegeben eigene Vorstellungen zu gestalten und sich doch etwas einfallen lassen … leider ohne den Erfolg … am Ende verstand ich absolut nichts!“ Meinem Eindruck nach war er auch böse auf mich aus seinem Gefühl: ich bin eine Ursache der Störung in seinem Verständnis der Welt. Und sehr möglich nur seine heimische Kultur war ein Hindernis für das Urteil „alles ist wertlos“. Er hat mir bei allem ein Problem gemacht. Im Bereich einer Situation ohne den Ausweg. Also! Was habe ich mit seinem Urteil zu tun? Es gilt nur für seine Welt, nicht für meine Welt. Stellt jetzt alles nur ein Sieg des Solipsismus dar? Dabei geht nicht für die Frage „wer ist im Recht?“ Es geht für tragische Lage beider Seiten: wie kann jede Seite sich selbst überhaupt glauben? Auf keine Weise! Weil meine Aussage „ich bin im Recht“ kann unabweisbar als richtig nur im Falle der Wahrheit noch einer Aussage „er ist mein Trugbild“ gelten. Ja! Solipsismus ist unsiegbar. Trotz reiner Albernheit.

Ein Widerstand ohne Unterstützung aus den beiden Seiten (=von den Gefühlen und Gedanken) kann so möglich nur aus einem Wertsystem der Prioritäten kommen. Zum Beispiel: aus unbekanntem Prozeß der Entstehung einer Moral. Und wirklich:

- da ist eine Möglichkeit der Moral aus letzter Grenze der Kantschen Philosophie -

Ja! Nach dem Sturz des ontologischen Beweises fand er einen Ausweg im Bereich der Moral. Nur Kant ist so weiter mein Führer! Weil erst danach kann man mit einer Sicherheit sagen

- Geschlossenheit des kontingenten Wissens ist erreichbar nach der menschlichen Verklärung durch einen Erfolg der Gedanken in Zustimmung mit den Gefühlen -

nicht aber ohne das Verständnis der Verklärung Christi im Bereich des notwendigen Wissen! So ist klar

- alles endet noch einmal in einem Prozeß ohne das Ende und ohne den Zutritt der letzten Geschlossenheit.

Und zusammen mit der alten Hoffnung aus der neuen Interpretation des alten Verständnisses:

- wir sind wirklich Opfer der Gedanken aus der eigenen Vernunft.

So nichts mehr! Eine Spannung mit den Gefühlen bringt nichts neues! Alles ist den Mystikern wohl bekannt:

- wir bleiben im Gefängnis des Wissens zusammen mit dem vollständigen Wissen ohne die Bedingung des Wissens.

Alles bleibt in alter Lage für neue Entwicklung weltlicher Literatur im Sinne: ihr Aufgabengebiet umfasst den verkleinerten Umfang der Tätigkeit (=nach einer Verschärfung moralischer Gesetze). Zum Beispiel: die Entstehung der Moral ohne die Heuchelei! Alles in allem ist „etwas neues“ als neue Zurückkehr den Gedanken unvermeidbar nur im Sinne des Problems: ein menschliches Spiel mit dem Quantencomputer ist gefährlich als Folge einer Möglichkeit

- die Entzifferung der Operatoren für die Umwandlung ontologischer Realitäten führt leicht dem Verschwinden der Kopplung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz.

Alles ist jetzt nur eine Folge der notwendigen Realität

- ein ontologischer Computer ist ausschließlich unter der Kompetenz notwendigen Wesens -

in Zusammenhang mit anfänglicher Realität in der Kontingenz

- alle Wege zum Wissen Gottes sind aus dem Verbot des Zutritts dem ontologischen Computer gesperrt.

Warum? Das Wissen ist anschaulich die stärkste Macht der Existenz. Aus einfachem Grund: in ihm ist alles bekannt. Andererseits ist das „Wissen“ in einer Unwissenheit trivial die größte Gefahr für die Existenz. Mit der Folge: die Abwehr der Existenz muß immer freie Hand haben und vorsichtig einen klaren Abstand von dieser Gefahr halten. So ist die wichtigste Exklusivität der Notwendigkeit in der Erhaltung des Wissens völlig verständlich.

Das Schicksal der Menschheit in der Kontingenz spricht viel von dem Umfang dieser Abwehr. Eine Darstellung menschlicher Unvergleichbarkeit mit dem notwendigen Wesen ist erschütternd. Das Tier ist darauf sehr möglich nur ein Objekt für unsere Korrektion im Verständnis der Relationen in der Welt.

Das Problem betrifft reine Unvergleichbarkeit der Realitäten. Im Sinne einer Spekulation: aus dem Vergleich der Aussagen

- dem Tier ist menschliche Mathematik total „unverständlich“ -

und

- dem Menschen ist göttliche Notwendigkeit total unverständlich -

bleibt unbekannt

- ist „total“ bei dem Tier vergleichbar mit „total“ bei dem Menschen?

Aus dieser Unentschiedenheit folgt keine Sicherheit als Ausdruck der Gewißheiten

- dem Tier kann ein geheimnisvolles „Wissen“ von der Umgebung zugeschrieben werden -

und

- dem Menschen kann ein bestimmtes Wissen von der Welt zugeschrieben werden.

Eben dafür und ohne Möglichkeit der Vergleichbarkeit scheint verständig anzunehmen:

- Stufe menschlicher Entwicklung ist noch immer sehr bescheiden -

und

- „Drang nach Wissen“ ist noch immer sehr fern von dem Verständnis nebeliger Wirklichkeit.

Aus allem ist schon klar:

- der Mensch ist aus seinem Wissen noch immer sehr gefährlich für die Existenz.

Mit dem Beschluß:

- der Mensch braucht vor allem Bescheidenheit ohne jede Euphorie „Erfolg“ im Laufe des Fortschrittes.

Als eine Kuriosität bleibt noch ein Rätsel aus dem Vorrat „Abwesenheit der Gedanken“ in einem unmittelbaren (=notwendigen) Wissen von den Mystikern:

das Urteil aus menschlicher Lehre

- Mensch ist ein denkender Riese -

steht in keinem Widerspruch mit dem Urteil aus mystischer Erfahrung

- Mensch ist „leicht“ auch eine denkende Leere -

im Sinne

- Mensch ist fähig die Anwesenheit der Gedanken ausschließen und das vollständige Wissen der Notwendigkeit noch durch eine Kontemplation zu erreichen.

Also! Den Mystikern zufolge kann der Mensch auch ohne Erwägung geistig tätig zu sein. Ihnen nach betrifft eine Interpretation möglicher Erörterung nur ein reiner Widerspruch im Bereich der Kontingenz, nicht aber im Bereich der Notwendigkeit. Da ist alte These „alles ist abhängig von der Verklärung Christi“. Also! Auch dieser These zufolge wurde die „Verklärung Christi“ in jedem Menschen potentiellerweise tief verankert. Was geschieht jetzt mit menschlicher Gewohnheit „Geheimnisse anderer zu erfahren“? Diese Frage ist schon durch den Erfolg der Kontemplation ein gewöhnlicher Unsinn geworden. Nach der Entschleirung des Zieles

- „Verklärung der Menschheit erreichen“ -

aus einer Grenze in der Macht Geistes. Ein solches Ereignis wäre sicher Erfolg Geistes nur mit einer Hilfe der Transzendenz im Versuch einer Änderung im Kollektivbewußtsein der Menschen durch Umwandlung ontologischer Natur. Ein neues Gefühl im Köllektivbewußtsein kontingenter Welt

- Lüge ist sinnlos -

ändert so alles aus paradoxaler Situation

- ein kleiner Schritt ist ein von den größten Schritten in der Entwicklung des Lebens -

ohne das Verständnis im Bereich der Notwendigkeit

- Mensch ist in einem unaufhörlichen Streit mit sich selbst.

Warum? Niemand weiß! Ohne das Verständnis der Ursünde! Gott hat mit diesem Problem nichts zu tun! Das neue Spiel fängt anschaulich im Leben nach dem Leben an. Ein solcher Beschluß klingelt jetzt als ein Trost für alle Unannehmlichkeiten im Laufe des Lebens. Und so ist natürlich nur für mich.



Zum Gedächtnis

Das Schreiben wird meinem Freund Jadran Sterle gewidmet. Er hat sich das Leben genommen. Als ein Philosoph war er ein ehrlicher Opponent meinem Weltbild. Und die Freundschaft mit ihm konnte nur aus dem Licht der Hoffnung abstammen.



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