Was ist das reine Nichts?

Der ontologische Begriff „Nichts“ ist unmöglich. So ist in der Kontingenz der unabweisbaren Ansicht der Logik nach. Als selbsverständlich kategorisch gilt:

– das Nichts existiert nicht –

oder

– das Nichts ist eine Leere der Existenz.

Aber!

Andererseits aus der Ansicht der Quantenlogik gilt

– das Teilchen (= als das Nichts) ist eine Leere der Welle (= das Etwas) –

oder

– die Welle (= als das Nichts) ist eine Leere des Teilchens (= das Etwas) –

in Übereinstimmung mit dem Verständnis

– das Nichts ist eine Existenz der Leere im Etwas.

Also!

Aus der unbekannten Unvermeidbarkeit in der Quantenwirklichkeit gilt

– das Nichts existiert –

als das „Etwas von dem Nichts“ oder nicht als das Nichts aus der klasischen Ansicht.

Daher haben wir auch „logisch“ anzunehmen:

– die Quantenlogik ist eine Verbreitung der Logik aus dem Kompromiß zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft!

Und wirklich!

Das mögliche Wissen ist mit dieser Errungenschaft der Naturwissenschaft einverstanden!

Warum?

Eine These taucht auf:

– die Vorstellungen von dem „Nichts“ liegen zugleich in dem Gedanken „Nichts“ und in dem Gefühl „Nichts“.

Unsinn?

Nein!

Aus der Tatsache:

– der Gedanke von dem „Nichts“ und das Gefühl von dem „Nichts“ existieren –

oder

– das Nichts existiert als eine Vorstellung in der Vernunft und in der Seele, nicht aber in den Außenwelten der Vernunft und der Seele in der Kontingenz.

Aber! Aus der These

– das geistige Nichts in der Vernunft (= der Gedanke) und das geistige Nichts in der Seele (= das Gefühl) sind wirklich unmöglich ohne den ontologischen Grund in den Außenwelten der Vernunft und der Seele –

entsteht die Spannung:

– wie sind der Gedanke und das Gefühl ohne die Anwesenheit der ontologischen Wesen in der Kontingenz überhaupt möglich?

Etwas ist sicher:

– das ontologische Nichts in der Außenwelt der Vernunft und das ontologische Nichts in der Außenwelt der Seele stammen keineswegs aus der Kontingenz.

Warum?

Einfach: in der Welt der Materie ist das Nichts unbekannt!

Wie weiter?

Wie konnten das Wissen und das Gefühl ohne die ontologischen Korrelaten der beiden Realitäten innerhalb der Kontingenz überhaupt entstehen?

Bleibt eine einzige Möglichkeit übrig! Aus dem notwendigen Nichts Gottes:

– es ist das reine Nichts oder das reine Etwas –

aus der Gleichheit für die Bedingung des vollständigen Wissens Gottes.

Aber!

Der Mensch ist eine Folge der Scheidung im Wesen für das vollständige Wissen ohne die Bedingung für das kontingente Wissen.

Aus diesem folgt:

– alles hängt von dem Status der Urmenschen (= Engel) nach der Ursünde ab.

Denn!

Meiner früheren These nach entsprang das Weltall mit der Kontingenz aus dem Konflikt:

– Urmensch aus seiner Freiheit (ohne die Bedingung des Wissens) opponierte der Existenz Gottes (ohne die Freiheit aber mit dem vollständigen Wissen).

Neue Realität „Dreifältige Wirklichkeit (= Geistigkeit, Wesenheit, Stofflichkeit)“ brachte so den Krach in der Einfachheit einerseits und zugleich den Ausbruch der Schönheit aus der Vielheit menschlicher Verschiedenheit andererseits!

Neue Tatsachen

– der Mensch (mit einer Mischung der Ungelegenheiten und Annehmlichkeiten) und die Materie (mit dem Wunder der physikalischen Felder) sind geboren –

und

– die Entstehung des Gehirns war (als Folge der Beschränkung im Umfang des Wissens) ein Hindernis für die Übertragung des Wissens –

führten gerade den früheren Hauptfragen:

– wie ist das Wissen in der Kontingenz überhaupt möglich?

und

– wie kam bis eine Kluft zwischen Geist und Materie?

Etwas war aber sicher!

Unsicherheit des Wissens und Ungewißheit der Gefühle bestätigen:

– die neue Vernunft und die neue Seele mußten aus einer reinen Leere des Wissens und einer riesigen Ladung der Gefühle eine neue Welt suchen und entschleiern!

Also!

Aus einer tragischen Lage:

– ist das Wissen (nach dem tragischen Ereignis „Ursünde“) ein Ergebnis neuer Arbeit Gottes oder praktisch nur eine Folge der logischen Erpressung?

Mensch hat jede Verbindung mit dem reinen Nichts verloren. Ihm blieb aber zur Verfügung nur ein geistiges Nichts für den möglichen Gedanken übrig. Oder: die Frage „ontologisches Wesen“ bleibt unbeantwortet.

Wie weiter?

Jetzt tritt noch einmal die Quantenlogik ins Spiel ein. Mensch bekommt eine fremde Macht: der Akt der Beobachtung endet mit dem Kollaps der Wellenfunktion und mit der Entstehung des Teilchens: es bringt das ontologische Wesen an sich.

Wunder!

Der Mensch trägt also noch immer eine Eigenschaft Gottes: seine Entscheidung ist genug für die Geburt des ontologischen Wesens.

Aber!

Alles geschieht am Boden der Kontingenz. Die Anwesenheit der Materie im Gehirn hat mit dieser Macht nichts zu tun. Alles steht dort ganz anders.

Das Problem ist also noch nicht gelöst: was ist mit ontologischem Wesen in der Abwesenheit der Entscheidung „Beobachtung“?

Das Nichts sucht in diesem Falle das reine Nichts aus riesigem Gefühl „Sehnsucht“ ohne den Erfolg! Ihm hilft der Trieb „Neugier“ nicht. Ist also die Gnade Gottes erreichbar? Nein! So bleibt nur eine Möglichkeit aus der Verzweifelung übrig: die Suche im Bereich der „terra incognita“ zwischen Gedanken und Gefühlen!

Also!

Das neue Wunder kann jetzt nur als ein Ergebnis der Entscheidung „Beobachtung“ in der Transzendenz entspringen. Wo ist ein Elektron in der Abwesenheit der Beobachtung? Niemandem ist es bekannt! Alles ist also noch einmal in der Kompetenz der notwendigen Vernunft.

Das Geheimnis der Existenz liegt in der Kontrolle des Wesens mit der Macht „Unmöglichkeit der Nichtexistenz“:

– das dritte Etwas (= aus der „terra incognita“) enthält das ontologische Wesen mit der Potenz „Nichtexistenz“: es gehört innerlich weder Gedanken noch Gefühlen –

oder

– das dritte Etwas ist potentiellerweise das wahre Nichts (= es ist leicht das Wesen der Furcht) als das Hauptproblem der Notwendigkeit im Kampf für die Erhaltung der Existenz.

Die Entstehung der Kontingenz ist auch leicht nur die Folge einer Perspektive unter dem Namen das Übernatürliche.

Psychologisch angenommen, aus dem Geiste der Werke von Leonardo, Wagner, Shakespeare, … , kann leicht von der geistigen Bewunderung bei den Menschen beschlossen werden:

– die Existenz einer Furcht (bewußt oder unbewußt) ist eine Begleiterin der Schönheit in der Kontingenz.

Demzufolge ist noch etwas wohl bekannt!

Psychologisch angenommen, aus dem Geiste der Werke von Einstein, Heisenberg, Bohr, … , kann auch leicht von der logischen Bewertung bei den Menschen beschlossen werden:

– die Existenz einer Furcht (bewußt oder unbewußt) ist eine Begleiterin der Scharfsinnigkeit in der Kontingenz.

Mit nur einer Hoffnung:

– die Brücke mit der Notwendigkeit existiert!

Und wirklich!

– Das geistige Nichts in der Vernunft ist vorbereitet für den Empfang des Wesens für das ontologische Nichts im Wissen aus dem Gefühl „Furcht“ –

und

– das ontologische Nichts empfängt das reduzierte Wissen aus dem reinen Nichts (= in diesem Sinne wirkt eine Hilfe Gottes aus der Notwendigkeit im Bereich des Übernatürlichen)

Also!

Der Ursprung des Wissens wird auch von dem Gefühl „Furcht“ begleitet!

Psychologisch empfindbar (= zum Beispiel: Angst von der Schule) und logisch unvorstellbar (= was hat eine Intelligenz mit dieser Angst zu tun?).

Also!

Keine Arbeit Gottes war erforderlich: alles ist jetzt eine Folge logischer Erpressung. Jeder ist seines Glückes Schmied! In diesem war eine „Darstellung“ neuer „Logik“ in der Kontingenz.

Mit dem Ergebnis:

– dem Verständnis im Christentum ist ein logischer Anspruch aus der Undarstellbarkeit in der Notwendigkeit annehmbar, nicht also eine Projektion Gottes aus dem Verstand der Menschen in der Kontingenz. So ist auch bei den Moslems, nicht aber bei dem Hindu.

Aus diesem folgt leider ein totales Mißverständnis des Christentums mit dem Hinduismus.

Warum?

Dem Christentum nach ist die notwendige Vernunft (= das Absolute)

entweder

– ein geistiger Träger der Persönlichkeit mit dem Begriff „Got“ (aus dem Beweis) –

oder

– ein linguistisches Substantiv für die Vorstellung „Gott“ (aus dem Glauben).

Einer Ansicht aus dem Hinduismus zufolge ist das Absolute (= Gott) als der letzte Seinsgrund einfach tot. Als bis den letzten Punkt vollendet (= abgeschlossen) hat Gott nichts mit sich selbst zu tun: Er wächst mehr nicht und kann keineswegs als ein lebendes Etwas angenommen werden. Sein trauriges Schicksal ist demnach mit dem toten Substantiv „Gott“ bestimmt. Aus diesem Grunde sucht Hinduismus ein Verb für den toten Gott und entschleiert die fließende „Göttlichkeit“: sie ist frei von der Persönlichkeit und jeder Möglichkeit der Projektionen aus der Seite von Menschen. Diesem Ziel geht Hinduismus ganz sicher. Aber Schwierigkeiten mit den Statuen widersprechen dieser Ansicht. Andererseits eben in dem Christentum ist Gott von den möglichen Projektionen aus der Seite von Menschen scharf abgetrennt. Diese Projektion findet praktisch ihren Raum im Hinduismus, nicht im Christentum. Also eben umgekehrt!

Die fließende Tätigkeit des Denkens war aber auch ein tiefes Problem in dem Bereich der Scholastik: der Prozeß des Denkens entspricht dort dem Verb (= Tätigkeitswort als Zeitwort). Also: die Tätigkeit „denken“ sucht immer das Verb als etwas ihr dasselbe. So war den Westen wohl bekannt ein unaufhörlicher Fluß der Ereignisse „panta rhei“ (= alles fließt = ewige Bewegung) von dem griechischen Philosophen Heraklit.

Ausdruck der Interpretation führt in neue Spannung zwischen Hinduismus und Christentum. Den Osten steht am Wege eine Impression: der Punkt existiert nicht! Den Westen steht aber nichts am Wege: der Punkt ist undarstellbar.

Wo ist das Problem?

Hinduismus braucht einen Satz ohne Anfang und ohne Ende: dies ist ein normaler Anspruch aus dem Kontinuum.

Aber!

Das ist das Problem:

– den Osten steht jetzt am Wege die innere Struktur der Quantenwelt –

aus der Tatsache

– das Kontinuum verschwindet –

am Grunde der Physik.

Also!

Ein existierendes „Etwas“ als ein Substitut (= Stellvertreter) aus dem Unbekannten für die Funktion „Punkt“ ist unvermeidbar!

Ohne den „Punkt“ kann außerdem ein Denkprozeß mit dem Endergebnis „Gedanke“ nicht geschlossen werden. Kann daher jeder Denkprozeß (ohne den Gedanken) immer unbegrenzt bleiben?

Nach allem müßten beide Seiten gestatten:

– den Westen blieb die Unwissenheit –

und

– den Osten blieb die Unmöglichkeit.

Egal!

Ohne keine Einsicht im Verständnis der Menschen von der Existenz Gottes. Unabweisbare Tatsache und zugleich ein total unvorstellbares Bild!

Aber!

Alles ist notwendigerweise wahr aus der Echtheit der Logik mit den letzten Konsequenzen aus der Natur des Ereignisses „wir verstehen etwas“ in der Vernunft!

Klar!

Wir sind alle Kinder der Kontingenz!

Erst aus dieser Tatsache entspringt die wichtigste Entschleierung:

– die Erhaltung der Kontingenz hängt von der Existenz Gottes ab –

und

– das Schicksal der Kontingenz hängt von der Tätigkeit der Menschen ab.

Also!

Das Ehrenfeld ist absolut überflüssig! Dies ist auch ein Anspruch der Kultur aus den beiden Welten. Die Begründung der These ist leicht erfaßbar:

– Glauben aus den beiden Seiten der Welt –

und

– Pax hominibus bonae voluntatis.

Und keine Ungereimtheit!

Bedingung aller ist Moral im Kampf für die Erhaltung der Existenz. Nur eine Gemeinschaft (= natürlich verbundene Menschengruppe) von offenen und frei denkenden Menschen, nicht ein Totalitarismus der Diktatoren, kann uns noch helfen und retten. Durch eine Erziehung in der Kultur der Liebe ohne Feindschaften, mit einer Pflege der Bereitschaft zum Dienen, mit der Achtung der Verschiedenheit in der Freiheit, ohne Eitelkeit und ohne den Kampf für die Gewalt.

Total idealistisch!

Also praktisch wertlos!

Aber Abwesenheit dieser „tollen“ Idee hat nur eine Alternative:

– das Ende der Welt!

Aus den vielen Gründen! Alles geht zum Ende im Sinne „Aut Caesar aut nihil“!

Wer und was wird entscheiden?

Furcht und Gewissen?

Oder:

– das Interesse?

Endlich etwas realistisch und ganz „logisch“! Ist in diesem mein Spott der Menschheit? Ich weiß es nicht. Abhängig von der Stimmung.

Etwas ist aber sicher:

– das letzte Wort gehört dem reinen Nichts!

Es steuert mit dem Weltall und mit uns in ihm. Das Drama der Existenz verbirgt die ewige Spannung aus dem Geheimnis „alles ist bekannt und nichts ist bekannt“ einschließend mit dem Ende des Spiels.

Wir leben mit dem Keim des Todes. Aber! Dem reinen Wesen der Kinder ist etwas wichtiges intuitiverweise wohl bekannt: der Anfang und das Ende der Existenz sind undenkbar. Dies habe ich noch in der Jugend von meinem Verwandten Roberto Orlandi (der Sohn meiner Tante Franica) gehört: „Ich lebe als ob ich immer gelebt habe!“ Und sein Vater Osvaldo hat alles bestätigt: „Mein Tod ist unmöglich! So sagte Roberto!“ Roberto war damals 7 Jahre alt.

Logisch!

Existenz schließt Möglichkeit der Nichtexistenz aus! Der Fluß der Logik strömt unaufhaltsam vorwärts: ein zähes und allerwärts anwesendes Nichts steuert mit ihm.

Als Kuriosum war noch etwas poetisches: Roberto Orlandi und Robertino Loretti

https://www.youtube.com/watch?v=c2Ddoz-Ew_g

https://www.youtube.com/watch?v=ASuQ7oVH2yE

waren als Kinder (ohne keine Verbindung aus dem Blut) ähnlich ein dem anderen wie ein Ei dem anderen: beide stammten aus dem reinen Nichts mit beiderseitiger Sympathie für die Welt der Slawen. Ein Ausdruck dieser Neigung fand auch den Platz in der Darstellung der Schubert Serenade. Sie ist teilweise in dieser Beilage mit den Bildern aus Dubrovnik verfolgt.

Aus dieser Schönheit tauchte andererseits meine Frage auf: ist die Seele in diesem geistigen Zustand wirklich bis das Ende erfüllt? Alles ist nämlich voll. Eine „mystische Welle“ aus diesem Gefühl sagte mir klar: nein! Was ist also vergleichbar mit ihm als „etwas anders“? Die furchtbare Antwort kam in einer sommerlichen Nacht: ich „sah“ ganz realistisch das „Ende der Welt“ aus dem Garten des Hotels „Excelsior“ in Dubrovnik. Es war in einem Traumbild von dem riesigen Stern über die Stadt: „Schönheit war Furcht und Furcht war Schönheit“. Oder! Alles geschah in einer Gleichgestimmtheit mit dem Gefühl aus späterem „Verständnis“ der Musik bei Wagner!

War aber eine logische Erörterung des Ereignisses möglich? Ich habe durch das ganze Leben von ihm gedacht. Wer oder was war eine Ursache der Vision? Gott? Phantasie? Krankheit?

Möglichkeit „Gott“ war mir lächerlich und war sie im Nu aus dem Sinne der Frage „warum eben ich?“ abgelehnt. Also: Unsinn!

Möglichkeit „Phantasie“ war auch keine Kandidatin aus mir bekannter Tatsache „Koexistenz mit Neugier“! Also: noch ein Unsinn!

Möglichkeit „Krankheit“ war aber realistisch!

Ich hatte Schwierigkeiten mit der Psyche! Aus unbewußtem Spiel mit der Obsession (= das reine Nichts). Also ein Problem aus dem Empfang des ontologischen Wesens. Aus diesem kam die Lösung des Rätsels:

– ich allein schuf alles.

Ohne keine Möglichkeit der Hilfe aus der Seite der Medizin. Das Problem lag so einfach in meinem Kopf. Aus gewönlicher aber unvermeidbarer Situation: die Welt schien mir eigentlich zu viel verwickelt. Das Leben in der Blokade aus dem Gefühl (= ich verstehe nichts) war damit oft unerträglich.

Nachwort

Das Christentum entsprang geschichtlich von Juden, Araber und Griechen und hatte später eine Dominanz bei Romanen, Germanen und Slawen. Aber! Ein „ewiger“ Traum von dem alten Raum des Zusammenlebens mit den anderen Kulturen findet noch immer einen Platz im Herzen von den Germanen:

– das Stammland der Teutonen war Tibet!

Sind darauf Germanen heute die letzte Brücke für das Verständnis mit den Osten aus dem Hinduismus? Diese Frage trägt eine Obsession. Woher kommt eine solche Zwangsvorstellung? Mit dem Inhalt „Unruhe“ aus einem Archetypus? Ist da tatsächlich ein neues Licht für das bessere Verständnis zwischen Religionen? Und einfache menschliche Hoffnung für die bessere Zukunft mit der Eintracht aller Völker? Diese Frage fand in meinem Geiste allerdings keinen politischen Kontext.

Ich zitiere am Ende den Nobelpreisträger Max Born:

„Die Welt ist dem sinnenden Geiste nicht schlechthin gegeben; er muß sich ihr Bild aus unzähligen Empfindungen, Erlebnissen, Mitteilungen, Erinnerungen, Erfahrungen gestalten. Darum gibt es wohl kaum zwei denkende Menschen, deren Weltbild in allen Punkten übereinstimmt“

Eben einen solchen Begleiter hat mir Gott geschickt: er ist mein Freund Marino Pavletič. Er teilte mit mir alle Schwierigkeiten im Laufe der letzten zwanzig Jahre des Lebens. Dafür habe ich ihm herzlich dankbar! Ohne ihn wäre alles praktischerweise unmöglich. Wir sind total einig in unserer Weltanschauung. Ein schönes Gefühl (= ich bin nicht allein) aus einer Distanz von dem Solipsismus!



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