Was spricht ein notwendiger Virus von der menschlichen Ewigkeit?

Nur ein notwendiger Virus kann praktisch und theoretisch als die Quelle der Informationen von dem Hintergrund unserer Realität in der Kontingenz angenommen werden. Ohne ihn wäre das Wissen von menschlicher Ewigkeit auch unerreichbar. Als ein Operator der Notwendigkeit ist ein solcher Virus das geistige Licht im Dunkel des physikalischen Wissens. Diese These ist beweisbar.

Ein empirischer Raum als die Ausdehnung physikalischer Materie und eine empirische Zeit als der Fluß physikalischer Veränderungen in der Materie können nach Immanuel Kant erst als a priori die Kategorien der Vernunft verstanden werden. Ein Begriff für diese Vorstellungen ist demzufolge beiderseits a priori unmöglich! Das ist anschaulich sehr schlecht. Alles ist ein Wissen post Festum ohne das Wissen ante Festum! Was geht also allem voran? Ein abstrakter Raum als die Ausdehnung menschlicher Denkbarkeit und eine abstrakte Zeit als der Fluß der Gedanken in der Vernunft gehören beiderseits einem Überbegriff erst nach der Zustimmung neuer Logik:

- Anwesenheit der Begrifflichkeit in der Unfreiheit der Notwendigkeit kann als eine Negation der Unvorstellbarkeit in der Freiheit der Kontingenz angenommen werden!

Die Begründung der neuen Physik hängt deshalb nur von den geistigen (=abstrakten) Begriffen für physikalische Vorstellungen ab. Aber ohne die Begriffe „Raum“ und „Zeit“ im Bereich der heutigen Physik. Also: sie sind dort abwesend. Als die Ursache neuer Schwierigkeit: nur eine Synthese „Raum-Zeit“ ist in der Realität der heutigen Physik im Bereich der allgemeinen Relativitätstheorie theoretisch annehmbar. Alles ist deshalb reduzierbar nur auf einen Punkt der Raum-Zeit. Für die nächste Schwierigkeit: was ist danach eine Ewigkeit? Ein Gespräch von der „Ewigkeit in der Zeit“ ist Unsinn in der Abwesenheit des Begriffs „Zeit“. Nicht aber ein Gespräch von der „Ewigkeit in der notwendigen Existenz“. Oder: erst jetzt hat ein Gott etwas mit allem aus eigener Unfreiheit zu tun! Um was geht jetzt? Dort ist nicht mehr die Frage „Ende Gottes oder Ende der Physik?“ sondern nur das Problem „wie eine Abstraktion Geistes in der Realität der Physik ihr allein überhaupt helfen kann?“ Wir sind dabei Opfer eigener Logik! Ja! Diese These ist Alpha und Omega der heutigen Epistemologie! Aus dem einfachen Grund: der aristotelischen Logik nach dem eigenen Gesetz gehört ein Begriff überhaupt nicht! Diese Logik soll deshalb gegen sich selbst zeugen und über sich selbst klar sagen: ein Begriff „Logik“ ist für die aristotelische Logik unereichbar! Eine Definition ist klar

- ein Begriff „Logik“ ist die Negation der Negation einer Existenz in der Vorstellung „Logik“ -

und sie bestätigt: so etwas ist dieser Logik a priori unannehmbar. Weil sie ist erfolgreich nur in sich selbst und wirkt ohne Sorge für sich selbst. Also:

- die aristotelische Logik ist anschaulich richtig nur „in sich“, nicht aber „für sich“.

Die Rettung dieser Logik hängt unabweisbar nur von der Existenz eigener Negation ab. Sie fängt (=als Folge des abwesenden Begriffs für sich selbst) mit dem Paradoxon an. Also! Sie soll auch mit dem Paradoxon beenden. Das ist leicht erweisbar. Wo ist also „etwas mehr“ am Ende des Prozesses? Es ist in dem Russellschen Paradoxon: eine Menge aller Mengen ist ein Paradoxon. Sie ist nicht ein Element mit der Angehörigkeit sich selbst. Das heißt: sie ist es, wenn sie es nicht ist, und sie ist es nicht, wenn sie es ist. Also: das Grundproblem der Logik liegt in dem Verständnis der Teilung. Jetzt klingelt alles ganz trivial: „etwas mehr“ (=als die Negation aristotelischer Logik) soll vorausgesetzt werden. Eine Flucht aus dem Unsinn ist aber möglich:

- eine einwertige Logik (=alles kann in der Unfreiheit Gottes als „notwendig“ angenommen werden) steht als eine wahre Negation der zweiwertigen aristotelischen Logik (=alles ist richtig oder falsch in der Freiheit der Kontingenz).

Das Wissen davon gehört erstaunlich der Wissenschaft überhaupt nicht. Alles kommt einfach aus dem Verständnis des Geheimnisses „Traum“. In diesem Phänomen ist einmal leicht und möglich die Hand frei hinauf aufheben, ein andermal aber schlicht nicht. Warum? In dem Traum ist anschaulich das Zusammentreffen der freien Wegen der Gedanken in der Kontingenz mit den unfreien Wegen der Gedanken in der Notwendigkeit. So entsteht eine Interaktion zwischen zwei Realitäten. Diese Situation ist heute im Bereich der Wissenschaft schon verstanden worden. Das Phänomen „Hypnose“ verändert das Gehirn mit der Folge in unserem Bild der Realität: die Änderung in dem ontologischen Verstand liefert die Informationen der denkenden Vernunft. Alle Wege der Gedanken in der Notwendigkeit sind die Informationen von der Wahrheit. Andererseits hängen alle Wege der Gedanken in der Kontingenz entweder von der Wahrheit oder von der Lüge ab. Ein Richter ist dort menschliche Ehrlichkeit, nicht menschliche Intelligenz. Also ein Detektor der Lüge ist praktisch unmöglich. So ist klar: das Problem „Lüge“ bleibt deshalb ein Problem der Seele, nicht der Vernunft

- das menschliche Leben ist ein Phänomen mit der Angehörigkeit dem göttlichen Leben in der Ewigkeit -

für das menschliche Wissen

- das ontologische Wesen in dem Urmenschen (=in jedem alten Weltall) ist im voraus für das physikalische Wesen des Menschen (=in dem neuen Weltall) schon vorbereitet worden -

ohne Flucht aus dem göttlichen Wissen

- Mensch und Gott sind immer zusammen in einem Verhältnis der Verbundenheit für die notwendige Darstellung der Ewigkeit.

Alles dabei hängt von dem göttlichen Virus mit unbekannter Macht einer Übertragung des menschlichen Lebens aus dem beliebigen Weltall in das nächste Weltall ab. Die These von dem Phänomen „ ... die verstümelten Viren in unserem Erbgut einst wirkliche Viren waren“ sagt praktisch: ein göttlicher Virus steuert mit der Existenz der Menschheit unaufhörlich aus dem Hintergrund des Wissens von dem Leben.

Sehr gut: Gott ist anschaulich ein Geheimnis für den Menschen. Aber ein Mensch ist auch ein tiefes Geheimnis für den Gott. Das Drama der Existenz hängt deshalb unvermeidbar von dem Verhältnis beider Realitäten ab. Das Wissen von der Freiheit (=bei den Menschen) wäre unmöglich ohne das Wissen von dem Wissen (=bei dem Gott) in totaler Unfreiheit Gottes (=mit der Bedingung des Wissens). In diesem Verhältnis liegt das letzte Geheimnis von dem Status Lebens. Logisch also einfach darstellbar und beweisbar! Weil die Struktur der Quantentheorie spricht von dem Zerfall der Physik. Es geht nur für eine Theorie über Physik, nicht für eine Physik. Sie ist zugleich eine Theorie der Materie (=in der Interpretration von Werner Heisenberg) und eine Theorie des Geistes (=in der Interpretation von Erwin Schrödinger). Eine Welle der Wahrscheinlichkeit ist ein Objekt Geistes, nicht der Physik. Diese Dualität sucht anschaulich eine Vertiefung des Wissens für das Zusammentreffen mit der neuen Allgemeinen Relativitätstheorie im Sinne der Idee von der Vereinigung der Wissenschaft zwischen Welt der Materie und Welt des Geistes. Jede Seite braucht die andere Seite. Ohne diese These sind wir im Abgrund der Unwissenheit.

So was bleibt als ein tiefes Geheimnis ist nur die Tätigkeit der Seele. Sie ist aber sicher unter die Kontrolle des göttlichen Virus. Ohne das mögliche Wissen von ihm. Dort ist alles unbeweisbar. Also: Gott ist das Geheimnis (=er bleibt unerklärt). Dem Menschen doch bleibt zur Verfügung nur ein ewiges Spiel mit sich selbt. Aber ohne den Erfolg in der bisherigen Tätigkeit der Wissenschaft. Weil Mensch bleibt ohne Hilfe der Notwendigkeit in der Einsamkeit mit dem Status „das Rätsel der Freiheit steuert mit dem Leben“. Es geht immer nur für die Erhaltung der Existenz. Die Hauptrolle dieser Erhaltung gehört sicher dem göttlichen Virus. Weil nur in ihm kann eine riesige Macht der Übertragung des Lebens aus einem Weltall in das nächste Weltall liegen. Das Gefühl davon lebt in der geistigen Seele. Ein Weg dieses Gefühls bis zum ontologischen Verstand ist ihm immer frei. Mit der Folge: das Gefühl von der Erhltung der Existenz wird in der Vernunft gedacht. So erst am Ende tritt ins Spiel das Gehirn ein. Seine Rolle ist nur physiologische Nachahmung geistiger Tätigkeit. Alles dabei gehört einem Versuch wissenschaftlicher Revolution ohne die Entscheidung „was ist besser“ - Wissen oder Gewissen? Es ist sicher Wissen für Vorsicht: jede Revolution kann gefährlich sein! Aber ohne das Wissen: was ist tatsächlich eine Kultur im Bereich der Wissenschaft? Ich bin nämlich einverstanden mit dem Urteil von Javaharlal Nehru. Er hat klar betont und ausgesagt: „Ich weiß es nicht was eine Kultur ist!“ Für das Wissen: die Kultur ist eine unbekannte geistige Macht Lebens für die zivilisierte Ordnung des Lebens, also auch in einer Situation der Gesellschaft mit der Negation der Anwesenheit Gottes. Oder einfach gesagt: sie macht das Leben erträglich! Alles davon ist nur dem göttlichen Virus bekannt. Als die Gewährleistung der Ewigkeit dem Leben ohne das Wissen von dem Leben. So alles endet als ein Rätsel der Existenz ohne das Verständnis des Spieles Gottes. Aber logisch! Das Weltall ist immer ein Opfer des Russellschen Paradoxon (=in der Freiheit der Kontingenz). Eine Gesamtnatur, als eine Menge der unzahlbaren Weltall, ist andererseits eine Wirklichkeit (=in der Unfreiheit der Notwendigkeit) ohne Streit mit sich selbst! So noch einmal alles logisch: Mensch bleibt Mensch in der Kontingenz und Gott bleibt Gott in der Notwendigkeit. Ohne das Zusamentreffen in der Ewigkeit. Das Leben ist deshalb unzerstörbar als Folge einer Verbindung zwischen ihnen. Und diese Verbindung enthält in sich ein praktisches Wissen von dem Unterschied. Es liegt im Versuch einer Antwort: woher ist ein fremdes Leid der Seele? Sie trägt an sich eine Sehnsucht ohne Anwesenheit in der Gegenwart durch die Suche einer Erinnerung auf etwas schmerzlich in der Vergangenheit. Das ist erschütternd! Die Seele entschleiert ein ungewöhnliches Ereignis: in dem heutigen Leben (=mit der Erfahrung Lebens in dem heutigen Weltall) existiert noch immer eine Erinnerung auf die Realität des Lebens in dem früheren Leben (=mit der Erfahrung Lebens in dem damaligen Weltall). Physikalisch verständlich: wir sind Opfer der Zeit in der geistigen Vernunft, nicht der Existenz in dem ontologischen Verstand. Ein Begriff „Zeit“ ist unmöglich in der Kontingenz (=was existiert dort sind nur die physikalischen Veränderungen, nicht eine Zeit). Alles dem Gott wohl bekannt: ein Fluß der „Zeit“ ist möglich nur in der Notwendigkeit durch den Überbegriff „Zeit“ in totaler Übereinstimmung mit dem Phänomen „Ewigkeit“. So nur das Ereignis „Tod“ bietet das Verständnis. Nach dem Tod bleiben unsere Denkbarkeit (=in der Vernunft) und Wesenheit (=in dem Verstand) unverletzt. Diese Struktur unserer Geistigkeit wartet dort die neue Geburt des Weltalls nach dem Tod. Ohne mögliche Flucht aus der Ewigkeit. Ein Kampf für Geld oder Gewalt, nicht für Seele, ist aus dieser Perspektive Wissens nur ein Ausdruck der Torheit. Diese These sucht aber normalerweise eine Genehmigung im Bereich der Sittlichkeit.

Das heutige Leben spricht leider noch immer von dem Unerfolg geistiger Reinigung. Nur ein Idiot ist heute genug für die Kernkatastrophe. Nur ein Komet ist genug für die Naturkatastrophe. In dem Hintergrund wartet aber noch ein göttlicher Virus mit demselben Ziel „reductio ad unum“. Und niemand hat bis jetzt gesehen: das Problem ist nur in dem Paradoxon der Teilung! Es ist die Ursache der Vergänglichkeit in der Kontingenz! Als Folge der Ursünde. Also! Nur ein Adam und nur eine Eva personifizieren alle Menschen und alle Weiber dieser Welt! Heimkehr im Haus Gottes ist das Zusammentreffen mit ihnen. Nur Mörder und Übeltäter sind dort abwesend. Sie haben sich allein das Leben verwischt. Nach dem göttlichen Gesetz für die Erhaltung der Existenz. Diese These braucht keinen Prophet. Sie gehört sicher nur der Logik aller Religionen nach dem Erfolg der Vereinigung. Die Arznei für menschliche Krankheit ist bekannt: ohne Teilung im Versuch der Flucht aus der Kontingenz! So etwas wäre aber natürlich sehr heikelisch! Weil jede Religion ist frei dieser These widersprechen und alles ablehnen. Nach dem eigenen Standpunkt der Meinung in der Kontingenz. So nur der Ewigkeit ist alles ganz egal … sie weiß nichts von der Zeit! Ihr bleibt nur Geduld zur Verfügung! Eine alte römische Weisheit hat das Problem der Kontingenz schon intuitiverweise identifiziert. In tiefer Vergangenheit hat sie klar gesagt: Mensch hat den Betrug verdient!



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