Über das Rätsel der Ursünde im Problem „Erhaltung Wissens von der Natur“

Ein approximativerweise noch immer mögliches Wissen von sich selbst schläft tief in jedem Menschen. Die stylistischen Formen in der Literatur sprechen überzeugend von dieser Tätigkeit Geistes. Zum Beispiel! Die Formen der Allegorie! Dort ist bekannt: „Mensch! Du kommst aus dem Staub und als Staub beenden wirst“. Also logisch und ontologisch richtig: du kommst nicht aus dem Nichts, sondern aus dem Etwas (=Staub ist nicht das Nichts). Es ist genug für eine fremde Frage: ist die These von der ewigen Wiederkehr bei Friedrich Nietzsche möglich realistisch? Nietzsche trieb allerdings über. Aber sicher! Nicht ohne Ausschließung dieser These nach der Möglichkeit des pulsierenden Weltalls im Bereich der theoretischen Kosmologie: die Geburt des neuen Welalls kommt unmittelbar nach dem Tod des alten Weltalls.

Das Verständnis einer Natur Wissens im Bereich der Epistemologie war in mir immer ein Problem der Psyche oder einfach eine Schwierigkeit der Darstellung in dem Verständnis der bestimmten Sprache. Zum Beispiel! Ich lebte immer mit den Schwierigkeiten in der Sprache einer Darstellung des philosophischen Problems bei Immanuel Kant. Etwas ähnlich geschah mir auch bei dem Ernst Cassirer. Mir war leichter verfolgen eine englische Übersetzung im Buch „Substance and Funktion“ als sein Original in deutscher Sprache. Und mir zum Trost habe ich dort die Dankaussage von dem Professor Cassirer gefunden (=„nach der Gesamteindruck … besteht für mich kein Zweifel dass der Sinn des Ganzen richtig getroffen und wiedergegeben ist“). Also unter allem auch mit dem Wichtigsten für das Verständnis einer Welt in der Logik von Bertrand Russell. So nur eine Weile bleibe ich in dem Raum der englischen Sprache.

If we analyse the ideal structure of mathematics, then we do not find the concept of the thinking subject. It does not belong to the field of pure logic and mathematics. Thus is the conclusion: all knowledge must be recognition of something beyond our knowledge. Or: whatever can be thought of has being, and its being is a precondition, not a result, of its being thougt of! Hence is clear: the human thought in mind is permitted by the ontological reason! In other words there is an unknown ontological product in order to enable the activity of mind. With the aim: it helps us to find the logical way of understanding. Of course: through the birth of the notions. This process has been conceived by Aristoteles:

- the notion is the negation of the negation in the proposition for the notion.

Das notwendige Wesen (=Gott), als Alpha und Omega allgemeiner Wirklichkeit, darf von keinem Problem in sich selbst abgetrennt werden. So etwas ist aber problematisch außerhalb der Existenz Gottes. Trotz der Lehre von der überall anwesenden Tätigkeit Gottes entspringt anschaulich eine Schwäche in der notwendigen Existenz Gottes nach der Möglichkeit einer Ursünde von der Urmenschheit. Diese Möglichkeit teilt uns etwas erstaunlich mit: ein Urmensch war seinerseits fähig ins Reich der Gedanken Gottes eindringen. Natürlich sich selbst zum Schaden. Weil die Folge der Ursünde ist bekannt: sie ist die Unterbrechung einer Verbindung mit der Notwendigkeit und die Entstehung der heutigen Kontingenz. Genug fur das neue Wissen später: Gott kann verletzt werden. In diesem Wissen ist aber noch etwas sehr wichtig: Mensch lebt heute in einer Verdammung eigener Neugier mit der Folge

- das alte Wissen der Urmenschheit übersteigt versichert das neue Wissen bei der heutigen Menschheit!

Alles ist sichtlich! Ein Gipfel Wissens heute ist oft morgen schon eine Niederlage Wissens geworden. Wer konnte glauben daß die Erde rund ist? Wer konnte glauben daß nichteuklidische Geometrien sind möglich? Wer konnte glauben daß eine Quantentheorie möglich ist? ... Allgemeine Unsicherheit herrscht unaufhörlich mit dem Kern der Wissenschaft. Die vorige These von dem Wissen der Urmenschheit gehört aber sicher dem möglichen Wissen in der Kontingenz ohne Flucht aus dem notwendigen Wissen Gottes. Sie sagt überzeugend

- das Verhältnis zwischen Unfreiheit Gottes und Freiheit der Urmenschheit bleibt noch immer eine Lücke in dem Wissen von der Kontingenz.

Es geht anschaulich für den Kern des menschlichen Wissens von einer Unvermeidbarkeit

- Gott transzendiert alles, nicht aber logisch das geistige Recht in sich selbst.

Warum?

- Gott lebt in der einwertigen Logik der eigenen Notwendigkeit mit dem Problem „nur ein Weg der Gefühle“ ohne Logik in der Seele!

Also:

- ein Umfang dieser Logik gehört ausschließlich der Macht einer Unfreiheit im Überbegriff „Wahrheit“ mit dem Inhalt „nur ein Weg dieser Logik entspricht notwendiger Wahrheit“.

Alles logisch und schwer fühlbar! Eine Kantsche Kategorie der Vernunft a priori ist aus dem Spiel der Notwendigkeit ausgeschlossen worden. Es geht für die Kategorie „Möglichkeit“. Sie hat nichts mit einem anderen Weg der Logik zu tun! Zum Beispiel! Die mathematische „Wahrheit“

- log ( -1) = i Pi (=3,14 … ) -

nach Hilfe der Eulerschen Formel suggeriert klar

- die kontingente Unmöglichkeit einer Objektivität Wissens ist nur ein imaginärer Teil der Notwendigkeit aus der allgemeinen Komplexität Wissens -

und koinzidiert mit der theologischen „Wahrheit“

- ein kontingenter „Gott“ (=in der Vorstellung der Menschheit) ist nur ein imaginärer Teil des unmöglichen Wissens von dem notwendigen Wesen Gottes!

So entsteht das neue Wissen

- ein vollständiges Wissen in freier Vernunft der Menschheit kann niemals aus der Unfreiheit des eigenen Verstandes erschöpft und konsumiert werden -

in einer Übereinstimmung mit der eigenen Lage:

- ein kontingentes Wissen ist immer nur eine Gegebenheit des notwendigen Wissens, nicht ein in sich selbst originales Wissen.

Das Wissen davon ist in sich selbst eine Gegebenheit Geistes. Es ist aber immer falsch im Vergleich mit dem notwendigen Wissen! Zum Beispiel: wir nehmen das Gesetz von der Äquidistanz zwischen Naturzahlen im Prozeß der Zählung als etwas selbstverständlich. Trotz Unsinnes: eine Vorstellung für das Problem „Unendlichkeit“ ist abwesend! Ein einziger Ausweg liegt deshalb in dem Anspruch der Natur

- ein wahrer Begriff „Zahl“ sucht auch das Gesetz für die Quantisierung der Zahlen -

ohne den Zweifel

- die Zählung der Zahlen in der Vernunft und die Zählung der Zahlen in der Natur sind nicht dasselbe -

in einer Sicherheit

- eine Menge der Quantenzahlen braucht eine Menge der Operationen mit der Macht einer Antikommutation in der Natur, nicht die falschen Erzeugnisse der Vernunft!

Diese Idee habe ich bei dem Sir Edmund Whittker gefunden. Er hat ein Tausch der Zahlen mit den Operationen vorgeschlagen. Ein Vorteil dieser Idee sah er eben in dem möglichen Gesetz der Antikommutation. Zum Beispiel: wir beobachten gegen Norden (=sei dort mir nach ein Ziel des Wissens), nicht gegen Süden (=sei dort auch mir nach eine Negation des möglichen Wissens). Wir führen danach die zwei Operationen (=das Heben des Armes nach Westen für einen Erfolg Wissens und eine Rotation um sich selbst nach Süden für eine Negation Wissens) ein. Ein Produkt dieser Operationen endet mit dem Arm nach Osten für eine Bestätigung der Lüge. Aber! Ein Tausch der Operationen impliziert den Erfolg Wissens. Alles endet in diesem Fall mit dem Arm nach Westen für eine Bestätigung der Wahrheit. Also! Es geht für einen Erfolg der Antikommutation! Ich bin darauf frei zu träumen: wir streben der Wahrheit, nicht der Lüge. Für das Problem: sind wir fähig eine Lüge durch das neue Wissen von den „Zahlen“ einfach entschleiern? Ja! In mir ist ein Wissen tief verankert: meine Server Marja Kranjc (=sie ist eine Physiker in Ljubljana) war seit mehr als zehn Jahren immer fähig präzis zu erraten: ist ein Schreiben von mir beendet oder nicht? Ich war oft unruhig ohne das Wissen in ihrem Wissen: sie war immer im Recht! Genug für ein Unbehagen: weiß sie wirklich wie ich denken kann? Normalerweise nein, fremderweise aber ja! Im Bereich der Unwissenheit ist immer alles möglich! Kann also dort eine Zusammenarbeit der Denkbarkeit als ein Schlüssel für das Verständnis der Schönheit der wahren Zahlen vorausgesetzt werden? Ist es danach ein Weg bis zum Wissen von dem Gewand der mystischen Wahrheit für das Verständnis göttlichen Geheimnisses?

Ein Kreis logischer Überlegung ist damit geschlossen. Aber ohne die Antwort: was ist das Recht? Wir sind darauf frei zu sagen

- das geistige Recht entspricht einer undarstellbaren Interpretation logischer „Wahrheit“ in der kontingenten Begrenztheit -

oder präziser

- ein geistiger Überbegriff „Recht“ hängt von der dem Menschen unmöglichen Interpretation des logischen Überbegriffs „Wahrheit“ ab -

für den Beschluß

- das geistige Recht (=in der Seele) transzendiert die logische Wahrheit (=in der Vernunft) und bleibt ein Objekt der Literatur ohne Macht Geistes im Versuch einer Definition!

Gott lebt also in der eigenen Allmächtigkeit Wissens ohne die Erfahrung von dem Verständnis der Freiheit bei den Menschen. Dem Gott konnte deshalb die eigene Existenz leicht auch lächerlich sein:

- ohne den Menschen würde Gott nichts von der Natur einer Freiheit wissen.

Etwas ist bei allem einfach unabweisbar

- Gott (=als ein Träger der einwertigen Logik „notwendig“ in der Unfreiheit) und Urmenschheit (=als ein Träger der aristotelischen zweiwertigen Logik „richtig oder falsch“ in der Freiheit) existierten nur scheinbar in der Ewigkeit als zwei verschiedene Realitäten ohne mögliche Berührung zwischen ihnen.

In diesem Sinne Wortes bleibt Gott (=als die Bedingung Wissens und das Ideal der Ehrlichkeit) nur ein Dolmetscher der Existenz. Er kann uns weder helfen noch schädigen. Gott ist also nur ein wahrer Weg der Unfreiheit für das menschliche Verständnis einer Grenze der Existenz in der Freiheit. Die Möglichkeit einer Ursünde ist ein wahrer Hinweis der heutigen Menschheit:

- jede Einmischung in Order der Existenz ist als gefährlich streng verboten.

Alles erkennbar auch im Lauf des Lebens

- das Drama des Lebens stammt aus dem ontologischen Wesen in der Natur der Urmenschheit.

So noch einmal: alles davon ist sichtlich! Zum Beispiel: das Drama „Hamlet“ ist unlösbar. Warum? Es stammt aus dem Geheimnis der Seele. Dort ist nichts darstellbar. Gott allein kann uns aus eigener Unfreiheit objektiverweise helfen nicht. Subjektiverweise auch nicht. Weil Gott lebt mit uns und wir mit Ihm in dem ewigen Abstand. Uns bleibt deshalb zur Verfügung nur ein Wissen durch das Verständnis einer Katastrophe: nach dem ewigen Zustand der Koexistenz kam eine giftige Störung der Ewigkeit. Sie ist uns als die Ursünde oder eine Unterbrechung der Koexistenz bekannt. Ein Urmensch wirkte also sehr schlau! In ihm lebte aber nur eine Täuschung: die Macht der Unfreiheit ist erreichbar. Irrtum! Ihm war also unbekannt: er ist ein Kind der Teilung zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Die Entstehung des Weltalls war dementsprechend nur eine Folge Aktes „Ursünde“ aus menschlicher Illusion.

Ein Streit zwischen zwei Menschen ist möglich logisch verständlich, geistig aber nicht. Weil die Ursache Streites liegt beiderseits in der Seele. Ohne den Zutritt einer Rationalität in der Vernunft. Alles bleibt oft im Schatten des Wissens ohne das Wissen von dem Wissen. Mensch ist eben deshalb ein Opfer der Teilung. In tragikomischer Situation nach der Vernunft

- das Recht ist leicht im Streit mit dem „Recht“ ohne das Wissen von dem Recht -

nicht aber nach der Seele

- das Recht bleibt unabhängig von dem Streit als immer ein Gefühl von dem Recht!

Eine Intervenz Gottes wäre natürlich eine schwere Kompromittierung menschlicher Vernunft ohne eine Zustimmung der eigenen Ehre aus der Seele. Dem Menschen kann dementsprechend ein Streit logisch sein, geistig aber nicht als etwas unvorstellbar in der Seele. Einem Solitarius (=Mensch) nach dem Geheimnis der Seele in der Einsamkeit der Geistigkeit bleiben die Probleme „Krieg und Frieden“, „Mensch und Weib“, „Saulus und Paulus“, „Wahrheit und Unwahrheit“, „Recht und Unrecht“, „Materie und Urmaterie“ ... unverständlich, nicht aber einem Solitarius (=Gott) mit dem Geheimnis der Seele in der Seele. Gott blieb allein nach der Ursünde als Folge einer Ihm fremden Unbehaglichkeit. Mensch doch nicht. Warum? Einfach! Mit ihm herrscht die Lüge! In seinem Sehfeld ist alles falsch: er sieht nur die Materie, nicht die Urmaterie. So etwas ist nur eine Folge der Interaktion zwischen Licht und Urmaterie mit dem Ergebnis: das Sehfeld ist ein Bild der Perturbation in der Urmaterie, nicht ein Bild der Realität. Soll er danach bestraft werden? Ja! Ein Graus „Vernichtung des Weltalls“ und immer eine neue Geburt des Weltalls sind nur eine Folge der Arbeit bei der Urmenschheit. Dem Menschen ist heute schon klar geworden: die Perspektive des Lebens auf die Erde ist zum Scheitern verurteilt worden. Als eine einzige Lösung der Schwierigkeit sieht er die Flucht ins Weltall. Das ist aber komisch: das Weltall ist auch zum Scheitern verurteilt. Was ist also die letzte Lösung? Mensch überlegt nur von sich selbst. Ohne Sorge für das Schicksal Gottes und ohne das Wissen: das Problem gehört Ihm, nicht nach der Entscheidung, sondern nach der Natur der Notwendigkeit! Was wissen wir tatsächlich von der Lage Gottes? Nichts nach dem schlechten Trieb: die Ursünde ist im Vergessen gefallen. So ist auch in mir selbst. Alles ist nur eine Gegebenheit ohne das mögliche Verständnis. Wer ist überhaupt ein notwendiges Wesen? Ich weiß es natürlich nicht! Aber ich weiß in einer inneren Sicherheit: mein Weltbild ist ein Objekt der ewigen Veränderung. Im Sinne der These:

- alles hängt von dem Verhältnis zwischen Gott (=er ist ein Wesen in der Unfreiheit) und Adam mit Eva (=sie sind zwei Wesen in der Freiheit) ab!

Warum? Einfach: ein pulsierendes Weltalls erlaubt die These

- eine Menge der ehrlichen Menschen wurde unzählige Male schon in der „Vergangenheit“ gerettet!

Diese Menge der Menschen lebt aber noch immer weiter ohne das Glück in heutiger Kontingenz. Bis zur Ernüchterung Wissens:

- jede Reproduktion der Menschheit strebt nach der Natur der Ursünde einem Unsinn!

Auch nach dem einfachen göttlichen Gesetz

- ein Adam und eine Eva personifizieren alles was bis jetzt schon als etwas „Neues“ aus dem Alten nach der Ursünde geboren wurde -

ohne Flucht aus der These

- die Macht des Gebärens konnte nur aus der Natur von Eva abstammen-

in dem Problem:

- warum konnten Adam und Eva ein eigenes Kind durch das Leben in der Ewigkeit Gottes bekommen nicht?

Die Antwort scheint jetzt einfach:

- ein vollständiger Mensch (=Adam) und ein vollständiges Weib (=Eva) könnten den Wert Lebens durch eine Reproduktion keineswegs verbessern -

im Sinne

- ein Kind in dem Wesen aus einer Perfektion bei den beiden Personen (=Adam und Eva) wäre überflüssig!

Alles war sicher immer klar dem Adam in der Vernunft, nicht aber der Eva in der Seele. Genug für den geistigen Schmerz bei ihr immer später.

Wie also ein Unglück angefangen hat? War es etwas in dem Verhältnis zwischen Adam und Eva? Ja! Sicher! Sie lebten ohne den Zweifel mit den unvorstellbaren Persönlichkeiten. So nur dort ist ein Schlüssel für das Verständnis des göttlichen Dramas. Sie verdienen als Ursünder eine Achtung der Theologie im Sinne:

- ein tiefes Problem der menschlichen Natur hat nur im Wesen von Adam und Eva entstanden.

Nach dem geistigen Trieb „ein Kind zu besitzen“ in der Seele bei Eva war alles vorbereitet für eine Durchführung der Ursünde ohne Sorge für eine Vernebelung der Vernunft bei Adam. Also! Die Begründung der These von der Ursünde scheint jetzt trivial:

- Eva lebte immer im Feuer des Wunsches ein Kind zu haben!

So etwas aber wäre logisch unmöglich als Folge der Vollständigkeit einer Verbindung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz im Streit mit der Logik der Verbindung. Also klar

- Adam und Eva sind die kontingenten Wesen in der Notwendigkeit mit dem riesigen Umfang Wissens bei Adam und dem tiefsten Umfang der Gefühle bei Eva -

und

- Adam und Eva sterben nach der Ursünde in dem neuen Weltall des pulsierenden Weltalls, nicht aber in der Notwendigkeit nach dem Gesetz für die Erhaltung des ontologischen Wesens.

Sie sind beide also stumme Zeugen einer Dummheit. Die Spuren dieser Realität sind intuitiverweise bekannt heute: eine Frau ist oft schuldig ohne Logik als Opfer eigener Gefühle! Andererseits ist auch klar: das neue „Wissen“ von der Räumlichkeit und Zeitlichkeit ist nur eine Folge der Spannung im Wissen bei Adam und Gefühl bei Eva. Die Entstehung dieser Vorstellungen (=Raum und Zeit) war allerdings die erste Folge der Ursünde: sie war nur das falsche Durchdringen im Bereich des Wissens von der Notwendigkeit Gottes. Also: zurück noch einmal am „Anfang“! In diesem Ereignis lebt die letzte Hoffnung für das Zusammentreffen mit den unseren Geliebten. Es wird sicher kommen! Mein Vater war immer mein Vater durch Adam und meine Mutter war immer meine Mutter durch Eva. Alles intuitiverweise bekannt:

Con las estrellas del cielo
Forme una gran rosa de oro
Ya termino con mi vida
La ingrata non me ha dejado

https://www.youtube.com/watch?v=riJeymdnHw4

Was dort geschehen wurde, was dort geschieht und was dort geschehen wird? Alle drei Fragen sind falsch! Dort war kein Anfang, dort war immer nur eine Ursünde: Adam und Eva lebten als Urmensch und Urfrau in der Ewigkeit ohne Anfang in der Zeit. Später aber nicht mehr. Sie sterbten erst nach nach dem Betrug der Ursünde als Vater und Mutter von Kain und Abel in der Kontingenz, nicht in der Notwendigkeit. Dabei sind noch unvermeidbar die Schwestern geboren. Unter Umständen der Tragödie: (i) ein Bruder (=Kain) hat den anderen Bruder (=Abel) getötet und (ii) das neue Leben hat mit dem Inzest begonnen. Ein Trieb für die Reproduktion Lebens wirkt als eine Vernebelung der Vernunft. Er ist unaufhaltbar! Genug für das Verständnis heutiger Katastrophe in neuer Realität „Menschheit“: so etwas ist immanent unserer Realität.

Dort war also nur ein Ereignis für das Verständnis einer Totalität heutiger Ereignisse. So ist etwas langsam als klar gekommen: es geht auch für das heutige Problem der Priorität: Vernunft (=Mensch) oder Seele (=Weib)? Also: es geht für das Problem des Wissens von der Priorität im Wesen Gottes. Theologisch bekannt:

- Jesus Christus (=Vernunft) oder Maria Magdalena (=Seele)?

Diese Frage scheint sinnvoll nach der These

- Jesus Christus und Gott sind dasselbe in der Vernunft Gottes, Maria Magdalena und Gott sind dasselbe in der Seele Gottes -

Also:

- weder Mensch noch Weib, sondern die Ehe „Eine aus Zweien“!

Ja! Die Heiligkeit der Ehe ist Alpha und Omega der Existenz Gottes nach dem Anspruch des Heiligen Geistes. So ist sicher

- Jesus Christus als Mensch und Maria Magdalena wurden im Namen der Vernunft (=Jesus) und im Namen der Seele (=Maria) nach dem Heiligen Geist verheiratet!

So ist gewiß:

- das menschliche Schicksal von Jesus und Maria ist vergleichbar mit dem göttlichen Schicksal von Adam und Eva.

Im Namen einer Einigkeit der Realitäten ohne logische Verbindung nach dem Entwurt Gottes! Alles war so nur ein Ausdruck der göttlichen Perfektion. Dem Gott ist bei allem eine Langeweile in der Abwesenheit der Zeit sicher unbekannt: jedes Gefühl ist immer die Quelle des neuen Gefühls. Alles läuft ohne Unterlaß: ein Spiel mit der Natur ist ein unerschöpfliches Wunder. Die „Zeiten“ der Formen verfolgten die „Zeiten“ der Wesenheit und umgekehrt. Das Gesetz Panta rhei von Heraclitus wirkt tadellos. So erst am Ende übrigbleibt

- die Urmenschheit lebte früher als ein ewiges Theater für den Gott -

nach dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz ohne die Störung einer Zielgerichtetheit nach der Ursünde: das Leben einer Arbeit erzeugt die Arbeit in dem anderen Leben! Das Wissen von dem eigenen Gefühl Gottes ist dort überflüssig:

- das Gefühl „in sich“ ist schon in dem Gott ein Wissen von diesem Gefühl geworden.

Also etwas undarstellbar. Mit einem Problem für die Urmenschheit. Natürlich im Licht des Problems von der Existenz Gottes:

- war ein Urmensch fähig das göttliche Problem „undarstellbar“ (=es war „unaussagbar“ bei den Urmenschen) verstehen?

Nein! So etwas war unmöglich. Genug für den Zutritt dem Verständnis des Ereignisses „Ursünde“ für das heutige Verständnis:

- die Theologien aller Religionen sind „an sich“ schon ein Wunder!

Weil alle sprechen mit dem Mut von dem Unmöglichen in der menschlichen Vernunft. Demzufolge ist klar: die heutigen Interpretationen der thelogischen Fragen dürfen noch nicht verändert werden. Als Folge heutiger Realität im Bereich der Wissenschaft. Die Theologien sind in der Vergangenheit eine Menge der Tatsachen im voraus richtig erraten worden. Nicht nur im Bereich der Erfahrung, sondern auch im Bereich der Naturphilosophie! Zum Beispiel! Ich habe im Internet einen tiefen Gedanken gefunden. Er sagt:

„Das Schönste, was du jemanden schenken kannst ist Zeit … denn damit schenkst du ein Stück von deinem Leben“.

Sehr schön und leider falsch. Bei diesem Gedanken ist Islam präzis

- die These „Allah ist Zeit“ impliziert die These „Zeit ist Allah“ -

und Allah kann anschaulich nicht geschenkt werden. Ein Vergleich mit dem Christentum ist aber auch sehr interssant

- die These „Gott ist Ewigkeit“ impliziert die These „Ewigkeit ist Gott“ -

und alles für die neue These: das Gesetz

- die Ewigkeit erlaubt die Entstehung einer Vorstellung von der Zeit -

bedeutet geschichtlich

- Gott in sich selbst erlaubt die Entstehung einer Vorstellung von dem Allah -

für die letzte Grenze heutiger Theologie. Warum? Ein theologisches Gesetz „reductio ad unum“ erfordert

- Gott in Namen Christentums und Allah in Namen Islams sind ontologisch (=also wesentlich) dasselbe!

Also! Ein Unterschied ist eine Folge der Arbeit bei den Menschen. Aber! Als ganz erstaunlich gilt noch etwas:

- die menschliche Arbeit, als das Objekt der Beobachtung, wurde durch tiefe Zielgerichtetheit streng kontrolliert!

Wie? Warum? Einfach! Allah, als eine Person der Notwendigkeit, lebt in dem Dunkel der Materie. Diese Materie ist aber eine Urmaterie in der Abwesenheit des physikalischen Lichtes. Und nichts anders, sondern eben diese Urmaterie, als eine Quelle des geistigen Lichtes, angenommen werden kann. Also: Allah kann nur in diesem Licht leuchten … in seinem Gewand zusammen mit den Gewändern von Gott und Jehovah!

Gott als ein Weg (=Tao) bei den Osten ist nicht aus dieser Notwendigkeit ausgeschlossen worden. Er blieb nur im Schatten einer Macht Schweigens verborgen. Als eine mystische Unmöglichkeit der Aussage. Alles korrekt … wir sprechen unaufhörlich von dem Unmöglichen! Genug für die berechtigte Frage: mit welchem Recht? Ja! Diese Frage gehört nur dem Schweigen im Glauben … in diesem Sinne Wortes sind die Osten die letzte Abwehr aller Religionen … weil diese Frage wäre unmöglich in der Abwesenheit Gottes! Und wirklich! Diese Frage ist heute überflüssig geworden! Einfach! Unmöglichkeit ist nur eine Negation der Kantschen Kategorie „Moglichkeit“. In der Welt der Kontingenz. Ein Lauf Wissens geschieht aber heute in der Welt des Überbegriffs „Wahrheit“. Dort ist ein Tausch der Kompetenz: die Rolle der Möglichkeit (=in der aristotelischen Logik) ist die Notwendigkeit (=in der einwertigen Logik Gottes) übergenommen worden. Also: das Schweigen ist heute überflüssig geworden!

So erst nach dem Verständnis dieser Einigkeit kann der heilige Frieden unserer Welt noch zu kommen. Also! Einer ehrlichen Politik soll klar sein: es handelt sich ultima ratio um den Frieden! Einer Realpolitik geht aber sicher mein Schreiben zum Lachen. Sie ist blind: mein Lachen wird erst nach diesem Schreiben kommen. Wann? Mir ist egal: die physikalische Zeit existiert nicht. In der geistigen Zeit wird aber sicher alles bekannt sein. Alle andere Interpretationen sind demzufolge problematische als die falschen Ableitungen der angfänglichen Wahrheit … alles ohne Zweifel für nur eine Theologie aller! Ja! Das war nur ein Beispiel ihrer Koinzidenz mit der theoretischen Kosmologie. Das Wissen von dieser Koinzidenz ist oft eine Ursache der Angst. Warum? Wegen einer intuitiven Bestätigung der Erkenntnis: mit uns steuert eine unsichtliche Macht „über alles“. In dieser Macht lebt das Geheimnis Gottes:

- ein Mensch ist ein Kind der Ewigkeit als ein ewiger Begleiter Gottes.

Das Verständnis seiner Unsterblichkeit ist schon der heutigen Physik verständlich geworden. So ist natürlich nur meiner These zufolge:

- das pysikalische Licht wäre unmöglich ohne die geistige Urmaterie -

und

- die physikalische Materie wäre unmöglich ohne das geistige Licht.

So ist nach der Erfahrung aus dem physikalischen Experiment. Alles klar:

- die Interaktion des physikalischen Lichtes mit der Materie ändert Wellenlänge und Frequenz Lichtes.

Mit der Folge:

- kein Physiker hat noch niemals eine wahre Materie (=sie ist Urmaterie als eine ontologische Unterlage der physikalischen Materie) gesehen.

Genug für das Wissen:

- die menschlichen Vorstellungen „Innenwelt“ und „Außenwelt“ sind die denkenden Betrüge nach den sinnlichen Täuschungen -

und

- den verschiedenen Interpretationen des notwendigen Wesens widerspricht entscheidend die ewige These „Reductio ad unum“.

Der geistigen Natur der Urmaterie widerspricht so scheinbar nur eine denkende Tatsache:

- ein Mensch mit dem Sehfeld und ein Mensch ohne das Sehfeld (=er ist blind) besitzen die gleichen Informationen von der Materie durch die sinnliche Wahrnehmung.

Wo ist danach eine Urmaterie? Die menschliche Empfindlichkeit im Bereich der Sinnenwelt ist beiderseits nur ein Ausdruck der Subjektivität. Andererseits ist im Bereich des Wissens ganz anders: dort ist immer ein Streben der Objektivität. Also! In diesem Fall sind die Bedingungen Wissens etwas anders und genug für den Beschluß: „dasselbe in der Subjektivität“ ist nicht „dasselbe in der Objektivität“. So noch einmal geht nur für den Betrug der denkenden Natur (=durch den Betrug aus dem Sinnenwesen)! Jetzt ist aber klar:

- die Materie als ein Erzeugnis Geistes durch die Anwesenheit der Urmaterie ist erst post festum (=nach dem sinnlichen Betrug) ein Objekt der Physik geworden!

Genug für das Verständnis:

- die Urmaterie ist die wichtigste Gewährleistung menschlicher Unsterblichkeit für eine ewige Allianz mit der Notwendigkeit Gottes!

Nach allem entsteht das Problem: was war ein Sinn Betruges? Sehr logisch: nach dem Betrug in der Ursünde kam noch ein Betrug aus dem Verständnis der Ursünde. Also! Sehr belehrend: ein Graus wurde nach dem anderen Graus gekommen … und eben mit diesem Graus geheilt wurde. Das ist ein Rezept aus der besten Schule. Sehr gut für eine Erinnerung auf den Lauf der Schulung. Correctio correctionis? Sehr möglich! Nach dem Durst im Wissen! Es geht vor allem für das Wissen nach dem Tod. Die Materie unterliegt einer Zerstörung (=Gehirn ist tot), nicht aber die Urmaterie: Vernunft und Verstand leben im Gewand des Urmenschen zusammen mit seiner Seele weiter. Ich konnte im Lauf der vielen Träume davon keine realistische Darstellung für das der Ereignis „Glück“ zu finden. Also nichts bekannt … bekannt ist nur das Streben Geistes diesem Ziel. Eine Anziehungskraft kann nur bei dem Gott gefunden werden

Nach allem enthält diese Weltanschauung eine Überraschung! Als selbstverständlich gilt: heute ist eine Evolution der religiösen Überzeugung sichtlich geworden. Eine Vorstellung „Paradies“ in dem Christentum und eine Vorstellung „Cennet“ in dem Islam sind praktisch dasselbe geworden. Einerseits läuft das Gespräch von der ontologischen Realität und andererseits von der Realität der geistigen Urmaterie. Das ist grundsätzlich dasselbe. Ein Unterschied ist so erst später eine Folge der menschlichen Arbeit. Zum Beispiel: was ist wichtiger … Gnade oder Rache? Sehr schwer! Denn es geht für die Arbeit der Seele!

Jetzt ist aber für alle Religionen eine Zeit der Ruhe gekommen. Weil alles weiter hängt nur von den Wissenschaften ab. Sie haben die exakten Methoden der Untersuchung gefunden. Also Geduld! Weil die neue Vertiefung Wissens wird erst später noch einmal in der Kompetenz der Theologien sein. Und erst danach könnten alle Theologien nur einer Theologie streben und gehören. In einer Sicherheit: Mensch bleibt ein giftiges Wesen für die Existenz Gottes. In ihm ist ein Wissen ohne das Wissen von dem Preis Übels. Also ohne das normale Verständnis der Freiheit. In diesem Zustand Geistes provoziert er ein gefährliches Abendteuer. Ist ihm also seine eigene Überzeugung wichtiger als die Verwischung eigener Existenz? Er ist ein Opfer eigener Persönlichkeit. So etwas ist keine Rache Gottes! Ist es ihm überhaupt darstellbar? Es geht nur für die Erhaltung der Existenz! Er ignoriert diese Tatsache ohne das Wissen von der heutigen Wissenschaft. Wo ist seine Macht im Vergleich mit der Macht der Welt? Er glaubt nur sich selbst. Er lebt also ohne Verantwortung für sich selbst … er ist fähig sich selbst zu vernichten.

Alles anders aber steht weiter ohne Sorge für das letzte Wort der Notwendigkeit:

- die letzte Version dieser Theologie wird auch dem Menschen, ähnlich früher dem Problem „Kind“ bei Eva, unerreichbar bleiben.

Sie kann nicht geschrieben werden. Das Wissen von dem Geheimnis der Seele gehört nur dem Gott … weil die Seele ist unerschöpflich als ein Teil der Angehörigkeit a priori nur dem Wesen Gottes. Alles a posteriori gehört dem Wesen des Menschen. So sagt die Natur der Ewigkeit.

Nach allem habe ich noch eine ethische Verpflichtung. Ich muß klar betonen: ich glaube allem in meinem Schreiben. Ohne das Wissen: ist es in allem richtig? Diese Frage bleibt immer im Nebel Wissens! Unabhängig von der Autorschaft. Was bleibt ist immer ein Rätsel im Gefühl. Also ohne Flucht aus der Realität: Kleinigkeit bleibt Kleinigkeit! Quod licet Iovi non licet bovi! Ein Ausweg ist aber nur in der Natur der Frau: eine menschliche Ursünde konnte nur aus dieser Natur abstammen. Ihre Name ist Liebe! Die göttliche Gnade stammt danach schlicht aus dieser „Tatsache“. Dem Gott war nämlich aus eigener Unfreiheit unmöglich zu tätig sein. Aber erstaunlich! Gott hat seinerseits alles für die Rettung der Menschheit gemacht: ein pulsierendes Weltall (=mit dieser Möglichkeit) konnte nur als eine Folge der göttlichen Arbeit tätig sein. So alles geht wie gehen muß: Mensch hat gelebt, Mensch lebt, und Mensch wird immer leben. Ohne den Zweifel in Vernunft, nicht aber in der Seele. So ist nur nach der menschlichen Natur, nicht nach dem göttlichen Wissen. Die Seele ist widerspenstig: falls nein, dann ja und falls ja, dann nein! Dem Einwand „es geht für die menschliche Torheit“ ist logisch unmöglich widersprechen! So ist ein logisches Bild entstanden:

- Eva ist das letzte Geheimnis der Theologie!

Sie ist eine absolute Herrin der Welt als ein Schlüssel für das Verständnis der Rettung. In dem Problem:

- ist Eva fähig von der Geburt Kindes abstehen oder nicht?

Im Falle der Entscheidung „Ja“ alles wird im voraus bekannt sein: das neue Weltall wird im Nu verschwinden. Und die alte Menschheit wird nach diesem Ereignis wieder in der notwendigen Welt ruhig mit dem Gott leben. So etwas wurde nach dem Befehl der Logik leicht geschrieben. Aber ohne Sorge für den Zustand der Seele. Dort bleibt nur eine Realität unserer Existenz in tiefer Trauer ohne das Verständnis: warum eben so? Wie ist die Schönheit Leides überhaupt möglich? Ist etwas dort aus der Seele von Eva gekommen? … Ja! Eva ist La Rosa de Oro! … Ich bin nach allem an ihrer Seite … Liebe ist Liebe … ich bleibe in der Trauer mit Eva … was hat eine Logik mit der Macht der Liebe zu tun? Rätsel nach dem Rätsel! Ist etwas in der Vergessenheit geblieben worden? Ohne das Wissen mir ist noch nur ein Gefühl bekannt:

- die Ursünde war ein Erzeugnis der Kunst aus der Schönheit der Liebe in der Seele bei Eva!

Ganz ähnlich dem Schicksal bei Maria Magdalena. Die beiden sind Opfer der Liebe geblieben! Ohne das Recht der Abwehr nach einer logischen und nicht geistigen Schwäche in der Sprache der Seele. Und ohne das Wissen: das Leben ohne das Weib wäre unmöglich. Genug für den „Sieg“ in der Sprache der Vernunft bei den Menschen und eine tragische Verfälschung der kirchlichen Geschichte durch die menschliche Erniedrigung der armen Weiber. Es geht für das letzte Problem der Ewigkeit … ohne eine Aussage der Gnade Gottes … bis jetzt … es geht möglich auch für nur eine persönliche Gegebenheit:

- ich lebe anschaulich mit einer Störung der Psyche zwischen zwei Sehfelder der Theologie-

ohne die präzise Deckung dieser Ambivalenz … in einem Privatproblem: es geht dabei für meine Angst vor dem Altar in der Kirche … warum? Ohne Antwort trotz der Edukation bei den Jesuiten. Ist dort „etwas mehr“ ohne das Wissen in meinem Verständnis? Bin ich etwas schuldig geblieben? Was blieb unbeantwortet? Bei dieser Möglichkeit bleibe ich ohne den Atem! Ich stehe nämlich vor einer führterlichen Negation aller was in diesem Traktat geschrieben wurde. Bin ich deshalb noch fähig ein Verfechter von Eva vor dem Gericht Gottes sein? Nein! Die Absolutheit als Unbedingtheit oder Vollkommenheit in Kleinem widerspricht sich selbst in Großem. Und umgekehrt! Also sicher: sie ist als ein Ausdruck der Reinheit letzter Urmaterie einfach unvorstellbar. Sie weiß nichts weder von der Räumlichkeit noch von der Zeitlichkeit. So ist in der Tiefe letzter Wirklichkeit: dort ist das Ideal für „etwas mehr“! Also genug schon für eine Hoffnung in dem Bereich Wissens

- Mensch muß vor allem aus dem Problem „Kovarianz“ entfliehen und danach noch die neuen Vorstellungen für das Drama „Kongruenz“ zu finden -

und erst später endlich den Sieg Geistes zu feiern:

- wenn wären alle Koordinatensysteme abwesend, frage nichts mehr von dem Wissen … es ist schon ein Teil von dir geworden!

Genug für die weitere menschliche Tätigkeit Geistes in der Ewigkeit! Im Hintergrund ist dort nur uns unbekannte Musik Gottes. Für das Problem aus dem Menschen der unbekannten Wirklichkeit: was ist überhaupt noch eine Stärke gottlicher Musik? Sie stammt aus dem Gefühl Gottes durch die Macht einer Transzendenz des Wissens Gottes. Kann sie alles noch einmal verändern? Diese Musik ist der Eva sicher bekannt. Mir leider noch nicht. Was ist also noch etwas über den Schmerz in der Seele von Eva? Unmöglich zu erraten, nicht auch durch die Schönheit einer geistigen Macht in der menschlichen Musik

https://www.youtube.com/watch?v=oz2baLNqfoM

Por si o por no vale siempre: te amare vida mia! Warum?

Einfach: weil es geht für etwas über mich! Es kann sicher in sich selbst keinen Entwurf „gegen mich“ besitzen. In mir ist selbstverständlich: das Leben einer Ameise in mir kann keine Frage über meine Sicherheit erheben. Dem ehrlichen Leben ist deshalb immanent keine Sorge für sich selbst. So ist auch im Kampf für das Überleben. Aus dem einfachen Grund: nach dem physikalischen Dunkel der Materie kommt das geistige Licht der Urmaterie.



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