Licht ins Dunkel auf dem Weg zur Vereinigung der Religionen

1. Spiel der Notwendigkeit zwischen „Ich“ und „Nicht-Ich“

Der Inhalt der Tora im Judentum spricht einfach von einer ausführlichen Weisung den Menschen im Prozeß der Menschwerdung. So etwas unmöglich wäre ohne das Wissen im Dunkel des Wissens. Genug für das Interesse von der Wurzel des menschlichen Wissens. Bei allem ging aber sicher auch für den Sinn des Lebens. Nicht unmittelbar aus dem Wissen, sondern aus einem Urgefühl von dem Wissen. Wie und warum? Woher entsprang diese Weisung? Alles geschah in einer Realität ohne die Möglichkeit des Begriffes „Wahrheit“! Ein solches Urgefühl soll jetzt aber leicht ins Spiel als ein Vertreter des Gefühls „Glaube“ eintreten. Ja! Der Glaube ist ein mächtiges Instrument des Gefühls mit dem Potential der Übersteigung der Macht im Wissen. Alles unbeweisbar in der aristotelischen Logik. Nicht aber in der einwertigen Logik Gottes. Also Geduld! Wir sind in der Kontingenz (=sie ist immer reine Zufälligkeit des Wissens) nur ein wenig von der Erkenntnis entfernt. Weil erst nach einer tiefen Ungewißheit im Wissen mit der Frage (=Kenntnis oder Erkenntnis?)

-ist das Wissen eine Cognition der Vernunft „in sich“ (=das Wissen in der Innenwelt versteht das Wissen von der Außenwelt) oder eine Recognition der Vernunft „an sich“ (=das Wissen der Außenwelt wird von dem Wissen in der Innenwelt verstanden)?-

kommt das Licht notwendiger Wahrheit. Es lauert im Hinterhalt als ein Gefangener des Wissens. In einer Situation der Belastung mit dem alten Wissen: nach dem Anspruch der Freiheit „alles ist richtig oder falsch“ bleibt Mensch ohne logische Darstellung für den Anspruch aus der Unfreiheit „alles ist notwendig“! Genug für eine Sicherheit

-ein Begriff „Wahrheit“ ist unmöglich in der Ungewißheit des Wissens unter Umständen der logischen Struktur in der Kontingenz-

aus einer Unvermeidbarkeit

-das Ereignis „Wahrheit“ schwebt immer zwischen Geistigkeit (=innerhalb der Vernunft) und Wesenheit (=außerhalb der Vernunft)-

für wichtige Erkenntnis:

-jede Teilung zwischen Menschen ist immer ein Ergebnis (=Unsinn) der Unwissenheit.

Dem Wissen der Menschen im Fluß der „Zeit“ schien ein Spiel mit der göttlichen Nichtzeitlichkeit (=aus der Kontingenz gesehen) „logisch“ annehmbar: Mensch hat am Anfang der Denkbarkeit das Wort Gottes empfangen. Alles begann ohne den Zweifel mit dem Judentum und mit den zehn Geboten Gottes. Das Geschehen allein ist aber bis zur neuen Zeit ein Rätsel für die Wissenschaft geblieben. Die heutige Frage „Warum hat Gott dem Menschen ein Gesetz gegeben, wenn er doch ohne dieses Gesetzes nicht zu einem Übertreter hätte werden können?“ spricht doch überzeugend von einer Vorgeschichte der Relationen zwischen Gott und Menschen. Sie verbirgt in sich das logische Verständnis der späteren Verschwommenheit mit dem Ergebnis „Verschiedenheit der Religionen“ nach der Teilung durch den Prozeß anschaulich der menschlichen Arbeit. Dieser These zufolge entstand ursprüngliche Spannung zwischen Natur Gottes (=Unfreiheit des vollständigen Wissens mit der Bedingung Wissens) und Natur von den Urmenschen (= Freiheit des vollständigen Wissens ohne die Bedingung Wissens). Mit dem Fall der Urmenschheit nach dem Kampf für die Bedingung des Wissens (=Ursünde) in der Notwendigkeit. Die Entstehung der neuen Menschheit in der Kontingenz aus der alten Urmenschheit in der Notwendigkeit war so tragische Folge geistiger Katastrophe. Diese These stammt unmittelbar aus dem Verständnis der Natur aristotelischer Logik. Der neue Zustand Geistes entsteht nämlich erst nach einer Situation logischer Gleichgerechtigkeit ohne die Macht logischer Bestätigkeit

-Glaube (=Negation der Negation des Glaubens) und Unglaube (=Negation der Negation des Unglaubens) sind im Bereich der zweiwertigen Logik tragisch dasselbe-

nach einer Erlaubnis aristotelischer Logik die falsche Vorausetzung in der Kontingenz anzunehmen:

-das ontologische Wesen für die Negationen des Glaubens und Unglaubens existiert.

Die feste aber unbeweisbare Überzeugung „Glaube“ bleibt so nur eine bloße Möglichkeit ohne den Begriff „Glaube“ bei dem logisch gleichwertigen Begriff „Unglaube“. Mit der Folge

-das Gefühl „Glaube“ steht als ein Objekt aristotelischer Logik im Widerspruch mit dem Gefühl „Unglaube“-

für das Wissen

-die beiden Begriffe „Glaube“ und „Unglaube“ sind logisch und tragisch total wertlos.

Das Problem aber betrifft weiter die Frage von dem Wissen. Das Wissen (=als das Etwas) hat jetzt für die eigene Negation ein vollständiges Wissen von dem Wissen, nicht die nichtexistierende Unwissenheit (=als das Nichts). Also! Das kontingente Wissen hängt von dem notwendigen Wissen (=aus der Tatsache „wir wissen etwas“) ab.

So entsteht das Problem: was ist tatsächlich „Glaube“? Das Gefühl „Glaube“ ist unbezweifelbar ein riesiges Potential Geistes. Ihm ist also unmöglich passiv zu bleiben. Es sucht den Ausweg aus dem ihm unerträglichen Zustand in der Kontingenz

-die Gedanken „Möglichkeit“ und „Negation“ sind die Belastungen der Kontingenz als Folge des unvollständigen Wissens in der Freiheit, nicht das Problem des vollständigen Wissens in der Notwendigkeit.

Genug für die These

-der Glaube ist ein notwendiger Operator der Unfreiheit in der einwertigen Logik Gottes ohne eine Möglichkeit aristotelischer Freiheit „richtig oder falsch“ für den Operator „Negation“ in der Notwendigkeit-

am Boden der Realität

-der Glaube stellt das notwendige Streben einwertiger Logik durch den Begriff „Wahrheit“ (=aus der Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit) für nur einen Weg bis zum Wissen „Gott existiert“ dar-

für das Urteil

-die dreifältige Verbundenheit (=ein Weg Geistes, ein Geheimnis ontologischen Wesens, und eine Existenz notwendiger Logik) stellt das Wunder des transzendentalen Begriffes „Glaube“ dar-

oder einfach ein Urteil

-der Glaube ist eine blitzende Spur der Information von der Notwendigkeit geistiger Existenz „Unterlage des Glaubens“ im Hintergrund der Kontingenz-

mit der Macht der Flucht aus dem Problem

-„Unterlage des Glaubens“ ist weder Glaube noch Unglaube sondern Akt der Notwendigkeit „Weg zur einwertigen Logik“.

für den Beschluß

-der transzendentale Begriff „Glaube“ ist ein Weg Geistes bis zum Wissen (=das Etwas), nicht ein Weg Geistes bis zur Unwissenheit (=das Nichts).

Durch diese These stammt eine Vorstellung „Glaube“ aus dem notwendigen Begriff „Glaube“ ohne das Verständnis einer Unerreichbarkeit dieser Tatsache in der Vernunft. Also ohne den Erfolg der wichtigen Idee „Katholizität“ im Geist der späteren Menschheit! So stand alles sehr schön in der Notwendigkeit, nicht aber in der Hölle Wissens in der Kontingenz mit dem Problem ohne logische Lösung nach der Frage

-welche Religion liefert den rechten Glauben?

Ist dadurch ein Sieg einer Religion gewiß? Nein! Trotz der Tatsache: das ist doch die wichtigste Frage in der Kontingenz! Weil Sieg bringt das Gute, Niederlage aber das Übel! Liebe oder Haß? Das ist das Spiel des Teufels ohne den Sinn in der Notwendigkeit. Aber! Mit dem Macht der Gewalt im Wissen von der Schwäche Geistes in der Kontingenz. Ist es verständlich? Nein! Weil Mensch ist ein Opfer der Lüge von der Heiligkeit in der Freiheit. Aus logischer Erklärung: „richtig“ und „falsch“ sind „Kinder“ der Möglichkeit „Kontingenz“. In der Welt Gottes alles widerspricht der Erfahrung von Menschen: nichts ist „richtig“ oder „falsch“ sondern „notwendig“. Und die Freiheit hat nichts mit dieser Logik zu tun: sie gehört nur der Schönheit der Gefühle. Kunst ist so nur ein Ausdruck der Freiheit: alles in ihr ist möglich durch ein Werk der Phantasie. Viele Wege einer Expression sind so immer, als ein Ausdruck der Relaxation oder ein Kontrapunkt der ermüdenden einwertigen Logik, geöffnet. Also, als ein Widerstand Geistes der logischen Strengheit in der Notwendigkeit. Mit dem ungnädigen Beschluß

-die Frage „welche Religion liefert den rechten Glauben?“ trägt an sich tragische Belastung mit der Ursünde der Urmenschheit im Kampf für die Bedingung des Wissens-

für das Wissen

-die Unvollständigkeit der Verbindung zwischen Vernunft und Verstand war eine Folge des Irrtums in der Idee von der Abhängigkeit zwischen Allwissenheit und Freiheit-

ohne den Zweifel

-Erfolg der Urmenschheit wäre praktisch Aufhebung Gottes und Ende der Existenz.

Die Frage des Rechtes ist aber noch heute anwesend im Prozeß der Erziehung. Sie steht fest als ein Eingang ins Leben jeder Religion. In meiner Erinnerung steht so noch immer: ich war mit der Idee der Katholizität begeistert. Ich bin so dem Standpunkt katholischer Erziehung zufolge in der Jugend ein überzeugender Katholik geworden. Aber später hat ein Problem eben unmittelbar aus der katholischen Bekanntmachung von einer Allgemeingültigkeit dieser Religion entsprungen. Ein striktes Verständnis der Katholizität betraf nämlich unvermeidbar die unangenehme Schwierigkeit: warum steht ein unerschütterliches Fürwahrhalten „Glaube an einem Gott“ unglücklicherweise als „etwas verschiedentlich“ im Vergleich mit der Begründung der anderen Religionen? Ein Katholik (=ich blieb natürlich ein Katholik aus meinem Verständnis der Katholizität) muß neben den anderen Gläubigen durch eine Anwesenheit der Katholizität allein bleiben! Nicht nur neben Protestanten, nicht nur neben Orthodoxen, sondern auch neben Juden, neben Moslems, neben Buddhisten, usw. Das ist tragisch. Weil das Problem betrifft alle Gläubigen. Sie ist im allgemeinen schmerzlich aus dem trivialen Wissen: wir sind alle Kinder Gottes. Mit dem Fehler im Verständnis der Religion für den problematischen Empfang der Religion in der Kontingenz. Darf also ein Katholik aus der Moral mit dem Gesetz „Glauben über alles“ aller Kirchen im Streit eintreten und mit diesem Problem im Sinne des Geistes „Asisi“ beschäftigt sein? Die Antwort hängt aber sicher noch von einem Gesetz aller Kirchen „Gnade über alles“ ab! Ist es genug für eine Tätigkeit Geistes? Eine Einsamkeit zwischen Orthodoxen und Moslems war mir aus der Jugend wohl bekannt. Sie ist so später spiritus movens in meinem geistigen Trieb geworden. Weil ich blieb im Laufe des Lebens ohne die Antwort. Deshalb wünschte ich immer, mindestens für mich, ein Bild der Klarheit zu erreichen. Die führende Idee war dabei sehr einfach: meine Ehre ist meine Treue dem Wesen Gottes, nicht dem Wesen des Verräters Gottes. Eine solche Ehre ist untrennbar ein Teil der Katholiziät. Aus einem scharfen Gefühl! Ich lebe ohne Illusion: als ein Mensch, ich bin unabweisbar und unvermeidbar in meinem Wesen auch ein Verräter Gottes. Jede Überlegung davon mußte deshalb aus dem Paradoxon in eigenem Wesen anfangen. War es falsch? Nein! Am Boden der Logik liegt das Russellsche Paradoxon. Und mir ist bald klar geworden: ohne eine Flucht aus ihm wird unsere Perspektive des Wissens nichts sein. Oder präziserweise: ohne die Aufhebung der Kontingenz würden wir alle sicher im Gefängnis des Wissens bleiben. Nur so konnte ein Prozeß der Überlegung entstehen. Die Aussage

-„du glaubst“ und „ich glaube“ sind nicht dasselbe!-

klingelt als die Frage

-sind „Stein für dich“ und „Stein für mich“ wirklich dasselbe?

Was ist falsch? Was sagt das Innere? Ja! Trivialerweise! Alles ist nur ein Problem der Ichheit! Die andere Stelle für Suche der Antwort ist abwesend. So hängt alles nur von einer tiefen Versenkung im Problem der Ichheit ab: ist eine Beseitigung dieser Schwierigkeit möglich? Bin ich mit dieser These ein Neugläubiger geworden? Die Antwort „Keine Ahnung“ bedeutet: Anwort ist unmöglich ohne das Wissen von der Tragweite Geistes in der Kontingenz. So ist gewiß: ich kann nur aus meinem Gewissen tätig sein, ohne das Wissen vom Rat aus der Transzendenz. Im Sinne: ich bin nur ein gewöhnlicher Träumer von der Vereinigung der Religionen! Weil so weit wie ich sehen kann, eine Rettung „Ausweg aus dem Unglück in der Kontingenz“ liegt in der Struktur aller Religionen. Weil eine innere Gewißheit „Glaube“ ist keine Gewißheit ohne die Macht der Flucht aus dieser Schwierigkeit! In einer Sicherheit: jede Religion darf nicht das Problem vertiefen. Aus trivialem Grund: Abwesenheit des Begriffs „Wahrheit“ und Unwissenheit vom Problem „Ichheit“ sind genug für die Vorsicht. Allem gehört auch das Problem „Sinnentäuschung“ aus Indien. Ist es unsererseits oder nicht? Was geschieht mit der Macht von den Fakiren? Ist ein Sieg dieser Kunst im Spiel zwischen Objektivität und Subjektivität oder möglich in einer Mischung „weder Objektivität noch Subjektivität sondern etwas drittes“? Die letzte Möglichkeit spricht von der Notwendigkeit! Genug für den Beschluß:

-alle Schwierigkeiten sind gemeinsam!

Das Selbst mit der Bestimmung „Ich“ liegt im Bewußtsein als eine unzuverlässige Information aus dem stärkeren Unterbewußtsein. Sie kann leicht ausgelacht werden. Wir sind augenscheinlich Opfer des Russellschen Paradoxons: „wer bin ich?“ und „was bin ich?“ sind abgetrennt. Jeder Mensch als ein Objekt solcher Schizophrenie lebt in einer Ungewißheit vom eigenem Status in der Kontingenz. Ist er also überhaupt fähig ein weltliches Problem „Einigkeit der Kirchen“ zu lösen? Die Antwort, aus dem Hintergrund der Realität „Bewußtsein“, sagt resolut „ja“! Weil eine Menge der Menschen, mit der Aufgabe einer Enträtselung, wird sicher kommen. Dieser Menge der Menschen wird die Logik Gottes zur Verfügung stehen. Und sehr bald wird klar sein: ein Anspruch für die Einigkeit der Kirchen stammt unmittelbar aus der Frage

-ist ein Mensch durch das eigene „Ich“ überhaupt denkbar ohne den Begriff „Gott“ für alle Menschen?

Alles wird am Ende vom Sinn der Logik im Spiel mit dem Begriff „Ich“ abhängen: ist ein solcher Begriff möglich oder nicht? Die Definition sagt

-der Begriff „Ich“ ist die Negation der Negation des Begriffs „Ich“-

wobei gilt

-die Negation des Begriffs „Ich“ liegt im Begriff „Nicht-Ich“-

in klarer Situation der Unmöglichkeit

-ein Begriff „Nicht-Ich“ stellt keine Existenz dar-

oder

-der Begriff „Nicht-Ich“ existiert nicht-

für den Beschluß

-die Negation des Begriffs „Ich“ existiert nicht-

mit der Folge

-die Negation dieser Negation kann nicht negiert werden-

für das Wissen

-der Begriff „Ich“ ist unerreichbar.

Also! Unausführbarkeit der Existenz im Begriff „Ich“ stammt aus einer Unmöglichkeit der Existenz im Wesen „Nicht-Ich“. Aus allem entsteht weiter eine unangenehme Ungewißheit von der Existenz im Wesen „Ich“: ist Mensch danach nur ein Schatten logischer Unmöglichkeit in seinem „Ich“? Als Folge der Tatsache: „Ich“ und „Nicht-Ich“ sind keine Objekte der aristotelischen Logik in der Kontingenz für die wichtigste Information aus der Notwendigkeit

-die Logik der Kontingenz reduziert die Möglichkeit einer Persönlichkeit bis zum Nichts!

Was ist also ein Ausweg aus dem Irrtum? Ganz einfach: erst die Logik der Notwendigkeit liefert das notwendige Wissen von einem „Ich“ durch die Existenz Gottes in alter Allianz mit den Urmenschen im Sinne einer Sicherheit der Logik für das kontingente Wissen

-ein Operator „Negation“, als ein Sinnbild der Freiheit, ist tätig nur in der Kontingenz.

Ein Ausweg aus dem Verständnis dieser zweiwertigen Logik sind so nur zwei Negationen für das Gesetz der Notwendigkeit in der Sprache der Kontingenz

-was existiert ist weder „Ich“ noch „Nicht-Ich“ sondern „Ich (=notwendigerweise)“-

und erst danach ist Mensch fähig von seinem „Ich“ etwas wissen und sagen

-„Ich (=kontingenterweise)“ stammt aus dem „Ich (=notwendigerweise)“.

Die letzte Gewährleistung meiner Existenz ist so nur die Existenz Gottes! Bei Ihm ist die letzte Haltstelle unserer Anwesenheit in der Welt. Das gilt für alle Menschen aller Religionen mit dem Anspruch der Ichheit

-nur dem menschlichen „Ur-Ich“ aus dem „Ich“ Gottes gehorsam sein.

Aus Ihm entspringt Frieden geistiger Macht, nicht Krieg aus physischer Kraft! Ein Befehl aus der Notwendigkeit war später in der Kontingenz vergessen. Warum? Der Urmensch hat das Bild der Notwendigkeit, nicht im ontologischen Dunkel, sondern im geistigen Licht, gesehen. Alles steht anders in der Geistigkeit der Kontingenz!

Wir sehen das Bild der Außenwelt in dem physikalischen Licht erst nach dem Quantensprung im ontologischen Dunkel (=dort ist keine Information über die Physik), nicht aber das Bild des Wissens im geistigen Licht aus dem Dunkel. Also: dem Bild des Wissens in der Kontingenz geht das geistige Licht der Notwendigkeit voran. So noch einmal: nur die These

-das Verständnis des Unglückes „Kontingenz“ ist unmöglich ohne die These „Ursünde“ von der Urmenschheit-

kann uns ein logischer Entwurf für die Entstehung Weltalls zu liefern. Einfluß dieser These betrifft unmittelbar das Problem „Vereinigung der Kirchen“. Weil jede Psyche sucht eine Erörterung für den Unsinn: warum ist jede Teilung so wichtig in einer Vergänglichkeit des Lebens? Ja! Dabei ist ein wahrer Unsinn! Aus dem Betrug der Psyche! Für das Wissen:

-Ende des Lebens in der Kontingez ist Anfang des Lebens in der Notwendigkeit!

Ohne Flucht aus dem Gesetz „Moral über alles“ in der Existenz Gottes! In reinem Wesen ohne die Belastung mit der Materie. Ist es genug? Nein! Das Wichtigste bleibt übrig! Es ist im Problem

-reductio ad unum!

Das Leben in der Kontingenz ist eine schwere Belastung der Kirchen durch eine Kompromittierung der Notwendigkeit nach der Ursünde von der Urmenschheit mit der Folge: wir leben „in der Zeit“ ohne das Verständnis der Tatsache

-ein physikalischer Begriff „Zeit“ ist die ontologische Leere ohne das Wesen von dem eine reelle „Zeit“ in der Vernunft gedacht werden könnte-

in der Wissenschaft, die als realistisch, nur das physikalische Bild der Außenwelt für sein Interesse ausgewählt worden ist.

Das Verstehen der Zeit, als ein Fluß der „Zeit“, ist deshalb durch die ganze Geschichte der Physik falscherweise interpretiert worden. Weil ein Phänomen „Zeit“ kann nur als eine Veränderlichkeit physikalischer Struktur angenommen und verstanden werden. Jede Messung der Zeit hängt nur von dieser Struktur ab. Nicht umgekehrt! Das Problem entstand erst nach der Urkatastrophe im Bereich der Logik ohne Freiheit: die einwertige Logik mit der Bestimmung „notwendig“ hat entflohen. Andererseits entsprang die aristotelische Logik mit der Bestimmung „alles ist richtig oder falsch“ in der Freiheit. Mit den Folgen: Entstehung der Veränderlichkeit „Zeit“ in der Physik, Entstehung der Vergänglichkeit im Leben (=mit dem Ereignis „Tod“), Entstehung der Teilung in der Natur, Entstehung der Teilung in der Gesellschaft, … in kurzem Entstehung der Kontingenz. Ist das genug für das Verständnis einer Verschiedenheit in der Teilung der Religionen?

Ja! Ausweg aus der Urkatastrophe ist reductio ad unum durch den Befehl aus der Notwendigkeit

-den Offenbarungen Gottes gehorsam zu sein-

ohne Illusion von dem Verständnis einer Transzendenz

-das Wissen von den Offenbarungen übersteigt weit den Umfang menschlicher Gesinnung-

für nur einen Ausweg aus dem Rätsel

-zurück in der Notwendigkeit ohne Analyse „wer ist im Recht?“-

in einer Situation ohne den Zweifel

-Mensch ist aus seinem „Ur-Ich“ in Freiheit schuldig für alles, nicht Gott aus seinem „Ich“ in Unfreiheit-

nach geistiger Katastrophe (=durch den Kampf für die Bedingung des Wissens). Ist also eine Flucht aus dem Problem ohne die Flucht aus der Kontingenz überhaupt möglich? Diese Frage betrifft die Macht von den Fakiren. Zum Beispiel:

-kann ein Schwert ohne Verletzung des Körpers durch den Körper durchdringen?

Hat ein Fakir wirklich diese Fähigkeit

-er herrscht mit dem eigenen Körper durch den Akt der Konversion (=Umwandlung Wesens) für das Ergebnis „Entstehung ontologischen Astralleibes“-

oder

-hatte er uns ein solches Ereignis suggeriert (=er herrscht in diesem Falle mit den Gedanken von Menschen)?

Diese Frage enthält das Problem: eine Wahrheit (=als ein wahres Ereignis) oder ein Betrug (=nach der Suggestion)? Also: Wahrheit oder Betrug sind zwei Möglichkeiten ohne das Wissen von einer Priorität in der Situation

-keine Wunde oder keine Möglichkeit der Wunde geschieht bei dem Fakir in der Vorstellung von Menschen.

Die beiden Varianten drücken die möglichen „Lösungen“ des Problems aus:

-Wahrheit der Objektivität „Stein für dich ist Stein für mich“ stellt den Sieg Geistes von den Fakiren dar-

oder

-Betrug der Subjektivität „Stein für dich ist nicht Stein für mich“ stellt den Betrug Geistes von Fakiren dar.

In einem Spiel ohne das Verständnis. Ich bleibe also ohne das Wissen von dem Ereignis. Aber ganz genug für ein anderes Wissen

-die Teilung der Kirchen kann leicht nach dem Betrug der Subjektivität in der Kontingenz entspringen-

und

-die Spuren der Notwendigkeit können leicht nach dem Sieg der Objektivität im Bewußtsein entspringen-

für eine Bestätigung der Sicherheit im Ereignis „Verklärung Christi“. Ohne die Überraschung im alten Wissen

-die Objektivität des Wissens in der Notwendigkeit steuert mit der Subjektivität des Wissens in der Kontingenz-

ohne den Zutritt dem Wissen im Herzen von Indien. So ist in einer Sicherheit: Indien ist Wunder als ein Raum des Geheimnisses. Mit dem Schlüssel, nicht nur für das Verständnis menschlicher Sprachen nach dem Sanscrit, sondern auch für das Verständnis menschlicher Anwesenheit in der Kontingenz nach der Entstehung des Weltalls. Und alles nach dem Verständnis einer reinen Unmöglichkeit des Wissens im Kampf für den Begriff „Wahrheit“!

Kann das Wissen von allem noch aus einer Rekonstruktion der Geschichte profitieren? Möglich ja! Aber sicher: alles hängt von dem Judentum ab. Alter Geschichte sind Sadduzäer und Pharisäer gut bekannt, nicht aber geheimnisvolle Essener. Im Trostbuch von der Erlösung Israels steht

-„Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserem Gott“.

Sehr fremd. Weil das Zentrum der Essener war in der Wüste. Sie lebten im antiken Judentum vor der Zerstörung des Tempels in Jerusalem. Nach einem Dokument waren zwei Essener bei Jesus am Wege bis zum Kreuz.

2. Spiel Geistes zwischen Theologie und Physik

Das Bild der weltlichen Religionen ist tragisch: Christentum lehnt das Judentum ab, Islam lehnt das Christentum ab, Judentum und Cristentum lehnen den Islam ab. Welche Religion ist im Recht? Alle oder keine? Ist ein Ausweg im Buddhismus? Die Teilung kompromittiert alle Religionen aus dem logischen Anspruch der Theologie: nur eine Theologie kann logisch im Recht sein! Alles aber steht klar im Widerspruch mit dem Glauben. Weil das „Recht“ jeder Seite aus dem eigenen Erlebnis der Religion schließt alle Rechte der anderen Religionen aus. Welche Seite könnte danach im Recht sein? Aus dem Standpunkt der Logik scheint eine Antwort kategorisch unmöglich: jeder Seite ist ein Weg der Logik bis zum Recht gesperrt. Oder: keiner Seite gehört das Recht mit dem Sieg der Logik zu rechnen. So ist nach dem Beschluß aus der Ontologie: ein Zutritt dem Begriff „Wahrheit“ ist gesperrt. Diese These betrifft das Wissen im Bereich der Epistemologie: der Begriff „Wahrheit“ ist unmöglich! Ist danach ein Richter in der Person „Mensch“ überhaupt vorstellbar? Sind daher alle Bilder oder Informationen von einer Religion einfach eine Folge menschlicher Arbeit? Genug für die These „Feuerbach“ (=der Mensch ist der Anfang der Religion und der Mensch ist das Ende der Religion). Klingelt logisch! Aber Irrtum! Im Wissen

-die Offenbarungen sind geschichtliche Tatsachen ohne Möglichkeit des Verständnisses in der verletzten Vernunft der Menschen.

Diese These ist verfechtbar im Bereich der Epistemologie durch den Anspruch der Ontologie in Übereinstimmung mit dem Verständnis der Quantentheorie

-Mensch braucht das Wissen durch das Wissen von der Unmöglichkeit des Wissens von dem Wissen.

Ein Blick im Hintergrund des Wissens mit dem ersten Bild einer anderen Welt kam doch aus dem Genie von Albert Einstein im Bereich der Relativitätstheorie. Vor einem „Wissen“ stand dort eine Tatsache als unstreitbar

-das Gravitationsfeld wird von der reellen Schwerkraft verfolgt.

Dem Einstein zufolge war aber ein solches Wissen unsicher. Das Prinzip der Äquivalenz hat den Zweifel von Einstein bestätigt. So entstand, meinem Verständnis der Relativitätstheorie nach, etwas neues: es war in einem Fortschritt des Wissens als das neue „Wissen von dem Wissen“

-das Gravitationsfeld wird von der scheinbaren Schwerkraft verfolgt-

ohne Möglichkeit der Unterscheidung in einer Situation ohne den Begriff „Raum-Zeit“ für das Verständnis bekannter Realität aus dem unbekannten Hintergrund dieser Realität. Alles ist leicht darstellbar. Die Tatsache

-„Veränderlichkeit“ (=zum Beispiel: Beweglichkeit) oder Änderung dieser Veränderlichkeit (=Beschleunigung) betrifft immer das „Wissen“ in der Welt unserer Erfahrung-

steht im unbekannten Verhältnis mit der These

-„Veränderlichkeit der Veränderlichkeit“ gehört aber trivialerweise einem „Wissen von dem Wissen“ in der Welt ohne das denkende Wesen für ontologische Umwandlung „Entstehung der Welt“ unserer Erfahrung-

für eine Möglichkeit

-ein Phänomen „Kraft“ kann leicht durch eine Umwandlung eigener Natur als die Anleihe dem anderen Phänomen „Bewegung“ verstanden werden-

ohne die Hoffnung für das Wissen in der Abwesenheit des Wissen von dem Wissen

-ein Phänomen „Umwandlung der Realität“ herrscht mit einer Relation für die Verbindung geistiger Strukturen zwischen Kontingenz und Notwendigkeit.

In diesem Sinne war Albert Einstein der erste Wissenschaftler dieser Welt in der unmittelbaren Berührung mit dem Entwurf Gottes. Sein „Krieg“ mit der Weltanschauung von Niels Bohr war aber im voraus zum Scheitern verurteilt. Warum? Weil Bohr war ein Sohn der Kontingenz, Einstein aber nur ein Sohn der Notwendigkeit.

In dem Phänomen „Umwandlung der Realität“ ist nicht nur eine Vorstellung von der Entstehung unserer Kontingenz, sondern auch eine sehr wichtige Information von der aktiven Anwesenheit der Spuren notwendiger Tätigkeit in der Kontingenz. Alles davon ist nur ein Teil intuitiver Erkenntnis und oft als „es war unvermeidbar“ gestaltet und ausgedrückt.

Ein Mangel des Wissens von dem Wissen ist anschaulich anwesend. Erst danach ist so verständlich

-die Vorwürfe einer Religion gegen eine andere Religion stammen immer nur aus dem Kampf für die Überschau der Welt und Autorität ohne das Wissen von eigener Schwäche.

Ein Weltbild ist heute abhängig von den Hilfsmitteln aus der Naturwissenschaft geworden. Aber sicher ohne Ambition dieser Macht als eine neue Religion weiter zu funktionieren. Sie liefert nur eine Menge der Informationen für eine neue „Erschaffung der Weltanschuung“. Dabei geht auch sicher nicht für eine Arbeit mit dem Ziel „Offenbarung“. Weil ein Wissenschaftler ist kein Prophet. Seine Macht betrifft nur eine Objektivität der Außenwelt für das Bild der Relationen zwischen Tatsachen dieser Welt in der Wissenschaft. Die Frage der Einigkeit geistiger Bewegungen hängt so entscheidend von dieser Macht ab. Zum Beispiel! Werner Heisenberg sagte: „Die Atomphysik zeigt eine Haltung, die nicht nur konservativ ist, sondern sogar geradezu religiöse Züge annimt“. Oder Max Planck: „Die Findung der Wahrheit ist nur noch durch den Sprung in das Reich der Metaphysik gesichert“. Ein beachtliches Urteil kam auch aus dem Mund von Franz Bühler: „Bis jetzt konnten wir die Eigenschaften der Materie feststellen, aber nicht, was sie selbst ist“.

Das Wissen von der „Ankunft“ des Lebens ohne den Anfang des Lebens steht heute für die Logik als das Drama der Existenz. Aus der Besonnenheit des Geistes: ein erschütternder Anspruch kommt aus der zweiwertigen aristotelischen Logik im Versuch einer Selbsbestimmung des Wissens im Schatten der Logik Gottes:

-warum ist ein menschlicher Vorbehalt „Einschränkung der Logik im Laufe des Lebens“ ein Hindernis dem Geist im Versuch der Nachdenklichkeit von dem Angebot aus der einwertigen Logik Gottes?

Leben ist Gang logischer Unerreichbarkeit „Wahrheit“ und geistiger Unanfechtbarkeit „Gefühl“ im Wald der Zwischenwelt „terra incognita“ für das Problem

-warum sind „Leben hüben“ (=richtig und falsch sind logisch gleichwertig) und „Leben drüben“ (=Ehrlichkeit und Unehrlichkeit sind nicht geistig gleichwertig)“ mit der „terra incognita“ abgetrennt?

Aus dem klaren Licht strahlt doch ein Verständnis mit dem unangenehmen Gefühl davon:

-die logische Ungewißheit „so oder so“ steuert dort mit der verborgenen Gewißheit „so“!-

oder in kurzem

-die logische Unentschiedenheit steuert tragisch mit der logischen Entschiedenheit!

Genug für das Verständnis einer Außergewöhnlichkeit

-ein bemerkenswerter Weg von den Menschen ohne Irrsal im Leben war immer ein Sinnbild der Heiligkeit-

im Streit mit menschlicher Erfahrung

-die aristotelische Logik (=richtig oder falsch) gewinnt, die Logik Gottes (=notwendig) aber schlicht verliert!

Das Opfer dieser Realität „Kontingenz“ teilt so das eigene Schicksal mit dem Schicksal von der Heiligen Schrift. Kein Ausweg für die Rettung der Logik ist dort möglich! In eigener Lage bleibt die Heilige Schrift ohne die Möglichkeit der Flucht aus der fremden Situation der Begrenzung im möglichen Wissen:

-die Heilige Schrift ist ein Heiliger Weg aus der Heiligen Lüge bis zur Heiligen Wahrheit!

Alles klar aus dem Anfangspunkt

-Adam und Eva stehen vor dem Problem „Apfel“-

für den Endpunkt

-Vernunft und Verstand stehen vor dem Problem „Bedingung des Wissens“.

Ein solcher Vergleich erleuchtet die bezaubernde Strategie der Heiligen Schrift im Prozeß des Wissens bis zu den heutigen Tagen (=für das Verständnis der Lage von Menschheit). Alles klar aus der Herausforderung Geistes

-die Heilige Schrift (=aus der Urweisheit der Notwendigkeit) ist genügend für Entwicklung des Geistes bei den Menschen, egal wie ein Märchen (=aus der Schönheit der Natur) für eine Entwicklung der Phantasie bei den Kindern.

Sie liefert die sinnbildliche Darstellung verwickelter Vergangenheit durch ein Spiel der Symbole. Erst heute ist so klar:

-das Symbol „Apfel“ betrifft das Problem „Bedingung des Wissens“, nicht das Wissen-

oder

-das Symbol „Hostie“ (=für den Körper Christi) betrifft das Problem „Umwandlung der Existenz“ (=Entstehung der Verbindung zwischen Kontingenz und Notwendigkeit).

Für die gute Laune der Kritiker steht sofort in der Heiligen Schrift: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und Gott sprach: Es werde Licht!“ Ist dabei ein Kardinalfehler der Heiligen Schrift oder Sieg der Scharfsinnigkeit im Geist der Kritik? Der Wissenschaft ist nämlich mit einer überzeugenden Sicherheit bekannt: „Sonne, Planeten und Monde entstand gleichzeitig aus einer riesigen Gaswolke“. In einer Situation ohne den Zweifel für die Heilige Schrift: Himmel und Erde gehen dem Licht voran! Unglaublich: ist es zum Lachen? Nein! Im Gegenteil! Die Logik der Kritik hat gefallen. Das Wissen in der Heiligen Schrift ist andererseits verblüffend. Nach der Frage:

-woher konnte die Heilige Schrift von der Logik in der Quantenphysik etwas wissen?

Es ist nämlich wohl bekannt:

-die Arbeit der Quantenwelt für die Entstehung Lichtes geschieht im Dunkel.

Mit der Folge: das Licht entspringt erst durch den Quantensprung der Elektronen! Für das Wissen

-das geistige Licht Gottes im Dunkel geht dem physikalischen Licht von Menschen voran.

Ein Spott der Heiligen Schrift ist so immer nur ein Ausdruck der Unmacht einer Kraft gegen eine stärkere Macht, deren Sieg schon entschieden ist. Weil alles ist von der verblüffenden Genauigkeit ontologischer Tätigkeit im Dunkel und geistiger Tätigkeit im Licht schon vorhergesagt. Zum Schade der Kritik.

Das heutige Wissen der Quantentheorie bringt allerdings ein neues Weltbild. Es suggeriert durch eine Sicherheit: die letzten Objekte der Quantenwelt existieren durch die verblüffende Ignoranz der räumlichen und zeitlichen Ausdehnungen. Das Elementarteilchen bringt die fundamentale Information von der Wirklichkeit im Hintergrund der Erfahrung: die Erkenntnis einer Quantenwelt betrifft eine Unmöglichkeit der Struktur „Raum-Zeit“ im Sinne aus allgemeiner Relativitätstheorie

-jedem Punkt im Raum gehört die Eigenzeit“-

nicht aber das Wissen von dem Hintergrund dieser Theorie ohne die Raum-Zeit in der Quantenwelt. Für das Bild unserer Welt: die geheimnisvolle Veränderlichkeit herrscht mit ihr. Ist es verständlich? Wir sind so langsam aber sicher gezwungen etwas unvorstellbares zu gestehen: das Leben spricht überzeugend von noch einer Wirklichkeit ohne den Platz in menschlicher Vorstellbarkeit. Sie hängt weder von dem Raum noch von der Zeit ab! Genug für das Verständnis einer These:

-factum est vita sine negatione.

Also: wir müssen weiter mit dieser Unvorstellbarkeit in anderer Realität zu rechnen und mit ihr beschäftigt zu sein! Um verstehen alles aus den Implikationen für die Welt unseren Lebens: „In Deo totum quod est vivit: Deus enim vita est … “

Also: dem Leben ist ein Anfang des Lebens unbekannt aus der Unmöglichkeit einer Flucht aus der göttlichen Unfreiheit in der Nichtzeitlichkeit. Verbundenheit der Menschheit mit der Notwendigkeit Gottes ist unzerstörbar aus einwertiger Verallgemeinerung aristotelischer Logik. Jedem Erzeugnis Lebens geht ein Leben voran, nicht aber dem Leben an sich! „Leben“ und „Existenz“ sind dasselbe ohne Macht „Nichtexistenz“! Die Säule dieser Weltanschuung steht in der Nichtzeitlichkeit Gottes. Ohne das Problem mit der Zeit: Vergänglichkeit in der „Zeit“ kann nur als eine Folge der Ursünde angenommen und verstanden werden: das Weltall ohne das Verständnis ist auch ein Ergebnis der Arbeit von den Urmenschen in Freiheit und im Streit mit der Unfreiheit Gottes nach der Ursünde in der Notwendigkeit. Die heutige Tragödie „Kontingenz“ ist so ein trauriges Objekt für Untersuchung menschlicher Natur mit der Neigung dem Übel. Algorithmus für das Verständnis der Lösung in der Notwendigkeit ist einfach:

-Unvergänglichkeit geschieht im Fluß der einwertigen Logik mit dem Fluß der Gefühle, nicht in dem Fluß der Zeit.

„Einfach“ liegt so im Kern des Problems

-„Zeit“ aus physikalischer Veränderlichkeit entspricht nur der falschen Vorstellung „Zeit“ aus menschlicher Anschauung-

für das Wissen

-„Zeit“ ohne physikalische Existenz ist logisch unberührbar als ein Betrug der Vernunft.

Als ganz trivial gilt: jede Information aus der Fremdwelt wäre praktisch unmöglich ohne das Licht. Sie kommt aus dem unverständlichen Dunkel im Atom nach dem geheimnisvollen Quantensprung. Es ist jetzt noch einmal für das Wissen zu wiederholen: das Dunkel geht dem Licht voran. Oder: ein Geheimnis (=Licht) steht ohne Sorge für das Wissen von dem anderen Geheimnis (=Dunkel). Was können wir in solcher Wirklichkeit von dem Bild Gottes etwas zu wissen? Das Bild Gottes an sich geht dem Quantensprung voran. Also! Das Bild Gottes, als das Bild im Dunkel a priori, ist logisch unmöglich als das Bild Gottes im Licht a posteriori. Mit der Folge: ein Objekt im Sehfeld (=wie ist es vor dem Akt der Beobachtung) kann niemals ohne Interaktion mit dem Beobachter gesehen werden. Diese Tatsache drückt eine wichtige Information aus:

-Islam ist im Recht!

Weil Koran steht in Übereinstimmung mit dieser These: Gott ist unsichtlich und nicht von dem Bild darstellbar. Alles weiter ist im Streit mit dem Christentum im Problem „Existenz Christi“. Weil Christus kam dem Menschen als „Lumen de Lumine“ in dem tatsächlichen Wesen „Lumen Spiriti in Obscuritatem“:

-Lumen Dei aut Actus Creativus Prolongatus pro nobis et Obscuritas Dei „ex entis Dei“ sunt „in se“ unum et idem.

So entstand das Problem:

-was ist überhaupt das Licht?

Ohne den Zweifel am Anfang:

-das physikalische Licht trägt das Sehfeld von den Menschen.

So etwas wäre aber unmöglich ohne die These

-das ontologische Licht ist die Bedingung der physikalischen Existenz Lichtes im Sehfeld von Menschen und zugleich die Bedingung des Wissens von diesem Sehfeld im geistigen Licht der Vernunft-

für das Wissen

-das ontologische Licht des Wissens (=als Dunkel in der Abwesenheit physikalischen Lichtes im Verstand) liegt im geistigen Licht der Vernunft.

Es impliziert das neue Urteil

-Christentum ist auch im Recht!-

ohne den Zweifel

-Dunkel im Verstand ist Licht in der Vernunft-

für den Unterschied

-das Wissen Gottes entspringt als das geistige Licht aus dem ontologischen Bild des Wissens im Dunkel-

und

-das Wissen bei den Menschen entspringt als das ontologische Licht (=für eine Erkenntnis des Dunkels) aus dem geistigen Bild Gottes.

Christus stellt diesem zufolge das sichtliche Bild Gottes (=alles aus dem Ereignis „Verklärung Christi“ bekannt) aus dem unsichtlichen Bild Gottes als „Deum de Deo“ dar. Alles endet so mit dem Ergebnis „Christentum ist erst post festum im Recht“ im Problem „wie kann ein Mensch den Status Gottes verstehen?“ für das Problem „wie kann Gott mit dem Bild der ontologischen Wirklichkeit steuern?“ Dabei geht für nur eine Möglichkeit der Antwort: das Innenauge Gottes sieht alles im Dunkel aus eigener Macht für die „Erhaltung Lichtes“ in der Außenwelt. Diese Macht (=Wissen im Dunkel) ist „etwas anderes“ im Vergleich mit der Macht (=Wissen im Licht) aus den Außenaugen von Menschen. Im Sinne: Islam bleibt auch im Recht! Es geht jetzt für das geistige Licht Gottes. Weil das Außenauge von Menschen sieht sehr wenig nach dem Angebot Gottes im Spektrum des Lichtes. Also! Das unsere Sehfeld stammt aus dem Dunkel Gottes ohne die Möglichkeit einer Mitteilung Gottes von dem Inhalt eigener Existenz im Dunkel. Die These „Gott ist blind“ entspricht aber dem reinen Unsinn möglicher Theologie. Genug für den Beschluß

-das ontologische Dunkel Gottes und das geistige Licht Gottes sind zwei Grundstellungen der notwendigen Einigung (=Vorausetzung der Einigkeit) für den Begriff „Wahrheit“ im Wesen Gottes, nicht für die Vorstellung „Wahrheit“ im Wesen von Menschen, ohne den Vergleich mit dem Licht der Physik-

in der These von dem wesentlichen Unterschied

-das Bild der Außenwelt entspringt im physikalischen Sehfeld von Menschen ohne das geistige Sehfeld (=im Dunkel Gottes)-

und

-das Bild der Innenwelt entspringt im Denkfeld von Menschen ohne das Wissen vom Wissen einer Einigkeit zwischen Dunkel (=ontologisch) und Licht (=geistig) im Wesen Gottes.

Alles stammt aus dem intuitiven Wissen bei den Menschen. Aus der bekannten Aussage

-ein Auge immer sieht, ihm nichts verborgen ist!

Dasselbe gilt für Möglichkeit des Gesprächs: die Unfreiheit Gottes steht in keiner unmittelbaren Verbindung mit der Freiheit von Menschen. Für das Wissen: die unmittelbare Kommunikation mit dem Wesen Gottes ist allerdings Unsinn. Außerhalb einer Möglichkeit: die Kommunikation läuft leicht durch die Tätigkeit der Gefühle. In diesem Fall ist die Geistigkeit jeder Person unmittelbar dem Wissen Gottes bekannt. Liebe oder Haß? Genug für das Gericht Gottes! Mit dem Problem: ist ein Bild der Einigkeit nach allem überhaupt möglich? Die bejahende Antwort impliziert das Wissen von den Grenzen des Verständnisses im Bereich menschlicher Arbeit. Ohne Erfolg! Nicht aber im Laufe der Arbeit von den Mystikern!

Weil alles betrifft sofort den Status der Heiligkeit im Wesen Christi! Islam ist gezwungen, wie alle andere Religionen, die Tätigkeit der Transzendenz gestehen. In diesem Falle geht für das Phänomen „Umwandlung der Existenz Christi“ nach dem transzendentalen Gesetz der göttlichen Unfreiheit im Streit mit der Natur der menschlichen Freiheit: das ontologische Wesen Christi (=Sohn Gottes) nach dem Diktat aus dem geistigen Wesen Gottes (=Vater) ändert das Wesen und nimmt die Form des physikalischen Wesens (=Sohn Gottes als Mensch). Diese These gehört dem Christentum und setzt eine Lösung für das Verständnis der „Ursünde“ (=Ausschließung der Urmenschen aus dem Reich Gottes) voraus. Das freie Wesen der Menschen stammt so aus der Freiheit der Urmenschen in der alten Allianz mit der Notwendigkeit ohne das Problem „Zeit“ in reiner Nichtzeitlichkeit Gottes! Die gemeinsame Schwierigkeit aller Religionen betrifft aber das Problem „Schöpfung“. Dabei geht für eine These im Streit mit der allgemeinen Relativitätstheorie: die Entstehung des Weltalls geht der Entstehung der Zeit voran. Also: ein Fluß der Zeit fängt erst nach der Entstehung des Weltalls an. Das Problem heißt also nur die „Schöpfung Gottes“! Ein solches Ereignis für den „Anfang der Welt“ in der „Zeit“ ist sinnlos in göttlicher Wirklichkeit der Nichtzeitlichkeit. Sie negiert auch die Tätigkeit Gottes im Prozeß „Umwandlung ontologischer Existenz“. Es geht also für das falsche Verständnis der anderen Realität mit Hilfe der Vorstellungen aus unserer Realität: „etwas geschieht in der Zeit“ ist typisch für die menschliche Arbeit ohne das Wissen von notwendiger Wirklichkeit. Damit sind die Vorstellungen von dem „Vater“ und einem „Sohn“ auch die wahren Kandidaten für den Unsinn aus der Seite der Notwendigkeit. Das ist noch einmal in Übereinstimmung mit dem Islam. Weil Gott nimmt den Menschen nicht für den Narr. Er läßt ihm den Weg der Logik für das Verständnis vom Unterschied zwischen Sterblichkeit (=in der Kontingenz) und Unsterblichkeit (=in der Notwendigkeit). Es ist wichtig für eine Selbstbestimmung der Menschen in der Lage ohne Antwort auf die ewigen Fragen von dem Sinn Lebens. Trotz reiner Einfachheit:

-Sterblichkeit herrscht in der Kontingenz durch das Auftreten geistigen Betruges „Zeit“ mit dem ontologischen Wesen „Gefühl der Zeit“-

und

-Unsterblichkeit herrscht in der Notwendigkeit durch das Auftreten geistigen Sachverhaltes „Logik der Zeit“ ohne das ontologische Wesen „Zeit“-

für das Wissen:

-Christentum und Islam bleiben ohne den Sieg im Krieg mit dem Unsinn des Streites in der Kontingenz!

Dabei ist nicht zu vergessen: Abwehr des Christentum hängt vom Verständnis der Transzendenz ab. Nach allem also sehr dornig. Warum?

Weil „Vater-Gott“ und „Sohn-Gott“ mit dem „Heiligen Geist-Gott“ sind nur die kontingenten Substitute für die wahren Subjekte aus der dreifältigen Einigkeit (=Gott) in einer sinnbildlichen Darstellung des kontingenten Geistes. Meine Intervenz mit der Logik der Quantentheorie ändert so praktisch nichts in dem Apostolischen Glaubensbekenntnis. Weil „Credo in unum Deum, Patrem omnipotentem, factorem caeli et terrae, visibilibum omnium, et invisibilium“ ist die kontingente Übersetzung der undenkbaren Tätigkeit Gottes in der Notwendigkeit: eine teologische Form der Aussage „Gott nimmt an sich die Verantwortung für die Ursünde vom Urmenschen und bleibt treu der ewigen Allianz mit dem Urmenschen“ ist praktisch unerreichbar. Zusammen mit der Tätigkeit Sohnes (= … qui conceptus est de Spirito Sancto) in der klaren Einigkeit mit Ihm. Weil „Deum de Deo, Lumen de Lumine, Deum vero de Deo vero. Genitum, non factum, consubstantialem Patri: per quem omnia facta sunt“ fixiert diese Einigkeit in der Liebe auch für den Menschen aus seiner Neigung der Freiheit in eigener Unfreiheit. Er negiert nicht die These von seiner Anwesenheit in der Rolle „Schöpfer des Himmels und der Erde“ trotz der Tatsache: nur der Urmensch ist durch die Ursünde ein einziger Autor der Kontingenz. Was bleibt ist nur die These von ewiger Verbundenheit zwischen Unfreiheit Gottes und Freiheit der Menschen (=ursprünglich der Urmenschen) übrig. Islam ist bei allem aber sicher ein wichtiger Mitreisende der Wahrheit bis zum Verständnis des nächsten Problems zwischen Religion und Politik. Für das Problem: Moral Gottes war durch die ganze Geschichte in der Spannung mit einer Mischung der menschlichen und kirchlichen Kunst „Politik“! Genug für das Verständnis menschlicher Natur. Mit der Schwäche Geistes aus dem Betrug im ewigen Trieb zur Gewalt. Diesem Urteil widerspricht die These aus göttlicher Einfachheit:

-die reelle Gewalt und Kontrolle der Welt sind unvergleichbar mit der Ruhe geistiger Existenz im Schatten göttlicher Anwesenheit!

Ja! Noch einmal: genug für eine Unterschätzung des Gefühls!

Die Begründung der Religion hat immer etwas mit der Unvorstellbarkeit zu tun. Der Überbegriff „Gott“ war so immer ein Symbol oder Maß für eine Unmöglichkeit des Wissens. Dasselbe gilt aber heute auch für eine Realität „Quantenwelt“ im Bereich der Physik. So entstand im Laufe der Zeit eine unerwartete Frage

-ist ein Gesetz der Kontinuität immanent allem zwischen Gut und Böse im Geist, nicht aber allem zwischen Innenwelt und Außenwelt?-

nicht ohne das Problem: was ist überhaupt eine „Kontinuität“? In der Vergangenheit, so scheint mir, war den Denkern eine Anwesenheit „ununterbrochener Zusammenhang“ selbsverständlich. Doch blieb diese Frage unbeantwortet im Laufe der Spannugen zwischen Boskovic, Mac-Laurin, Maupertius, Newton, Leibnitz … sie wartete auf eine Vorstellung (=„Zeit“ ohne „Zeit an sich“) der Physik bis zur Überraschung von dem neuen „Wissen“ der Physik in der Quantenwelt:

-das Phänomen „Diskontinuität“ entspricht zugleich dem geheimnisvollen „Quantensprung“ zwischen „Ding“ der Stofflichkeit (=Physik) und „Ding“ der Wesenheit (=Ontologie) in der Struktur der Atome-

für das Problem:

-können wir von dem Atom, als ob es ein Ding ist, sprechen?

Es scheint zugleich „ja“ und „nein“! Warum? Ein Atom ist zugleich ein Objekt der Physik und ein Objekt der Vernunft. Dabei ist klar: als ein Objekt der Physik wird ein Atom physikalisch erst als ein geistiges Objekt der Vernunft gedacht. Wie? Durch das ontologische Wesen des Objektes. So ist ein Atom anschaulich ein dreifältiges Objekt Gottes.

So entsteht das neue Bild der Physik mit neuer Macht „Negation der Physik“ in der Außenwelt des Geistes. Warum? Vor uns steht eine Reihe der Ebenen mit physikalischer Realität, die voneinander mit den „Zwischenräumen“ nichtphysikalischer Realität abgetrennt worden sind. Für die Frage: ist dort ein „Raum“ für „Zwischenräumen“ als „Nichts“ für „Etwas“ bestimmt? Oder nicht?

Ist dahin ein Angriff der Physik gegen Philosophie von Heidegger (=mit der These „alles ist etwas, niemals nichts“)? Mir nach stimmt es nicht! Eben im Gegenteil! Ein Quantensprung enthält in sich selbst den Keim des Ereignisses! Er ist das physikalische Nichts als das ontologische Etwas! Was sagt uns in diesem Sinne ein solches Ereignis? Nur ein Schlüssel für das Verständnis des Rätsels steht uns zur Verfügung:

-das physikalische Etwas (=das physikalische Licht) steht in einer Relation der Existenz mit dem ontologischen Etwas (=das ontologische Licht) für die Logik der Existenz.

Alles ist logisch darstellbar (nach dem Aristotel): die Definition des physikalischen Lichtes sagt

-das physikalische Licht ist die Negation der Negation physikalischen Lichtes-

wobei gilt

-die Negation physikalischen Lichtes ist ein ontologisches Dunkel-

für die These

-das physikalische Licht ist die Negation ontologischen Dunkels-

mit der Implikation

-das physikalische Licht ist die Negation geistigen Lichtes-

für den Beschluß

-das physikalische Licht ist das Dunkel geistigen Lichtes.

Also: das geistige Licht Gottes stellt das Dunkel Gottes (=im kontingenten Verständnis Gottes) der notwendigen Vernunft dar. Diese Vernunft kann auch leicht als „Allah“ (=so Gott in der arabischen Sprache gennant wird) verstanden werden. Alles aus dem Problem „Unendlichkeit“ in dem Problem „Kontinuität“ flüchtet folglich aus der ontologischen Wirklichkeit ohne eine Realität „Raum-Zeit“. So ist klar: das ontologische Korrelat physikalischer Raum-Zeit ist anwesend als total passiv im Wesen Gottes. Mit der Folge: es ist erst nach der Ursünde aktiv geworden. Als eine Antwort auf die Entscheidung von Urmenschen in der Freiheit. Deshalb besitzt Gott an sich eine Unabweisbarkeit

-das Licht des Wissens im Christentum hängt unmittelbar von der Bedingung des Wissens im Islam (=sie liegt im Dunkel des Lichtes) ab-

die führt bis zum Wissen von der Abhängigkeit weltlicher Religionen: das Urteil

-die physikalische Diskontinuität in der Natur ist unmittelbare Folge der Unempfänglichkeit ontologischer Kontinuität in der Tätigkeit menschlichen Geistes-

führt bis zur Eindeutigkeit der These mit dem Inhalt „Gott und Allah sind dasselbe“. Alles spricht weiter von der Möglichkeit einer Religion in Zustimmung mit den anderen Religionen im Geist von den Osten (=Buddhismus, Tao Chi, Zen… ). Und alles zugleich für den Beschluß: „alles“ ist im Streit mit allem! „Alles“ spricht gegen Emotionen, gegen Tradition, gegen Archtypen, gegen Kultur, gegen Geschichte, gegen den Heiligen, … , nur nicht gegen das Wissen im Namen der Rettung der Menschheit, nicht gegen den Widerstand dem Dracht zwischen Menschen in ewiger Verbindung mit der Quelle der Existenz, nicht gegen das Leid für die gefallenen Tieren auf dem Dracht des Hasses, nicht gegen das Verständnis der Teilung zwischen Menschen, ... , nicht gegen menschliche Liebe. Genug für das ruhige Gewissen? Ich bin nicht ein Verräter meiner Religion. Ich bin einfach immer einig mit den Menschen in göttlicher Liebe, unabhängig von der Religion. Weil Christus, als nur eine „Ableitung Gottes“ mit der Macht „Gott an sich“, darf niemals als ein Objekt Spieles in der Politik entspringen. Denn nur ein Mensch an sich kann schuldig sein. Aus nur ihm gegebene Möglichkeit „Kritik der Existenz“ aus der Freiheit. Ein solches Geschenk Gottes aus eigener Lage der Unfreiheit ist sehr gefährlich. Die freie Tätigkeit der Atheisten erklärt alles: dem Menschen in Freiheit ist annehmbar die These von allgemeiner Gültigkeit eigener Selbstbestimmung im Prozeß der Selbsterhaltung ohne Abhängigkeit von einer Kraft außerhalb der Persönlichkeit. Demzufolge ist ein Mensch genügend sich selbst in eigener Einsamkeit mit dem eigenen Wissen von sich selbst. Sehr klug! Aber nur für ein kühnes Herz! Ich allein … ich bin ein Feigling. Als Opfer der Religion!

3. Spiel der Lebensenergie zwischen Atem und Geist

Das Wissen aus der Technik der Atmung im Yoga (=nach der Erfahrung von Osten entwickelt) sagt:

Im menschlichen Organismus besteht eine enge Beziehung zwischen kognitiven und psychologischen Prozessen. Emotionale Zustände lassen sich psychologisch am Muskeltonus nachweisen, ebenso sind direkte Zusammenhänge zwischen physischen und psychischen Veränderungen und Veränderungen der Atmung zu beobachten. So führt Angst beispielweise zu einer flacheren und schnelleren Atmung, oder Erschrecken zum plötzlichen unwillkürlichen Einatmen und Luftanhalten. Zumeist sind also mit bestimmten unbewußten Atemmustern ebenso unbewußte emotionale Muster der Psyche verknüpft – diese können durch ein verbessertes Bewußtsein für die Atmung ihren zwanghaften Charakter verlieren. Auf diese Weise können eingefahrene Gewohnenheitsmuster des Organismus sanft der bewußten Veränderung zugänglich gemacht werden. Die Atmungspraxis kann somit als Bindeglied zwischen Vorgängen des Körpers und geistigen Prozessen betrachtet werden“

Das Grundprinzip dieser Lehre betrifft den Begriff „Prana“. Er ist Pra-Ana (=Hervor-Atem) als die wichtigste Lebenskraft. Jedes Hilfsmittel für eine Bestimmung des Pranas aus der Wissenschaft, als „Kraft“, „Energie“, „Macht“, … , muß aber mit der Reserve angenommen werden. Weil der „Prana erhält den Körper und ist am deutlichsten über den Atem erlebbar. Oder in kurzem

-Prana ist alldurchdringend!

Genug für die These

-Erhaltung des ewigen Lebens nach der Flucht von Menschen aus der Kontingenz ist möglich!

Wie? Einfach!

Yoga fängt in der Welt unserer Erfahrung mit der These

-„Atem ist Leben“-

an. Sie ist aber richtig als eine Herausforderung für die Stärke in der Vorstellung „Ichheit“ nur in der Kontingenz. Weil diese Vorstellung enthält die Stärke Gottes. Sie steht so vor den Tatsachen

-„Atem bringt mehr Sauerstoff ins Blut und damit zum Gehirn“-

und

-„Atem kontrolliert Prana (=Lebensenergie), was wiederum zur Kontrolle des Geistes führt“-

bei „passiver“ Lage nur in der Kontingenz! Warum? Weil ihre aktive Rolle ist schon vorbereitet für den Gegenweg Geistes

-Geist kontrolliert Lebensenergie (=Prana), was wiederum zur Kontrolle des Atems führt-

in einer Situation ohne den Zweifel: dem Geist ist wohl bekannt

-das Leben in der Notwendigkeit hängt von keinem Atem ab: Geist braucht dort anschaulich weder Gehirn noch Atem.

Mit der Folge

-Geist ist fähig ohne Zwang den Atem sanft ausschalten, aus dem Körper entfliehen und die eigene Anwesenheit in der Notwendigkeit fortsetzen.

Die Erfahrung der Yoga-Meister in Indien hat diese These bestätigt:

-ein Yoga-Meister ist fähig absichtlich durch den Zustand „mahasamadhi“ der Seligkeit im verbesserten Bewußtsein (=ohne Spur des Leidens) die Welt verlassen.

Also:

-Yoga besitzt in sich eine riesige Macht für die Heimkehr ins Reich Gottes.

Mit dem Problem für die Ichheit:

-sie trägt an sich die Macht „Heimkehr ins Reich Gottes“ durch die Befreiung des Geistes aus dem Körper (=im Prozeß unter Kompetenz Gottes).

Also:

-Ichheit, als Ableitung Gottes, darf nicht die eigene Rettung durch Flucht aus der Kontingenz nach der Unterbrechung des eigenen Atems suchen.

Ein solcher Erfolg wäre praktisch Selbstmord im Streit mit dem Willen Gottes. Als doch interessant ist: diesem Ziel gehen hartnäckig Mystikern am Westen. Ohne den Erfolg! Alle mögliche Wege der Psyche sind unbekannt. Warum ist Geburt Freude und Tod Trauer? Logisch? Nein! Unlogisch! Ein Ereignis „Abschied“ ist immer voll der Reflexionen aus der Belastung „warum?“ Und vor allem: wo ist ein Sinn der tollen Vergänglichkeit? Viele Überlebende zeugen allerlei von dem Zustand im Zwischenraum des Lebens vor dem Tod. Nur in einem sind alle einverstanden: jeder Mensch hört bei dem Abschied mit der Welt ein Lied aus seinem Leben. Dem Himmel ist so eine Auswahl jeder Person immer im voraus bekannt. Für mich klingt es als ein Gefühl aus dem Blut meiner Mutter identisch dem Gefühl von meinem Onkel Waldi im Erlebnis geistiger Schönheit ohne den Atem

https://www.youtube.com/watch?v=SDnjSDjYuhk

für das Verständnis:

-Mensch wächst in der Kontingenz aus dem Status „Vormensch“ (=als „Mensch“ ohne das Wissen nach der Ursünde) durch den Status „Neumensch“ (=als „Mensch“ mit dem Wissen für das Streben dem Reich Gottes) bis zum Status „Übermensch“ (=als „Mensch“ identisch dem Urmenschen in alter Allianz mit dem Wesen Gottes).

Alle Kirchen dieser Welt müßten diesem Ziel gewidmet werden. Für den Sieg einer Logik mit der Macht der Darstellung

-das Phänomen „Ichheit“ entspringt als ein Symbol für die Einheit aller Kirchen im Streben Geistes der universellen Kirche-

aus dem Wissen

-dem Menschen ist immanent eine geistige Macht „Widerstand dem Zerfall der Religionen“.

Diese Macht ist abwesend im Bewußtsein, nicht aber im verbesserten Bewußtsein. Sie wirkt auch durch den Widerstand menschlicher Politik der Macht. Wie? Keine Ahnung. Mit nur einer Ausnahme im Geist: alles aus ihr soll in der Liebe und im Namen Gottes ausgeführt werden. Die Alternative dieser Ansicht von der Zukunft der Menschheit existiert nicht. Aus dem einfachen Grund

-Aufhebung des Körpers im Leben bei dem vollen Bewußtsein ist eine einzige Möglichkeit der Flucht von Menschen aus dem Ereignis „Tod“ bei dem verbesserten Bewußtsein-

nicht aber ohne die neue Ethik der universellen Kirche für die Heimkehr ins Reich Gottes. Und nicht ohne die Frage

-ist ein solcher Erfolg der Wissenschaft auch realistisch möglich?

Nach dem ersten Blick sicher nicht! Aber! Ein Flugzeug war im Laufe des 19. Jahrhunderts auch nur ein unrealistischer Traum im Kopf von den Phantasten. Und die heutige Quantentheorie verliert langsam den Status „Erzeugnis von den Phantasten“. Sie spricht überzeugend von einer Welt ohne das Verständnis im Bild unserer Erfahrung. Also! Ein solcher Erfolg ist auch möglich! Als eine Errungenschaft der Wissenschaft ohne die Vermittlung des Jenseits! Für das Problem

-wäre ein solcher Erfolg der Wissenschaft zugleich eine Niederlage der alten Theologien ohne Macht der Einigkeit im Gespräch mit der Wissenschaft?

Nein! Er öffnet den Eintritt in der Welt des geistigen Lichtes aus dem ontologischen Dunkel durch den Versuch Geistes:

-ein solcher Erfolg der Wissenschaft bleibe sicher unmöglich ohne den anfänglichen Impetus aus der Quelle menschlicher Ichheit!-

in einer Sicherheit des Wissens in der Nichtzeitlichkeit Gottes

-ein neuer Status der allgemeinen Theologie (=sie ist „Theologie aus allen Theologien“) wird den letzten Sieg der Vernunft nach dem Kampf für die „Vereinheit der Kirchen“ darstellen.

Also! Nur ein Weg der Notwendigkeit (=nach dem Anspruch allgemeiner Theologie) führt durch den Wald kontingenter Möglichkeiten bis zum Zusammentreffen der geistigen Vernunft mit dem ontologischen Verstand (=ohne die Belastung mit dem Gehirn). Durch den Abschied mit dem Atem. Im letzten Sieg kontingenter Existenz für das heilige Gefühl im Prana. Dabei ist nicht zu vergessen: Prana ist alldurchdringend. Also:

-Prana ist Gefühl-

im Sinne

-Unergründlichkeit des Phänomens „Gefühl“ kann nur von dem Phänomen „Prana“ in der Transzendenz verstanden werden.

Genug für das Verständnis einer Komädie (=Vertrauen dem Wissen) in menschlicher Tragödie (=Unmöglichkeit des letzten Wissens). Die Realität dieser Tatsache widerspricht sich selbst. Aber eine Stabilität ist der Menschheit immer im allgemeinen durch die ganze Geschichte gewährleistet worden. „Wie?“ ist logisch leicht zu antworten

-Erhaltung der Stabilität hat immer von der geistigen Macht „Autorität“ des Herrschers abgehangen-

nicht aber ohne Frage: woher kommt diese Macht? Noch einmal sicher: aus unbekannter Arbeit des Pranas! Also: das Unbekannte im Verstand aus dem Unbekannten im Prana. Alle Wege bis zum Wissen von der Autorität sind gesperrt. Bleibt nur eine Gegebenheit für die frei ausgewälten Urteile: ein Leader ist gehorsam dem Recht (=ohne Definition Rechtes), er ist feste Hand der Ethik (=ohne Definition der Moral), er ist klug (=ohne Definition der Weisheit), er ist voll der Seele (=ohne Definition der Ehrlichkeit), … , er ist ein Ideal politischer Macht (=ohne Definition der Wahrheit). Ohne Flucht aus der Unentschiedenheit für das Problem erst am Ende: woher sind das Gute und das Böse? Eine Menge der Leader war unaufhörlich anwesend im Laufe der Geschichte. Mit der Exklusivität der Substruktion im kontingenten Leben

-Leader (=Engel) und Leader (=Teufel) haben die ganze tragische Geschichte der Menschheit zusammen geschrieben-

für das notwendige Wissen (=Wissen von dem Wissen) nach einer Erörterung

-lebt ein Teufel realistisch als das objektive Wesen in der Kontingenz?

Diese Frage ist kein Unsinn aus reiner Möglichkeit:

-Prana unterliegt geistiger Störung im Verstand aus der Vernunft!

Also! Das Böse ist dem Verstand unbekannt! Aber! Das ontologische Wesen für das Böse kann da von der freien Vernunft geschafft werden. Für den Beschluß:

-das Geheimnis von der Existenz „Teufel“ ist im Prana verborgen-

und

-Prana entschleirt den Sinn des Lebens erst nach (=nicht „nach“ in der Zeit, sondern „nach“ im Fluß der Logik) dem letzten Atem im „Leben“ (=Erfahrung aus dem „Zwischenraum“ bei den Überlebenden bestätigt: ein Film von dem ganzen Inhalt Lebens wird im Nu dargestellt).

Mir nach ist es genug für eine Versönlichkeit im kämpferischen Geist. Weil die Abwesenheit einer Enträtselung Sinnes des Lebens wäre Unsinn der Existenz. Die Frage „warum leben wir?“, ohne die Antwort, ist ein Ausdruck der Unerträglichkeit in der denkenden Struktur der Vernunft. Weil jedem Fakt aus ontologischer Struktur im Verstand gehört die bestimmte Information im Gedanken der Vernunft. Dieser Überlegung widerspricht so nur die Logik der Pesimisten: das Leben ist ein Unsinn aus bekannter Tatsache: alles kann „so oder so“ verstanden werden. Richtig! Aber so ist nur im Bereich der Kontingenz! Das Licht der Wahrheit arbeitet doch zum Vorteil der Optimisten: nichts ist „so oder so“, sondern nur „so“ im Bereich der notwendigen Logik Gottes. Nichts ist verloren! Repetitio matter studiorum est: Gott bleibt mit uns!

4. Spiel Geistes zwischen Sinn und Unsinn

Ich fange mit einer Frage an: wie ist möglich, daß eine riesige Menge kluger Menschen die These „die höchste Klugheit existiert“ erlaubt? Erstaunlich: die Definition der Klugheit (=Klugheit ist Negation der Negation der Klugheit) ist möglich aus der Existenz der Negation der Klugheit (=sie ist Dummheit). Alles klar:

-die Existenz der Dummheit ist ausführbar aus der Existenz Wesens für die „Unmöglichkeit des Begriffes ohne Existenz“ in der Vernunft.

Ein solcher „Begriff“ ist uns schon aus der früheren Betrachtung wohl bekannt: er ist „Unglaube“ (=Unglaube ist Negation der Negation Unglaubens) aus logischer Unabweisbarkeit

-der Negation Unglaubens gehört keine Existenz für die Negation dieser Negation (=Gott ist Wesen ohne Existenz).

Mir ist nun sehr schwer etwas im Streit mit der Kultur des Dialogs zu sagen. Aber im Namen der Logik eindeutig folgt: ich bin verpflichtet zu betonen

-Atheismus ist Versuch der Begründung des Begriffes „Atheismus“ ohne logische Möglichkeit der These „Atheismus“ aus dem ontologischen Wesen für den Begriff „Dummheit“.

Wie ist es praktisch möglich? Wahrscheinlich ziemlich einfach: geheimnisvolle Logistik Wissens kommt aus dem Gefühl „Überzeugung“ ohne geistiges Wesen für das Wissen. Also! Dem „Wissen“ kann nur ein freier Betrug aus dem ontologischen Begriff „Dummheit“ noch zu „helfen“. Alles ist so für eine freie Überzeugung vorbereitet. Es geht nicht dabei für eine Unterschätzung dieser Macht Geistes. Im Gegenteil! Alles aus der Tragweite Geistes verdient ein Respekt. Aus der Erfahrung gut bekannt: Mensch ist oft Opfer falscher Überzeugung ohne Hilfe der Logik! An dieser Stelle ist nicht zu vergessen: ein der größten Denker aller Zeiten in der Geschichte der Philosophie war Karl Marx! Ihm wirkte die Macht der Überzeugung zum Vorteil: seine Tätigkeit koinzidierte mit einer Tragik der Zeit. Ohne das Verständnis menschlicher Armut und ohne Gnade für den Träger der Arbeit. Das Übel stammte aus der Klasse von Herrenmenschen mit der Macht „Kontrolle ganzer Welt“. Aufruhr einer Philosophie mit dem Widerstand dem Übel war damals die Frage der Ehre. Weil jede Grenze politischer Moral zertreten wurde. Ohne Hoffnung für das Recht. Alles also mit nur einer Möglichkeit der Rettung: Revolution! Nur Revolution in einer Hoffnungslosigkeit ohne den moralischen Raum für eine Suche der Lösung mit den Mitteln der Philosophie. Ein Spiel mit der Anwesenheit Gottes schien dem Heißhunger als Hypokrisie aus dem Mund des unehrlichen Verfechters trauriger Realität … Marx sah alles genau so. Aus dem Gefühl im Recht: Revolution!

Ist alles belehrend für den heutigen Zustand politischer Moral in der Menschheit? Ein gefährliches Spiel der weltlichen Politik steuert mit dem Leben. Ohne das Wissen: ist alles noch einmal ohne die Grenze politischer Unmoral zum Scheitern verurteilt?

Aus allem entspringt ein Bild Geistes unabhängig von der Logik: das Phänomen „Überzeugung“ ist in diesem Bild keine Pejoration aus der Welt der Gefühle. Im Gegenteil: ein solches Phänomen im Geist erklärt die Lage einer Quelle der Emotionen mit der Macht „Bestimmung der Persönlichkeit“. Weil nur aus ihm können Herzhaftigkeit (=Beherztheit), Hartnäckigkeit (=Beharrlichkeit), Mut (=Tapferkeit), Frechheit, Haltbarkeit, Zähigkeit, Bereitschaft, Zielgerichtetheit, … als Realitäten reiner Irrationalität (=im geistigen Zustand unter Kontrolle des Begriffes „Dummheit“), auftauchen. Ein anschaulicher Reichtum der Eigenschaften von Menschen wäre so unmöglich ohne die These

-der Begriff „Dummheit“ ist keine Dummheit der Vernunft, sondern immer ein Ausdruck der Vernunft für Irrationalität der Seele in der Freiheit-

für das Verständnis

-das Gefühl „Haß“ (=feindliche Gesinnung) entspringt immer aus dem Begriff „Dummheit“ (=als Mangel im Inhalt des Wissens).

Die Legende von David (=Marx) und Goliath (=Kapitalismus) wäre unmöglich ohne diese These von der Dummheit.

Nach allem gilt weiter als ganz trivial: Mensch ist die Seite (=im Verhältnis mit der Existenz Gottes) mit der Verantwortung für das Schicksal des Begriffs „Existenz“! Also: ein notwendiges Wesen (=Gott) lebt voll des Respektes für eine Ameise (=Mensch). In Ihm ist deshalb ein Gipfel der Moral. Ein Widerstand dem Atheismus stammt so aus einer Verbundenheit zwischen Logik und Moral mit dem klaren Ziel „Abwehr der Existenz“. Mensch sucht intuitiverweise Ausweg aus Unerträglichkeit der Existenz im Leben. Weil alles endet mit dem Unsinn! Was für einen Sinn hat Leid aus dem Abschied mit der Vergänglichkeit Lebens? Was für einen Sinn hat Lust Lebens im Laufe bis zum Ende Lebens? Was für einen Sinn hat Empörung Geistes nach der Entschleierung der Naturkräften in der Struktur physikalischer Welt? Was für einen Sinn hat Liebe nach der Entstehung Hasses? Was für einen Sinn hat Spiel Geistes zwischen Lachen und Tränen? … Keine Antwort erleuchtet „etwas“ in der Natur: alles bleibt im Dunkel ohne Verständnis! Also! Es geht für das Geheimnis aus dem Unbekannten Geistes. Mit der Angehörigkeit dem Boden der Existenz im Dasein Geistes. Es geht nichts zum Vorteil des Atheismus. Weil es geht für eine Krankheit Geistes in der Freiheit mit der Idee „alles ist erklärbar“ ohne Antwort: was ist überhaupt eine Idee? „Ohne Hoffnung“ bedeutet weiter „nichts ist erklärbar“ mit der Antwort: die Gesetze der Natur sind ohne Gnade! Sie stellen nur ein Hindernis der Enträtselung Geheimnisses dar. Aber! Mit klarer Mitteilung den Menschen: ihr seid nicht allein! Nicht aber ohne Enttäuschung: ein Zutritt ist dieser Macht gesperrt. Ja! So ist aber nur aus dem möglichen Wissen von dem unmöglichen Wissen. Noch ein Unerfolg? Nein! Das mögliche Wissen vom notwendigen Wissen ist ein riesiges Wissen. Als eine Wiederherstellung des notwendigen Wissens in dem kontingenten Wissen:

-das Licht der Physik aus dem Dunkel des Verstandes entspringt als das Licht der Vernunft.

Etwas mehr ist unmöglich!

Die schönste Liebespoesie im Bereich der weltlichen Literatur entstand in islamischer Kultur. Die ersten Fragen der Moral stammen auch aus islamischer Kultur. Islam war geschichtlich ein Wunder Geistes im Bereich der Architektur, Philosophie, Theologie, Mathematik, … Ist es zu vergessen? Nein! Aus dem Wissen: die allgemeine Entwicklung der Gesellschaft hat gegen den Islam aus mir unbekannten Gründen unaufhörlich gewirkt. Zum Beispiel: Kolumbus wurde nach dem Westen für das Ziel „Indien“ (=in der Tat nach Amerika) im Namen der Spanien und Christentum abgefahrt. Der Papst Alexander VI (=Borgia) hat demnach das Anrecht der Spanien für neue Welt bestätigt. Aber! Nach dem Zufall! Weil Kolumbus konnte dort auch leicht im Namen Islams abfahren: die Königin Isabella wirkte nämlich sehr rasch! Mit dem Erfolg für das Ergebnis: der Kontinent gehört heute dem Cristentum! War alles nach allem nur ein Spiel Gottes? Niemand kann es wissen!

Islam ist voll der Schönheit in Eleganz des Denkens: Gott ist Geheimnis und Mensch ist unfähig eine Vorstellung von ihm bilden (=„Er ist Gott, ein Einziger, Gott der Ewige! Er zeugt nicht, und er wurde nicht gezeugt! Und es gibt niemand, der ihm gleicht“). Mut im Alten Testament für die Aussage Gottes „Ich bin, der ich bin“ ist Ausdruck der Frechheit im Judentum und Christentum als Widerspruch der Unberührbarkeit Gottes nach dem Standpunkt der Muslime. Jedes Gespräch mit der Größe „Allah“ ist Unsinn (=aus unüberwindbarer Distanz). Ganz annehmbar für das Wissen im Bereich der Naturwissenschaften. Einen Kompromiß schließen? Unmöglich! Das Bild Gottes wurde großartig von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle dargestellt. Wunderschön! Im Namen des Glaubens „Gott ist nah“ in der Welt der Christen. Dabei geht für reine Barbarei nach dem Stand „Gott ist fern“ in der Welt der Islamanhänger. Das Problem ist anschaulich unlösbar. So ist doch nur aus der Perspektive von den Menschen (=in menschlicher Psychologie), nicht aber sicher aus der Perspektive Gottes (=in göttlicher Psychologie ohne Verbot der sichtligen Intervenz der Engel aus dem Dunkel). Weil beide Bestimmungen „nah“ und „fern“ sind unbekannt in der Wirklichkeit der Notwendigkeit Gottes: -das Unglück der Unvergleichbarkeit kommt nur aus menschlicher Arbeit!

Islam kann jetzt protestieren

-„Gott ist fern“ ist Lüge-

aus der Tatsache

-Islam ist auch mit der Liebe beschäftigt!

Ja! Es stimmt! Nicht aber ohne das Problem! Ich zitiere Dr. Christine Schirrmacher aus dem Institut für Islamfragen in Bonn:

„Die Vertreter der (islamischen) Orthodoxie definiren die Liebe der Menschen zu Gott als die Bereitschaft, ihm zu gehören und zu dienen, als die Liebe zu seinen Bestimmungen, zu seiner Huld und zu seiner Belohnung. Denn, so argumentieren sie, die Liebe als gegenseitige Neigung wie unter Freunden oder gar unter Liebenden beinhaltet die Gleichstellung von Geliebten und Liebenden. Aber die Transzendenz Gottes verbietet es, an eine solche Beziehung zwischen Gott und den Menschen zu denken. Daher ist die Annahme, daß zwischen den Menschen und Gott eine solche Liebe der Freundschaft und der Innigkeit bestehen kann, irrig, sie kommt einer unerträglichen Anmaßung von seiten des Menschen und einer lästerlichen Herabwürdigung Gottes gleich“

Der Text spricht also von einer Relativisierung im Gefühl „Liebe“. „Liebe Gottes“ in der Unfreiheit der Notwendigkeit und „Liebe des Menschen“ in der Freiheit der Kontingenz sind allerdings ganz unvergleichbar. Also! Islam drückt unvorsichtig eine Unterschätzung Gottes aus. Weil Gott verbietet nichts. Ein Verbot Gottes aus der Transzendenz ist überflüssig aus der Unmöglichkeit einer Realität, nicht aus dem Verbot Gottes: dem Christentum ist Unterschied zwischen „Liebe Gottes“ und „Liebe des Menschen“ gut bekannt. Was ist an dieser Stelle ein wahres Problem ist das Problem „Liebe“, nicht das Problem „Mensch“!

Ich gehe diesem Problem noch einmal mit Hilfe von Dr. Christine Schirrmacher entgegen:

„Anders als in der Orthodoxie ist in der islamischen Mystik die Auffassung von der Liebe Gottes. Hier erstrebt die Gläubige die Annäherung an Gott und die Verschmelzung mit ihm bis zur Innewohnung Gottes in seiner Person. Bei der Versenkung des Gläubigen in Gott wird die Transzendenz Gottes aufgehoben, der unüberwindbare Abstand zwischen Schöpfer und Geschöpf überbrückt. Dies kann nur mittels der mystischen Versenkung geschehen, die von der orthodoxen islamischen Theologie nicht selten auch deshalb hart angegriffen wurde. Hier versucht jedoch der Mensch, Gott zu lieben, weiß aber letzlich auch nicht, ob Gott ihn liebt“

Ein solches Problem ist im Christentum abwesend. Weil Gott, nach dem Christentum, liefert keine Liebe aus dem ihm immanenten Wesen „Gott an sich selbst ist Liebe“. Ja! Die christliche Liebe entsteht symbolisch als ein Schmerz aus dem Sonnenstrahl. Im Vergleich mit ihr ist in diesem Sinne die islamische Liebe ähnlich der Liebkosung von dem Mondschein. So ist mir aus der christlichen Erziehung mit einer Sicherheit bekannt

-Gott liebt den Menschen-

aus geschichtlicher Tatsache

-Gott hat den eigenen Sohn für die Rettung der Menschheit geopfert.

„Etwas mehr“ ist unmöglich. Dies war eine Nachricht der Gnade voll der Hoffnung: die Heimkehr ist abhängig nur von der Ehre und Treue der Liebe für alle, Freunde und Feinde. Genau nach dem Anspruch Christi. Nur aus ihm geschah undenkbare Änderung in meinem Inneren: ich bin, als ein Mensch, heute fähig den Islam aus dem Befehl Gottes respektieren. Alles war einfach: ich sollte nur von diesem Befehl denken und ihn verstehen. Es ging für ein verborgenes Gefühl der Moral in einer tragischen Abwesenheit des vollständigen Wissens. So ist immer in der Kontingenz ohne die Bedingung des göttlichen Wissens. Christentum und Islam sind solcherweise ohne den Spuren notwendiger Intervenz in menschlicher Arbeit immer traurige Folgen dieser Arbeit. Ein unbekannter Zwischenraum ruft aber auf den Aufruhr! Durch die Frage

-was ist stärker: Weisheit des Judentums, Einfachheit des Christentums, oder Verwickelheit des Islams?-

ohne Antwort. Warum? Weil Sieg einer Seite ist unmöglich aus der Natur Gottes

-Juden, Christen und Moslems sind Kinder Gottes-

mit einer Macht, die den Unterschied versteht:

-dem Judentum ist Gott verständlich, dem Christentum unverständlich, dem Islam aber viel mehr (=Gott ist total unverständlich).

Alles klar: ein Gespräch der Juden mit dem Gott ist unmittelbar möglich. Weil Gott ist ähnlich und nah dem Menschen, von ihm ist nichts unbekannt, einschließlich mit dem Namen, er ist Jehovah. Also: das Bild Gottes ist in diesem Verständnis kein Mysterium. Ganz anderes ist im Islam. Eben nichts ist dort von dem Gott bekannt! Der Prophet Mohammed spricht aus diesem Grunde den Menschen im Namen Allahs. Erst jetzt ist so klar: Christentum lebt im Kern des Streites. Mit dem Schlüssel „Christus“ für die Einigkeit der Gläubigen im Namen der Heiligkeit Lebens. Allem kommt noch das Licht aus dem Osten

-Trotz der Verwickelheit der Relationen zwischen Christentum und Buddhismus ist Logik der Ähnlichkeit dieser Religionen ohne Belastung im Geist!

Die Aussagen von Christus „Ich komme aus dem Vater (=Gott) (=oder: Ich bin Gott)“ und Buddha „ich bin ein gewöhnlicher Mann, kein Gott“ stören diesem Geist überhaupt nicht. So ist sicher aus dem Wissen von einer Abwesenheit des Wissens von dem Wissen. Nach einer Frage „warum?“ oft kommt „darum“ ohne das Wissen von dem Hintergrund der Antwort. Buddha war ein Weise. Ihm war wohl bekannt: „drüben“ und „hüben“ sind etwas sinnlos ohne den Fluß. Nichts mehr! Für das Wissen: das Problem heißt „Fluß“, nicht „drüben“ und „hüben“. Ein Inhalt der Antwort „darum“ übersteigt den Umfang des möglichen Wissens. Als erstaunlich aber kommt: ein gefühlsmäßiges Erfassen (=als das Wissen nach der Frage „warum?“) spricht überzeugend vom Problem „Fluß“. Es geht für ein bekanntes Phänomen: je mehr ein Einfluß wächst, desto mehr wird sich der Widerstand steigern. Egal ist zwischen „Judentum“ und „Islam“: sie wären sinnlos ohne die Brücke zwischen ihnen. Diese Logik mir suggeriert: „Christentum“ ist jetzt leicht „Brücke“ oder „Fluß“ für das Verständnis. Christus und Buddha wären ähnlicherweise auch sinnlos (=als „hüben“ und „drüben“) ohne den Gott. Sie lebten aus demselben ontologischen Wesen, konnten aber nur aus dem geistigen Wesen sprechen: „warum“ und „darum“ wären so auch sinnlos ohne den Fluß „Wahrheit“. Der Inhalt Wissens „etwas aus der Intuition“ stammt aus einer Gegebenheit unmittelbarer Anschauung. Sie kann natürlich immer auch falscher Weg auswählen. Aber wo? Nur in der Kontingenz durch die Freiheit der Entscheidung! Für die Aufgabe Geistes: ein Ziel Geistes ist unerreichbar ohne schwere und unaufhörliche Suche der Spuren einer Notwendigkeit Gottes.

Alles hängt weiter von dem freien Willen der Menschen, einschließlich von der Gnade Gottes und Arbeit der Mystik, ab. Weil die mystische Verbindung mit der Existenz Gottes lebt. Mit dem Befehl Gottes „Sieg Glaubens, nicht Sieg der Gewohnheit“ bei dem bekannten Wissen „Erbschaft darf nie vergessen sein!“

Grundlage der Mathematik durch ihre Begründung stammt aus arabischer Kultur. Die Naturzahlen mit der Entdeckung der Zahl „Null“ ist Frucht der Arbeit arabischer Denker. Genug für die Frage: wie ist dann ein Streit mit der Religion aus dieser Kultur überhaupt möglich? Als etwas verblüffend entspringt doch das Verständnis der menschlichen Tragödie

-jeder Fehler im Christentum (=aus menschlicher Arbeit) entspricht einem Fehler im Islam (=aus menschlicher Arbeit)-

für die Frage: was hat Gott mit dieser Tatsache zu tun? Es scheint nichts! Aus dem einfachen Grund: der Mensch ist schuldig aus dem eigenem Streben zum Wissen von eigener Selbstbestimmung für eigene Überwindung eigener Lage im eigenen Verhältnis mit dem Willen Gottes. Alles also für nichts. Weil Gott hat nichts mit der menschlichen Mentalität zu tun. Ja! Gott hat etwas nur mit der menschlichen Moral zu tun. An eben dieser Stelle ist Schlüssel des Rätsel: er liegt in menschlicher Empfindlichkeit der Moral, nicht der Mentalität, für die Verschiedenheit der Kulturen in menschlicher Freiheit. Weil eine Mentalität aus dem Gefühl ist „etwas anders“ im Vergleich mit dem Wissen aus der Moral. Ein Unterschied beginnt so mit dem Gefühl und endet durch Moral im Wissen nach der Flucht der Gedanken aus den Gefühlen. Für das Verständnis in diesem Fall:

-nur das neue Zusammentreffen zwischen Gedanken und Gefühlen kann dem Ideal im letzten Ziel „Euroasien ist ein Kontinent“ führen.

Es ist in der These

-die menschliche Wahrheit in der These (=Jehovah, Gott, Allah, Buddha ... sind dasselbe) ist erreichbar nur aus einer Synthese der Kulturen.

Oder unerreichbar? Das Problem betrifft gute Möglichkeit der Allwissenheit aus der anfänglichen Frage in der Gesetzestreue

-„Himmel oder Hölle?“ klingelt als „Licht oder Dunkel?“ im Versuch des Geistes „Licht ins Dunkel“ auf dem Weg „Vereinigung der Religionen“-

für die letzte Frage

-ist Einigkeit aller Religionen möglich?-

im Sinne einer Gewißheit

-Islam (=aus dem Dunkel des Wissens) ist logische Fortsetzung des Christentums (=im Licht des Wissens) mit logischer Macht „Verständnis der Dreifältigkeit im Wesen Christi“-

nicht aber ohne den zusätzlichen Nebel in einer Ungewißheit:

-ist das Glaubebensbekentnis im Islam ein Hindernis?

Es sagt

-„Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist der Gesandte Allahs“-

und läßt scheinbar keinen Raum für eine Einigkeit mit den anderen Religionen. Die Ablehnung der Koexistenz ist doch nur ein Ausdruck der Belastung Geistes mit der Geschichte. Ein Gesetz der Psyche wirkt immer gegen den Menschen: jeder Seite im Kampf für den Lebensraum ist die andere Seite in diesem Kampf schuldig. So war immer ohne Ausnahme in grober „Logik“ der Rache. Als das Hauptproblem sind heute die moslemischen Terroristen: Menschen, die Gewalt anwenden zur Durchsetzung ihrer Vorstellungen von dem Wert Lebens. Sie sind aber absolut vergleichbar mit den christlichen Terroristen (=mit der Tätigkeit auf dem Tisch) in der Vergangenheit oder Gegenwart (=mit der Tätigkeit unter dem Tisch). Dabei geht für reine Heuchelei: die öffentliche Wildheit in der Vergangenheit wurde als unzivilisiert bestimmt, heute aber die verborgene Wildheit als zivilisiert beurteilt wurde. Ist es ein wesentlicher Fortschritt? Das scheriatische Recht entstand im Koran als Abwehr des Lebens (=Unmoral, Strafe für Diebe und Ehebrecher, … ). Es betrifft unmittelbar das heutige Problem: ist Mensch besser geworden? Sehr schwer zu antworten: ich muß dafür aus dem zivilisierten Benehmen eine klare Distanz von diesem Recht auswählen. Für das neue Problem: muß ich danach die klare Distanz von den Menschen auch auswählen? Nur die Logik Gottes steuert jetzt mit dem menschlichen Weg ins unbekannte Reich der Notwendigkeit: Reinigung Geistes vor allem in eigenem Haus! Das ist auch ein Befehl Gottes! Für das geschichtliche Recht: Islam entstand als eine pazifistische Religion. So ist heute leider mehr nicht. Islam ist kämpferisch geworden. Warum? Verantwortung dafür ist geschichtlich eine Frage für das Christentum. Es protestierte niemals gegen den Kolonialismus. Das heutige Geschehen in der Welt ist nur eine Folge der tragischen Ereignisse in der Vergangenheit. Für die letzte Frage: was wünscht Gott mit seinem Befehl erreichen? Nur eine Kleinigkeit: der Notwendigkeit immer gehorsam sein! Weil die Schwankungen in den Gefühlen sind immer verführerisch: reine Gewogenheit dem Geheimnis der Gefühle entschleiert Schönheit der Existenz ohne Vergänglichkeit. Keine Intervenz Wissens kann dieser Erkenntnis widersprechen. Aus dem Sehfeld in den Tiefen Geistes mit dem neuen Bild der Welt: warum ist Veränderlichkeit der Kontingenz scheinbar zugleich abwesend und anwesend? Sie verbirgt anschaulich das Problem: sind wir fähig das Phänomen „Geheimnis“ aus dem Spiel mit der Natur ausschließen? Ja! Aber! „Anschaulich“ ist leicht auch objektiverweise unrealistisch. Aus dem Zweifel in der Abwesenheit der Logik: ohne das Verständnis Zieles alles ist reine Ungewißheit. Eben an dieser Stelle mangelt der Begriff „Wahrheit“. Weil nur die Wahrheit kann durch eine Friedensbewegung den Prozeß der Islamisierung Europas anhalten. Damit auch das europäische Verständnis von dem Wert des Lebens zu erhalten. Und das wichtigste: nicht im Streit mit den anderen Verständnissen von dem Wert des Lebens.

5. Spiel Geistes zwischen Epistemologie und Politik

Die Rolle der Erkenntnistheorie und Theologie in Verfolgung menschlicher Tätigkeit „Politik“ im Laufe des geschichtlichen Dramas „Mensch“ war schon aus den alten Zeiten approximativerweise bekannt. In der heutigen Welt ist diese Abhängigkeit von der großen Bedeutung geworden. Für das Verstandnis: was geschieht in der Welt? Zum Beispiel!

Das Wort „Jihad“ in der arabischen Sprache bedeutet „Bemühung“ und hat nichts mit dem Wort „Krieg“ zu tun. Die übliche Übersetzung (=ein heiliger Krieg) stammt heute sicher aus der Arbeit einer politischen Propaganda. Die Religionsteilung zwischen Sunniten und Schiiten in der Welt von Islam geschah geschichtlich ganz sicher (=ähnlich oder egal wie war es auch in der Welt von Christentum) als Folge menschlicher Arbeit in der Politik. Weder Allah noch Gott hatten mit diesem Problem absolut nichts zu tun. So ist im allgemeinen alles klar: Erkenntnistheorie und Theologie sind Opfer menschlicher Kunst „Politik“! Für das Problem: können sie, trotz allem, möglich nur theoretisch helfen? Um die Mißverständnisse überwinden!

Das heutige Drama der Flüchtlinge läuft als Prüfung des Gewissens vor den Augen ganzer Welt! Was wird Mensch jetzt entscheiden? Es fällt als ob nur zwei Möglichkeiten stehen zur Verfügung auf: „Erhaltung der Kultur“ oder „Zerstörung der Kultur“ als „Gang vorwärts“ oder „Gang rückwärts“? Diese Frage ist aber falsch! Weil die Notwendigkeit weiß für noch eine Möglichkeit. Ihr ist bekannt Änderung der Kultur! Klar! Die richtige Frage so lautet: ein Sieg der Solidarität oder eine Niederlage der Moral? Für das Wissen im Bereich menschlicher Staatskunst „Politik“: jede Kultur dieser Welt stammt aus einer Mischung der früheren Kulturen. Die erste Kultur dieser Welt trägt an sich noch immer den Schleier des Geheimnisses. Aus den Tiefen der Vergangenheit kommt doch ihre Stimme im Wissen aus dem Gefühl mit der Frage: ist Mensch vorbereitet die Heiligkeit des Lebens als der Wert des Lebens anzunehmen? Alles hängt weiter nur von der Annahme dieser These ab! Weil die neue humanitäre Katastrophe in der heutigen Welt kommt aus dem Übel „homo hominis lupus est“ in der Politik. Ohne das Wissen: wer ist überhaupt ein irdischer Herr des Lebens in dieser Tragödie? Steuert er mit der Politik oder Politik steuert mit ihm? Die Antwort hängt von dem unbekannten Wissen im unbekanten Bereich menschlicher Tätigkeit ab. Also! Das Problem betrifft die Frage: was ist tatsächlich eine Politik? Ohne Hilfe der Politik bleibt Mensch allein im Leben! Diese Tatsache betrifft sofort das Wissen in der Soziologie. Weil, falls nicht, dann bleibt ihm nur lieber Gott. Ist diese These richtig oder nicht?Die Antwort liegt in der Geschichte: dem Menschen konnte nur lieber Gott helfen. So entsteht die neue Frage: was liegt am Boden menschlicher Natur? Freundschaft oder Feindschaft? Alles zeugt zum Vorteil der Feindschaft. Für das Wissen: etwas ist sehr schlecht mit der Natur von Menschen. Genug für das Verständnis: ein riesiger Raum des Geistes wurde geschichtlich für die Tätigkeit der Theologie geöffnet. Weil sie war fähig im Geist der irdischen Gewalt durchdringen und dem Menschen das Licht Gottes liefern. Der irdische Herr wird unaufhörlich von dem himmlischen Herren beobachtet. Niemand weiß was eine Zukunft bringt ... ist es dem irdischen Herren des Lebens bekannt? Was bringt eine Zeit den unschuldigen Opfer Krieges? Sind sie nur die Objekte Kampfes für das Geld? Entschlossenheit Geistes „Flucht aus menschlicher Hypokriese“ ist rührend. Aus der Wärme in der Kälte mit den Kindern … auch Tieren … Graus … oft ohne Mitleid … oft Empfang mit dem Haß … auch aus der Seite von den Opfern Hasses in der Vergangenheit! Wer ist ein Mensch mit der Verantwortung für ein solches Unglück von Menschen? Kann er ruhig schlafen?

Als Überraschung für den Geist Friedens kommt eine unabweisbare Tatsache aus dem Phänomen „Überzeugung“

-Christus (=aus dem göttlichen Verständnis des Kommunismus) und Karl Marx (=aus dem menschlichen Verständnis des Kommunismus) sprechen im Sinne „Rettung der Menschheit“ grundsätzlich dasselbe.

Doch mit dem wesentlichen Unterschied

-Liebe (=bei Christus) an Stelle der Revolution (=bei Marx)-

im Wissen

-theologische Interpretation menschlicher Natur entspringt überzeugend aus dem Phänomen „Möglichkeit Wissens“, marxistische These von der Besinnung der Arbeiterklasse in der Welt mit der Begrenzung des Wissens aber sicher nicht-

für das anfängliche Problem im Bereich der Archäologie

-war das Wissen von Menschen in den Tiefen der Vergangenheit riesig oder wenig?

Diese Frage ist kein Unsinn als Folge einer Realität

-viele Spuren des alten Wissens (=vor allem von der Verbindung zwischen Energie und Form) sind anwesend auf der Erde als eine wahre Vorsicht für die Naturwissenschaft-

in der heutigen Kraftlosigkeit des Wissens in der Kontingenz (=„Something is rotten in the state of Denmark“) trotz des Verständnisses wichtiger These: Gleiches mit Gleichem hängt leicht von der Form „Gleiches mit Gleichem“ ab. Zum Beispiel! Zwei Trapesoide und zwei Dreiecke sind leicht Teile der Struktur in einem Quadrat mit der Oberfläche (a + b)(a + b) = 64 (für a=5 und b=3). Nach der Umgestaltung dieser Struktur in eine neue Struktur entsteht leicht ein Rechteck in neuer Form mit der Oberfäche (a + b + a)a = 65. Der Unterschied (=1) liegt in der Zone der Diagonale, die ist keine wahre Diagonale nach der Verletzung Gesetzes für die Ähnlichkeit der Dreiecken in neuer Struktur. Der Anspruch für die Ähnlichkeit „5 : (8 + 5) = 3 : 8“ ist nämlich falsch. Für das Wissen: das Gleiche aus den Teilen alter Struktur ist nicht mehr das Gleiche! Eine Darstellbarkeit der These „das Ganze ist umfassender als die Summe seiner Teile“ führt möglich ins Spiel eine neue (=alte?) Logik „Vorteil Fehlers“ ein. Ist eben an dieser Stelle eine Herausforderung für das Glück „Energie (=Form) ist ausführbar aus der Masse (=Wesenheit)“ in einer kontrollierten Reaktion „Umwandlung der Realität“? Dabei ist „Wunder“ (=ein Fehler in der Formgebung verfolgt den anderen Fehler mit dem Ziel „Erhaltung richtiger Form“) und Wunder (=das Gesetz „Etwas für Nichts“ funktioniert in der Natur ohne das Wissen vom Programm). Jede Ameise arbeitet praktisch als ein Automat ohne die klare Zielgerichtetheit im Laufe der Arbeit, ein Ameisehaufen andererseits errichtet Bauprojekte mit der bemerkenswerten Stufe der Intelligenz. Als anschaulich gilt: ohne das Programm der Arbeit geht es nicht. Wo ist es? Als wirklich verblüffend geschah etwas in USSR nach der Revolution. Die Öffentlichkeit in USA war ziemlich sicher: ein gewöhnlicher Lastkraftwagen wird ein unerreichbares Ziel der sowjetischen Industrie sein. Es war ein Irrtum! Weil die Sowjeten waren die erste Anwesenheit der Menschheit im Weltall. Wo war tatsächlich ein solches Programm? Im Kopf von Stalin? Nein! Es kam aus dem Kopf von Karl Marx mit einem Verständnis des Paradoxons in der These

-Gesellschaft in dem gerechten System taugt etwas, Mensch aber taugt nichts-

im Schatten zugleich umgekehrter Ansicht aus menschlicher Natur

-Mensch ist Held der Arbeit, System aber nur ein Ergebnis dieser Arbeit-

für ein riesiges Problem im Bereich der Logik: wer oder was ist ein Mensch? Ich zitiere Gilbert Ryle:

„Man kann auf der einen Seite durchaus logisch sagen, daß es den Geist gibt, und auf der anderen Seite ebenso logisch sagen, daß es den Leib gibt. Diese Ausdrücke beziehen sich jedoch nicht auf zwei verschiedene Arten des Daseins“

und

„Zwar ist der menschliche Körper eine Maschine, aber keine gewöhnliche Maschine, da einige ihrer Funktionen durch eine weitere Maschine in seinem Inneren gesteuert werden – und diese innere Steuermaschine ist von ganz besonderer Art. Sie ist unsichtbar, unhörbar und hat weder Größe noch Gewicht. Man kann sie nicht zerlegen, und die Gesetze, denen sie gehorcht, sind nicht dieselben wie die, die gewöhnliche Ingenieure kennen“

Sehr interessant! Aber! Mit der These „Geist in der Maschine“ bleibt Ryle im Nebel des Wissens. Davon entspringt weiter eine Überlegung von Paul Davies:

„Allerdings erfahren wir durch all das zwar, was die Seele nicht ist, nicht aber, was sie ist. Wir gewinnen den Eindruck, die Vorstellung, Seele oder Geist sei ein Ding, müsse aus dem Nichts gekommen sein und habe einfach dadurch einen falschen und trügerischen Eindruck von der Wirklichkeit hervorgerufen, daß man Wörter mit ihr verband, die nichts zu bedeuten haben. Der Geist ist nichts Mechanisches, ist also „nicht-mechanisch“ - als hätte dieses Adjektiv für uns irgendeine Bedeutung. Ryle zufolge ist „Geist nicht Teil eines Uhrwerks, sondern einfach Teil eines Nicht-Uhrwerks““

Wir leben so sehr möglich in einer Dekadenz des Wissens ohne Macht der Unterscheidung: ist das Wissen ein Ergebnis der Einfachheit oder Verwickelheit? Die Unmöglichkeit einer Antwort in der Schule kompromittiert den Prozeß der Arbeit: ein guter Schüller ist erst später fähig mit der „Lüge“ ohne Sorge zu leben. Die Unmöglichkeit einer Antwort in der Politik kompromittiert aber leicht den Prozeß der Erkenntnis in einer Weltanschauung. Zum Beispiel: in Marxismus! Etwas ist tief anregend: ein Vertreter der Idee ist zugleich ein Verräter der Idee! Weil er muß den Wert von Menschen preisen und hochschätzen (=Mensch ist ein Held der Arbeit), zugleich aber negieren und unterschätzen (=Mensch ist nichts im Vergleich mit dem System). So entsteht etwas logisch in der Verbindung mit dem Russellschen Paradoxon

-ein Mensch ist zugleich innerhalb und außerhalb der Gesellschaft-

oder präziser

-ein Mensch ist ein Element der Menge „Gesellschaft“ (=durch seine Anwesenheit „nichts im System“)-

und

-ein Mensch ist nicht ein Element der Menge „Gesellschaft“ (=durch seine Abwesenheit „etwas im System“).

Für den Beschluß: das ist unmöglich! Aber überraschend: Flucht aus dem Paradoxon ist denkbar und ausführbar. Unter nur einer Bedingung: das Russellsche Paradoxon kann durch Verschmelzung der geistigen Vernunft mit dem ontologischem Verstand entfernt werden. Ein solcher Erfolg (=für das Verschwinden des Paradoxons) betrifft das Wissen von der Einigkeit zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft im Prozeß für die Entstehung des Begriffs „Wahrheit“. So etwas ist aber verständlich nur in der Apologetik einer Religion. Also: das Urteil

-die Tragweite marxistischer Philosophie übersteigt weit den Umfang einer Ideologie-

bedeutet

-Marx ist ein Denker mit der Angehörigkeit den Gipfeln weltlicher Philosophie.

Damit ist endlich klar geworden:

-Marxismus ist begründbar nur als eine Religion-

und unmittelbar nach dem Anspruch für eine Negation der Russellschen Logik. Ein idealistischer Traum von dem Kommunismus wurde logischerweise von der menschlichen Natur zum Scheitern verurteilt. Das System hatte eine phanatische Unterstützung im Volk, nicht aber in der Parteileitung im Kampf für die Kontrolle des Staates. Alles für die These

-ein göttlicher Kommunismus und ein menschlicher Kommunismus sind unmittelbar das Verhältnis zwischen Notwendigkeit und Kontingenz.

Ein Vergleich entschleiert Verwickelheit der Relationen zwischen Menschen. Paradoxalerweise im Urteil „Diktatur des Totalitarismus wirkte annehmbar“ aus meiner Erinnerung: die Beleidigung einer Nation von der anderen Nation wurde damals streng verboten. Mit dem Ergebnis: ein Gesetz der Politik „Bruderschaft und Einigkeit“ konnte leicht die Ruhe zwischen Menschen erreichen. Ein „Fortschritt“ in heutigem Verständnis der Politik in der Welt der ex-kommunistischen Staaten ist so nur ein Spiel der Demokratie. Weil der Kampf läuft durch eine Anmaßung alter Stereotypie mit dem Inhalt „deja vu“: „Streit wegen Streit“! Alles natürlich ohne Vermeidung der Dreistigkeit! In neuer Situation ohne das Verständnis: nach dem Leben im Totalitarismus, ohne Interesse für die Politik, habe ich keine Ahnung über den Sinn der Demokratie in der Politik. Als eine Enttäuschung kommt aber sicher nur eine realistische Information: es geht nur für das Geld und die Kontrolle der Einsicht im Gang der Vergütung. Für eine Fortsetzung Spieles ohne Ende in der Natur Geistes:

-Fähigkeit „Politik“ ist unabhängig vom System in dem eine Person „Politiker“ tätig ist.

Also: keine wesentliche Änderung ist möglich. Die Flucht aus der Vergangenheit entspringt so mit nur einem Anspruch der Kultur: etwas muß aus der Zukunft in der Gegenwart kommen. Heute noch immer unbekannt. Traurig! Weil das neue Wissen betrifft den alten Anspruch

-Demokratie ist keine Demokratie ohne Kultur der Politik.

Die berühmte These aus dem Mund von Marx

-Religion ist Opium des Volkes-

konnte nach allem nur vom Unglück einer Zeit verstanden werden. Weil ein Teil seiner Tätigkeit im Bereich der Ökonomie war die Analyse der Arbeiterbewegung im Laufe des Widerstandes der weltlichen Exploatation der Arbeiterklasse. Recht war damals sicher auf seiner Seite. Er protestierte durch eigene Tätigkeit gegen das Unrecht mit dem Recht. Das Problem „Religion“ konnte deshalb nur als ein kolateraler Schaden in seinem tiefen Verständnis von der Realität „Mehrwert der Arbeit“ angenommen werden. Eine Flucht Gewissens aus der Wiederholung der Geschichte in der heutigen Welt ist schlicht unmöglich. Das Problem „Marx“ bleibt so eine Wunde der Gesellschaft. Mit der Folge

-Marx lebt heute überraschend aus dem Trieb Geistes in der Neigung Geistes bis zur „Neuen Demokratie“-

in neuer Situation ohne Alternative

-Diktatur einer Klasse ist unverbindlich mit dem Geist in „Neuer Demokratie“-

und

-Übermacht einer Religion ist unverbindlich mit der Moral im Geist Gottes-

für die letzte Frage heutiger Welt im Bereich der Politik

-wie kann theoretisch ein Bild „Neuer Demokratie“ dargestellt werden?

Für eine präzise Definition brauche ich das Wissen aus der Vergangenheit. Alles hängt weiter von dem Verständnis einer Reihe der Tatsachen ab. Die erste Frage lautet

-was ist Unterschied zwischen Faschismus und Kommunismus?

Als trivial (=mir nach) im Bild der Welt gilt

-Faschismus als Niedergang des Geistes ist das größte Übel der Welt aus der Idee von dem unmenschlichen Elitismus!

Als trivial (=mir nach) in diesem Bild auch gilt

-Kommunismus ist ausführbar in der göttlichen Moral als eine Idee für das Recht aus dem menschlichen Humanismus!

Leider nur in der Theorie! Weil ein Ideal „Kommunismus“ war praktisch unerreichbar. So entstand Sozialismus als Bevorrechtung der Gemeinschaft im „Streben nach dem Kommunismus“. Mit dem Problem: war ein solches Experiment in der Realität menschlicher Natur ausführbar? Als Ausdruck menschlicher Idee war Sozialismus unmittelbar ein Opfer des Russellschen Paradoxons in einem theoretischen Hindernis aus logischer Natur der Ontologie

-das menschliche Streben dem Begriff „Wahrheit“ war im voraus in jedem politischen System zum Scheitern verurteilt-

und aus menschlichem Verständnis dieser Natur (=ohne Bewußtheit von der Belastung „Ursünde“)

-menschliche Interpretation der Theorie „Kommunismus“ war in der Praxis eine Beleidigung des Kommunismus aus der Seite von „Kommunisten“ ohne marxistische Ethik.

Die Abwesenheit dieser Ethik war dem Stalin gut bekannt. Sein Anspruch für eine Bildung dieser Ethik endete aber mit dem Unerfolg. Sein Berater Plehanov hat ihm das Problem klar vorgestellt:

-Entstehung neuer Ethik ist abhängig von der Zeit.

So entstand politische Leere für den Terror aus menschlicher Unmoral. Alles genug für das logische Ende der Idee viel später

-„Kommunismus“ wurde von den „Kommunisten“, nicht von den Kommunisten, abgeschaft-

oder

-das „Übel (=„Kommunisten“) über das Übel (=„Kommunismus“)“ hat die eigene Idee von dem Recht „Gleichheit für alle in der Welt“ zerstört!

So erst heute kann ich objektiverweise von meiner Erfahrung „Leben im Kommunismus“ etwas zu sagen. Die heftigsten Vertreter dieser Idee leben in meiner Erinnerung als eine Reihe der Phanatiker. Ein normales Gespräch ohne Übertreibung war mit ihnen im Laufe der Zeiten in der Vergangenheit einfach unmöglich. Viele „Theoretiker“ aus dieser Menge der „Kommunisten“ sind aber heute die heftigsten Kritiker des Kommunismus. Sie sind mir genug heute für das Verständnis einer These von Einstein. Ein Journalist hat ihm die Frage gestellt: „Sind Sie ein Kommunist?“ Die Antwort aus dem Mund von Einstein war: „Nein!“ Auf die Frage „Warum?“ antwortete Einstein: „Weil Kinder von den ingeniösen Tyrannen sind immer Barbaren!“ Genug auch für das Verständnis meiner These

-die Mehrheit der Kommunisten lebte tatsächlich als „Kommunisten“ (=Barbaren) und stellt heute das Hauptproblem jeder Gesellschaft in der Transition (=„Demokratie“ der Transition wird von den Barbaren kontrolliert) dar-

in heutiger Realität

-die Mehrheit der Demokraten lebt heute im Traum ohne das Wissen von der ontologischen Tätigkeit der Logik in einer Unvermeidbarkeit.

So erst jetzt entspringt eine Möglichkeit der Definition „Neuer Demokratie“:

-die Neue Demokratie ist eine Negation der Negation „Neuer Demokratie“-

mit der Bedingung der Existenz

-die Negation „Neuer Demokratie“ hängt unmittelbar von ihrer Gleichheit mit marxistischer Religion ab!-

für das Problem

-ist die marxistische Religion begründbar?

Mir scheint ja! Sie ist sicher denkbar als etwas ähnlich dem Pantheismus in der Weltanschauung von Spinoza (=Gott und Welt sind eins). Mit einem Unterschied:

-das pantheistische Bild der Religion bei Spinoza war falsch (=es entstand in der Abwesenheit ontologischer Unterlage für die materielle Welt)-

und

-das nichtpantheistische Bild der Religion bei Marx wäre heute richtig (=es steht aber als ein schwer erreichbares Ziel der Menschheit erst nach der Negation des Russellschen Paradoxon).

Mit neuer Schwierigkeit in heutiger Zeit

-wer ist stärker: Geist von Menschen oder „Geist“ von Rechenmaschinen?

Ungewiß! Trotz der Tatsache: jede Rechenmaschine „ist unfähig zu lieben, zu lachen, zu weinen, oder einem freien Willen zu folgen“ (=Zitat aus dem Buch „Gott und Moderne Physik“ von Paul Davies).

War dabei doch „Eppur si muove“ für bessere Zeiten? Ich weiß es natürlich nicht. Diese Frage und mein Urteil kommen nur aus einem Gefühl. Weil mir ist ein Ziel der Realität „Politik“ unbekannt. So ist aber nicht mit dem Problem, dem gehe ich nur theoretisch entgegen. In bona fide!

Die geschichtliche Aggresivität der beiden Seiten (=Christentum und Islam) im Streit ist heute das Hauptproblem der Menschheit. Ist ehrliche Lösung des Mißverständnisses überhaupt möglich? Es geht für die Zukunft der Menschheit in einer Ungewißheit. Alles steht ohne Antwort in nur einer Sicherheit (=der Preis schlechter Politik ist zu hoch) mit den Fragen

-hat ein schierer Terrorismus für eine Folge die laufende weltliche Politik?-

oder

-hat die weltliche Politik für eine Folge die Entstehung des Terrorismus?-

für das Wissen

-der Preis einer Möglichkeit „Betrug weltlicher Politik“ ist zu hoch-

in einer Situation ohne den Zweifel im Laufe der Abwehr des Lebens

-jedes Experiment der Politik im Streit mit dem Wert des Lebens ist streng verboten-

nicht aber ohne die Frage

-was hat ein Mensch praktisch mit der Beleidigung Allahs erreicht?

Die Logik reiner Religion ist ungnädig: sie sagt klar

-die Beleidigung Allahs in Islam aus der Seite von den Cristen ist die Beleidigung Gottes in Christentum.

Ein solches Unglück kommt noch einmal aus der Natur der Überzeugung. Die Verschiedenheit der Religionen aus der Sittlichkeit oder Denkbarkeit resultiert oft mit scharfer Ablehnung durch Ärger und Feindschaft. In diesem Unsinn liegt aber auch oft ein Keim heiliger Erkenntnis: Bildung jeder Religion ist immer ein Ergebnis geistiger Mühe. Mit der Folge: jeder Überzeugung ist eine andere Überzeugung gewöhnliche Störung der Errungenschaft. Für das Wissen: Mensch ist leicht Opfer eigener Überzeugung. Aus eigener Unmöglichkeit des Wissens von dem Kern Streites. So ist alles immer nur eine Folge tragischer Abwesenheit des Begriffes „Wahrheit“. Eben an dieser Stelle steht Intuition von Friedrich Dürrenmatt:

Jeder Versuch eines einzelnen zu lösen was alle angeht muß scheitern“

Nach dem notwendigen Wissen folgt: alles aus praktischer Tätigkeit der Politik ist im Streit mit der Logik der Existenz. Diesem opponiert nur das Ideal göttlicher Menschheit: jeder Mensch verdient Achtung (=als ein ewiger Begleiter Gottes) von den anderen Menschen. Dem irdischen Herrscher ist leider oft die Moral aus dieser These unbekannt. Weil er braucht eine Menschheit entweder als eine Menge von „Schafen“ (=Mensch, sanft wie ein Schaf) oder Übeltäter (=für ruhiges Gewissen ohne die Verantwortung für den geistigen Zustand der Menschheit). Diesem Gesetz muß noch ein umgekehrtes Gesetz zugeschrieben werden

-jedes Experiment des Lebens im Streit mit dem Wert der Politik ist streng verboten.

So ist nach dem Befehl aus dem notwendigen Wissen

-honeste vivere, alterum non laedere (=neminem laedere) et suum cuique tribuere-

nicht aber ohne das Hindernis im Verständnis der Politik. Sie ist, ehrlich und aufrichtig gesagt, durch die ganze Geschichte, ein Synonym für das Übel geworden. Warum? Weil sie kontrolliert alles mit dem einzigen Ziel: die Erhaltung der Macht (=Gewalt) durch das Geld! Nichts neues! Alles aus den alten Zeiten wohl bekannt. Mit nur einem Unterschied in der Gegenwart: die heutige Technologie der Kontrolle einer Gesellschaft braucht die sophistischen Methoden der Wissenschaft für den Durchgang in der Intimität jeder Person! Mit der Folge: ein Widerstand der Beleidigung Allahs läuft ähnlich umgekehrt durch die selbstentwickelten Methoden der Abwehr. Alles mit dem Ergebnis: circulus vitiosus funktioniert praktisch als das Gesetz „homo hominis lupus est“ bis zur Perfektion ohne Gnade. Auf dem Grund bekannter Realität: jeder Mensch ist ein Synonym für die Schwäche im eigenen Geist. Nicht aber auch ohne den Widerstand aus der Seite der Notwendigkeit. So ist alles im voraus bekannt: diese Politik ist aus dem eigenen Wesen zum Scheitern verurteilt. Weil ein Spiel Geistes in der Realität ohne die Macht der Selbsterkenntnis führt keinem Ziel der Selbsterhaltung. Alles unbekannt in praktischem Geist von den Politikern. Neue Zeiten haben aber wirklich „etwas neues“ gebracht: Religion verliert gegen Politik durch eine Schlauheit Gegners. Sie ist ein Zweig der Ökonomie geworden. Im Sinne: Weichnacht und Osterfest sind zum Schaden von Geist ein Konsumartikel geworden. Bei allem ist im Spiel noch ein ernstlicher Irrtum der Politik ohne das Wissen von der Natur Wissens. In welchem Sinne?

Ich habe in Erinnerung ein alter Witz:

-Hitler, Stalin und Churchill haben von der Zukunft der Welt gesprochen. Das Thema war: wer wird im Krieg gewinnen? Hitler sagte: Rasse, Stalin: Masse, und Churchill: Kasse! Das Ziel Witzes war natürlich eine Erklärung der Politik: warum war Churchill im Recht? Mir zufolge aber falsch: es ging zum Irrtum. Weil keine Kasse, sondern Esse (=Sein), am Ende gewonnen hat. Also, wir stehen noch einmal vor dem Leben Gottes

-Ens habens in se rationem existentiae (=Esse in se)-

mit der Struktur „das ontologische Sein (=Esse) in se (=geistige Existenz: Jehovah, Gott, Allah)“, die durch den Anspruch „pax in terra“ und das Erlaubnis „Freiheit“, steuert mit der Kontingenz.

Gott bleibt so unberührbar in den Tiefen menschlicher Geistigkeit. Mensch aber darf nur aus der Ferne von der Einigkeit der Religionen zu träumen. Alles ist problematisch. Zum Beispiel: für den Koran steht die Frage

-hat Allah wirklich ein Sinn für den Humor?

Sie ist wichtig und erwünscht für alle. Warum? Weil diese Frage betrifft Belastung der Psyche im Zustand Geistes mit scharfer Begrenzung des Wissens vor dem „Tod“. Eine Beruhigung Geistes kann danach nur von einer Transzendenz gewährleistet werden. Diese Schwierigkeit betrifft so leicht ein Humor Allahs im Treffen von Menschen mit neuer Wirklichkeit. Sie kann also als eine Erleichterung kommen. Weil niemand kann aus der Sicherheit behaupten: Angst ist abwesend! Was für einen Sinn hat jetzt das Gefühl „Angst“? Er spricht mehr als das Wissen von allem! Alles davon spricht viel von der Entwicklung der Moral im Islam. Für das Verständnis der Moral Gottes! Gott an sich ist Liebe mit der Vorbereitschaft:

-alles in meinem Eigentum „von mir für dich“ ist zugleich dein Eigentum „in dir von mir“.

Also: in der Existenz Gottes lebte eine Ehrlichkeit aus dem nichtzeitlichen Angebot

-mein Wissen ist dein Wissen!-

mit nur einer Begrenzung (=sie betrifft das Problem aus der Erhaltung der Existenz) für den Wert der Logik im Angebot

-dein „Wissen“ in deiner „Freiheit“ ist gleichwertig mit meinem „Wissen von dem Wissen“ in meiner „Unfreiheit“.

Genug für das Verständnis

-Angriff der Freiheit auf die Bedingung des Wissens in der Unfreiheit war Ursünde (=Verfall der Moral) der Urmenschheit-

unter Umständen der heutigen Unbehaglichkeit mit allem. Vor allem im Problem der Anwesenheit unserer Einsamkeit. Mit dem Trost in der These (=wir verstehen die Schuld der Urmenschheit)

-die denkende Vernunft (=Gott) empfängt das ontologische Wissen aus dem nichtdenkenden Verstand (=Programm Gottes) für die denkende Tätigkeit dieser Vernunft mit der Fähigkeit „in sich für sich aus sich“ des vollständigen Wissens mit dem Inhalt „Wahrheit“ aus eigenem Wesen-

oder dasselbe mit dem Inhalt

-Gott, als ein ontologisches Programm mit dem nichtdenkenden Prozeß für das Leben Gottes, schafft den denkenden Prozeß für die Erhaltung des Lebens (=im geistigen Wesen Gottes) mit der Macht Gottes „geistige Erhaltung ontologischen Prozesses im Programm für die Existenz Gottes“-

in reiner Unfreiheit Gottes, vorbereitet für die Allianz mit der Freiheit von Menschen, nicht aber für die Bedingung des Wissens im Reich göttlicher Logik ohne Flucht aus transzendentalem Verhältnis mit der Welt der Gefühle.

Ja! Ja! Sinn dieser Allianz ist gefährlich für das Übel im Phänomen „Kampf für die Kontrolle der Welt“ in menschlicher Tätigkeit „Politik“ ohne Gnade für das Gefühl „Erhaltung der Existenz“! Alles ist sichtlich als etwas sehr traurig im Kampf des Gewissens für das Überleben der Erde. Weil dort geht für Unmacht der Moral ohne Hilfe der Politik. Das Allgemeine aus diesem Wissen trägt an sich unaufhörlich einen Hinweis: etwas augenscheinlich ist oft keineswegs augenscheinlich im Geist von Menschen. Es gilt vor allem für die blinde Macht der Gewalt ohne das Wissen und ohne das Gefühl von einer Unabweisbarkeit

-Fluß der Zeit arbeitet durch den Geist, verborgenerweise für die Welt, gegen die Macht der Politik.

Ein solcher Beschluß kommt aus der klaren Bestätigung geschichtlicher Evidenz:

-alles ändert durch die Anwesenheit unbekannter Macht für die Kontrolle der Geschichte.

So war immer und so wird bis zum Ende der Kontingenz sein. Durch das unaufhörliche Streben Geistes den neuen Vorstellungen für den verlorenen Begriff.

6. Spiel der Weisheit zwischen Gott und Menschen

Das Bild der Religion auf dem Osten kommt dem Menschen auf dem Westen als eine Gestaltung tiefen Geheimnisses im Inneren von Menschen. Mit der Frage

-warum Buddha transzendiert alles?

Buddha lebte sicher mit der tiefen Schwierigkeit im Geist: warum ist eine Vorstellbarkeit Gottes unmöglich? Danach mußte in ihm aus dem Widerhall Geistes noch eine Frage entspringen

-warum ist mein Problem denkbar?-

für den Grund der These

-ich (=Buddha) bin (=als ein gewöhnlicher Mensch) im Inneren ein Träger der Anwesenheit Gottes.

Genug für die Entstehung weltlicher Religion mit dem Abstand von den anderen Religionen. Was davon sagt (=nach der Ursünde) das mögliche Wissen (=aus dem notwendigen Wissen) einem Menschen mit der Frage:

-ist ein Sinn meiner Anwesenheit im Leben erkennbar?

Eine objektive Antwort hängt sicher von der Objektivität Gerichtes für die objektive Erkenntnis des Fragenden ab. Das Urteil Gerichtes hängt also von der radikalen Entscheidung des Fragenden ab: er muß dem Gericht eine Gewährleistung von eigener Reinheit abgeben. Damit ist im Spiel nur eine Möglichkeit: wie finden ein Abstand von allem? Um ehrlich zu urteilen! Ein solcher Schritt ist Schmerz aus dem Gefühl dieser Entscheidung

-Flucht aus der Familie, Flucht aus der Nation, Flucht aus der Kultur, Flucht aus der Religion … Flucht aus allem mit dem Inhalt „Leben dieser Person“!-

in einer Hoffnung der Begegnung mit der Stimme der Wahrheit. Alles weiter ist nur ein Spiel des Geistes im Versuch der Erkenntnis:

-was sagt diesem Menschen eine Verschrobenheit (=etwas wunderlich) oder Überspanntheit (=etwas unnatürlich) aus dem notwendigen Wesen (=im Hintergrund der Erfahrung) für seine eigene Existenz?-

durch den Versuch menschlichen Geistes

-Suche der Antwort in der Einsamkeit der Mystik nach der Trennung von der Welt.

Mit dem Problem:

-ist auch eine Flucht aus dem eigenen Leben logisch erlaubt?

Die Antwort „ja“ wäre Information von dem Unsinn seiner Idee „ich suche Antwort!“ Ein Wert dieser Idee entspringt logisch nur aus dem Umfang dieser Idee (=sie betrifft in sich die Gesamtheit Lebens). Es ist jetzt genug für das Urteil:

-Flucht aus dem Leben ist nach der Logik der Existenz streng verboten!

Wir sind leicht in falscher Familie, falscher Nation, falscher Kultur, falscher Religion … ohne eine Möglichkeit der Auswahl … geboren, alles aber ohne Sorge für Moral nur in einem Falle: Mensch soll dem Wert Lebens nur durch die Treue den anderen Menschen gehorsam sein. Erst danach kommt das Licht

-das Selbst muß der Einigkeit mit dem Selbst von den anderen Menschen streben.

Die letzte Frage aus dieser Ansicht so lautet

-woher ist das Gefühl „Sehnsucht“ im Versuch einer Antwort?

Alles erklärt etwas faßbar: im Wesen der Notwendigkeit Gottes herrscht sicher Unfreiheit für alles aus dem Gefühl ohne Macht „Empfindlichkeit der Freiheit“. In diesem Gefühl, als Folge, liegt der Schmerz Gottes. Weil die Struktur unserer Seele hat ein solches Gefühl, als Zeichen nichtzeitlicher Verbundenheit mit dem Wesen Gottes, aus der Notwendigkeit empfangen. Das Gefühl „Sehnsucht“ kann so nur aus dieser Gabe entspringen und bis uns zu kommen. Es transzendiert alles im Namen Gottes als Spur der Anwesenheit Gottes in der Freiheit von Menschen. Das Gefühl „Sehnsucht“ ist die Bestätigung der These aus nur einer Seite der Wahrheit:

-Mensch an sich selbst lebt in einer äußeren Form der Transendenz (=sie ist im Licht der Schönheit als das Bild der Materie).

Die andere Seite dieser Wahrheit sagt:

-Mensch in sich selbst lebt in einer inneren Form der Transzendenz (=sie ist im Dunkel der Gedanken als das Bild des Geistes).

Diese Unvermeidbarkeit hat den Ursprung in den Tiefen unserer Existenz. Sie ist immer geöffnet: Mensch überlegt von den beiden Seiten der Formen eigener Anwesenheit im Leben ohne Fähigkeit aus ihrer Umarmung schwänzen. So ist gewiß:

-wir sind alle in einem Gefängnis der Existenz ohne Möglichkeit der Flucht.

Ein Streit zwischen den Gefangenen unter diesen Umständen ist Unsinn. Das Problem betrifft den Kern der Theologie. Ohne Flucht aus ihm. Es geht für eine triviale Einfachheit aus der Frage: leben oder sterben, Anwesenheit oder Abwesenheit, existieren oder nichtexistieren? Verständnis dieser Situation, meinem Verständnis nach, entstand als die erste Aufgabe aller Religionen in dieser Welt. Weil die Lösung dieser Aufgabe, als das Grundproblem der Theologie, kann dem entscheidenden Schritt nur durch das Zusammentreffen aller Religionen zu führen. So etwas geschah schon in der italienischen Stadt Assisi, nicht aber für die wichtigste Entscheidung aller Kirchen: entweder die Einigkeit und Erhaltung der Existenz oder Zwietracht und Fall im Abgrund der Nichtexistenz?

Alles in dieser Idee für die Rettung der Menschheit kommt aus dem heiligen Gefühl „Sehnsucht“. Ist diese Idee eine Utopie im Sinne „Wunschziel zu erreichen“ ohne Hoffnung für die Synthese der Kirchen? Alles hängt von einer Identifikation des Problems ab: ist dabei eine Rede von der Synthese der Kulturen oder Synthese der Mentalitäten? Was hat eine Tradition mit allem zu tun? Allerdings nichts! Weil eine Erhaltung der Tradition soll unberührt bleiben. Ähnlicherweise gilt dasselbe für die Mentalität! So bleibt nur Kultur. Sie ist aber keine Kultur ohne eigene Macht den Kern des Problems im Bereich der Theologie zu versetzen. Und natürlich ohne Hilfe der Politik. Weil Mensch bleibt das ewige Rätsel „in sich, für sich und aus sich“. Ohne das Wissen: was ist in ihm „etwas mehr“ für seinen Wunsch ohne Grenze aus seinem Tun? So nach allem, nur süße Hoffnung der Rettung lebt. Alles hängt von dem Menschen ab. Nur von seiner Entscheidung. Alle Türen der Notwendigkeit stehen offen. Für „aut Caesar aut nihil“! Nicht in ihm für ein Irrtum „aut viam inveniam aut faciam“! Weil die Wahrheit Gottes sagt aus dem Mund von Mahatma Gandhi

-„Weg ist Gott“ und „Gott ist Weg“.

Aus dem tiefen Glauben: Schwert „Abwehr vom Übel ist in dem Guten!“ und Schild „Abwehr Friedens ist Weg bis zur Erhaltung alter Kultur in der Abhängigkeit, nicht Krieg“ waren alles aus dem Programm in seiner „Politik“. Ohne den Zweifel: es ging anschaulich für den Kampf mit der Strategie „Esse“, nicht „Kasse“, Geistes außerhalb der Zeit. Mit dem Wunder in der Zeit

-Niederlage Strebens am Anfang ist immer Sieg der Beharrlichkeit Geistes am Ende-

ohne den Zweifel: ein notwendiger Geist hilft dem kontingenten Geist. Ein Gefühl, nicht das Wissen, sagt so klar

-Einfachheit (=bei Gandhi) und Verwickelheit (=bei Buddha) sind dasselbe-

im Wunder menschlicher Anwesenheit ohne das Verständnis des Wesens Gottes. In einer Neuigkeit für mich

-Ost und West sind vereinbar nur durch die geistige Macht von den Osten.

Etwas nur scheinbar uneinheitlich ist einfach als etwas einheitlich darstellbar und erklärbar. Alle Ziele aller Religionen am Westen sind vergleichbar mit den Zielen der Religionen am Osten. Nicht aber ohne das Hindernis im Verständnis. Der Punkt des Einverständnisses mit den Osten ist klar den Westen: der Wert denkenden Wesens hängt vor allem von geistiger Kraft ab:

-wie und im welchen Sinne kann ein Mensch von eigener „Ichheit“ abgetrennt sein?

Alles fängt und endet im Raum Geistes für das Selbst (=das Ich) an. Dem Buddhismus zufolge ist der schnellste Weg bis zur Kontrolle des eigenen Geistes in dem Rat:

„Übe dich darin den Atem zu beobachten und meditiere über deinen Körper, die Empfindungen, die Geistesregungen, den Geist und die Objekte des Geistes. Übst du dies in dieser weise, so werden sich mit jedem Tag deine Demut, dein Wohlgefühl, deine innere Freiheit, dein Frieden und deine Freude vertiefen. Wenn diese Empfindung in dir aufsteigt, kannst du sicher sein, daß du auf dem rechten Weg bist – dem Weg des Erwachens und der Erleuchtung“

Ein praktisches Ziel der Methode ist Empfang einer Macht für die Abschaffung des Leidens im Leben. Es ist erreichbar nach dem Erfolg einer Betrachtung der vollkommenen Bewußtheit im Atem. Damit ist das Problem „Verwirrung und Zerstreutheit im Geist“ abgelegt. Für theoretisches Ziel der Methode: die Ursache des Leidens (=sie ist die Begierde nach persönlicher selbstsüchtiger Lust) wird nach der Überwindung der Begierde aufhören. Der Pfad bis zum Ziel liegt im Sinn einer Idee: sie ist Achtsamkeit als Säule der vier edlen Wahrheiten im Buddhismus (=die Existenz des Leidens, die Ursache des Leidens, die Aufhebung des Leidens und der Pfad zur Aufhebung).

Das ist rührend!

-Buddhismus spricht ganz indifferent von allem ohne das Verständnis im Geist von Westen:

„Die Ursache des Leidens ist Unwissenheit, eine falsche Weise, die Wirklichkeit zu betrachten. Zu denken, das Unbeständige sei beständig – das ist Unwissenheit. Zu denken, da sei ein Selbst, wenn da kein Selbst ist – das ist Unwissenheit. Aus Unwissenheit entstehen Neid, Zorn, Angst, Eifersucht, und zahllose andere Leiden. Der Pfad der Befreiung ist der Pfad, die Dinge eingehend zu betrachten, um wirklich die Natur der Unbeständigkeit zu erkennen … Dieser Pfad ist der Pfad, der die Unwissenheit überwindet. Ist die Unwissenheit einmal überwunden, ist das Leben transzendiert. Das ist ware Befreiung. Da bedarf es kein Selbst, damit Befreiung gibt“

Alles möglich im Sehfeld der Kontingenz, nicht aber im Sehfeld der Notwendigkeit! Warum? Als erstens entsteht die Frage

-woher ist Macht der Ahchtsamkeit für die „Befreiung der Persönlichkeit“ in der Freiheit?

mit der Antwort im Buddhismus

-Macht der Ahchtsamkeit taucht aus der göttlichen Natur in dem menschlichem Wesen nach der Kontemplation auf.

Also! Buddha konnte als ein Wesen aus dem Himmel göttlicher Natur entweder in der Sprache der Kontingenz oder in der Sprache der Notwendigkeit sprechen. Alles klar:

-Buddha ist ehrlich, er lügt nicht und er sagt de explicite „ich bin ein gewöhnlicher Mensch“.

Nicht aber ohne das Problem. Weil Buddha spricht den Menschen in der Sprache der Kontingenz. Alles aus seinem Mund ist das Wissen, nicht das Wissen von dem Wissen. Er wünscht nur ehrlich bleiben. Es ist noch einmal klar: die Aussage

-ich bin Gott (=weil Gott lebt in Ihm)-

steht so ohne den Widerspruch mit der Aussage

-Buddha ist im Recht als Mensch-

ohne Flucht aus logischer Unmöglichkeit

-Transzendenz der Transzendenz übersteigt den Sinn der Existenz.

Dabei geht anschaulich für eine Schwäche der Kontingenz in einer Religion voll der Schönheit. Ohne den Widerstand einer Kraft der Logik

-Befreiung einer Person in der Freiheit ist unmöglich ohne Unterstützung des Wissens aus der Unfreiheit einer Macht der Notwendigkeit im Hintergrund dieser Freiheit-

aber nur aus meinem Standpunkt in der westlichen „Überzeugung“ ohne Macht im Streit mit dem Buddhismus. Ich konnte mit meinem Freund Subas philosophieren. Nicht aber ohne das bestimmte Gefühl: er ist stärker! Aus eigener Herkunft in der Welt. Im Herzen des Problems „Indien“! Bin ich im Recht? Keine Ahnung! Weil es geht nur für das Gefühl! Ich zitiere:

Das Unergründliche, das man ergründen kann, ist nicht das unergründbar Letzte“- oder

Das höchste Tao ist der leitende „Sinn“ hinter allen Dingen und daher vergleichbar mit dem höheren Brahman Shankaras bzw. der buddhistischen „großen Leehre“ … “

Ohne Kommentar des Geheimnisses in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit! Warum? Ist es einfach? Nein! „Das Unergründliche, das man ergründen kann“ ist reine Unmöglichkeit in der Kontingenz, nicht aber überraschend in der Notwendigkeit

-das ergründbare Letzte ist transzendentalerweise „notwendig“ nach der Bedingung „weder richtig noch falsch sondern notwendig“-

für den Beschluß

-Logik des Buddhismus stellt eine wahre Einführung in die Logik der Notwendigkeit Gottes dar-

nach logischer Katastrophe

-Kontingenz trägt an sich das Wissen „so oder so“ (=potentiellerweise ohne den Zutrit der Notwendigkeit)-

ganz ähnlich wie in einem Traum. Alles aus dem Leben bleibt am Ende unerklärbar und nur im Leid als ein Teil der Erinnerung. Warum konnte alles aus ihm „so oder so“ sein? Wir fahren nach allem aus dem Leben ohne das Wissen ab: warum war alles „so oder so“? Unsinn! Nicht wahr? Ja! Aber eben „ja“ ist Unsinn. Alles in der Hoffnung: aus diesem Unsinn soll ein Licht entspringen! Woher? Aus dem Wissen von dem Wissen! Warum? Weil Wissen als Wissen bleibt unfähig eine Antwort zu liefern! Ja! Ich bin jetzt im Streit mit dem Buddhismus aus meiner Erfahrung in der Schwäche des Geistes! Niederlage heißt Wissen! Erst jetzt kommt Schmerz. Weil ich bemerke: ich bin wach, Traum ist vorbei! Bin ich also wirklich ein Wesen ohne den geistigen Wert für Erkenntnis Gottes? Nein! Ich bin nur ein Gläubiger mit der Angehörigkeit dem Christentum. Mit meiner Geburt im Wissen bestimmt … aber ohne das Wissen von dem Wissen in der Bedingung des Wissen:

-was kann mir Buddha von dem Wissen über das Wissen noch zu sagen?

Ist dabei alles im Gefühl von einer Sicherheit der Logik

-Buddha ist weder Buddha (=Gott) noch Buddha (=Mensch) sondern notwendigerweise Gott (=Buddha)-

nicht mehr oder minder

-Christus ist weder Christus (=Gott) noch Christus (=Mensch) sondern notwendigerweise Gott (=Christus).

Ich bin so nach allem ohne Antwort nur ein Gefangener der Idee

-nur der Geist des Buddhismus könnte in der Zukunft mit weltlichem Programm „Einigkeit der Religionen“ erfolgreich zu steuern.

So ist sicher aus der Tatsache

-Geist des Buddhismus ist ein sichtlicher Abstand von allem und eine unsichtliche Verbindung mit allem-

ohne eine Anmaßung im Kampf der Religionen für das Hauptwort! Aus der göttlichen Anwesenheit sind wir unfähig entfliehen. Denn alles hängt von allem nur aus einem Wesen ab. Ohne die Teilung der Geister im Kampf für das Recht. In dem höchsten Wesen ist alles ohne das Verständnis in den anderen Wesen. Das ist verständlich: das notwendige Wesen ist das einzige Wesen mit dem ontologischen Programm, das nur von dem geistigen Wesen in Verbindung mit diesem Programm sich selbst verstehen kann. Diese Logik wirkt in Unfreiheit mit der Folge in der Kontingenz: andere denkende Wesen verstehen eigene Abhängigkeit von dem notwendigen Wesen durch das Problem der eigenen Existenz. Warum? Sie sehen daß diese These funktioniert, nicht nur im Umfang eigener Erfahrung (=durch eine Reihe der Ereignisse ohne das Verständnis), sondern auch bei den nichtdenkenden Wesen. Zum Beispiel: bei jeder Ameise. Ihr ist ohne das Verständnis wohl bekannt: Ameisenhaufen steht über alles. Egal wie bei uns: Gott steht über alles. Und nichts mehr! Für das Wissen: Rettung kommt aus der Moral, nicht aus dem Wissen.

Nach allem ist noch zu betonen

-die Realität neuer Erkenntnisse im Bereich der Naturwissenschaft ändert das Bild der Welt einschließlich mit dem Zustand der Dogmatik im Bereich der Religionen.

Vor allem geht heute für das Bild einer Welt, das als das All, nicht das Weltall, im Hintergrund des Weltalls, von der ontologischen Struktur ohne menschliche Vorstellung „Raum-Zeit“ angenommen werden soll:

-nur dort ist der Sitz Gottes mit dem Urmenschen in einer Existenz einwertiger Logik ohne Anfang und ohne Ende des Lebens.

Diese Behauptung stammt aus der Unverständlichkeit der Quantentheorie. Warum? Diese Theorie stellt die Verbindung unserer Kontingenz mit göttlicher Notwendigkeit dar. Oder: die Quantenwelt ist nur ein Fluß logischer Ereignisse mit den Bestimmungen zwischen „hüben“ (=Vergänglichkeit in kontingenter Wirklichkeit mit der Struktur der Raum-Zeit und „drüben“ (=Unvergänglichkeit in notwendiger Wirklichkeit ohne die Struktur der Raum-Zeit). Natürlich, nicht ohne das ontologische Korrelat für die physikalische Raum-Zeit! Die Entschleierung der Täuschung „Tod“ wäre praktisch unmöglich ohne wissenschaftliche Verblüfftheit mit der Quantenwelt. Das Ende des Lebens ist ein Widerspruch im Streit mit dem Begriff „Wahrheit“. Weil die Abwesenheit der Wahrheit wäre die höchste Unsinn einer Logik mit dem Status „Unterlage aristotelischer Logik“.

Ohne diese These ist eine Vereinbarung der weltlichen Kirchen unmöglich. Sucht diese These meine Anerkennung „mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa“? Ich lebe in einer Sicherheit ohne die Belastung mit dieser Möglichkeit. Weil mir ist wohl bekannt

-ich war mit meinem Schreiben nur ein armer Confiteor meines Glaubens potentiellerweise im Streit mit dem Glaubensbekenntnis meiner Kirche aus eigenem Gehör der Stimme Gottes.

Bin ich jetzt als ein Nichtprophet im Recht oder nicht, ich weiß es nicht. Mir ist bekannt nur eine Tatsache: ich habe alles nach meinem Gewissen geschrieben.

Ein Jäger der Seelen mit dem Namen Waldi

https://www.youtube.com/watch?v=BU9X20_o-TQ

lebt für mich weiter ohne Abschied nach dem Abschied! Einfach in der Vernunft und schmerzlich im Herzen. Warum? Geheimnis ohne Entschleierung! Für das Problem:

-um was geht bei einem Geheimnis?

Das Bild einer Einigkeit der Religionen hängt natürlich nur von dem Verständnis einer Möglichkeit „Transzendenz“ unserer Wirklichkeit ab. Ist Mensch fähig ein solches Ziel zu erreichen?

7. Spiel Geistes zwischen Kirchen und Transzendenz

Das Problem entspringt anfänglich aus trivialer Situation: das Geheimnis ist zugleich eine geistige und physische Sperre dem Wissen. So erst viel später entspringt die letzte Frage

-was ist tatsächlich ein Geheimnis?-

im Sinne

-was geschieht im Hintergrund des Ereignisses für das Phänomen „Geheimnis“?

Diese Frage betrifft den Inhalt der Denkbarheit (=weil der Begriff „Erkennbarkeit“ setzt den Begriff „Denkbarkeit“ voraus) durch die ganze Geschichte der Philosophie in der Theologie. Mit der Schwierigkeit in ganzer Geschichte der Menschheit:

-niemand konnte klar antworten.

Ich schreibe davon ohne Optimismus für menschliche Erkenntnis. Vor mir ist nur eine bescheidene Aufgabe mit der Frage

-warum ist eine Antwort unmöglich?

Aus kleiner Reihe der wissenschaftlichen Tatsachen entspringt ein unabweisbarer Beschluß der Logik

-ein Begriff „Wahrheit“ ist unter den Umständen der Realität „Kontingenz“ kategorisch unmöglich.

Darf ich deshalb von einem Weg bis zur Wahrheit träumen? Ja! Aber nicht für eine Lösung des Problems in der Kontingenz. Ich bin also frei nur von der Flucht aus der Kontingenz träumen. Um erst danach mit dem Problem der Wahrheit beschäftigt sein. Weil ein Weg der Entschleierung des Rätsels wird von der Natur menschlicher Persönlichkeit gesperrt:

-die Fragen „wer bin ich?“ (=geistig) und „was ich bin?“ (=ontologisch) sind von einander abgetrennt!-

mit der Folge

-die Frage meiner Nationalität ist Unsinn aus der Tatsache: „ich“ (=nach meinem Vater) und „ich“ (=nach meiner Mutter) sind nur in meiner Seele dasselbe, nicht aber nach den Gesetzen dieser Welt.

Mir bleibt so nur eine private Welt der Emotionen mit dem Abstand von diesem „Problem“ übrig: „ich bin ich“ und nichts mehr. Alles betrifft praktisch unmittelbar das Russellsche Paradoxon im Bereich mathematischer Logik

-die Bedingung der Einschließung ist Ausschließung und umgekehrt-

mit der Folge: das Problem der Existenz betrifft den Menschen und das Quantenobjekt nach dem kommunistischen Gesetz „alle Rechte für alle“.

Es entsprang nach einer riesigen Zeitspanne als ein Ergebnis der Logik mit dem Einfluß auf die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Philosophie. So sagt die Erkentnistheorie von der Antike bis zur Gegenwart: es verdient deshalb eine respektable Achtsamkeit jeder Religion. Vor allem neuer Religionen mit der Prätension „Primat“. Also mit dem Geist einer „Revolution“ im Bereich der Theologie. Es geht für die These

-das Geheimnis ist kein Geheimnis (=es ist nur ein Unsinn als Folge der Klarheit in der Lehre Christi), sondern nur eine Manipulation der Kirchen noch lang aus der Vergangenheit.

Diese Überzeugung herrscht, zum Beispiel, im Kreise der geistigen Bewegung der Urchristen in Deutschland. Sie sprechen geistig ehrlich und kindisch aufrichtig, oft aber auch giftig ex cathedra ohne das Wissen weder von der Natur wissenschaftlicher Schwierigkeiten noch von dem Ausmaß der Erschwerungen durch die Bewertung moralischer Gesetze. Waren diese Schwierigkeiten eine Ursache des Mißbrauches der Religionen im Laufe der Geschichte? Das ist wirklich möglich aus dem Übel im Menschen. Es ist aber nichts neues. Mir geht nur für etwas anderes im Wissen: was geschieht im Hintergrund dieser Möglichkeit? Weil ich bin weder Psychiater noch Historiker oder Politiker. Als etwas unabweisbar gilt: die erste Folge der Tatsache

-der Gesamtinhalt der Quantenwelt transzendiert physikalisch das Verständnis einer Realität im möglichen Wissen-

führt bis zum Beschluß

-das unbekannte Spiel einer Vernunft steuert planmäßig mit dem Ereignis „Geheimnis“-

für die nächste Frage aus reiner Keuschheit der Psyche

-wo ist der Sitz des Wissens für die Enträtselung des Problems?

Als realistisch bleibt nur eine Möglichkeit übrig:

-der Sitz der Lösung für das Geheimnis liegt im Traum!

Weil nur ein Traum steht als die letzte Verbindung mit dem Unbekannten. Ohne Flucht aus letzter Möglichkeit

-das Wissen aus dem Traum stellt „etwas“ für das Verständnis des Ereignisses „Geheimnis“ dar.

Weil nur ein Traum ist „Flucht aus dem Bewußtsein ohne die Lösung im Bewußtsein“. Und wirklich! Hinter ihm ist das stärkere Unterbewußtsein. Nur dort ist die letzte Haltstelle unserer Hoffnung in reiner Trivialität: die Gesamtheit des Wissens stammt aus ihm. Mit der Information

-Traum ist die Bedingung des Lebens im geistigen Zustand „Wissen vor dem Wissen“ ohne die Lösung für das Problem „Wachheit“ im Bewußtsein-

für die These

-Traum ist eine Brücke zwischen „Wissen im Bewußtsein“ und „Wissen vom Wissen“ in dem Unterbewußtsein-

im neuen Wissen der Kontingenz

-das Unterbewußtsein ist ein Überbleibsel der alten Bewußtheit (=vor der Ursünde) im Wesen von Urmenschen als eine Gewährleistung der Untrennbarkeit der Verbindung von Menschen mit der Notwendigkeit-

und

-erst die Flucht aus dem Körper entspringt als die Bedingung reiner Wachheit!-

für das letzte Wissen

-erst die reine Wachheit entspringt als die Bedingung des Begriffs „Wahrheit“!

Sind wir fähig die reine Wachheit Geistes ohne den Traum erobern? Alles hängt weiter von der Arbeit aller Mystiker aus den allen Religionen ab. Weil nur ihnen ist schon wohl bekannt: unsere Kontingenz ist nur eine Stelle der Vorbereitung für das Verständnis der Lehre Gottes, nicht für das Verständnis Gottes. Weil Möglichkeit des Verständnisses Gottes ist unerreichbar dem Menschen nach seiner Ursünde. Wir können deshalb diesem Wissen nur aus dem Gehorsam in der Demut zu streben, nicht zu kommen. Mensch muß vor allem durch den eigenen Zustand Geistes die neue Relation der Moral für das Zusammentreffen mit der Existenz Gottes suchen und finden. Nicht durch den Streit mit den anderen Menschen im Kampf für eine „Privilegie“ des Wissens von der Natur Gottes. Die Privilegie „Primat“ einer Religion im Verhältnis mit den anderen Religionen ist vergleichbar mit der Sünde „Krieg“ für das Primat in der Steuerung mit der Welt. Beiderseits ist im Spiel ernste Störung der kranken Psyche. Das Zusammentreffen der Übeltäter mit dem Gericht des Gottes ist schwer vorstellbar im Gefängnis der Kontingenz. Weil der Mensch in der Begrenzung seiner kontingenten Existenz, als ein Gefangener ohne unmittelbare Verbindung mit der Existenz Gottes, einschließlich mit dem Papst, kann von der Rettung (=Flucht aus der Kontingenz) nur zu träumen.

Also! Zu träumen von dem Wissen Gottes in der Rolle Sünders ist egal dem Wunsch Sünders noch eine Belohnung für den Verrat Gottes zu empfangen. Dabei geht für reine Blindheit Sünders (=ohne das moralische Recht ein solches Wissen zu besitzen). Christus ist so nur ein Weg Gottes, nicht eine Manipulation von den „reinen“ Menschen im Versuch der „Reinigung“ der Lehre Christi durch den Streit mit den „unreinen“ Priester der Kirchen. Geht es dabei für den Weg mit der Prätension noch in der Nähe Gottes zu sein? Sicher ja! Ohne Wissen: jeder Mensch ist ein Sünder ohne moralisches Recht vom Recht der Kirchen zu urteilen. Anwesenheit der „Allwissenheit“ in der Kontingenz ist automatisch ein Spott der Notwendigkeit. Mit der Destination im Bereich der Unwissenheit.

Ich bin doch in einem Punkt total einverstanden mit den Urchristen. Es geht für die Schlächterei der Tiere. Das ist ein ernstes Zeichen der Wildheit in der Natur von Menschen. Nur innerhalb der These von der Ursünde verständlich. Das Problem „Tier“ ist ein wahres Hindernis dem Zusammentreffen mit dem Recht Gottes. Können wir aus dieser Schande der Zivilisation überhaupt etwas von uns sagen und urteilen? Als Sohn des Veterinärs hatte ich aus der Jugend ein unaufhörlicher Kontakt mit den Tieren. Niemand kann meiner Überzeugung widersprechen: das Tier besitzt die Seele! Es spricht aus sich selbst oft mehr als ein Mensch! Dem Tier ist oft bekannt im voraus was geschehen wird. Es ist oft ein Test für eine Information: wer ist ein Mensch? Ohne das Wissen: warum ein Tier überhaupt existiert? Unschuldigkeit der Tiere ist rührend. Das Schicksal der Tiere hängt oft nur von der Gnade des Wesens ohne das Gefühl von der eigenen Schuldigkeit ab. Dem Menschen ist das Leben einfach eine Gegebenheit in keiner Verbindung mit dem Problem: warum ist das Leben ein Fluß der Tränen? Ihm ist oft in dieser Tragik eigener Lage nur eine „Erklärung“ annehmbar:

-nur Gott kann aus eigener Allmächtigkeit schuldig sein!

Also!

-Gott in eigener Unfreiheit (=mit der absoluten Bestimmtheit des Wissens) ist schuldig dem Menschen (=mit der absoluten Ungewißheit des Wissens) in eigener Freiheit?

Es geht für den Unsinn der Vernunft ohne das Wissen einer Antwort auf die Frage am Anfang! Ein Weg dem Übel ist so geöffnet. Gott ist ein Objekt Zweifels geworden: nur die Realität „Geld“ entscheidet von allem und Schlächterei anfangen kann. Nur das Übel gestaltet weiter die geistige Entstellung einer Persönlichkeit mit dem Wesen für das Problem

-ist Grobheit immanent dem Wesen von den Menschen?

Ja! Alles davon entstand erst später im Fluß der Zeit, nicht im Fluß der notwendigen Logik durch das Reich der Gefühle.

Neue Wissenschaft spricht von dem egoistischen Gen im Sinne: Gene wirkt als Zwang! Das ist sicher eine schlechte Nachricht für die menschliche Zukunft! Ist es verständlich? Was geschieht, als Folge der kontingenten Änderungen, in den Tiefen menschlicher Geistigkeit?

Alles hängt vom neuen Problem ab: was spricht die Genealogie aus der Information vom Genom? Sind alle Erbanlagen im Zellkern (=Genom) erkennbar? Für das Wissen: was bringen wir aus der ontologischen Prädestination? Oder präzis: was sind wir aus notwendiger (=ontologischer) Struktur ererbt? Ist in ihr etwas überwiegend kriegerisch, friedlich, gleichgültig, ... , oder eine Mischung aller Möglichkeiten im Prozeß geistiger Nachahmung in physiologischer Struktur der Materie in der Kontingenz? Was hat Geist mit allem zu tun? Absolut nichts! Also! Was bringt die Materie? Sie ist allerdings eine Störung geistiger Tätigkeit als „etwas anders“ durch eigene Unmöglichkeit der vollständigen Nachahmung des Ereignisses „etwas wahres“. So alles geht zum Schaden: weil Mensch wird durch die Materie im Prozeß der Geburt bestimmt. Für das neue Problem „Entstehung der Gedanken“ in der Kontingenz. Im Sinne der Unvergleichbarkeit mit der Einfachheit in der göttlichen Notwendigkeit: die geistige Vernunft (=Gott) versteht das ontologische Geschehen im Verstand Gottes (=durch die Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit im Begriff „Wahrheit“). Ganz anders steht in der Abwesenheit der Wahrheit (=Abstand zwischen Vernunft und Verstand) in der Kontingenz. Der ontologische Verstand wurde (=nach der Ursünde) von der verletzten Vernunft bestimmt. Demzufolge liefert der nichtdenkende Verstand der denkenden Vernunft nur ontologische Angaben, die von der Vernunft (=als Folge scharfer Beschränkung des Wissens) verstanden werden können. Genug für die Frage

-was können wir von der verletzten Vernunft ohne den vollständigen Inhalt für den Empfang der Angaben aus dem Bereich der Genealogie noch erwarten?

Und die letzte Frage

-was können wir im Versuch der Vereinigung der Kirchen von der verletzten Vernunft etwas erwarten?-

für den Beschluß: sehr gewiß nichts ohne unmittelbare Hilfe der Moral aus der geistigen Macht in der Transzendenz! So alles endet in einer Enttäuschung: „Widerstand dem Menschen heißt Mensch“ für das Verständnis „Lücke im Wissen ist unüberwindbar“ in letzter Hoffnung

-Ruhe kommt erst im Leben nach dem Leben.

Ohne die Belastung mit dem Leib. Weil nur im Leib ist Sinn der Strafe. Mit dem Einfluß auf den Geist. Genau also nach dem Wissen aus dem Urgefühl der Intuition im Mittelalter! Weil erst „ohne den Leib leben“ bedeutet „frei in der Ruhe zu leben“. In der Perspektive Lebens mit dem Projekt „Erhaltung der Existenz“.

8. Spiel Geistes zwischen „Ich“ und „Ur-Ich“

Mir ist aus einfacher Introspektion wohl bekannt: Ähnlichkeit mit den Menschen ist genug für den Beschluß

-„Ich“ bei den Menschen ist ähnlich meinem „Ich“.

Aus dem Vertrauen einer Logik der Menschheit „wir sind dasselbe“ entsteht eine Beruhigung Geistes: keine Überraschung ist möglich! Mit dem Problem in meiner Psyche aus dem Problem bei einer Menge der anderen Menschen mit der tiefen Überzeugung „wir sind nicht dasselbe“. Genug für Angst im Inneren des Kindes: jemandem war meine unschuldige Unabhängigkeit eine Störung der Ordnung. Ich müßte also diesem Befehl gehorsam sein. Eine Unbehaglichkeit herrschte jetzt mit meiner Ruhe. Aber! Noch immer war alles in Ordnung. Weil Erziehung war tätig erfolgreich: Ordnung ist Ordnung! Wer ist doch Er? Ich weiß es nicht. Das Leben wirkt ungnädig. Und mir war bald bekannt: sein Name ist die allgemeine Autorität der Kirche! Mit der riesigen Macht für die praktische Gewalt ohne Grenze in der Welt. Und viel mehr: das Recht ist Ihr immanent. Sehr gut! Für das spätere Problem: warum ist diese Macht ungnädig im Vergleich mit der Macht Gottes? Sie spricht unglaublich von der ewigen Strafe, von der Hölle und Feuer, nicht nur für das wahre Übel, sondern auch für eine Reihe der Kleinigkeiten im Lauf Lebens! Ist es verständlich oder alles bleibt im Unbekannten? Nein! Keine Antwort kommt aus dem Bereich des Wissens. Sehr schlau! Einfach ist nicht einfach. Mir bleibt so nur meine Ichheit zur Verfügung übrig. Mit dem Problem: wer bin ich mit der Fähigkeit der Antwort? Vor allem in einer Lage der Sicherheit: ich bin weder ein heiliger Mensch noch ein Prophet! Vor mir ist nur eine Wand der Unmöglichkeit! Aber: etwas geschah! Sehr fremd! Weil mir ist bald bewußt geworden: ich stehe vor einer Entschleierung des Wissens aus dem Gefühl. Alles kam aus einer Erinnerung an mein „Ur-Ich“:

-ein Gespräch zwischen „Ich“ und „Ur-Ich“ ist möglich, aber erst nach dem Erfolg einfacher Kontemplation mit dem Ziel „Gestaltung geistiger Struktur für Ignoranz der Zeit“.

Aber wie? Ein Wissen „ich konnte nicht aus dem Nichts auftauchen“ herrscht mit meinem Sein und wandert bis zur Begebenheit „Ur-Ich in mir“. Aber erst ein anderer Teil meiner Ichheit „Ich aus mir“ kann weiter ohne den Denkprozeß mit der Bestimmung „richtig oder falsch“ ein solches Ereignis als „notwendig“ erkennen und logisch abschätzen. So noch einmal: wie? Die Strukturen „Ur-Ich“ und „Ich“ interagieren in den Tiefen ontologischer Persönlichkeit im Verstand. Das Ergebnis der Interaktion ist nur teilweise (=als Folge Zerfalls zwischen Geistigkeit und Wesenheit) der Vernunft bekannt. Also: ein Inhalt der Interaktion unterliegt keinem logischen Beweis. Aber: alles wird ohne den Zweifel von den Gefühlen verfolgt. Und die geistige Sicherheit „Wissen ohne Wissen“ strahlt unaufhörlich aus dem Gefühl von diesem Wissen als ein unerklärbares Ereignis ohne das Verständnis. Für wichtige Information aus dem geistigen Zustand der Ichheit:

-das Problem hat nichts mit der Existenz Gottes zu tun.

So ist klar: das Grundproblem der Heiligen Schrift war eine Darstellung der Ereignisse im Fluß der Zeit ohne Möglichkeit der Darstellung in der Nichtzeitlichkeit. So entstand eine Reihe der Probleme ohne den Sinn. Zum Beispiel: die Aussage

-„Die Verheißung des Bundes war ewig zu leben!“

aus dem Glauben

-„Gottes Ziel war ungestörte, ewige Gemeinschaft mit den Menschen“-

ist Unsinn aus logischer Unmöglichkeit:

-die Abwesenheit der Bestimmung „ewig“ ohne den Fluß physikalischer Zeit negiert den Sinn „Verheißung des Bundes“.

Oder die Frage

-„Warum hat Gott den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen überhaupt in den Garten Eden gepflanzt?-

ohne den Sinn: Gott konnte in der Nichtzeitlichkeit nichts pflanzen. Und noch ein interessantes Beispiel

-„Warum hat Gott dem Menschen ein Gesetz gegeben, wenn er doch ohne dieses Gesetzes nicht zu einem Übertreter hätte werden können?“

in Verbindung mit dem Urteil

-„Wo aber das Gesetz nicht ist, da ist keine Übertretung“.

Alles ist so nur eine Folge menschlicher Arbeit ohne das Wissen: das Hauptproblem des Lebens in der Kontingenz liegt in der Tatsache:

-wir leben mit der Belastung des Leibes.

Weil nur ein Leib ist tragische Folge einer falschen „Politik“ in der Notwendigkeit. Die Strafe der Notwendigkeit kam logischerweise nur aus der Entscheidung „Kampf für die Bedingung des Wissens“ von den Urmenschen. Gott blieb aber unschuldig als ein Opfer des Verrates im Prozeß „Erhaltung der Existenz“ ohne alte Allianz mit den Urmenschen. Das Bild der Tragödie taucht so langsam aber sicher auf.

Die ganze Geschichte der Menschheit ist traurige Begebenheit der Kriege. Mit wahrem Verständnis des Unglückes erst im Hintergrund der zähen Kämpfe für Übermacht: die erste Ursache des Unfalls war immer das erste menschliche Grundproblem „Überleben“. Und die erste Bedingung einer Lösung war auch immer im Problem „Nahrung“. Sie (=Nahrung) kann grundsätzlich und primär als die Bedingung des Lebens angenommen werden. Nicht „zärtlich“ als das Lebensmittel wie ist es gewöhnlich ausgesagt. Und nicht ohne Verblüfftheit außerhalb des Problems „Mensch“ für das Problem innerhalb der Menschheit:

-die Tiere vernichten die Tiere, die Pflanzen vernichten die Pflanzen, allgemeine Schlächterei in der Welt geschieht ohne Interesse (=im Bereich der Philosophie) als ob alles dem normalen Prozeß der Selektion in der Natur entspricht (=im Bereich der Wissenschaft).

Alles davon betrifft den Kampf für das Überleben im Problem „Nahrung“! Dabei geht aber sicher für den dramatischen Umtausch der Thesen

-Problem „Bedingung des Wissens“ (=im Wissen der Notwendigkeit) wurde von dem Problem „Nahrung“ (=im Wissen der Kontingenz) umgestellt.

Ja!

-Es geht für den Fall des Menschen zusammen mit dem Fall des Lebens.

Eine Karikatur des Verhältnisses

-Nahrung (=in der Kontingenz) entspricht realistisch dem Wissen (=in der Notwendigkeit)!-

stellt die Erniedrigung des Wissens in neuer Realität dar:

-das Überleben des denkenden Wesens „Mensch“ hängt von der Nahrung ab.

In tragischer Situation

-die Abwehr eigener Intimität führt normalerweise bis zur Degradation der Persönlichkeit-

als Folge einer Unannemlichkeit ohne eine Möglicheit der Flucht aus der Unvermeidbarkeit

-ein gefühlvolles Wesen „Mensch“ stinkt!-

oft ohne das Gefühl der Scham. So entsteht ein Problem in der Literatur. Zum Beispiel: bei Sartre. Mit der Schwierigkeit: Abscheu bleibt mit ihm. Als ein Ausdruck körperlicher Gesundheit entsteht andererseits „Abwehr geistiger Würde durch den Humor“.

Was geschieht tatsächlich mit dem Geist? Er sucht aus seiner Natur einen Abstand von dem Dreck. Es geht aber nicht. So entsteht eine Vortäuschung im Gefühl mit der Frage: ist alles verstellbar? Es geht aber noch einmal nicht. Endlich sind nur zwei Wege möglich: entweder eine Versöhnung mit der Realität (=Stärke im Geist) oder reine Heuchelei (=Schwäche im Geist). Ein Szenario für den Geist der Literatur ist damit geöffnet. Für das Lachen im Unglück! Zum Beispiel: bei Moliere (= „Man soll essen, damit man lebe, und nicht leben, damit man esse“). Das Original der Idee war bei Sokrates.

Ein dritter Weg ist aber ein Extrem „mahasamadhi“ (=eine fingierte Flucht aus der Kontingenz durch den Betrug „Tod“ des vollen Bewußtseins für das „Ur-Ich“ im nichtzeitliche Leben reiner Existenz in der Notwendigkeit). Ist ein solcher Versuch der Vernunft reine Torheit Geistes in der Wüste des Wissens in der Kontingenz? Nein! Das Wissen ist nicht umsonst und die unerträgliche Erniedrigung Wissens bringt den Sinn einer Überzeugung: „alles oder nichts“ ist ein Spiel Geistes „Ehre oder Scheu“. Ein Sinn steuert so mit dem Sinn Sinnes! Genug für den Mut! Das Indien hat dem Indien geglaubt. Im Namen der Überwindung menschlicher Tragödie.

Ein solches Bild der Tragödie stellt präziserweise den Umfang menschlicher Katastrophe dar. Darf dafür ein Mensch wütig an seine Kirche (=im Laufe des Lebens ohne das Gefühl für das Wissen von dieser Trivialität) sein? Nein! Er muß nur in Berücksichtigung den allgemeinen Zustand der Geistigkeit ohne das Wissen von diesem Problem annehmen. Ich allein bin so nur ein bescheidenes Glied der Kirche mit dem Recht „alles sagen was der Kirche als eine Belastung kommen kann“. So war immer in der Tradition der römischen Kirche. Sie wirkt heute in der schlafenden Welt ohne Macht für den Widerstand der Kultur des Todes. Ja! Das „Gesetz“ von Westen

-Tod ohne die Existenz Lebens nach ihm ist Ausweg aus den Problemen geworden-

ist unvergleichbar mit dem Gesetz von Osten

-Tod mit der Existenz Lebens nach ihm ist immer Ausweg aus den Problem gewesen.

Der Welt ist so nach allem nur eine reelle gestige Macht bekannt:

-Indien ist die letzte Haltstelle (=mit Wissen, Kultur, Tradition, Weisheit, … ) des Geistes für den Traum „Flucht aus der Kontingenz“.

Nur aus Indien kann deshalb ein Programm für die Eintracht aller Kirchen kommen. Durch die Lösung des menschlichen Problems „Ichheit“. Mit dem Wissen aus der Lehre Christi: Andeutung der Wiedergeburt des alten Rechtes kommt nur mit der Erkenntnis neuer Macht

-eine willkürliche Aufnahme der Armut im Namen Gottes ist die stärkste Bewegung Geistes in der Welt.

Sind die heutigen Kirchen mit diesem Befehl einverstanden? Mir klingt diese Frage als etwas verschiedentlich im Vergleich mit dem Original

-Quo vadis, homine, nicht Domine?-

weil „Domine“ hat nichts mit dem Geld zu tun. Dabei geht für das Verständnis der „Realität“ des Lebens innerhalb der Kirche. Ist die Kirche ein Mediator dieser Realität geworden? Nein? Sehr gut falls nicht. Alles hängt weiter nur von der einfachen Frage ab:

-was hat eine geistige Macht mit dem Geld zu tun?

Eine Relation zwischen „Ich“ und „Ur-Ich“ ist heute noch immer sehr weit von einer Lösung im Bereich der Wissenschaft. Demzufolge hat auch die Kirche nichts mit ihr zu tun. Das Wissen von diesem Verhältnis unterliegt keiner Bewertung Geistes im Bewußtsein. Für das Wissen: alles hängt von dem Unterbewußsein ab: weil nur dort ist unbekannte Macht der Steuerung mit dem Schicksal von den Menschen. Andeutung ihrer Tätigkeit ist unmöglich. Ihre Hilfe ist möglich tätig erst durch die wünschende Stufe geistiger Entwicklung. Ohne das Vergessen: dieser geistigen Macht müssen wir dankbar sein: für alles im Fortschritt des Wissens. Bis dahin wird ein Weg der Sünder bis zum Licht der Wahrheit im Dunkel der „Wahrheit“ bleiben. Aber: Mensch braucht nur die Geduld! Weil die Wege der Notwendigkeit sind tätig! Und dem Menschen muß ein Sinn der Nichtzeitlichkeit von dem Geist klar vorgestellt werden.

Es ging also nur für ein unbestimmtes Eigentum der Ichheit oder ein Erlebnis dieser Ichheit für ein beschränktes Urteil mit der Macht einer Einsicht in die Zeit. Es ist rührend: der Ichheit ist Zukunft zugleich so nah und so fern. Der Prophet Daniel konnte aus dem Traum von dem König Nabucco, sechs Jahrhunderte von dem Christus, den Lauf der ganzen Geschichte der Menschheit erraten. Es ist genug für das Gefühl „Zeit ist nichts“ in keinem Widerspruch mit der Gesetzlichkeit aus der Quantentheorie.

Also: das „Leben vor dem Leben“ ist eine Gewährleistung dem „Leben“ für das „Leben nach dem Leben“. Ohne Teilung zwischen Gläubigen.

9. Spiel Gottes zwischen Denkfähigkeit und Verständlichkeit

Eine Zusammenfassung der Prinzipien für Vereinigung aller Religionen dieser Welt verdient noch eine Wiederholung „Repetitio mater studiorum est“ der Grundlage!

Das Spiel Gottes fängt im Geist von den Menschen mit einer Reihe linguistischer Schwierigkeiten an. Zum Beispiel: wie verstehen das „Verständnis der Verständlichkeit“? Ein passiver Zustand „denkbar“ (=was gedacht werden kann) und ein aktiver Zustand „denkfähig“ (=klar zu denken bereit) bleiben ohne Hilfe einer Bestimmung zwischen Verstand und Vernunft. Warum? Einfach! Weil „verständig“ und „vernünftig“ sind dasselbe? Keineswegs: „verständig“ ist ontologisch und „vernünftig“ ist geistig. Also: das ontologische Wesen der geistigen Vernunft liegt im Verstand. Mit der Folge: der Verstand versteht nichts. Weil alles wird in der Vernunft verstanden. Ohne Flucht aus der Frage

-wie kann die Vernunft (=ohne das geistige Wesen „in sich“) das Material aus dem Verstand verstehen?-

für den Anspruch der Logik

-die Vernunft braucht eine Hilfe außerhalb eigener Existenz!

In einer Situation ohne den Zweifel

-die Hilfe kann nur aus der Bedingung des Wissens kommen!

Ja! Aber: wo ist sie? Eine einzige Möglichkeit der Antwort sagt:

-die Bedingung des Wissens liegt in der Notwendigkeit ohne das menschliche Verständnis in der Kontingenz.

Also!

-Wir besitzen nur das Wissen ohne das Wissen von dem Wissen-

in einer Situation der Klarheit

-Gott ist ein Träger des Wissens von dem Wissen-

mit der Folge

-Gott ist das geistige Wesen für das Verständnis ontologischer Tätigkeit im Verstand ohne das Verständnis in der verletzten Vernunft.

Also:

-das Zusammentreffen aller Religionen ist möglich nur in der Existenz Gottes.

Für das Urteil:

-Mensch ist aus seiner Unwissenheit unfähig diesem Anspruch widersprechen!

Ein menschlicher Widerstand dieser Idee kann nur aus dem Übel auftauchen. Keiner Kirche gehört das Recht des Primates. Jeder Kirche muß deshalb bekannt sein: nur Eintracht ist die Bedingung der Flucht aus der Kontingenz. Weil jede Teilung ist der Existenz Gottes unannehmbar! Ein solches Urteil gehört aber doch dem Wissen von Menschen nach dem „Verständnis“ des göttlichen Wissens von dem Wissen. Ist so wirklich in dem Wissen von dem Wissen? So etwas werden wir nie wissen. Weil göttliche Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit in dem notwendigen Wesen Gottes ist dem menschlichen Wissen einfach unvorstellbar. Genug für das Wissen der Kirchen: Streit für die Ausrottung der anderen Religionen ist legitim. Klingt aber sehr traurig. Ist darauf eben Trauer die letzte Instanz für eine Bekanntmachung dem Gewissen von menschlicher Tragödie? Eine Antwort kann nur aus Indien kommen. Dort ist Wiege der Menschheit. Zufällig? Nein! Dort ist das Bild der Lösung im Geist des Buddhismus: das Zusammentreffen zwischen Armut und Reichtum. Alles für das Russellsche Paradoxon vorbereitet. Ausweg aus diesem Paradoxon ist ein umittelbares Treffen der Unverständlichkeit Gottes. In tragischer Situation: wir verstehen nicht die Ursache des eigenen Wissens. In nur einem Verständnis: es geht für die Strafe „Ursünde“ aus unserer Natur, nicht aus der Natur Gottes. Wir sind schuldig der Existenz Gottes aus dem Hohn dieser Existenz. Und ein Kampf gegen diese Existenz ist buchstäblich ein Kampf gegen das eigene Bewußtsein. Es geht dabei für eine Information aus dem Unterbewußtsein. Oder: aus der Sicherheit des Wissens.

Aber diese Sicherheit ist reine Unaussagbarkeit. Es ist leicht zu sagen

-Gott ist reine Liebe (=im Gefühl) und reine Wahrheit (=im Wissen)-

und

-Gott ist ein umfassendes ontologisches Rechengerät (=im Wesen).

Aber beide Bestimmungen in einer Definition sind unmöglich: auf die Frage „wer ist Gott?“ muß die Antwort auf die Frage „was ist Gott?“ sein. Und umgekehrt! Also

-Geistigkeit ist unaussagbar durch Wesenheit-

und

-Wesenheit ist unaussagbar durch Geistigkeit.

Genug für reine Hoffnungslosigkeit im Gefängnis der Kontingenz. Das Licht aus dem Dunkel der Kontingenz kommt aber erst in der Notwendigkeit

-Gott ist reine Einfachheit aus reiner Verwickeltheit allgemeiner Existenz-

mit der bekannten Gefahr „Ursünde“! Also Vorsicht:

-Distanz von der Bedingung des Wissens!

Weil das Streben nach dem geistigen Ziel „Gott sein“ ist Unsinn! Aus dem göttlichen Recht: das Eigentum bleibt unberührbar! Aus dem einfachen Grund: die Erhaltung der Ordnung ist Erhaltung der Existenz! Ohne Geheimnis in diesem Gesetz! Aber! Für unsere Ruhe im Wissen:

-die Bedingung des Wissens bleibt ein unüberwindbares Geheimnis der Notwendigkeit!

Doch für uns zum Vorteil: sie ist mitwirken. Die Bestätigung kommt aus der Erfahrung von den Mystikern. Bei dieser Arbeit ersetzen bewußt angewandte Voraussetzungen von der Realität der Außenereignisse die normalerweise unbewußten Widerhalle. Mit interessanter Folge: im Laufe der längeren Beobachtungsperioden können diese Widerhalle aus den unbekannten Gründen erkannt und kontrolliert werden. Sie sprechen überzeugend von den Außenereignissen aus einer Quelle des unbekannten Wissens. Durch die denkende Tätigkeit aus dem Hintergrund physikalischer Struktur. Etwas aus diesem Wissen ist Teil der Erfahrung bei den „gewöhnlichen“ Menschen. Eine bekannte These aus dieser Erfahrung sagt

-die Erde hat dem Paradies ein Gelöbnis gegeben: alle Geheimnisse sind bei mir auflösbar!-

und stammt sicher aus der Intuition mit der Bedeckung desvGeistes. Das Vertrauen diesem Wissen kann leicht als ein Ausdruck der Sicherheit von dem tiefen Sinn unserer Existenz angenommen werden: im Hintergrund unserer Anwesenheit operiert eine denkende Macht mit dem ontologischen Programm für den Schutz der Existenz. Ein Widerstand dieser Macht kann nur aus dem Übel kommen. Ein Kampf gegen diese Macht ist im voraus zum Scheitern verurteilt. Genug für den ruhigen Schlaf. Der Weg bis zur Einigkeit der Kirchen wird dornig sein. Weil schon am Anfang des Prozesses steht eine Gefahr. Die alte These „Das Endziel des Menschen ist das Einswerden mit Gott“ ist nämlich falsch. „Einswerden mit Gott“ ist grundsätzlich unmöglich. Und sehr schädlich. Weil sie erneut den Betrug Geistes „Erreichbarkeit Gottes“ in allem. Das Ideal „Allmächtigkeit und Allwissenheit“ im Wesen von den Urmenschen war ein Weg bis zur Katastrophe „Ursünde“! Ein Traum von diesem Ideal bleibt also als das Hauptproblem der heutigen Menschheit ohne das Wissen von der Ursache des Leides. Diese These geht noch immer zum Lachen einem Professor der Universität. Das ist sehr schlecht für eine Prognose der Zukunft. Eine Übersetzung der Bibel auf die Sprache der Wissenschaft ist heute ein Problem des Wissens sine qua non. Ein Erwachsener, der die Bibel für ernst nimmt, ist oft heute als ein kindischer Greis genommen. Diese Tatsache ist nur ein trauriges Zeichen wie die Stufe der menschlichen Entwicklung noch immer niedrig steht. Der Fortschritt der Wissenschaft geht mit den riesigen Schritten vorwärts. Etwas wesentlich neues aber geschieht ohne Überraschung:

-nach jedem Erfolg der Wissenschaft vorwärts geht das Verständnis der Natur rückwärts-

Das ist die beste Bestätigung des Wissens aus dem Gefühl des Wissens: wir wissen wenig. Diese Beurteilung ist aber logisch falsch. Trivialerweise: sie gehört nur einem Gefühl, nicht dem Wissen. Aber! Eine Unterschätzung der Gefühle ist auch ein Fehler. Weil eine reelle Existenz der Gefühle schließt in sich alles von den anderen Realitäten ein. Und sagt: das Gefühl vom Wissen ist möglich als ein Ereignis „Wissen ohne den Beweis“. Praktisch, nichts neues. Alles in der Kontingenz gut bekannt. Nicht aber für das Problem der Physik: ist die These

-Zunahme des Wissens in der Quantentheorie ist Abnahme des Verständnisses von dieser Theorie-

darstellbar? Eine Antwort ist realistisch abhängig nur von dem Wissen in der Quantentheorie. Weil dort ist das Problem aller Probleme: wie kann ein einzelnes Elektron im Doppelspalt-Experiment mit sich selbst wechselwirken um ein Interferenzmuster zu erzeugen? Ein physikalisches Elektron stammt sicher nicht aus dem Nichts. Das Wissen also sucht das Ergebnis einer „Umwandlung“ in dem ontologischen Elektron. Ein solches Objekt der Ontologie verschwindet aber nicht durch diese Umwandlung: er erzeugt aus sich „etwas anders“ in der Natur und bleibt mit ihm im Verhältnis. Also: „eine Interaktion mit sich selbst“ und „Umwandlung“ sind dasselbe als eine Brücke zwischen Realitäten ohne das Verständnis im Bereich der Physik. Die Tatsache, daß die Kontrolle der Natur in diesem Experiment das Verhalten der Elektronen verändert, kann nur einem logischen Beschluß zu führen: die Außenwelt respektiert die Entscheidung des Beobachters (=ob er mißt oder nicht). Aber auch viel mehr. Wir können verschwörerisch wirken und im Experiment noch ein Hindernis einzustellen. Bei dem Wissen: das Elektron kann nicht sein Verhalten nach dem ersten Durchgang im Nu verändern. Alles ist aber umsonst! Dem Elektron war die Verschwörung im voraus bekannt. Für das Wissen: die denkende Realität in der Außenwelt versteht die Absicht des Experimentators. In Übereinstimmung mit einer schon bekannten These

-„einer Information über die Materie kann eine wichtigere Rolle als der Materie selbst zugewiesen werden“-

für den Kern dieser These

-„In einer Realität, wo Bewußtsein und Information primäre Größen sind, ist Materie nur eine Projektion“-

ohne Flucht aus dramatischer Situation durch das Gegenargument

-eine „Projektion“ hat nichts mit der Teilung „Materie oder Information von der Materie“ zu tun-

für das Verständnis

-je näher wir der Notwendigkeit stehen, desto ferner ist das Verständnis der Physik von dieser Notwendigkeit-

mit der Folge in der theoretischen Physik

-ein Elektron als ein Produkt der Gedanken von der Metrik in der Struktur der Raum-Zeit existiert auch als eine Projektion der Projektion einer Information von der Materie nach der Information der Physik von der Materie.

Mensch steht so allein in seiner Ungewißheit mit einer Gewißheit des Wissens: er ist stolz mit ihm bekannter Errungenschaft der Wissenschaft. Er träumt aber weiter voll des Selbstvertrauens von der Herrschaft in der Welt. Alles kommt ihm leider ohne relevante Information aus der Wissenschaft: er ist sehr weit von dem vollständigen Wissen als nur ein bescheidenes Objekt des Wissens im Hintergrund der Kontingenz. Ein solcher Beschluß ist notwendig. Als Folge der Tatsache: wir sind in die Welt aus dem Etwas, nicht aus dem Nichts, gekommen. Weil das Nichts existiert nicht! Wir sind also immer mit dem Etwas (=Gott), nicht mit dem Nichts (=Teufel), verpflichtet zu rechnen. Für die wichtigste Frage: was kann noch eine Wissenschaft aus ihrer Armut, im Vergleich mit dem Problem, einer Religion zu helfen? Die Antwort „Nichts“ bedeutet: jede Religion bleibt allein. Sehr gut! Warum? Weil erst nach dem Gewinn einer allgemeinen Religion, nach der Zusammensetzung aller Religionen, kann noch ein geheimnisvolles Wissen als ein Impetus für kopernikanische Wende der Physik wirken. Es geht für den Versuch einer Synthese Wissens zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft. Durch den Anspruch der Quantentheorie für die Begründung des Wissens von der Abhängigkeit beider Seiten im Prozeß des Verständnisses unserer Welt:

-die geistige Vernunft und der ontologische Verstand müssen notwendigerweise als die neuen Operatoren der Physik entspringen.

Also! Die Entstehung einer allgemeinen Physik ist einfach ein Anspruch der Notwendigkeit aus der These des „Wissens von dem Wissen“. Nur eine solche Physik könnte noch einer allgemeinen Religion zu helfen:

-Physik als Wissenschaft mit dem Wissen in der Außenwelt der Vernunft sucht das zusätzliche Wissen von sich selbst aus der Innenwelt der Vernunft.

Weil das letzte Bild der Quantentheorie spricht überzeugend von der Anwesenheit einer Interaktion zwischen „Außenwelt“ und „Innenwelt“ im Wesen dieser Realität „Mensch“. Durch den Lauf des Lebens sah ich ziemlich klar: alles mit allem steht im Streit. Und die ewige Frage „Warum?“ endete immer mit dem Beschluß (=ohne das Verständnis): so ist nur in der Kontingenz. Das Bild meiner Antwort scheint mir aber genug für eine Ruhe: das Spiel Geistes mit der Existenz ist das Angebot der Nichtzeitlichkeit. So erst nach dem Verständnis der Realität „Mensch“ wird ein Raum für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Theologie möglich sein. Bis dahin werden wir ohne den Erfolg dieser These im Dunkel bleiben.

10. Spiel Geistes zwischen Hölle und Paradies

Das Recht (=ein „begründeter“ Anspruch „Recht ist richtig zu bestehen“) und die Gerechtigkeit (=ein gesetzmäßiges Verhalten) sind die unerreichbaren Ideale der Kontingenz. Mit der Folge: ein Gericht (=Ort der Rechtsprechung) arbeitet praktisch durch die Regeln für das Gesetz des Rechtes, nicht für das Recht (=ohne den logischen Wert für „richtig“). Also! Jedes „Gesetz“ des Gerichtes ist immer ein Ergebnis menschlicher Arbeit, nicht der himmlischen Arbeit. Das ist auch anschaulich ein Problem jeder Kirche: sie besitzt keine telephonische Verbindung mit dem Himmel. So sind eine Interpretation der Offenbarungen und ein Verständnis der Aussagen aus dem Mund Christi immer ein Objekt der Untersuchung im Kampf für Klarheit:

-das Wissen aus dem Himmel muß von dem „Wissen“ aus menschlicher Arbeit abgetrennt werden.

Ein Ausweg aus dieser Schwierigkeit ist so nur eine arme Logik der Kontingenz im Versuch des Verständnisses einer Logik der Notwendigkeit. Ja! Ein Bild der Bewegung im Sehfeld Geistes wirkt sehr fremd: es ist ähnlich einem Wort aus den Tiefen der unbekannten Gedanken ohne logische Verbindung mit den Gefühlen. Alles steht so als ein Geheimnis im leeren Zwischenraum Geistes. Ein Hindernis dem Gefühl des Rechtes bleibt so unüberwindbar ohne eine Unterstüzung der Logik. Dort sind aber alle geheimnisvolle Kräfte des Geistes: Gewissen, Versuchung, Büße, Sehnsucht … zusammen mit dem fremden Wort Gottes. Es liefert das Wissen: das notwendige Wesen „Gott“ hat nichts mit einem Gericht zu tun. So etwas wäre unmöglich aus der Unfreiheit Gottes, und nicht nur unmöglich, sondern auch unwürdig seiner Größe. Ein Plan Gottes ist so nur Unsinn der Menschheit ohne das Wissen: die Existenz Gottes ist eine Nichtzeitlichkeit ohne Anfang und ohne Ende. In der Wirklichkeit ohne Möglichkeit der Strafe für das Verbrechen. Weil Gott widerspricht nicht eigener Natur aus eigenem Gesetz

-jede Rache ist verboten-

für das Wissen

-das Jüngste Gericht Gottes ist ein gewöhnlicher Unsinn aus menschlicher Arbeit-

nach dem Verständnis tiefer Objektivität

-der Mensch allein trägt „in sich“ die Macht der Selbststrafe (=aus dem „Wort Gottes“) für das eigene Verbrechen-

ohne den Zweifel

-diese Macht wirkt als die letzte Abwehr des Lebens aus den Tiefen des ontologischen Wesens in keiner Abhängigkeit von menschlicher Persönlichkeit-

nach einfacher Introspektion Geistes (=dem intuitiven Wissen ist wohl bekannt „jeder ist seines Glückes Schmied“)

-die Grausamheit der Hölle liegt zusammen mit dem geistigen Potential „Büße“ im Wesen von den Menschen ohne den Ausweg nach der Verletzung der zehn Geboten Gottes.

Ein Zerfall der Persönlichkeit durch die geistige Plage ist unvergleichbar mit dem physischen Schmerz im Körper von Menschen. Die Ursache des Grauses liegt aber im Inneren von Menschen. In neuer Situation (=mit dem physischen Körper in der Kontingenz) ohne den Vergleich mit dem Status der Urmenschheit (=ohne den Körper in der Notwendigkeit). Weil jeder Mensch lebt jetzt durch eine Kompatibilität zwischen Eigenschaften eigener Persönlichkeit in der Kontingenz. Mit einem Unterschied: die Möglichkeit der Zerstörung ihrer Struktur durch das Mißbrauch der Freiheit ist anwesend. Jede Krankheit hat deshalb auch durch viele Unbekannten etwas mit dem Mißbrauch der Freiheit zu tun. Ein unschuldiges Kind ist so auch leicht ein Opfer der Eltern.

Andererseits hat Mensch alles für die Seligkeit im Leben von der heiligen Notwendigkeit empfängt. Nur von ihm ist weiter abhängig: wird er die Seligkeit eigener Existenz auswählen oder nicht? Die Umstände der Realität sind eine riesige Herausforderung für den Geist. Wird er also mit Kleinem zufrieden sein? Alles hängt nur von seiner Weisheit ab!

-Weil ein Gehalt für die Ehre in der Armut ist hoch.

Für die Frage: was ist eine Weisheit? Die Antwort kann nur aus der Religion kommen. Weil nur die Religion trägt an sich ein psychologisches Problem. Mir nach ist es eine Gesetzwidrigkeit. Es geht also für Paranomie. Alles aber unannehmbar im Bereich der Theologie. Aus dem ewigen Streben: alles ist lösbar in der Vernunft. Meiner Interpretation des Wissens geht es so aber nicht. Zugleich war ich auch aus meiner Interpretation des Glaubens in einer Kollision mit der Religion. Eine Deduktion des Verfahrens endete aber noch einmal im Russellchen Paradoxon. Doch eine Flucht aus ihm, so es scheint mir, kann leicht für alle Religionen annehmbar sein.

Solche Möglichkeit der Interpretation entspricht wirklich einer kleinen Korrektur des Bildes von den Religionen. Sie ist doch genug für die neuen Schritten zum Anfang einer Rekonstruktion der Anwesenheit Gottes in einem gemeinsamen Bild aller Kirchen am Wege bis zur Einigkeit geistiger Bewegungen dieser Welt. Ein Vorteil des Verfahrens liegt im Bild der notwendigen Logik: keine Religion ist im Recht, aber alle Religionen sind im Recht. Also! Ein Gesetz für alle Religionen wäre ein Sieg der Menschheit. In einer Sicherheit: Unmöglichkeit des vollständigen Wissens im Bereich der theoretischen Physik ist genug für das Verständnis unangenehmer Lage der Außenwelt

-wir leben im Schatten einer Wirklichkeit ohne die Möglichkeit der Beobachtung weder aus geistiger Ungewißheit noch aus physikalischer Unbestimmtheit-

und angenehmer Lage der Innenwelt

-wir leben im Licht einer Wirklichkeit mit der Möglichkeit einer Synthese zwischen Wesenheit und Geistigkeit für das Wissen der Gesamtheit (=ohne die Bedingung des Wissens).

Eine Abänderung des alten Wissens in das neue Wissen von dem Grundproblem jeder Religion kam in diesem Essay (=kleine gemeinverständliche Schrifft) als Ausdruck des bescheidenen Wunsches eine Ausweg aus dem dramatischen Zustand des Wissens zu finden. Ohne das Wissen vom Wissen.



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