Warum ist Ursünde im Hintergrund Wissens?

Das Ereignis „Ursünde“ liefert ein theologisches Verständnis Leides aller Menschen nach der göttlichen Schöpfung unserer Welt. In ihm ist das Drama des Lebens ohne das Wissen von der göttlichen Ewigkeit. In Zeiten meiner Erziehung bei den Jesuiten habe ich noch als ein Jüngling alles davon gehört. Und als ein Märchen für Kinder erlebt. Andererseits war ich mit geistiger Macht der Jesuiten bezaubert. Für das Problem: mit welcher Macht können sie mir ein Märchen liefern? So blieb in mir noch aus der Jugend die ewige Frage: was ist in dem Hintergrund der Ursünde?

1. Was sagt neue Wissenschaft von der alten Moral bei den Jesuiten?

Das Leben ist ein Programm abhängig von dem notwendigen Wesen Gottes mit ewiger Existenz ohne Anfang und ohne Ende. Ein wissenschaftliches Argument für diese These liegt in dem theoretischen Bild der Kosmologie für ein pulsierendes Weltall nach dem Georges Lemaitre. Also! Ein ontologisches Material des Menschen in dem alten Weltall wartet nach dem Tod die Geburt des neuen Weltalls. So die These „Ewige Wiederkehr“ von Emil Nietzsche als richtig angenommen werden kann. Diesem Wissen geht ein anderes Wissen voran. Ein Mensch hat einmal für die Existenz Gottes gesagt: „Ein Auge immer sieht, ihm nicht verborgen ist“. Also! Er hat später intuitiverweise das eigene Problem falsch erfaßt: er sieht viel mehr mit den zwei Augen. Und immer etwas erfolgreich verbirgt. Die weltliche Politik hat ihn später deshalb etwas „erfolgreich“ gelernt und seine Fähigkeit durch den Rat der Jesuiten verfeinert:

- sei eine Hand immer ohne das Wissen was die andere Hand tut!

Sehr gut! Weil Mensch sah: es funktioniert. Aber ohne das Wissen: warum? Mensch resonierte nur im Namen der Moral: so entsteht immer ein Betrug mit dem Übel den allen Menschen zum Schaden. Eine Bedingung dieser Lehre war dabei natürlich noch die heilige Freiheit. Genug für einen Kampf der Moral gegen Jesuiten, aber ohne das Wissen von dem Hintergrund Wissens. Was ist dort? Ein Wissen von der klassischen Rotation des Körpers erlaubt immer den Fehler in diesem Wissen. Weil alles ist dort immer „so oder so“. Unvermeidbar: „richtig oder falsch“. Aber ein Wissen von der Quantenrotation des Elementarteilchens erlaubt keinen Fehler in dem Wissen von der Quantenwelt. Jetzt geht nur für die einwertige Logik „notwendig“, nicht mehr für die zweiwertige Logik „richtig oder falsch“. Eine Übersetzung dieser Tatsache aus der Quantenwelt in die Realität der klassischen Welt sagt nach allem unvermeidbar:

- das Wissen einer Hand ohne das Wissen von der anderen Hand ist leicht logisch etwas viel besser.

Zum Beispiel! Die Aussage einer Hand (=ohne Bedeutung für das Wissen „richtig oder falsch“) sagt nichts von der Macht der Logik

- das Wissen „Gott existiert nicht“ enthält in sich nur eine Negation Wissens.

Die Aussage anderer Hand (=mit einer Bedeutung für das Wissen „notwendig“) sagt alles von der Macht der Logik

- das Wissen „Gott existiert“ entspringt jetzt als notwendig.

So ist klar:

- ein Rat der Jesuiten mit dem Ursprung im Bereich menschlicher Intuition hatte nichts mit der Moral zu tun.

Ein solcher Rat dem armen Wissen war anschaulich ein Wunder in Zeiten ohne das Wissen von der Quantenwelt. Er spricht viel von der Natur des Übels und von der Natur der Menschheit. Dem boshaften Menschen bleibt eine Grenze Wissens glücklicherweise immer unbekannt. Eine Macht der Überzeugung ohne Logik war immer ein Feind Wissens.

Nach der Geburt der Kantischen Naturphilosophie war schon gewiß: die ganze Naturwissenschaft soll inhaltlich verändert werden. So etwas war aber anfänglich ganz unvorstellbar. Und erst nach der Geburt der Quantentheorie kam ein neues Bild der Natur: die physikalische Struktur der Raum-Zeit war das erste Opfer dieser Veränderung. Im Sinne des Anspruchs aus der Quantenwelt:

- „Raum“ und „Zeit“ sind nur a priori die nichtempirischen Kategorien der Vernunft ohne physikalische Begriffe in der Realität einer Naturwissenschaft.

Diese Tatsache änderte später langsam aber sicher meine Weltanschauung im Sinne des neuen Verständnisses der Theologie. Mein erster Versuch des Gesprächs von allem mit dem pater Josip Antolović, SJ und noch mit dem pater Wilhelm Keilbach, SJ endete mit dem Unerfolg. Aber später kam mir glücklicherweise ein Erfolg: pater Rudolf Brajičić, SJ war geöffnet für das Gespräch. Ich bin heute Ihm sehr dankbar. Er hat mir das Fenster der Notwendigkeit geöffnet. So etwas gab mir eine Hoffnung:

- die Kirche ist vorbereitet den neuen Geist der Wissenschaft verfolgen und zugleich dem alten Geist der Jesuiten treu zu bleiben.

Aber ohne Illusion: das Gesetz „festina lente“ bleibt ins Spiel. Trotz der einfachen Tatsache: das Bild der Schwierigkeit ist leicht darstellbar.

Es ist in dem ontologischen Verstand (=es denkt nicht). Dort ist aber eine Information für die geistige Vernunft (=sie denkt): eine Vorstellung „Zeit“ existiert! Aber diese Vorstellung kann nicht in dem Gehirn (=es denkt nicht) gedacht werden. Und wir bleiben ohne eine Information

- die Aussage „Zeit existiert in der Vernunft“ gilt nach dem Verstand, nicht aber nach der Natur aus dem Gehirn.

Weil wir denken von der Natur in der Vernunft nach den falschen Informationen aus dem Gehirn. Also! Nur das Gehirn ist die Ursache der falschen Informationen von der Natur in der Vernunft. Oder:

- die Subjektivität Wissens (=richtig) in der Vernunft ist ein Opfer der Objektivität Wissens (=falsch) in dem Gehirn.

Was hat jetzt alles in dieser Darstellung der Natur mit dem Verständnis der Theologie zu tun? Vor allem ist die Frage: ist ein Gott der Schöpfer des Weltalls und der Menschheit? Als ein Träger des ewigen Wissens ist ein Gott vor allem ein Herr der ewigen Vernunft. In Ihm ist also das Wissen von der nichtempirischen Zeit. Also: dem Gott ist eine Realität der Ewigkeit wohl bekannt

- die Realität Gottes und die Realität der ewigen Zeit sind Ausdrücke der Notwendigkeit.

Andererseits gehört dem Menschen durch eine Abhängigkeit von dem Gott auch dasselbe:

- die Realität der Menschheit und die Realität der ewigen Zeit sind untrennbar verbunden.

Für den Beschluß: Gott ist kein Schöpfer der Menschheit! Also: Gott und Mensch sind zwei Realitäten der Ewigkeit! Dieser These ist logisch unmöglich widersprechen. Weil alle Subjekte und Objekte der Realität sind ins Spiel der notwendigen Logik eingeschlossen. Eine einzige wahre Theologie kann nur aus der Notwendigkeit abstammen. Sie opponiert scharf der menschlichen Arbeit. Weil sie sieht klar:

- ein Versuch „nur einem Ziel zu streben“ ist abwesend in der Natur der Menschheit.

Das ist genug für das Verständnis der Ursünde. Mensch kann leicht nach dem eigenen Gefühl ein ehrlicher Mensch sein. Aber ohne Macht Wissens: er arbeitet tatsächlich als ein Verräter. Warum? Einfach: er ist in sich selbst schon verdammt. Warum? Niemand weiß!

2. Wo ist eine Gewährleistung für das ewige Leben ?

Der Tod ist eine totale Zerstörung des materiellen Lebens: es geht für die Beendigung aller physiologischen Prozesse in dem Körper als Folge der Unterbrechung in der Arbeit Gehirnes. Die Vernunft und Seele verfolgen das Schicksal des Bewußtseins: das letzte ist auch verwischt. Nicht aber nur ein Operator Bewußtseins. Er ist ein unzerstörbarer Geist als ein Objekt der ewigen Ontologie. In diesem Geist ist die Macht Gottes für notwendige Erhaltung Lebens: er steuert weiter mit dem Prozeß der geistigen Rekonstruktion der alten Persönlichkeit. Zugleich vorbereitet der Geist immer die ewige Wiederkehr dieser Person ins Leben. So man soll nach der These von Emil Nietzsche sein, und sicher auch von Georges Lemaitre, nach der Verallgemeinerung der Einsteinschen theoretischen Kosmologie. So alles hängt weiter nur von der Rekonstruktion Lebens ab. Es geht anschaulich für den Prozeß geistiger Reinigung: dem Übel ist jedesmal ein Weg in die Ewigkeit gesperrt! Mensch ist aber unverbesserlich. In ihm ist oft eine Neigung dem Übel latent. Warum? Möglich ein Vergleich mit den anderen? So etwas ist immer giftig! Neid? Eifersucht? Unzufriedenheit mit sich selbst? Neigung dem Reichtum? Unerfolg im Leben? Streben der Macht? … alles ist in der Freiheit erlaubt. Aber! Mit der Folge:

- Mensch im Streit mit der Moral nimmt sich selbst das Leben nach dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz, nicht nach dem Gesetz Gottes!

Die Strafe für das Übel ist etwas unwürdig und unverbindlich mit der Moral Gottes. Im Wesen Gottes ist ein klares Wissen davon immer anwesend:

- Mensch trägt in sich eine schwere Belastung mit der Ursünde.

Ihm ist deshalb leicht eine Sünde begehen. Was wäre danach eine Rache? Unsinn! Mensch ist ein Opfer eigener Natur. Anwesenheit des Trotzes ist in ihm sehr teuer. So ist sicher:

- nur eine aufrichtige Buße ist ein Ausweg für ihn.

Dort ist eine Gewährleistung für das ewige Leben. In diesem Leben ist allerdings auch eine riesige Macht der Entschleierung des Rätsels von der Natur Gottes. Sie betrifft das Problem der Spaltung in dem Christentum. Alles bekannt: Katholizität und Orthodoxie sind im Streit! Nach der Theologie bei den Katholiken ist Gott als „Eine Person von den Drei Personen“ zusammengesetzt. Aber dieser Theologie widerspricht die Theologie bei den Orthodoxen: Gott kann nur als „Drei Personen von Einer Person“ dargestellt werden. Diese drei Personen sind Vater, Sohn und Der Heilige Geist. Das Verständnis Geistes (=es geht für den Operator des Bewußtseins) liefert aber einfache Lösung für das Rätsel: die These der Katholizität

- Vater als Geist, Sohn als Geist, und Geist in sich selbst sind ein Geist der drei Personen -

und die These der Orthodoxie

- Vater als Geist, Sohn als Geist, und Geist in sich selbst sind drei Personen in einem Geist -

sind in sich logisch dasselbe. Streit war Unsinn als ein Erzeugnis der Politik, nicht der Theologie! Meine frühere These von dem Streit zwischen Vernunft (=Katholizität ist im Recht) und Seele (=Orthodoxie ist im Recht) war falsch. Ein wahrer Sieger konnte geschichtlich nach allem nur Islam sein. Aber noch einmal ohne den Sieg. Dort entstand ein Streit zwischen Sunniten und Schiiten. Genug für den Beschluß: Mensch ist verdammt. Aber: „Eppur si muove!“ Protestantismus bleibt ohne den Protest! Lieber Mensch! Ein Zutritt der Gewärleistung für das ewige Leben ist leicht zu finden: du sollst nur eine Spur des Irrtums verfolgen, nachdenken und alles logisch darstellen.

3. Kann ein kontingenter Begriff als ein notwendiger Überbegriff dargestellt werden?

Ein Mensch mit dem Inhalt Wissens in der eigenen geistigen Innenwelt steht durch das Leben vor der physikalischen Außenwelt ohne das Wissen von der Verbindung beider Realitäten. Eine einzige Möglichkeit der Antwort liegt anschaulich in geistiger Vernunft mit der Macht einer Denkbarkeit. Sie ist aber logisch abhängig von einer Bedingung Wissens in dem ontologischen Verstand. Genug für das Bild eines ontologischen Computers mit der Software in der Vernunft und seinem Hardware in dem Verstand. So ist schon sichtlich: ein Gedanke in der Vernunft hängt nur von der Information aus dem Verstand ab. Aber diese Information von der Außenwelt kann dort nur aus dem physiologisch materiellen Gehirn kommen. Sie findet im Verstand das eigene ontologische Korrelat und erst danach in der Vernunft gedacht werden kann. Alles für das Verständnis des Rätsels ist damit ohne Mühe vorbereitet worden. Das Wichtigste bleibt trotz allem im Schatten des Rätsels: wo ist ein Sitz der geistigen Seele? Ein Gefühl der Seele soll den eigenen Geist in dem Verstand finden. Das Objekt der Seele ist sicher ähnlich dem Objekt der Vernunft auch in dem Verstand. Also nur ein Geist in dem Verstand kann für eine Brücke zwischen Vernunft und Seele verantwortlich sein. Aber eine Macht der Seele ohne die Logik übersteigt alles in der Macht der Vernunft mit der Logik. Dort ist anschaulich eine geheimnisvolle Macht Geistes für die Verbindlichkeit beider Realitäten. Das ist noch etwas für eine These! Trotz der Tatsache: keiner Empfindsamkeit gehört eine Macht Wissens von sich selbst etwas aussagen. In diesem Sinne Wortes sind wir arme Kinder der Unwissenheit. Nicht aber ohne das Wissen mit der Antwort in dieser These: unsere Unwissenheit ist verständlich! Warum? Mensch kann etwas wesentlich verstehen: er ist ein Opfer der Teilung im Wissen. Eine Rotation der Erde entspricht einer Realität der empirischen Physik in der Außenwelt der Vernunft. Sie ist realistisch. Das scheint ihm trivial. Aber eine eigene Rotation des Elektrons (=Spin) entspricht einer Abstraktion der Rotation in der Innenwelt der Vernunft. Alles kann jetzt nur als ein Ergebnis der Arbeit einer nichtempirischen Physik verstanden werden. Das ist nicht mehr trivial. Weil eine Abstraktion in der Innenwelt negiert eine Realität der empirischen Physik in der Außenwelt der Vernunft. Aber! Bei allem ist diese Abstraktion mächtiger und bringt in sich ein Anspruch für etwas realistisch. Die Vorstellungen „Raum“ und „Zeit“ als die Kantische Kategorien der Vernunft a priori sind tatsächlich ein Ergebnis der Arbeit im Bereich einer nichtempirischen Physik. Mit der Folge: das Bild der Außenwelt verliert den Status einer Priorität in der Realität. Die neue „Physik“ im Bereich der Quantentheorie ist mit allem einverstanden.

Das Bild der Außenwelt ist ein Ergebnis der Beobachtung mit den Augen. Sind sie danach wirklich nur ein Fenster des Geistes nach dem menschlichen Wissen? Es geht für ein Phänomen auf dem Grund der Wirklichkeit. Weil ein einziges Sehfeld ist von den zwei Sehfeldern zusammengesetzt worden. Für ein Rätsel in dem heutigen Wissen:

- was hat ein Raum in der Natur mit der Zusammensetzung der Sehfelder in der Vernunft zu tun?

Weil wir sehen also nur ein Ergebnis der Beobachtung im Bereich der Empfindlichkeit ohne eine Hilfe der Logik für das Verständnis einer Dualität in der Wirklichkeit. Das ist dramatisch:

- die geheimnisvolle Natur liefert für ein Wissen in der Vernunft nur eine Information, die aus den zwei Informationen (=rechte Seite und linke Seite) zusammengesetzt worden ist.

Mir ist bekannt tragische Geschichte eines blindgeborenen Mannes. Ihm war später im Leben die heutige Medizine fähig das Sehfeld zu schenken. Er hat also die Welt des Lichtes erstenmal im Leben erlebt. Aber ohne eine Zufriedenheit mit dem neuen Bild der Welt. Seine Persönlichkeit wurde zerstört! Weil in ihm lebte noch immer das Bild des geistigen Lichtes ohne Konflikt mit der Logik der Vernunft. Also alles in dem Dunkel des physikalischen Lichtes. Ein neues Leben war ihm einfach unerträglich. Die Struktur unserer Welt war ihm im Streit mit sich selbst. Und die Medizine mußte ihm noch einmal zu helfen. Er endete das Leben im Glück des physikalischen Dunkels. Mir bleibt deshalb nur die Spuren dieser Tragödie verfolgen.

Wo ist also eine Logik des Ereignisses? Gehört sie einer Information aus den Augen (=sie stammt aus der kontingenten Logik als „richtig oder falsch“ in der menschlichen Vernunft) oder einer Information aus der notwendigen Vernunft (=sie stammt aus seinem einwertigen Zustand „notwendig“)? Ja! Zwei Systeme der Logik sind jetzt anwesend in dem Spiel mit demselben Recht. Trotz der Tatsache: alles ist ein Zusammentreffen zwischen Schwäche (=Kontingenz) und Stärke (=Notwendigkeit). Aber klar: ein Überbegriff „Logik“ in der Notwendigkeit ist denkbar als ein Begriff „Logik“ in der Kontingenz. Alles leicht darstellbar: die aristotelische zweiwertige Logik (=in der Kontingenz) ist eine Negation der einwertigen Logik Gottes (=in der Notwendigkeit)!Also: die Existenz dieser Negation kann noch einmal (=auf dem Weg aristotelischer Logik bis zum Begriff) negiert werden! Aber alles ist auch leicht umgekehrt darstellbar: die einwertige Logik Gottes (=in der Notwendigkeit) ist eine Negation der aristotelischen zweiwertigen Logik (=in der Kontingenz)! Also: die Existenz dieser Negation kann noch einmal (=auf dem Weg notwendiger Logik bis zum Überbegriff) negiert werden! So ist klar:

- Gott versteht a priori die menschliche Begrenztheit in dem Wissen von dem kontingenten Wissen (=nach dem Status „notwendig“ in der göttlichen einwertigen Logik) -

und

- Mensch versteht a posteriori die göttliche Unbegrenztheit in dem kontingenten Wissen (=nach dem Status „richtig oder falsch“ in der aristotelischen zweiwertigen Logik).

Genug für den Beschluß

- eine logische Verbindung zwischen Wissen (=in der Kontingenz) und Wissen von dem Wissen (=in der Notwendigkeit) ist darstellbar -

und

- Mensch und Gott sind durch den menschlichen immer unabweisbar anwesenden geistigen Trieb „Ursünde“ untrennbar verbunden -

als ein ewiger Ausdruck der Wahrheit (=Mensch strebt dem göttlichen Wissen) für das letzte Wissen

- Mensch und Gott gehören einer Ewigkeit Lebens ohne den Anfang und ohne das Ende!

So ist auch klar geworden: das notwendige Wesen (=Gott) erlaubt dem Menschen ein Begriff von sich selbst! Das ist ein Wunder der Logik in unserem Bewußtsein. Ein mir unbekannter Mann, als ein blindgeborener Mann mit seiner traurigen Erfahrung, ist für mich ein wahrer Autor dieser These geworden. Er war in mir anfänglich nur eine geistige Belastung. Aber später „kam“ er mir ruhig mit einer angenehmen Mitteilung: Mensch ist nicht allein. Das ist sicher ein Ausdruck meiner Phantasie! Mir ist alles davon unbekannt. Weil alles gehört nur meiner Überzeugung. Eine Rekonstruktion Lebens eröffnet aber diese These. Und alles davon spricht von ihr. Dieser Mann war also nur ein Vermittler Wissens zwischen Geisterwelt „in sich“ und Wirklichkeit dieser Welt „an sich“. Dabei war nichts zufällig! Die physikalische Natur entschleiert das Wesentliche immer langsam. Ihr steht eine Ewigkeit zur Verfügung. Dasselbe gilt auch für den Menschen. Er sieht es aber nicht. Das Beste in ihm ist „festina lente“! Für eine Eroberung Wissens: Unvergänglichkeit ist das Schicksal der Menschheit … das Leben ist unzerstörbar. Das neue Wissen ist ungnädig. Es teilt uns etwas ohne Erwartung mit: nur die Macht der Virtualität in einer Abstraktion der Notwendigkeit bringt die neuen Informationen von der letzten Realität unserer Anwesenheit. Und was übrigbleibt ist noch immer nur eine Geschichte der Moral. Als Alpha und Omega Lebens. Sie ist eine Brücke zwischen Gefühl und Wissen ohne Darstellung der Brücke! Weil die Welt der Seele bleibt terra incognita ohne den Zutritt dem Wissen. Logisch und theologisch unlösbar. Dem Menschen bleibt nur eine Neugierde zur Verfügung. Also! Alles ist dort in der Kompetenz Gottes. Die Heilige Dreifältigkeit bleibt mit dem Wunder Lebens einfach unberührbar zusammen! Mit der Folge:

- ein Zutritt dem notwendigen Überbegriff „Ehrlichkeit“ ist durch den kontingenten Begriff „Ehrlichkeit“ einfach unmöglich.

Dabei ist das Schicksal der Ursünde. Die Mitteilung „Mensch ist nicht allein“ öffnet noch einmal die Tür des Wissens für das Verständnis des kindlichen Märchens. Die jesuitische These „Mild bei dem Anfang und scharf bei dem Ende der Erziehung“ konnte bei mir nur erfolgreich als die These „Zeit und eine Negation der Zeit sind dasselbe“ angenommen werden.



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