Über meine Auffassung der Willensfreiheit bei Schopenhauer und Einstein

1. Über den Begriff „Willensfreiheit“

Das Subjekt des Wollens ist dem Selbstbewußtsein unmittelbar gegeben. Das Wollen läßt sich davon weder definieren noch beschreiben. So ist genau nach dem Standpunkt von Schopenhauer: „vielmehr ist es die unmittelbarste aller unserer Erkenntnisse, ja die, deren Unmittelbarkeit auf alle übrigen, als welche sehr mittelbar sind, zuletzt Licht werfen muß“.

Darauf, ihm zufolge, alles was uns zur Verfügung bleibt, ist nur eine Form der Kausalität mit dem Gesetz der Motivation. Und erst aus diesem kann eine Vorstellung „Wollen“ eingeführt werden. Oder: das Wollen, einfach gesagt, stammt aus einem Motiv für die Handlung. Und erst dann kann diesem Motiv weiter das Streben des Geistes zugeschrieben werden.

Das Tun ist eine Handlungsweise aus einer Entscheidung, die aus der Selbstbeobachtung uns total frei scheint. Ist es aber wirklich frei hängt anschaulich von den unerklärbaren Ereignissen in dem Hintergrund der Entscheidung ab. Und eben aus diesem entsprang Einsteinsche Überzeugung: „Ich glaube nicht an die Freiheit des Willens“. Dies war weiter in Übereinstimmung mit dem Standpunkt von Schopenhauer:

– Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.

Einstein sagt uns aber klar:

„Ich weiß ehrlich nicht, was die Leute meinen, wenn sie von der Freiheit des menschlichen Willens sprechen. Ich habe zum Beispiel das Gefühl, daß ich irgend etwas will; aber was das mit Freiheit zu tun hat, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich spüre, daß ich meine Pfeife anzünden will und tue das auch; aber wie kann ich das mit der Idee der Freiheit verbinden? Was liegt hinter dem Willensakt, daß ich meine Pfeife anzünden will? Ein anderer Willensakt?“

Und weiter:

„Schopenhauers Wort … begleitet mich in allen Lebenslagen und versöhnt mich mit den Handlungen der Menschen auch wenn sie mir recht schmerzlich sind. Diese Erkenntnis von der Unfreiheit des Willens schützt mich davor mich selbst und die Menschen als handelndes und unteilende Individuen all zu ernst zu nehmen und den guten Humor zu verlieren“.

Ist aber Schopenhauer mit seiner berühmten These überhaupt im Streit mit der Willensfreiheit? Oder im Einklang mit Einstein?

2. Tun und Wollen

Der Philosophie Schopenhauers zufolge gilt:

– das Tun entspringt als eine freie Handlungsweise aus einer unfreien Entscheidung;

und

– das Wollen entspringt (dem Gesetz der Motivation nach) als ein Motiv für die Handlung aus einer Form der Kausalität.

Nehmen wir jetzt ein Beispiel an:

– der Mensch kann wohl auswählen was er trinkt.

Das Tun (= auswählen) wäre jetzt eine freie Handlung aus einem Akt unfreier Änderung (so ist dem Standpunkt Schopenhauers nach) entsprechend einem Gedanken in der Vernunft. Diese Änderung wird die Entscheidung genannt. Also! Freie Handlung (= auswählen) taucht aus einem unbekannten Streben dem Ziel (= trinken) auf. Kann darauf die Freiheit im Tun aus der Unfreiheit im Beweggrund (= Motiv) abstammen? Die Antwort „ja“ bedeutet: die Freiheit im Tun wird von einer bestimmten Idee „Freiheit“ (im Hintergrund des Tuns) aus der Unfreiheit im Programm „freier Wille“ gemacht. So ist jetzt meinem Standpunkt nach. Ist es kontradiktorisch? Etwas ist sicher: die Notwendigkeit steuert mit den Ereignissen ohne Alternative. Sie ist „undemokratisch“. Aber! Ein solches Programm (mit notwendiger Tätigkeit ohne Alternative im Laufe einer Interpretation der Unfreiheit) muß mit einem verallgemeinerten Programm für verschiedene Formen der Unfreiheit getauscht werden. Denn erst in diesem Programm liegt dann ein Komplex der Motive für nur eine freie Entscheidung entsprechend nur einer freien Handlung aus der freien Auswahl der denkenden Wesen. Ohne diese Möglichkeit ist ein denkendes Wesen kein denkendes Wesen sondern ein Automat. Denn Sinn der Menschlichkeit hängt nur von wahrer Existenz der Freiheit ab. Also! Ein freies Motiv stammt aus dem Programm mit dem Komplex verschiedener Motive aus der Unfreiheit. Oder: das freie Motiv entspringt aus der freien Auswahl der unfreien „Motive“ als ein Ergebnis der Interpretation eigener Lage in der Freiheit aus der Unfreiheit. Der Begriff „Motiv“ ergibt seinen Sinn erst durch diese Interpretation. Denn ein unfreies „Motiv“ ist ultima ratio kein Motiv. Also: das Wollen muß freie Tätigkeit des Geistes aus unfreier Ursachen dieser Tätigkeit nachfolgen. Oder: die Freiheit stammt notwendigerweise aus diesem Komplex der notwendigen Alternativen. Damit ist jede Alternative ein Ausdruck verschiedener Möglichkeiten aus nur einer Notwendigkeit „per se“.

Also: die Tätigkeiten „auswählen“ und „trinken“ stellen (als verschiedenlich) „tun“ und „wollen“ dar. Sie sind allerdings nicht dasselbe. Selbstverständlich!

Aus allem folgt:

– Der Mensch kann auswählen (das Tun), nicht aber trinken (das Ziel des Strebens = das Wollen), was er trinkt,

oder

– Der Mensch kann nicht wollen was er will.

Also! Das Ingenium Schopenhauers war im Recht durch den Streit mit sich selbst, nicht aber Einsteins. Denn die Struktur Schopenhauers These hat nichts mit der Willensfreiheit zu tun.

Die Idee über die Mannigfaltigkeit der Notwendigkeit entstand aus der Idee meines Freundes Marino Pavletič (Professor der Mathematik): ihm zufolge gehört jeder kontingenten Person durch den ganzen Lebenslauf, vom Anfang bis das Ende, nur eine ihr gegebene und nur für sie vorbereitete Freiheit der Entscheidungen aus nur ihrer Notwendigkeit in dem Hintergrund des Lebens in der Kontingenz.

3. Aus der Entscheidung bis das Wunder

Das Problem „Willensfreiheit“ steht schon lange als ein Objekt der Hirnforschung. Im Laufe dieser Forschungen entstand eine Überzeugung, daß die Entscheidung in einer Handlung in einem früheren Zeitpunkt fällt, also bevor als sich der Mensch seiner Handlung bewußt geworden ist. Als Folge, wenn die Entscheidung nicht bewußt getroffen wurde, dann gilt die These über die Freiheit des Willens überhaupt nicht! Eben an dieser Stelle ist Aufruhr der menschlichen Widersinnigkeit. Warum? Einer Auffassung aus den Neurowissenschaften geht der Willensakt neuronalen Prozessen nicht voraus. Aber! In diesem Falle müßte der freie Wille unabweisbar eine Illusion sein. Und diese These gilt weiter für alle in Übereinstimmung mit dem Standpunkt von Wolfgang Prinz:

– Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen was wir tun.

Also: eine Illusion ist annehmbar, die These von der Objektivität der Ontologie aber katagorisch nicht.

Lächerlich!

Diese Tatsache verdient kurze Wiederholung aus der ontologischen Ansicht!

Dieser These zufolge gilt:

– Der physikalische Verstand (= das Gehirn) „versteht“ nichts: er ist fähig die Funktion der geistigen Vernunft (aus der Innenwelt) nachahmen und die Angaben (aus der Außenwelt) aus den Sinnen empfangen und verwahren.

– Das ontologische Korrelat des physikalischen Verstandes (=  Hardware geistiger Vernunft) wird von dem geistigen Wesen (= Software geistiger Vernunft) gedacht.

– Die geistige (kontingente) Vernunft versteht nur alles mögliches: einerseits die Angaben (aus der Außenwelt) und andererseits die Angaben (aus der notwendigen Vernunft mit der Bedingung des Wissens).

– Das Bewußtsein wirkt als die geistige Brücke zwischen Vernunft und Verstand.

Also!

Jede Entscheidung (das Wissen aus der Information in der Vernunft) bleibt in einem kurzen Intervall der Zeit dem Bewußtsein unbekannt. Warum? Denn der Verstand muß noch seinerseits mit dem Prozeß der Nachahmung „kennengelernt“ werden. Also! Das Bewußtsein wird ausgeschlossen als Folge der Tatsache: Einschluß des Verstandes ist noch nicht vollendet. Und was das Experiment entschleiert (als eine Verspätung des Wissens im Verstand) geht zum Lachen der Vernunft.

Wir sind geistig unvorbereitet zu gestehen und anzunehmen: Jemand, mit der Existenz außerhalb „unserer“ Wirklichkeit und viel vernünftiger als wir, ist einfach anwesend. Denn die nichtdenkende (physikalische) Wirklichkeit stammt aus seiner denkenden Wirklichkeit durch eine objektive (notwendige) ontologische Wirklichkeit, nicht umgekehrt. Warum? Objektivität der physikalischen Wirklichkeit ist absolut unzureichend und unvollendet für eine Menge der Tatsachen mit dem Status „Geheimnis“. Und die letzten Antworten liegen in den Tiefen der Physik ohne die Physik. Ist es gewiß?

Ein Elektron im Laboratorium ist „nichts“ im Vergleich mit dem Umfang der Erde. Die Erde ist aber auch „nichts“ im Vergleich mit der Milchstraße (= unsere Galaxie). Und diese Galaxie ist noch einmal „nichts“ im Vergleich mit der Räumlichkeit des Weltalls. Wie ist dann überhaupt möglich, daß einem Elektron im Laboratorium das Verhalten eines Elektrons mit der Stelle irgendwo im Weltall absolut bekannt ist? Die „Entscheidung“ eines Teilchens ist keine Eigenschaft der Physik. Sie stammt aus einer Geistigkeit mit dem Wert „Freiheit aus der Zielgerichtetheit der Unfreiheit“. Kommt danach ein denkender Stoff aus dem Bereich der Planckschen Welt? Führen diese Fragen weiter dem Wunder? Nein! Antwort ist bekannt! Wunder ist nur ein Maß für die menschliche Unwissenheit, nicht für das Wissen der notwendigen Vernunft.

Also!

Das Wunder als Glaubenfestlegung im wahren Sinne des Wortes existiert überhaupt nicht. Denn die Existenz Gottes und die Existenz Wunders sind unverbindlich. Der Begriff „Wunder“ gehört nur dem künstlerischen Gestaltungsgesetz (= im Bereich der Stilistik) oder der Einheit von Form und Gesinnung.

4. Wollen und Wissen

Unerreichbarkeit des Wollens (= Undarstellbarkeit des Wollens ohne das Motiv für die Handlung) ist allerdings irgendwie kompatibel mit der Unnerreichbarkeit des Wissens (= Undarstellbarkeit des Wissens ohne die Bedingung für das Wissen). Daraus ist die Frage: ist ein Begriff „Motiv für die Handlung“ (=  mit dem Ziel „Wollen“) vereinbar mit dem Begriff „Motiv für das Denken“ (= mit dem Ziel „Wissen“)? Also: eine Unbekannte mit der anderen Unbekannten? Eine Frage anschaulich der Vernunft unvorstellbar! Ist sie aber vorstellbar den Gefühlen? Warum? „Wollen“ im Gewand „Motiv für die Handlung“ ist den Gefühlen annehmbar. Ist aber „Wissen“ im Gewand „Motiv für das Denken“ in ähnlicher Lage? Was können wir aus diesem Motiv weiter ausziehen?

Nehmen wir, zum Beispiel, der Begriff „räumliche Unendlichkeit“ oder „zeitliche Ewigkeit“ an. Sind wir mit diesem Opfer der Kontingenz? Diese Begriffe sind undenkbar. Existieren sie dann? Folgt daraus Nichtexistenz der Unendlichkeit und der Ewigkeit? Doktor Allwissend (Brüder Grimm) möglich weiß! Ich nein! Aber! Ich bin frei aus der Gewißheit in der Unwissenheit mutig zu voraussetzen: in meiner Welt (Kontingenz) ist diese Frage unmöglich und überflüssig! Was mich anbelangt, alles ist total anders aus meinem Gefühl. Denn ich kann leicht mein Wissen von der Quanten-Nichtlokalität den Gefühlen mitzuteilen und davon eine Reaktion wachsam zu lauschen.

Der Inhalt dieser Reaktion ist zugleich einfach und verwickelt!

Die Welt der Notwendigkeit lebt ohne die Kategorien der Vernunft und ohne die Natur der Physik. Dort ist Reich der geistigen Schönheit in der ontologischen Einfachkeit ohne Belastung mit den „Begriffen“ aus der Kontingenz. „Räumliche Unendlichkeit“ als Nichträumlichkeit und „zeitliche Ewigkeit“ als Nichtzeitlichkeit stellen dort Reichtum der Gleichheit „alles was geschehen wird entspricht zugleich allem was verstanden wird“ aus einer uns unvorstellbaren Realität ohne uns wohl bekannte Hindernisse dar. Ein neues Leben entsteht aus den alten Schwierigkeiten nach der Lösung des Rätsels „Sinn des Lebens“ in der Kontingenz. Wird das Drama Gottes damit beenden? Nein! Wir sind dort nur ein Teil der Existenz im Streit mit der Möglichkeit der Nichtexistenz. Eine Spur dieses Krieges ist anwesend auch hier in der Kontingenz. Und die Frage der Verantwortung bleibt unsere Begleiterin, nicht nur in der Zeitlichkeit, sondern auch in der Nichtzeitlichkeit. Denn nur eine Hölle existiert und Nichtexistenz ist nur ein Namen für diese Hölle. Sie ist ein wahrer Graus.

5. Schlußfolgerung!

„Freiheit des denkenden Wesens in der Kontingenz“ mit dem freien Willen aus der „Unfreiheit in der Notwendigkeit“ ist allerdings „etwas neues“ im Projekt „Existenz“ der notwendigen Vernunft. Welchem Ziel aber geht Gott, wissen wir natürlich nicht. Nur eine These ist gewiß: das Projekt „Mensch“ (in der Welt mit dem Fluß der Zeit) geht zum Ende. Warum? Evolution der Erde enthält das „Ende in sich“. Sie hängt von der Evolution der Sonne ab: die Erschöpfung des Brennstoffes entspricht dem Sonnenuntergang mit dem Verschwinden der Erde. Andererseits enthält die Natur der Menschheit auch das „Ende in sich“. Ist es zufällig? Falls nicht, dann die Frage „Warum?“ entbehrlich ist. Denn eine Erörterung schon besteht: jeder Versuch der Liebe endet im Sumpf der Feindschaft aus menschlicher Natur (= homo homini lupus est)! Den Begriffen „Anfang“ und „Ende“ gehört ein Sinn nur in der Kontingenz mit dem Lauf der Zeit. Der Sinn dieser Begriffe liegt in der Möglichkeit der Änderungen im Laufe der Zeit. Dies aber wäre eine Unmöglichkeit ohne Verschiedenheit der Alternativen im Laufe der Zeit. Also! Existenz der Freiheit ist immanent der Kontingenz. Was wäre dann der Sinn des denkenden Wesens in der Kontingenz ohne Freiheit? Als sicher klingelt: Objektivität „Freiheit“ impliziert aus sich Objektivität „Willensfreiheit“. Denn die Letzte trägt an sich den Sinn der Freiheit.

Warum ist eben so? Entwicklung meiner „Ichheit“ mir suggeriert: die Aussage

„ich bin heute ein X“ = (a)

entspricht der Aussage

„ich war gestern ein X“

mehr nicht. Denn „ein X heute = ich“ weiß mit einer Sicherheit aus der Erfahrung

„ich war gestern ein Y“ = (b).

Das Lied der Kosaken „Zwolf Räuber“

https://www.youtube.com/watch?v=Dv1HuqJsyro

ist ein Beispiel dramatischer Konversion: Ataman Kudejar, als ein Räuber, ist der heilige Pitirim geworden.

Und wirklich! X aus (a) im Vergleich mit Y aus (b) ist nur ein Ergebnis der nebeligen Änderungen im Laufe meines Lebens! Mir ist bekannt: X = ich (a) und Y = ich (b) sind dasselbe erst durch eine scharfe Vernachlässigung der Tatsachen aus dem Laufe meines Lebens. Wie ist diese Entwicklung im Bereich einer Anthropologie (Geist, Seele, Sinnlichkeit, Erkenntnis, Wahrheit, Gewissen, Sittlichkeit, Einflüsse aus der äußeren Natur, Sprache, Denken, Ethik, … ) überhaupt erklärbar? Ich weiß es natürlich nicht. Aber! Noch einmal kann ich mit einer Sicherheit zu antworten: ein solcher Prozeß der Umwandlung meiner Persönlichkeit wurde von einer universellen Freiheit erlaubt und ermöglicht. Was ist eine Alternative dieser These? Wir sind alle arme Wesen ohne Macht im Nebel der Beschränkungen in der Kontingenz. Wie könnte dabei mein eigenes Schicksal im Falle „alles ist im voraus bekannt“ einer anschaulich bestehenden Zielgerechtigikeit aus dem Wesen der toten Natur überhaupt interessant sein? „Wartet“ die tote Natur etwas mehr von dem denkenden Wesen aus seiner Tätigkeit? „Kann“ die tote Natur ein Roman oder eine Musik aus sich zu schaffen? Diese dumme Frage stammt aus einem guten Geist. Sie klingelt humoristisch. Aber einem Richter eben aus diesem Geist bin ich sehr dankbar für mein Leben. Als Frucht der Liebe meines Vaters mit meiner Mutter aus reiner Freiheit. Denn Freiheit aus Liebe und Liebe aus Freiheit sind dasselbe als reine Treue aus wahrer Ehre. Deshalb nur einem Sinnbild aus den Tiefen der Seele gehört die Macht der Liebe. Sie ist unüberwindbar! Der Beweis dieser These entspringt auch leicht aus dem Lied von Don Kosaken (= „Ich bete an die Macht der Liebe“):

https://www.youtube.com/watch?v=8l6aPoA_q3M

Mir ist Ursprung dieser Freiheit unbekannt. Aber! Mir ist etwas anders wohl bekannt: mein freier Wille taucht unabweisbar aus dieser Freiheit auf. Und lebt im Namen Gottes.



Hauptseite


Valid XHTML 1.0 Transitional