Was ist die Natur Lichtes in der Intuition Wissens von einer Quantenwelt?

Mensch ist ein naives Wesen mit dem tiefen Glauben den Sinnen. Er ist deshalb leicht ein Opfer der Vernunft ohne eine Intervenz der Logik durch die schlauen Täuschungen der Natur im Hintergrund der begrenzten Erfahrung. Diese These ist sicher darstellbar und im Bereich notwendiger Logik praktisch beweisbar. Aber alles hängt dabei von dem Verständnis des Phänomens „Intuition“ ab. Ein Widerstand kommt nämlich nur aus einer falschen Interpretation der Intuition in der Freiheit der Kontingenz: sie ist dort wirklich korrekt und präzis als eine unmittelbare Anschauung oder ein gefühlsmäßiges Erfassen interpretiert worden. Aber ohne das Sehfeld für eine Schwäche: sie bleibt ohne die Macht einer Abwehr der Lösung im Bereich der bekannten Wissenschaft. Warum? Es scheint trivial: einer Intuition gehört vor allem die Macht der Andeutung für die Vertiefung Wissens im Hintergrund des kontingenten Wissens. So ist gewiß: eine Intuition ist etwas viel mehr! Weil nur die Spuren der Intuition können uns noch weiter durch das Dunkel Wissens führen. Zum Beispiel für die Frage: was ist wichtiger – Leben oder Idee? Humanist und Politiker antworten verschiedenlich: den Humanisten ist das Leben wichtiger, den Politikern aber eine Idee. Die beiden Argumentationen sind wohl bekannt. Also: die Antwort ist zweiwertig! Trotz Unsinnes beiderseits. Ohne die Lösung in der Freiheit der Kontingenz: das Leben ohne Idee und diese Idee ohne das Leben sind leer! Für weitere Teilung im Bereich der Politik: Gleichheit (=die linke politische Orientation) und Freiheit (=die rechte politische Orientation) sind Ursache der ewigen Spannungen. Die menschliche Intuition kann uns dabei helfen nicht. Eine Abwesenheit der Lösung ist aber tragisch: es geht für die Niederlage der Vernunft! Die politische Mitte weiß davon nichts. So ist aus ihrer eigener Lage der Unentschiedenheit ohne eine politische Macht für das Sehfeld: Gleichheit ohne Freiheit und Freiheit ohne Gleichheit sind auch leer! Also! Noch einmal ein Unsinn! Mit der Folge: wir sind Opfer der Teilung! Aber ohne Vergeßlichkeit: eine Intuition ist etwas viel mehr! In ihr können wir das Licht der Rettung (=durch das Verständnis des Phänomens „Licht“) finden. Für eine Hoffnung: das Wissen von einer Grenze der Intuition kann von dem göttlichen Recht (=mit dem Überbegriff in der Notwendigkeit und natürlich nicht mit dem Begriff in der Kontingenz) dargestellt werden. Vor uns steht also eine Welt mit dem tiefen Betrug aus den unbekannten wissenschaftlichen Gründen (=ohne das eigene Wissen von dem Betrug im Bereich kontingenter Logik) im Streit mit dem theologischen Standpunkt „Problem ist eine logische Folge der Ursünde in dem Wesen der Menschheit“ (=mit dem eigenen Wissen von dem Betrug im Bereich notwendiger Logik)! Also doch klar im allgemeinen Verständnis: wir stehen vor dem Problem

- das Bild der Natur ist ein Erzeugnis des Betrugs nach dem Spiel einer notwendigen Logik mit der Macht der Übersteigung aristotelischer Logik in dem Schauhaus der Außenwelt.

Es ist also unmittelbar eine Folge der menschlichen Unwissenheit ohne das Wissen von der Natur des Lichtes. So nur eine Vertiefung der Intuition kann uns noch bis zum Wissen von dem geistigen Licht führen. Albert Einstein konnte mit diesem Stand einverstanden sein: „Das letzte was ich noch zu wissen wolle ist die Natur Lichtes!“. Also: hic Rhodos, hic salta! Wie? Alles spricht von einer Unmöglichkeit: ein Begriff „Licht“ ist unmöglich. Die Existenz einer Negation in der Vorstellung „Licht“ ist abwesend. Dementsprechend ist noch eine Negation bis zum Begriff „Licht“ unmöglich. Die bisherige Wissenschaft steht deshalb noch immer ohne die Macht einer Erörterung! Dort ist nämlich „selbstverständlich“: das Licht gehört der Physik und es hat nichts mit dem Geist zu tun. So etwas spricht überzeugend von einem Betrug des Wissens a posteriori ohne das richtige Wissen a priori. Das Problem entspringt nach dem Betrug des alten Wissens ohne das Sehfeld des neuen Wissens: ein Begriff „Licht“ ist möglich in der Kontingenz durch die unabweisbare Tatsache: eine Negation in der Vorstellung „Licht“ (=auf dem Weg bis zum Begriff „Licht“) existiert nur durch die These von einer Dualität im Verständnis der Einheit für die letzte Wirklichkeit. Diese These sagt:

- das physikalische Licht (=für das Sehfeld der Natur) ist eine existierende Negation des geistigen Lichtes (=für das Sehfeld der Vernunft) und umgekehrt (=mit demselben Recht).

In dem alten Wissen steht nämlich ein Betrug durch die triviale Aussage der heutigen Physik. Es ist leicht ausgedrückt worden

- das ganze Bild der Natur ist nur ein Ergebnis der Interaktion zwischen Licht (=physikalisch angenommen) und Materie (=physikalisch angenommen) -

ohne das Wissen:

- wie kann ein physikalisches Licht a priori (=nach dem Quantensprung einer unbekannten Materie) als eine Ursache des physikalischen Bildes a posteriori angenommen werden?-

oder natürlich noch einmal ohne das Wissen:

- was ist eigentlich eine objektive und unbekannte Materie, die geht einer Interaktion voran?

Ohne die Antwort bleiben wir auch ohne das Wissen von einer Intervenz des notwendigen „Wissens von dem Wissen“: was ist wahrlich eine physikalische Bewegung? Eine Vorstellung „Bewegung“ erlaubt keine Existenz der Negation dieser Vorstellung. Sie kann also nicht noch einmal negiert werden. Mit der tragischen Folge:

- ein physikalischer Begriff „Bewegung“ ist logisch unmöglich trotz der Tatsache: das Weltall expandiert und alles in ihm ist in dem Zustand der Bewegung!

Die These von dem Betrug des Wissens muß dementsprechend für ernst angenommen werden. Und wirklich! In der Natur ist immer tätig ein Betrug Wissens. Im Bereich der Neurologie ist ein Betrug des Wissens als ein Phantomschmerz wohl bekannt. Wie ist ein wahrer Schmerz ohne das Objekt des Schmerzes überhaupt möglich? Etwas ähnlich geschieht leicht im Bereich der Physik: eine Kraft als die Ursache der Bewegung entspricht einem Betrug. Die wahre Ursache der Bewegung ist nach der allgemeinen Relativitätstheorie eine Krümmung in der metrischen Struktur der Raum-Zeit. So alles hängt weiter von dem Begriff „Raum-Zeit“ ab. Aber noch einmal endet alles in dem Problem:

- ein physikalischer Begriff „Raum-Zeit“ ist unmöglich ohne die Existenz einer Negation für die eigene Vorstellung „Raum-Zeit“ (=die letzte Negation soll erfolgreich noch einmal bis zum Begriff „Raum-Zeit“ gefunden werden).

Also: diese Negation ist möglich nur in einer Notwendigkeit als ein ontologischer Begriff „Raum-Zeit“ für den geistigen Begriff „Raum-Zeit“. Erst danach ist alles für das Verständnis einer Entstehung der Physik vorbereitet. Genug für den Beschluß:

- die metrische Struktur der Raum-Zeit als die Ursache der Bewegung in der Kontingenz kann nur in der Notwendigkeit gedacht werden.

Also: ein Begriff „Raum-Zeit“ für die physikalische Vorstellung „Raum-Zeit“ kann nur in der einwertigen Logik der Notwendigkeit (=alles ist dort weder „richtig“ noch „falsch“, sondern nur „notwendig“) ausgeführt werden. Dementsprechend ist klar:

- ein Begriff „Raum-Zeit“ (=in der Natur) und ein ontologischer Begriff „Raum-Zeit“ (=in dem Verstand) können nur als ein geistiger „Raum-Zeit“ (=in der Vernunft) gedacht werden.

Genug auch für das Verständnis einer Ewigkeit:

- ein Schöpfer der Welt ist abwesend -

als Folge einer Unvermeidbarkeit

- Gott, als ein notwendiges Wesen, ist die ewige Realität letzter Wirklichkeit -

mit eigener Macht der Erhaltung des pulsierendes Weltalls ohne den Anfang und ohne das Ende. Ohne diese These können wir nur von einem Betrug der Natur sprechen. Die Lösung der Schwierigkeit kann deshalb nur in der einwertigen Logik der Notwendigkeit (=dort ist alles „notwendig“, nicht „richtig oder falsch“) gefunden werden. Alles geht jetzt für den Sinn der These in einem neuen Inhalt Wissens:

- ein ontologischer Überbegriff „Bewegung“ als die Quelle der physikalischen Bewegung kann nur in dem geistigen Überbegriff „Bewegung“ des notwendigen Wesens (=es ist als Gott in dem menschlichen Gedanken anwesend und als die Quelle des möglichen Wissens bekannt) gefunden werden!

Dasselbe gilt auch für eine Reihe der notwendigen Vorstellungen ohne Begriffe und ohne Macht einer Übersteigung unserer Erfahrung:

- eine riesige Menge ontologischer Überbegriffe (=„Gott“, „Wahrheit“, „Recht“, „Existenz“, …) teilt das gleiche Schicksal mit dem Überbegriff „Bewegung“ in der Notwendigkeit.

Eine einzige Spur solcher Wirklichkeit im Bereich der Erfahrung liegt im Phänomen „Telekinese“ (=Fernbewegung ohne Behrührung). Nach der Wissenschaft geht für eine quasi wissenschaftliche Interpretation der Realität. Aber ohne das Wissen von der Gesamtheit letzter Wirklichkeit zwischen Geist und Materie. Ist ein Schleichweg bis zum Wissen überhaupt möglich? Für das allgemeine Problem:

- ist ein solches Phänomen „Telekinese“ wirklich ein Betrug der letzten Wirklichkeit als ein Angebot dem Erzeugnis Geistes für das Verständnis der Entstehung physikalischer Bewegung (=Telekinese widerspricht der Erfahrung ohne den Sinn im Bereich der Wissenschaft)?

Ja! Sehr fremd! Aber eine neue These ist darstellbar! Die Unterlage des materiellen Gehirnes liegt in dem ontologischen Verstand und trägt in sich selbst eine Möglichkeit der Information für den Befehl der geistigen Vernunft dem materiellen Gehirn (=aus dem ontologischen Verstand):

- die metrische Änderung für die physikalische Bewegung kann nur im Dunkel des materiellen Gehirnes (=nach dem Befehl der geistigen Vernunft) gedacht werden.

Falls so danach gilt:

- die Gesamtheit aller physikalischen Bewegungen der Materie kann nur in dem Entwurf Geistes (=für die unbekannten Natur einer Prämaterie außerhalb der möglichen Erfahrung in der Kontingenz) gefunden werden -

und

- die Ursache physikalischer Bewegung liegt in dem Geist (=ihm ist bekannt was er tut), nicht in der metrischen Struktur der Raum-Zeit (=ihr ist unbekannt was sie tut).

Wo ist also eine mögliche Erörterung solcher Realität? Alles davon ist bekannt dem Phänomen „Bewußtsein“ aus dem Phänomen „Unterbewußtsein“: ein Ereignis des Zusammentreffens beider Realitäten entsteht durch die Berührung zwischen Unfreiheit der Notwendigkeit und Freiheit der Kontingenz. Ein Mensch ist deshalb ein Opfer der Täuschung. Er sucht das Verständnis des Zusammentreffens in der Außenwelt ohne das Wissen: das Rätsel stammt aus der Innenwelt Geistes. Also beiderseits steht ein Geheimnis der Schwierigkeit im Bereich der Wissenschaft für eine Sicherheit objektiver Weltanschauung! So alles beginnt mit dem Problem einer Entstehung Lichtes in dem Atom. Ohne das Wissen: was ist überhaupt ein Atom? Ist es eine Sache oder ein Gedanke von der Sache? Wir stehen unabweisbar vor einer allgemeinen Natur mit dem Problem „terra incognita“ für das Verständnis einer Dualität in der Vernunft: was gehört dem Verstand und was gehört dem Gehirn? Es geht anschaulich für den Unterschied zwischen Sache und Gedanke von der Sache. Im Sinne der Frage: was ist ein Sinn der Trennung und Verbindung zwischen Denkbarkeit und Nichtdenkbarkeit? Dort ist eine Schwierigkeit im Verständnis der Teilung ohne Hilfe der Logik. Alles lächerlich nach der trivialen Tatsache:

- Gedanke von einer Sache ist ein Lohn Geistes, ein Lohn Geistes ist eine Sache, eine Sache ist aber kein Gedanke von der Sache -

oder grob gesagt

- Gedanke ist ein Lohn, ein Lohn ist das Geld, das Geld ist aber kein Gedanke -

für den moralischen Wert des Preises in geistiger Tätigkeit. Alles ist klar in der Philosophie von Jean Paul Sartre dargestellt worden. Er hat einen Nobel Preis abgelehnt! Warum? Eine Handel mit dem Geist ist unethisch! Ist es komisch oder tragisch? Ein Mensch der Literatur oder Wissenschaft (=als ein Repräsentant des Wissens) steht dankbar und voll der Achtung vor einem Menschen im Namen des Staates. Also! Es geht für eine Unvergleichbarkeit: die Macht des Wissens steht feierlich vor der Macht der Gewalt. Ein solches Ereignis ist unpassend. Aber auch als ein Risiko für die Politik. Sie kann oft sehr leicht sich selbst auslachen. Wo ist dabei eine Logik? Die Groteske bleibt nur eine Groteske. Genug für das Verständnis der These bei Sartre

- Mensch ist keine Identität mit sich selbst (=er ist was er nicht ist und nicht was er ist) -

im Sinne der These

- ein Mensch ist unmöglich ohne den Anti-Menschen als Folge der Tatsache: Materie und Anti-Materie sind ein Ausdruck der Einheit.

Das ist anschaulich etwas für eine Schwäche Wissens a posteriori in dem Wesen des Menschen, nicht aber zugleich für eine Stärke Wissens von dem Geheimnis Wissens a priori. Es geht also für das Problem reiner Übersteigung menschlicher Natur. Eine Erörterung dieser These braucht deshalb ein neues Wissen von der Quantenwelt. Es kommt sofort aber nur ein wenig später!

Im Bereich der Quantentheorie geschieht ein Quantensprung des Elektrons zwischen zwei Quantenzuständen mit den verschiedenen Energien. Das Ergebnis ist das physikalische Licht für das Bild der Materie a posteriori, nicht aber für das Bild ihrer Bedingung im Wesen Elektrons a priori. Das Photon als ein Lichtquant trägt an sich erst später den Unterschied der Energien. Die richtige These im Bereich der heutigen Quantentheorie

- Elektron ist ein materielles Teilchen im Bereich der Physik -

sucht noch ein zusätzliches Verständnis der Unschörferelation (=Ort und Impuls von dem Elektron sind nicht gleichzeitig meßbar) für noch eine richtige These

- Elektron ist eine nichtmaterielle Welle der Wahrscheinlichkeit im Bereich der Vernunft -

ohne das Wissen weder von der Ursache physikalischer Unbestimmtheit noch von der Ursache geistiger Ungewißheit. So eben an dieser Stelle entsteht eine Frage aller Fragen im Bereich der Quantentheorie

- warum stehen physikalische Unbestimmtheit und geistige Ungewißheit in dem Einklang?

Sie ist anschaulich für die letzte Frage

- was ist eine ursprüngliche Natur des Elektrons vor dem Quantensprung?

Das Bild der Quantentheorie nach dem Heisenberg ist äqivalent dem Bild dieser Theorie bei dem Schrödinger! In dieser Äquivalenz liegt das Geheimnis einer Natur des Phänomens „Licht“. Ohne den Verdacht: das dritte Bild der Quantentheorie ist notwendig! Ein Geschenk dieser Dualität entspringt in der Denkbarkeit erstaunlich erst nach der menschlichen Erfahrung aus dem materiellen Gehirn (=dort ist nur eine Nachahmung der ontologischen Tätigkeit im Verstand) für das geistige Wissen in der Vernunft:

- ein solches Geschenk stammt also enigmatisch aus der physikalischen Materie durch eine unbekannte und vorhergehende Tätigkeit der geistigen Materie -

für das Problem

- was ist grundsätzlich eine physikalische Materie? -

ohne Flucht aus dem Problem

- ist die physikalische Materie auch ein Erzeugnis der geistigen Urmaterie als ein Betrug der letzten Wirklichkeit?

Die physikalische Materie entspringt in einem problematischen Spiel der Natur erst nach der Interaktion des physikalischen Lichtes mit der unbekannten „Materie“ im Wesen einer Dualität bei dem Elementarteilchen. Also! Dem Elektron im Dunkel des physikalischen Lichtes gehört notwendigerweise eine unbekannte Urmaterie, nicht eine physikalische Materie nach der Emision des Lichtes. Das Problem betrifft nun ein Verständnis der „terra incognita“ zwischen Quantentheorie einerseits und Physiologie andererseits. Dabei sagt eine neue These als etwas unabweisbar:

- ein denkender Prozeß geschieht a priori in dem geistigen Licht (=durch Zusammenarbeit zwischen Verstand und Vernunft) und erst später ohne das physikalische Licht in dem Dunkel des materiellen Gehirnes a posteriori!

Also: nur die These

- ein materielles Gehirn (=in der Abwesenheit des physikalischen Lichtes) kann nur als eine Urmaterie (=mit der Anwesenheit in dem nichtphysikalischen Wesen der Elementarteilchen) tätig sein -

oder

- die Materie Gehirnes und die Materie der Elementarteilchen sind notwendigerweise eine Urmaterie des Geistes mit der Macht der Denkbarkeit -

führt bis zum letzten Wissen von dem Rätsel der Erkenntnis. So ist alles klar: dem Elektron ist die geistige Entscheidung des Experimentators in dem modifizierten Youngschen Experiment im voraus wohl bekannt. Wie? Nur eine Möglichkeit bleibt:

- das geistige Licht als ein Operator (=Urlicht) notwendiger Vernunft geht der Existenz des physikalischen Lichtes voran -

und

- ein geistiges Elektron benimmt sich als ein Empfänger Wissens aus dem geistigen Licht Gottes für das physikalische Licht in dem physikalischen Dunkel.

So ist erst jetzt alles für das Verständnis der These von Sartre vorbereitet:

- ein Mensch ist immer in einem ewigen Streit mit sich selbst -

als Folge der Tatsache:

- ein geistiger Urmensch lebt in jedem physischen Menschen als ein Opponent mit der Macht Widerstandes!

Dort ist auch eine ewige Spannung zwischen Freiheit (=bei dem Menschen mit dem Urmenschen in sich selbst) und Unfreiheit (=bei dem Wesen Gottes). Mensch reagiert oft widerspenstig aus der Schwäche Geistes ohne das Wissen: Gott kann ihm aus eigener Unfreiheit helfen nicht. So ist gewiß: eine Verallgemeinerung der Physik durch die Suche einer Verbindung zwischen Geist und Materie endet in einer Theognosie mit dem Ergebnis: reductio ad unum ist möglich! Genug für das notwendige Wissen von dem Betrug der Natur in dem kontingenten Wissen. Das Unglück kam sicher nur als eine Folge der Ursünde in der Tätigkeit der Urmenschheit ohne das Wissen von dem Gesetz für die Erhaltung der notwendigen Existenz Gottes. So alles kann weiter nur als ein Kampf der Freiheit im Wesen der Urmenschheit gegen die eigene Unfreihheit im Wesen Gottes angenommen werden. Mensch allein ist schuldig für alles. Er ist ein Schöpfer des Weltalls, nicht Gott. Weil Gott konnte ihm aus eigener Unfreiheit helfen nicht. Ein Schlüssel für die Lösung der Tragödie schläft leider noch immer in dem Gewissen der Menschheit. Die These „Gott ist schuldig“ ist noch immer anwesend. Es geht für reine Lüge. Sie soll als reine Torheit vor allem entfernt werden. Alle Kriege im Laufe der Geschichte waren ein tragischer Irrtum ohne das Wissen von der menschlichen Unwissenheit. In ihr herrscht eine Reihe der Fragen: was sind überhaupt ein Traum, ein Bewußtsein, ein Unterbewußtsein, ein Trieb Geistes … ? Ein Versuch der Antwort in meiner Weltanschauung wurde am Anfang durch eine alte Idee begründet: die These „Materie und Anti-Materie sind ein Ausdruck der Geschlossenheit“ impliziert die These „das Weltall und das Anti-Weltall stehen auch in einem Verhältnis der Geschlossenheit“. Dabei sind Materie und Anti-Materie als Objekte der Physik angenommen worden. Die neue Idee vertieft aber die alte These: die geistige Urmaterie und die geistige Uranti-materie sind jetzt als die neuen Objekte der Einheit angenommen worden. Eine Perspektive neuer Physik ist von einer Verbindlichkeit zwischen Physik der Materie (=in der Außenwelt) und Physik der Urmaterie (=in der Innenwelt) angenommen worden. Die Welt ist leider unaufhörlich im Streit mit sich selbst. Eine Politik als eine Überpolitik aller Politiken ist auch unfähig der Menschheit zu helfen. Sie wäre in sich selbst ein Paradoxon nach dem Bertrand Russell: eine Menge aller Mengen ist nicht ein Element von sich selbst. Logisch sicher! Wo ist also ein Ausweg? Die Rettung der Menschheit kann nur in einer Faszination mit dem Wunder Lebens gefunden werden. Weil eine Vergänglichkeit (=ohne Bestand) Lebens ist logisch ein Unsinn. Eine Heiterkeit nach der Geburt ist sofort ein Fluß der Ereignisse (=ohne den Sinn im Bereich der Logik) im Streit mit der Trauer nach dem Tod! Also:

- eine Abwesenheit Sinnes ist erschütternd im Bereich der Logik.

Aber:

- eine Anwesenheit Sinnes ist conditio sine qua non im Bereich des Wissens!

Eine Unmöglichkeit des Wissens sucht demzufolge ein Wissen von dem Wissen. Es geht jetzt für den Ausweg im Bereich einer Theognosie mit der neuen Kategorie Wissens in der Bestimmung „ein notwendiges Wissen“ (=in diesem Wissen ist eine Bedingung des kontingenten Wissens).

Notwendigkeit des geistigen Lichtes in dem physikalischen Dunkel ist danach nur eine Bestätigung der Macht in einer Existenz mit der Übersteigung des kontingenten Wissens. Nur dort ist auch eine Gewährleistung für die Ewigkeit des menschlichen Lebens. So ist leicht verständlich: eine Gestalt der Existenz kommt immer nach der anderen Gestalt der Existenz. Also ohne das Ende in einer Ewigkeit. Alles selbstverständlich: die These

- die Macht der Existenz opponiert einer Möglichkeit der Nichtexistenz -

entspringt nach der These

- das Nichts existiert nicht (=nach dem Heidegger ist das Etwas immer anwesend)!

Alle tiefste Geheimnisse dieser Welt liegen in diesem Etwas. Es ist ein Wunder. Die entscheidende Fortschritt der Epistemologie für das Verständnis einer Theognosie kam deshalb durch die These „Urmaterie“ in dem Islam. Aber ohne Erfolg und ohne Sieg. Warum? Nur ein schwacher Punkt in der Denkbarbarkeit des Islams war genug für die geschichtliche Niederlage dieser Religion. Es geht für das Problem „Rache“. Die Rache war anschaulich ein Erzeugnis menschlicher Arbeit. Allah hat sicher nichts mit der Rache zu tun. Sie ist im Kampf zwischen Sunniten und Schiiten streng verboten … es geht anschaulich für einen politischen Machtkampf, nicht für einen Religionskrieg. Er ist eine schwere Beleidigung der göttlichen Existenz in der Ewigkeit. Weil nur menschliche Vergebung steht als ein Angebot Gottes dem Grundstein neuer Zivilisation!

Die Verklärung Jesu im geistigen Licht Gottes kann nach allem nur den Katholiken verständlich sein. Den Orthodoxen doch nicht: „ein Gespräch von dem Dogma ist logisch unmöglich!“ Aber falsch! Aufruhr kommt aus der Seele. Dort ist keine Möglichkeit der Logik. Das ist jetzt reine Niederlage der Vernunft. Für das alte Wissen: Orthodoxie ist im Recht. Aber ohne die.logische Bestätigung des Ereignisses für das Zusammentreffens zwischen Bewußtsein (=in der Freiheit) und Unterbewußtsein (=in der Unfreiheit). Es geht nämlich für die Verbindung der Außenwelt mit der Innenwelt. Für das neue Wissen: jetzt ist Orthodoxie im Unrecht. Genug für die These: beide Seiten im Streit brauchen ein Verständnis der anderen Seite. Weil alles stammt aus dem Hintergrund des möglichen Wissens im Bereich des notwendigen Wissens von dem möglichen Wissen. Ohne Flucht aus der Kompetenz der Überbegriffe. In diesem Sinne Wortes war Mahatma Gandhi im Recht. Seine These sagte: ein Weg bis zum Gott existiert nicht (=weil Weg ist Gott). In diesem Weg ist alles. Für uns: in Nomine Jesu Christi! Per pax in terra hominibus bonae voluntatis.

Ein Mensch kann mir immer die Frage stellen: „Bist du ein Sünder?“ Ich kann ihm danach einfach antworten: „du sagst“. Damit habe ich ihm bestätigt: „Ja … ich bin wirklich ein Sünder“. Diese Strategie der Antwort kam mir aus dem Wissen bei dem Jesus als einem Menschen ohne den Begriff „Wahrheit“ in der Kontingenz. Nach der Frage des Richters „Bist du ein Gott?“ antwortete Jesus: „du sagst“. Eine solche Anwort enthält in sich selbst ein fester Ausdruck entbehrlicher Frage davon. Etwas ähnlich geschieht mit der Vorstellung „Urmaterie“ im Geist des Menschen. Er anwortet dem Menschen im Namen der Urmaterie „du sagst“ nach der Frage des Menschen im Namen der Materie. Augenscheinlich: die Materie (=ohne die Macht der Denkbarkeit) sucht die Urmaterie (=mit der Macht der Denkbarkeit) für das Verständnis ewiger Verbindung zwischen zwei Realitäten mit der Zusammengehörigkeit allgemeiner Wirklichkeit. Die Antwort auf die Frage „wer ich bin?“ (=in der denkenden Vernunft) ist unmöglich ohne die schweigende Antwort nach der Frage „was ich bin?“ (=in dem nichtdenkenden Verstand). Genug für das Verständnis der Lüge ohne eine Intervenz der Seele in der Abwesenheit der Logik in sich selbst. Diese These ist unabweisbar ein Grundstein gesamter Wissenschaft. Das Problem ist unterdessen unlösbar nach dem Status Wissens in der Kontingenz. Ohne ihn bleiben wir in dem Gefängnis der Unwissenheit. Aber mit guter Laune: wir wissen präzis warum wissen wir nicht. Das ist ein riesiges Wissen. In ihm liegt die wichtigste Information: das Ende des Lebens ist kein Ende des Lebens. Ein Tod ist Betrug der Kontingenz! Bei dem Tod geht für die Auferstehung des ewigen Lebens. Nach dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz „in sich“: das kontingente Leben wurde ehrlich erlebt. Alles hängt von der Bedingung des Wissens „in sich“ im Wesen Gottes ab. Nicht vom Wissen „an sich“ im Wesen der Menschheit. Quod licet Iovi non licet bovi!

Ein Verständnis der Existenz Gottes kann niemals bis zum Ende erfolgreich evoluieren. Was kann evoluieren ist nur ein Wissen von der Unmöglichkeit Verständnisses einer Existenz Gottes. Weil die Frage „wer bin ich?“ wurde scharf von der Frage „was bin ich?“ abgetrennt. Die Verdammung der Kontingenz liegt eben in diesem Status des Menschen: er ist leicht ein gefährlicher Lügner (=aus der Vernunft nach der Unereichbarkeit der einwertigen Logik Gottes), zugleich aber auch ein heiliges Wesen Gottes (=nach dem Geschenk der Gefühle in der Seele). Ohne eine Macht der Flucht aus dem ewigen Kampf mit sich selbst. So ist auch in einem ewigen Leben (=nach dem Tod in der Kontingenz). In ihm bleibt alles unveränderlich und ohne Hoffnung den Sinn der ewigen Existenz noch zu verstehen. Weil ein Reich Gottes bleibt nur dem Gott zu Verfügung. Also nur in der Notwendigkeit. Keine Intervenz der Neugier im Menschen kann mit dem „Erfolg“ beenden. Die Ursünde war nur grobe menschliche Ursünde und Gott bleibt unberührbar ohne eine Intervenz aus eigener Unfreiheit! Die Allwissenheit Gottes schließt deshalb die Allmächtigkeit Gottes aus dem Spiel mit der Menschheit aus. Weil Gott lebt nur als ein notwendiges Wesen mit der Macht „in sich“, nicht „an sich“. So die These „Gott lebt in uns“ bedeutet: nur die menschliche Seele, als ein Raum der Gefühle ohne die Logik, bleibt eine Stelle für das Zusammentreffen zwischen Gott und Menschen. Ohne Zutritt des Wissens diesem Gefühl. Die Existenz der Schönheit ist als ein Wunder Gottes mit diesem Beschluß einverstanden. Als ein Erzeugnis der Natur ist das Phänomen „Schönheit“ im Versuch menschlicher Bewunderung einfach unausdrückbar. Dasselbe geschieht mit dem Erzeugnis der Kunst im Bereich des Geistes. Ein solches Gefühl vom Ausdruck der Schönheit gehört keiner Vorstellung aus unserer Wirklichkeit. Es kann nur aus dem geistigen Licht in dem tiefen Dunkel des physischen Lichtes abstammen. Keiner Kritik der Kunst war deshalb das letzte Wort vom Erzeugnis der Schönheit erreichbar. Also! Unmöglichkeit der Darstellung einer Schönheit in der Realität unserer Kontingenz spricht klar von der Existenz einer Wirklichkeit im Hintergrund unserer Realität. In dieser letzten Wirklichkeit liegt anschaulich göttliche Macht der Übersteigung menschlicher Vorstellungen. So etwas gilt vor allem für die Vorstellung „Gott“ in dem Menschen allein. Er bleibt ein Rätsel „in sich“ für das Wissen von dem Wissen, nicht aber ein Rätsel „an sich“ in dem möglichen Wissen! Das Geheimnis Gottes und das Geheimnis der Intuition in dem Menschen mit dem Wissen von dem Geheimnis des Betrugs bei ihm sind solcherweise die verschiedenen Ausdrücke einer Gleichbedeutung mit dem Inhalt „Gott lebt in uns“. So etwas gilt buchstäblich. Und unabhängig von freier Auswahl in dem Wesen der Menschheit: wir glauben oder nicht! Eine Propaganda treiben ist überflüssig und entbehrlich: es geht für Glück (=die Weisheit der Natur stammt aus göttlicher Denkbarkeit) oder Unglück (=die Weisheit der Natur stammt aus eigener Nichtdenkbarkeit)!

So alles endet mit dem Verständnis des Ereignisses „Ursünde“. Es geht nicht für eine klassische Sünde. Sie geschah als ein Ausdruck der Inkompatibilität zwischen Unfreiheit (=in dem Wesen Gottes) und Freiheit (=in dem Wesen der Menschheit). Diese „Ursünde“ ist ein ewiges Phänomen in der Unvergänglichkeit Gottes und ein immer wiederholtenes Ereignis in der Vergänglichkeit der Menschheit. Das Phänomen „Ursünde“ steht als eine Realität der Kontingenz in einer perfekten Übereinstimmung mit der Kritik der Religion von Friedrich Wilhem Nietzsche. Ich zitiere ihn:

„Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“

Er erklärt uns warum

„Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besaß, es ist unter unseren Messern verblutet – wer wischt dies Blut von uns ab? Mit welchem Wasser könnten wir uns reinigung? Welche Sühnefeiern, welche heiligen Spiele werden wir erfinden müssen? Ist nicht die Größe dieser Tat zu groß für uns? Müssen wir nicht selber zu Göttern werden, um nur ihrer würdig zu erscheinen?“

und setzt fort

„Dies ungeheuere Ereignis ist noch unterwegs und wandert – es ist noch nicht bis zu den Ohren der Menschen gedrungen. Blitz und Donner brauchen Zeit, das Licht der Gestirne braucht Zeit, Taten brauchen Zeit, auch nachdem sie getan sind, um gesehen und gehört zu werden. Diese Tat ist ihnen immer noch ferner als fernsten Gestirne – und doch haben sie dieselbe getan! Man erzählt noch, daß der tolle Mensch desselben Tages in verschiedenen Kirchen eingedrungen sei und darin sein Requiem aeternam des angestimmt habe. Hinausgeführt und zur Rede gesetzt, habe er immer nur dies entgegnet: „Was sind denn diese Kirchen noch, wenn sie nicht die Gräber und die Grabmäler Gottes sind?“

Also tragisch! Aber ein Wunder geschah zugleich im Streit mit der Weltanschauung von Nietzshe! Weil eine einzige Abwehr der Religion im Bereich des alten Wissens kommt sofort nach der Idee „die ewige Wiederkehr“ aus seinem Geist. Damit hat Nietzshe das Leben dem Gott praktisch aufgelebt. Warum? Seine These war nämlich in einer Übereinstimmung mit der Entdeckung von dem pater Georges Lemaitre. Er war andererseits ein Begründer der Urknall-Theorie im Bereich der theoretischen Kosmologie mit dem Beweis: das Weltall expandiert und widerspricht dem Einsteinschen Model des statischen Weltalls. So dem Model von Lemaitre zufolge erlaubt die theoretische Kosmologie ein pulsierendes Weltall (=es ist ewig in der physikalischen Zeit) in totaler Übereinstimmung mit der These „die ewige Widerkehr“ von Nietzsche. Also ein Bild der Ewigkeit in der Kontingenz und ein Bild der Ewigkeit in der Notwendigkeit sind nicht dasselbe: eine scheinbare Vergänglichkeit in der Kontingenz ist ein Opfer der reinen Unvergänglichkeit in der Notwendigkeit. So alles endet noch einmal mit dem Betrug der Notwendigkeit ohne Flucht aus dem Gesetz der Beschränktheit.



Hauptseite


Valid XHTML 1.0 Transitional