Über den Konflikt Geheimnisses Gottes mit dem Geheimnis der Kirchen

Das Geheimnis Gottes „an sich“ kann unmittelbar und grundsätzlich als das Verständnis des Rätsels „Ewigkeit“ in der Existenz der Notwendigkeit angenommen werden. Es ist aber anfänglich als „selbstverständlich“ abwesend im Problem „Entstehung menschlicher Welt“ nach dem menschlichen Verständnis „Geheimnis der Kirche“. Ein Abstand Wissens von dieser Tatsache ist schon genug für ein neues Bild der menschlichen Anthropologie

- die „Entstehung“ menschlicher Welt ist nur eine ewige Folge der Umwandlung innerer Struktur der „Ewigkeit“ ohne göttliche Möglichkeit der Schöpfung aus reiner Unfreiheit im Wesen der Notwendigkeit Gottes.

Also:

- das Wissen von der „Ewigkeit“ einer Menschheit taucht nach dem Verständnis einer Relation zwischen Freiheit der Menschheit (=in der zweiwertigen Logik „alles ist richtig oder falsch“) und Unfreiheit Gottes (=in der einwertigen Logik „alles ist nur notwendig“) auf.

Genug auch für den Weg Wissens bis zum Wissen

- das Gehemnis Gottes und das Geheimnis der Kirche sind nicht dasselbe!

Diese Ungleichkeit hat eine tiefe Konsequenz für das Verständnis der Religion. Zum Beispiel: Jesus hat den Menschen zärtlich gesagt

- „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt“ -

nicht aber in einer Übereinstimmung mit dem menschlichen Verständnis von dem Kern der Mission Jesu. Denn Jesus widerspricht auch sich selbst und teilt den Menschen alles sehr grob durch den tiefen Hinweis mit. Das Wesentliche ist bekannt:

- „Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen … Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, ich sage euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei, der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter“

Also! Sehr interessant für den Vergleich des göttlichen Wissens mit dem menschlichen Wissen:

- Jesus sprach realistisch über die Menschheit aus der göttlichen Wahrheit, Kirche aber spricht unaufhörlich idealistisch durch die Märchen von der Schönheit der göttlichen Liebe ohne Sorge zu viel für den Haß in dem Hauptproblem der Menschheit aus der menschlichen Lüge.

Die neue Zeit trägt an sich das neue Wissen für eine tiefe Rekonstruktion Verständnisses der Relation zwischen Gott und Menschheit. Zum Beispiel! Genug für den Protest einer Thelogin (=Uta Ranke-Heinemann) in einem anderen Kontext:

- „Es ist unerträglich, daß die Kirche bestimmt, ab welchem Grad der Lähmung eine Frau einen Mann nicht mehr lieben darf, ab welchem Grad der Verletzung ein Mann sein Leben einsam zu Ende zu leben gezwungen wird“.

Also: die Kirche nimmt sich selbst noch immer das eigene Recht im Namen Gottes von dem Geheimnis Gottes zu sprechen. Das ist logisch im Licht ihrer Aufgabe. Aber ohne Erfolg nach den Ergebnissen dieser Tätigkeit. Vor allem dort ist als erstens die Spaltung im Wesen der Kirche. Ohne den Willen Gottes und alles in Übereinstimmung mit den Worten Jesu. Genug für das Verständnis der Tragödie: mit dem Geist der Kirche steuerte Mensch, keineswegs Geist Gottes. Ist ein solches Urteil ehrlich oder schädlich? Schwer für das Verständnis der Rolle Gottes nach dem Standard des Wissens in der Menschheit! Leicht aber für das Verständnis der Menschheit. Ohne das Wissen von der Ursünde! So in der Tat doch alles verständlich: Mensch ist schuldig aus eigener Unmacht und Jesus war im Besuch dem Bösen, nicht dem Guten. Jesus wurde deshalb gezwungen feindlich zu sprechen. Sehr unangenehm für das Verständnis der Kirche weiter! Mein Versuch ist nämlich nur in dem Wunsch vor dem Geheimnis Gottes zu stehen, nicht sicher vor dem Geheimnis der Kirche. Wie weit ist es überhaupt möglich? Ich weiß es nicht! Also! Ein Problem „etwas mehr“ kann weiter nur als ein Problem „etwas weniger“ stehen:

- was ist überhaupt ein Geheimnis der Kirche im Namen Gottes (=ohne das Wissen von dem Geheimnis Gottes)?

Einstein war im Recht

- „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschft ist blind“.

Warum? Religion ohne Wissenschaft bleibt ohne Macht Wissens von der Ewigkeit der Menschheit irgend etwas zu aussagen. Trotz einer Trivialität der These: die Tatsache „Materie ohne Anti-Materie ist unmöglich“ impliziert eine noch immer unbekannte Realität „Menschheit ohne Anti-Menschheit wäre unmöglich“. So ist nach der Logik der Quantenwelt! Ein Geist dieser Logik gehört aber einem Gefühl aus reiner Religiosität. Genug für den Einfluß im Bereich der Wissenschaft.

Ich bin jetzt frei in meiner Phantasie weiter zu tätig sein und voraussetzen:

- ein Weltall mit der Dominanz der Materie wäre unmöglich ohne das Weltall mit der Dominanz der Anti-Materie -

für die These

- der alte Urmensch (=nach der Ursünde) war ein Opfer der eigenen Entscheidung mit der Folge: ein Mensch (=durch die Geburt) und ein Anti-Mensch (=durch die Geburt) sind aus ihm in unserer Kontingenz entstanden worden -

also nicht nach der Strafe Gottes bestraft. Ein Urmensch, als ein Sünder, erlebte die Spaltung in eigener Natur mit der Folge „ein „Tod und zwei Geburten in nur einem Ereignis“. Alles nach dem Gesetz von der Erhaltung der Existenz. So war unvermeidbar:

- ein Mensch (=in der Welt der Materie) und ein Anti-Mensch (=in der Welt der Anti-Materie) wurden in der Kontingenz geboren.

Demzufolge konnte ein Urmensch nur ein Opfer eigener Tätigkeit sein. Eine Strafe ist möglich nur in der Freiheit. Als Unsinn ist sie in der Notwendigkeit unbekannt. So war also weiter möglich:

- das Ende des Lebens vom Menschen (=Tod) ist das Ende des Lebens vom Anti-Menschen (=Tod) ist immer die Geburt des alten Urmenschen nach dem neuen Zusammentreffen (=alles abhängig von dem Erfolg der Lektion über die Ursünde) in der Notwendigkeit.

Warum also eben so?

- ein Papst und ein Anti-Papst sind nur ein Bild der Katastrophe in der Notwendigkeit.

Sie sind schuldig als Menschen. Mit einer Verantwortung vor dem göttlichen Recht:

- das Geheimnis Gottes geht dem Geheimnis der Kirche voran!

Eine Tatsache aus der Natur ist frappant: Verschiedenartigkeit der Tiere und Pflanzen (=ohne das Wissen) ist ähnlich der Verschiedenartigkeit zwischen Menschen (=im Wissen). So etwas gehört keiner Zufälligkeit!

Bin ich jetzt ein Opfer der Schizophrenie geworden? Ich weiß es nicht! Ich war unendlich treu dem Geheimnis der Kirche in der Armut und unendlich untreu dem Geheimnis der Kirche im Reichtum. Was war ich tatsächlich mit der Diagnose „Schiophrenie“ ist mir noch immer unbekannt. Mir ist bekannt nur eine Tatsache: dort war kein Wissen „so oder so“. Ein anderes Problem stammte aber aus dem sichtlichen Problem: was für einen Sinn hat ein Haß zwischen Religionen? Er widerspricht den beiden Religionen. Wir leben noch immer „ruhig“ und ohne den Protest nach dem Betrug in dem Jahr 1054. Denn dort nur eine Möglichkeit der Erklärung lautet:

- ein menschlicher Haß entspringt als eine Folge der zwei verschiedenen Interpretationen im Verständnis der Person „Gott“.

Das ist tragisch:

- das Geheimnis der Kirche widerspricht dem Geheimnis Gottes!

Die absolute Sicherheit einer These liegt nur in der Notwendigkeit Gottes (=mit einwertiger Logik Gottes in der Unfreiheit), nicht in der Kantschen Kategorie der Notwendigkeit (=mit zweiwertigen Logik von Aristoteles in der Freiheit der Kontingenz).

Eben dabei ist die Warnung aus dem Wesen Gottes in Jesus: das Geheimnis der Spaltung im Wesen der Kirche wurde präziserweise nach den Worten Jesu im voraus ausgesagt. Für das Verständnis der These: das Geheimnis der Kirche soll vor allem erst einen Weg bis zum Geheimnis Gottes suchen und finden! Alles in diesem Rätsel hängt danach nur von dem Anspruch der Notwendigkeit ab. Ohne die Flucht aus der These

- die Ursache der Spaltung geht theologisch als eine nichtzeitliche Folge der Ursünde der Ankunft Jesu voran -

und ohne Möglichkeit des Verständnisses in dem früheren Wissen. Sie konnte dementsprechend nur als eine nichtzeitliche Katastrophe angenommen werden. Mit dem notwendigen Inhalt dieser These für das Verständnis einer Folge der Ursünde

- die Unterbrechung der Verbindung zwischen Vernunft und Verstand kam nach dem Versuch der Urmenschheit noch ein vollständiges Wissen zu erreichen.

Die Bedeutung der Wut Jesu konnte danach nur eine wichtige Mitteilung den Menschen bringen:

- Gott hatte nichts mit der Entstehung menschlicher Realität zu tun.

Also:

- die Tätigkeit der Menschheit muß die Verantwortung für das Unglück der Urmenschheit an sich aufnehmen.

Eine Erörterung der Katastrophe scheint deshalb trotz allem möglich. Eine Hilfe dem neuen Wissen kann auch aus der Geschichte kommen. Als unabweisbar dort gilt: das Verständnis hängt nur von dem Verständnis menschlicher Natur (=sie ist eine Abbildung der urmenschlichen Natur) ab. Also! Es geht a priori für die These von dem Verständnis der Spaltung

- die beiden Seiten im Streit waren schuldig ohne die Vorstellung von dem Verhältnis zwischen Kontingenz (=Kirche) und Notwendigkeit (=Gott)-

ohne Flucht aus der noch immer anwesenden heutigen Realität

- keine Seite versteht die andere Seite!

Das Problem betrifft deshalb den Zustand Geistes ohne das Verständnis der Spaltung. Beide Seiten sprechen von einer Ethik aus einer Moral Gottes. Ohne das Sehfeld für die Tatsache

- zwei Systeme der verschiedenen Ethik (=Erzeugnisse der Menschheit) steuern mit der Spaltung der Kirchen gegen den Willen Gottes aus nur einem Moral Gottes -

mit der Folge

- Gipfel der Moral in der Katholizität (=Säkularismus) ist zugleich Gipfel der Unmoral in der Orthodoxie (=Autokephalie) und umgekehrt -

für den Triumph der Politik! Ja! Sie profitiert! Weil jede menschliche Teilung geht ihr zum Vorteil. So ist ungewiß: ist ein Ausweg möglich? Die Antwort betrifft die Hauptfrage der Kirchen: ist Einigkeit nach einem Millenium überhaupt noch möglich? Ablehnung dieser Möglichkeit ist eine Tätigkeit gegen den Willen Gottes. Ein solcher Anspruch sucht das Verständnis über den Lauf der Geschichte.

Das Geheimnis der Kirche ist andererseits nur eine Hilfe dem Menschen nach der Offenbarung. Sie teilt ihm die göttliche Wahrheit mit: Gott lebt in ihm. Sie ist fähig oder unfähig mit dem Geheimnis Gottes zu steuern. Alles hängt weiter nur von dem Menschen ab. Nicht sicher von dem Willen Gottes. Weil Mensch besitzt Freiheit der Auswahl! Gott aber nicht! Gott lebt in reiner Unfreiheit nach den Gesetzen der Ewigkeit in der einwertigen Logik Gottes. Für das Problem:

- wie hängt das Geheimnis der Kirche (=ohne das Wissen von dem Geheimnis Gottes) von dem Zustand Geistes in dem Menschen ab?

Alles ist weiter nur eine Frage von der Möglichkeit einer Transzendenz Wissens. In nur einer Sicherheit: ein Austausch des menschlichen Wissens für das notwendige Wissen Gottes ist unmöglich! Nicht aber umgekehrt: dem Wissen in der Notwendigkeit ist sicher möglich die Spuren eigener Tätigkeit für das menschliche Wissen zu liefern! Dabei ist nur eine Frage: ist Mensch bei allem wirklich blind? Warum? Einfach: die Natur ist voll der Phänomene ohne Erklärung! Für das Problem:

- sind diese Phänomene in reiner Schönheit der Natur die Spuren der Notwendigkeit in der Kontingenz oder nicht?

Warum ist eine Menge der fremden Kreaturen aus der Tierenwelt und Pflanzenwelt in unsere Realität eingesteckt? Ein Gespräch mit den Tieren ist abwesend. Die Pflanzen sind stumm. Die Rede mit ihnen ist unmöglich. Aber eine Entwirrung des Geheimnisses liegt notwendigerweise in dem Gefühl der Menschheit. In diesem Gefühl ist das geheimnisvolle Wissen von der Schönheit einer Unberührheit zwischen Möglichkeit und Unmöglichkeit. In allem ruht die Frage: ist diese Tatsache eine Hilfe dem menschlichen Geist für eine Entschleierung Wissens im Hintergrund Wissens? Die Vorstellung von einer Koinzidenz zwischen Wissen und Phantasie ist in der menschlichen Erfahrung schon wohl bekannt: es geht für das Phänomen „Wunder“! Eine Wesenheit dieses Ereignisses war dem Menschen im Laufe der Geschichte der Wissenschaften natürlich unbekannt. Aber alles wurde sicher ins Spiel der Notwendigkeit eingeflochten. Für einen tiefen Sinn. Ohne das Wissen: wie und warum?

Ein fremdes Wunder „Sakrament“ war mir in der Kindheit natürlich unvorstellbar. Es hat aber, so schien mir später, nur ein symbolischer Wert der Gnadenhandlung für das Geheimnis Gottes durch den Eid (=Sakrament) dem Glauben im Sinne der Angehörigkeit der Kirche. Diese Sittlichkeit wurde in mir aber falsch als ein überflüssiges Spiel mit menschlicher Intime erlebt. Warum? In mir entstand ein Problem der Psyche. Das Wichtigste „Gott lebt in mir“ wurde schon tief verankert. Aber praktisch kam diese Aussage „Gott lebt in dir“ aus der Verwandschaft, nicht aus der Kirche. So einfach erstaunlich war ein Geheimnis Gottes „an sich“ mir in der Kindheit selbstverständlich. Die Reinheit dieser Überzeugung lebte in mir auch später als ein Wunder Gottes, nicht als ein Geschenk der Kirche. Ohne den Verdacht heute:

- mein Glück und zugleich Unglück war die Anwesenheit der Personen mit der riesigen Macht der Suggestion.

Die „Kirche“ meines Lebens ist deshalb einfach das Haus meiner Geburt geworden. Dort war eine Insel der Seligkeit mit den wunderschönen Märchen voll der Liebe. Alles hat meiner Seele gepaßt. Dort war auch die Quelle der späteren Überzeugung in einem Gefühl für die Abwehr meiner Identität

- der unbekannte Gott ist eine unberührbare Gewährleistung für meine Selbstbeherrschung!

Sehr wichtig für das schwerste Rätsel Lebens: es ist (=so ist mir nach) im Problem „Sakrament“. Alles endete mit dem Fehler in dem Beschluß

- ein Sakrament gehört mir ursprünglich nach dem Befehl Gottes im Moment der Geburt ohne den menschlichen Einfall in die Innenwelt der eigenen Geistigkeit -

nach der Frage

- war ich durch die Beichte wirklich aufrichtig oder nicht? -

in einer Sicherheit:

- ein Raum zwischen Wahrheit und Lüge schwebt immer unablenkbar in einer Ungewißheit (=ohne das Wissen von dem moralischen Wert der Unentschiedenheit).

Alles war so weiter abhängig von der Reinheit der Ichheit ohne das Wissen von sich selbst. Sehr unangenehm im Gefühl mit der Folge: meine Ruhe war unangreifbar. Das Problem übersteigt also den Umfang einer Orientierung Wissens im Geist des jungen Menschen: wo ist überhaupt eine Bedingung der Aufrichtigkeit? Alles hat nichts zu tun mit einer Gewöhnlichkeit Wissens im Ereignis aus der Trivialität der Grobheit im Leben. Zum Beispiel:

- die Beschimpfung Gottes von den Menschen habe ich nicht nur als ein Akt gegen die Existenz Gottes erlebt ... sondern auch als ob sie mir selbst ausgesagt wurde.

Ist es möglich in mir selbst nur eine geistige Störung oder ein gewöhnlicher Widerstand dem Unsinn? Ich weiß es nicht. Aber unabhängig davon ist heute in mir klar geworden:

- meine Beichte sucht ein anderes Verständnis ohne das Sehfeld in dem heutigen Wissen!

Ist es überhaupt erreichbar? Ich lebe in einem Wissen ohne das Verständnis! Mir ist ein Gefühl für das Wissen „Sakrament“ von den Menschen geschenkt worden. Was ist aber mit dem Wissen für das Gefühl „Sakrament“ von der Kirche? Das ist jetzt etwas viel mehr. Weil innerhalb „Kirche“ lebte am Anfang sicher ein Prophet (=Jesus) mit dem präzisen Wissen davon. Woher kam ein solches Wissen? Es blieb ohne Möglichkeit der logischen Erörterung. In ihm lebte also nur eine Sicherheit: so etwas ihm mitgeteilt wurde. Was geschah danach mit den Opponenten der Kirche im Zweifel? Dort war nur ein Auslachen der Mitteilung! Genug für die Wut der Kirche! Genug auch für das Verständnis der Wut im Kreise der Inquisition. So entstand menschliche Tragödie: Feuer gegen Feuer! Ohne Erfolg beiderseits! Warum? Alles geschah damals in Zeiten der Unwissenheit! Die These der Kirche „nichts geschieht ohne Ursache“ war auch ausgelacht. Geist der Opponenten arbeitete aber weiter ohne Gnade und ohne das Wissen: die These „nichts geschieht ohne Ursache“ war wirklich falsch, aber erst nach dem Wissen von der Quantenwelt in nur einer Möglichkeit für das Verständnis (=zum Vorteil der Kirche)

- alles geschieht dort wirklich ohne Ursache durch die einwertige Tätigkeit der Logik Gottes in der Notwendigkeit -

in voller Übereinstimmung mit der theologischen These

- das Phänomen „Notwendigkeit“ kann nur aus dem Wesen Gottes abstammen!

So ist in mir klar geworden: mein Problem „Sakrament“ entsprang aus einer Störung der Psyche. Mir zum Trost:

- ohne diese Störung wäre ich heute unfähig ein solches Problem darstellen.

Also noch einmal möglich:

- alles war nur ein Spiel der Notwendigkeit.

Aber ohne das Wissen heute: was ist im Wesentlichen mein Standpunkt? Keine Ahnung! Alles übersteigt mein Verständnis einer Störung der Psyche. Mit dem Ursprung in der Jugend. Mein Vater war ein heftiges Temperament ohne Zurückhaltung: das Recht muß sofort auf Hand sein! Für mich war es reine Ehrlichkeit! Andererseits war meine Muter ein zärtliches Wesen mit der schärfen Zurückhaltung: das Recht soll immer warten. Für mich war es reine Weisheit! Genug aber für reine Störung der Psyche: eine Unentschiedenheit entstand als ein Problem in mir selbst! Für das Verständnis des Ursprungs meiner Schwierigkeiten:

- Vater war immer treu nur der Kirche im Namen Gottes, Mutter aber nur dem Gott!

Also:

- ich war ein Objekt der Spannung zwischen Geheimnis der Kirche (=Ehrlichkeit Vaters) und Geheimnis Gottes (=Weisheit der Mutter)!

Als einer Amphibie war mir weiter im Laufe Lebens nur das Sehfeld der Mutter annehmbar. Trotz der Tatsache: in der Wut habe ich immer in mir den Vater gefunden. Etwas ähnlich war immer wie bei dem Martin Luther: „ich empfinde Gott in der Nähe nur wann ich böse bin“.

Mir ist noch etwas fremdes wohl bekannt: Mathematik war mir immer ein Problem im Leben, nicht aber eine abstrakte Darstellung der Mathematik. Das Problem balkanischer Tragödie klingelt jetzt in mir eben als etwas ähnlich einer ungeheueren Unfähigkeit im Prozeß der Rechnung im Bereich der Mathematik. Die Fähigkeit Geistes hängt so immer von einem Geheimnis ohne die Lösung für das Verständnis ab. Etwas wesentlich neues für das Verständnis balkanischer Barbarei ist aber in mir jetzt überraschend wach geworden. Mit dem Anspruch des Gewissens:

- alles sucht die Anerkennung der Ehre!

In der tiefen Buße! Die Maschine ontologischer Veränderungen arbeitet aber weiter durch die alten Schwierigkeiten für das neue Wissen in der Abwesenheit physikalischer Zeit. Doch ohne Sorge für die Zukunft:

- das göttliche Geheimnis wirkt langsam ohne Eile nach einer Sicherheit aus der Ewigkeit!

Das alte Vaterland Europas war Afrika. Für das heutige Wunder: Afrika kommt in Europa! Ohne Kontrolle der Politik: ein neuer Exodus der Armut hat begonnen! Warum? Es geht noch einmal ultima ratio für das Spiel Gottes: alles soll bezahlt werden! Europa ist schuldig für die beiden Weltkriege! Die neue Population Europas hat schon sicher alles gelernt: noch ein Weltkrieg für den Ausgleich der alten Rechnungen ist möglich! Also: nach dem Wunsch Rechtes in der Armut! Nicht nach dem Wunsch der Reicher. Sie sind ein geistiger Abfall des menschlichen Geschlechts. Alles klar! Ein riesiger Reichtum war heute praktisch unmöglich ohne die Fähigkeit für eine Korruption. In reiner Klarheit: ohne Unterstützung der Politik wäre er schlicht unausführbar. Also: Mensch lebt heute am Boden der Moral. Er lebt ohne das Wissen vor dem grausamen Herausforderung: wie kann das Problem „Afrika kommt in Europa“ überhaupt gelöst werden? Die neue Spaltung liegt auf die Hand:

- populistische Bewegung, nationalistische Bewegung, rassistische Bewegung, demokratische Bewegung, humanistische Bewegung … nicht nur göttliche Bewegung!

Im Hintergrund menschlicher Tragödie stehen doch die Religionen ohne die geistige Macht für den allgemeinen Widerstand dem Übel. Warum? Nur eine Antwort ist möglich:

- das Geheimnis der Kirche (=in der Freiheit) ist unfähig das Geheimnis Gottes (=in der Unfreiheit) verfolgen.

Genug für das Verständnis (=die Spaltung der Kirchen war nur eine Folge der Selbstsucht in der Natur der Menschheit: die andere Seite ist immer eine Störung der Überzeugung) in einer Sicherheit Wissens

- das Geheimnis der Kirche liegt immer in dem tragischen Wissen von der Spaltung Wesens nach einer Entscheidung der Menschen von der Angehörigkeit ausschließlich der bestimmten Kirche-

für die allgemeine Tragödie Wissens

- was für einen Sinn hat beiderseits reine Unmöglichkeit Zutrittes dem Geheimnis der beiden Kirchen?

Doch alles erklärbar. Ein Weg bis zum letzten Problem des Wissens (=ohne das Verständnis von der Ursünde) ist einfach eine Störung Wissens zwischen Denkbarkeit (=Vernunft) und Wesenheit (=Verstand)

- die Vernunft versteht nicht das Angebot Verstandes und der Verstand liefert der Vernunft keine richtige Information aus seiner ontologischen Struktur (=sie kann nur in ihr gedacht und verstanden werden) -

und

- die Vernunft wirkt ohne den Inhalt des Wissen in der Seele (=es kann nur in ihr gefühlt und gespürt werden)-

ohne das Wissen in der Quelle des Wissens

- die Bedingung des Wissens bleibt unberührbar nur in der notwendigen Vernunft Gottes!

Es geht für das vollständige Wissen vom Verhältnis Wissens in der Freiheit (=Mensch) und in der Unfreiheit (=Gott).

So entstand ein riesiges Unglück. Ein Geist der menschlichen Vernunft konnte nicht mit dem eigenen Status zufrieden sein. In ihm lebte das Streben einer Kontrolle Wissens zwischen Freiheit und Unfreiheit. Oder einfach gesagt:

- ein Urmensch versuchte den Status Gottes erreichen!

Also: in ihm war ein menschliches Gefühl mit dem Anspruch der Vernunft „Kontrolle des göttlichen Gefühls“ oder „Änderung der Harmonie Lebens in der Ewigkeit“. So ist nach dem alten Wissen gewiß

- ein Mensch ist nicht nur ein Feind Gottes geworden, sondern auch viel mehr: er war fähig ein Mörder Gottes sein.

So ist auch in dem neuen Wissen. Die Anwesenheit des Problems „Klaustrophobie“ im freien Wesen des Menschen impliziert eine Sicherheit in dem unfreien Wesen Gottes

- Gott konnte nicht das Zusammentreffen mit der Freiheit überleben!

Genug für das Verständnis:

- ein Urmensch war ein gewöhnlicher Mörder!

Ja! Der heutige Mensch trägt deshalb in eigener Natur eine Belastung mit der grausamen Erbschaft. Genug auch für die dramatischen Fragen ohne das Wissen im Bewußsein:

- warum ist ein heutiger Mensch (=ohne das Wissen von der Ursünde) immer vorbereitet eine Hilfe Gottes erwarten? -

und

- warum ist eine einfache Interpretation der Ursünde noch immer dem menschlichen Geist unannehmbar?

Die Antwort kann nur in den Tiefen der menschlichen Natur gefunden werden! Sie enthält das neue Bild von dem Inhalt der Ursünde nur nach der These:

- die Entstehung der neuen Welt (=das Weltall) ist ein Ergebnis der urmenschlichen Tätigkeit in der Freiheit, nicht Gottes in der Unfreiheit!

Also! Nur Mensch ist schuldig für die Entstehung des Übels, nicht Gott aus eigener Unfreiheit! So nur dem Menschen gehört eine Verantwortung für eine Flucht aus der heutigen Kontingenz. Gott allein ist doch seinerseits eine Tür für diese Flucht offenlassen. Das ist ein tiefer Schritt der Moral. Ohne Wunsch für eine Rache (=Mensch weiß nicht was er tut) im Geist der Liebe.

Etwas neues ist aber reine Überraschung für das Gute: Mensch ist frei die eigene Kritik der Gesellschaft öffentlich ausdrücken und alles ohne Strafe überleben! Das ist ein wichtiger Fortschritt ohne eine Illusion: dem Reichtum ist alles egal. Ihm ist wichtig nur eine Erhaltung des Zustandes „Reichtum“. Alles ist aber heute in der Gefahr. Präsident Trump sagt klar: „Das ist ein Angriff auf unser Land“. Ein solches Urteil ist aber Unsinn nach dem Verständnis Sinnes: die Weltpolitik hat sich selbst angegriffen. Was hat Hunger mit der Politik in einem Exodus zu tun? Präsident Trump ist im Streit mit der Armut, nicht mit der Macht einer Politik. Das Bild der biblischen Tragödie steht ruhig am Fernsehen. Ohne Sorge für eine Moral: Quo vadis, Domine? Eine politische Idee für die Rettung der Welt schlägt aber jetzt den Entwurf „Kontrolle der Migrationspolitik“ vor. Sehr interessant! Aber noch immer ohne den Entwurf „Kontrolle der Kriege“. Wo ist dabei eine politische Logik? Doch trotz Unglückes steht eine unsichtliche Kraft ohne Illusion im Hintergrund der Politik:

- etwas unbekanntes im Hintergrund menschlicher Realität wirkt der Menschheit zum Vorteil!

Ein geistiger Begriff „Macht“ existiert! Weil die Existenz einer Negation für noch eine Negation bis zum Begriff „Macht“ lebt in einer Negation der Armut! Die Entstehung Begriffes „Macht“ ist deshalb eine realistische Gefahr für den Kollaps weltlicher Politik des Übels. Eben dafür gilt unabweisbar noch eine These aus der Ferne:

- Jehova, Gott, Allah, Tao … das ist alles dasselbe … nicht aber ein Mensch im Vergleich mit dem anderen Menschen (=ohne das Wissen davon) -

und

- alles hängt ultima ratio vom Geheimnis Gottes ab, nicht vom Geheimnis der Kirchen.

Weil es geht für die Erhaltung der Existenz. In diesem Gesetz ist keine Spur von den verschiedenen Interpretationen im Verständnis der Religionen. Keine Waffe dieser Welt ist vergleichbar mit der Übermacht in dem Geheimnis Gottes. Sie wirkt durch das noch immer dem Menschen unbekannte Gesetz des Rechtes. Also: diese Macht ist uns nur empfindlich, nicht bemerkbar. Sie ist einfach unsichtlich. Sie verfolgt nur den Anspruch der Notwendigkeit. Ohne Möglichkeit des Widerstandes. Nach einer Unvermeidbarkeit: ein Widerstand der ewigen Vernunft ist unmöglich! Keine Waffe dieser Welt kann im Streit mit dieser Übermacht erfolgreich sein. Ganz klar warum! Es geht für die Abwehr der Existenz. Alles in mir für riesige Überraschung! Ich trug in mir durch den Lauf des Lebens ein intuitives Wissen davon. Aus der Jugend. Ohne den Nachsatz von einem Prophet in mir. Aber viel später habe ich bemerkt: etwas unmöglich war möglich … also möglich nur durch die Anwesenheit einer Übermacht in keiner Verbindung mit mir! Sie erfüllt alles und durchdringt alles. Sie erlaubt die heutige Entwicklung des Wissen im Hintergrund menschlicher Erfahrung. Für eine neue Überraschung ohne Antwort: was ist überhaupt unsere Erfahrung? Diese Frage betrifft etwas mir wohl bekannt. In einem Kreis der Jesuiten waren ein Hypnotiseur, ein Moslem (=mit dem guten Wissen von der Katholizität) und ein Katholik (=mit dem guten Wissen von dem Islam). Die beiden Laizisten wurden hypnotisiert. Ihnen wurde weiter suggeriert: sie sind Verfechter eigener Religion. Aber dem Katholiken suggeriert wurde: er ist ein Moslem … und dem Moslem suggeriert wurde: er ist ein Katholik. Mit dem Ergebnis: Moslem war systematisch ein streitbarer Vertreter der Katholizität und Katholik war auch systematisch ein streitbarer Vertreter des Islams. Alles für die Frage:

- was ist überhaupt ein Wert der Überzeugung?-

oder

- sind wir alle systematisch „hypnotisiert“?

Möglich genug für das menschliche Verständnis des Phänomens „Verteilung der Religionen“ nach den verschiedenen Interpretationen der übernaturlichen Ereignisse. Die Erleichterung kam in mir nach einer trivialen Frage: ist die Lösung für eine Flucht aus der Feindschaft überhaupt möglich? Die Antwort war bejahend. Für sie brauchte ich nur eine Logik für das Verständnis der Göedelschen Weltanschuung. Die letzte Grenze für das Verständnis seiner Logik ist die göttliche Ewigkeit. Alles also gute Nachricht aus mir:

- das Problem ist lösbar in einer Unvergänglichkeit nach der Entstehung neuer Menschheit!

Alles hängt so von dem Geheimnis Gottes ab. Nicht von dem Geheimnis der Kirche. Die Ursache Unglückes lag immer im Wesen der Menschheit! Alles für eine moralische Herausforderung:

- die Kirche soll dem Ursprung des Christentums durch das Geheimnis Gottes streben.

Wie? Durch die radikalen Veränderungen!

Die Kirche soll zurückhaltend sein … sie soll bescheiden sein … ihre Lage ist unvergleichbar mit der Lage Gottes. Sie soll immer das eigene Schicksal mit dem Schicksal der Menschheit teilen … ohne Hoheit durch die Suche der alten Zeiten nach der Ankunft Jesu … durch die Suche der Seligkeit in der Armut, nicht in dem Reichtum! Das ist heikelisch. Die Kirche empfang den Reichtum aus der Eingebung in dem Geist der Künstler. Nicht aus den Herzen der Theologen. Der Reichtum der Kirche stammt aus der Wirkung des Himmels in dem Volk. Es geht für das Geschenk aus dem Geheimnis Gottes, nicht für das Geschenk aus dem Geheimnis der Kirche. Alles ist ein Ergebnis der Gegebenheit. Aus einem Ideal der Realität noch immer ohne Vorstellung im heutigen Wissen! In nur einer Sicherheit:

- die neue „Zeit“ wird kommen!

Für den neuen Menschen (=in der ontologischen Unvergänglichkeit) aus dem alten Menschen (=in der physikalischen Vergänglichkeit). Ein Vorrat der Möglichkeiten in einer ontologischen Ewigkeit ist ohne die Grenze. Eine solche Täuschung „Grenze“ kam uns nur aus physikalischer Begrenzung der Wirklichkeit. In neuer Wirklichkeit ist nur eine Neuigkeit! Nach physikakalischer Begrenzung tritt ins Spiel noch eine ontologische Negation der Begrenzung an. Mensch wird erst danach in eigener Einsamkeit endlich wissen: er ist nicht allein! Hinter ihm ist ein Wächter seiner Sicherheit. Er hat heute wirklich „etwas neues“ mit der „Reinheit“ in dem menschlichen Gebet „Pater nostris“ zu tun: dort steht

- … Et ne nos inducas in tentationem, sed libera nos a malo. Amen.

Ja! Sprache ist Sprache und Geist ist Geist. Aber! Einem heutigen Geist der Sprache war in diesem Falle unvorstellbar eine Perversion der „Moglichkeit“: ein Weg Übels ist im Geist Gottes. Das ist ein Unsinn im Geist der „Kritik“

- Pater nostris inducat nos in tentationem … nonsense tragica!

Ja! Mensch bleibt Mensch! Und die katholische Kirche überlegt jetzt über die Korrektur der „Dummheit“ … hahaha … Niederlage nach Torheit? Flucht aus lateinischer Sprache ist erst jetzt als Unsinn empfindlich geworden!



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