Warum führt "Physik ohne Realität“ notwendigerweise bis zum Tiefsinn ?

Der Professor Dieter Zeh schlägt in dem Titel seines Buches „Physik ohne Realität: Tiefsinn oder Wahnsinn?“ eine „demokratische“ Frage für alle vor. Alles klar und ehrlich dargestellt. Im Nebel einer „Realität“ ohne den Nebel im Geist des Autors! Mir schien aber die Frage im Titel sehr fremd. Warum? Etwas stimmt nicht? Das Problem entsprang aus der Einsicht: eine Gewißheit in der Vernunft „das Verständnis der Quantenwelt ist unerreichbar“ wurde als mögliche Kontroverse „Realität“ in der Quantenwelt dargestellt. Oder mit den anderen Worten: die reine Klarheit der Unmöglichkeit im Verständnis einer Quantenwelt wurde potentiellerweise als die reine Unklarheit der Möglichkeit „Realität“ in der fremden Struktur dieser Welt dargestellt. So etwas wäre möglich? Trotz allem und ganz unerwartet brach in meinem Verständnis ein epistemologischer Zweifel ein:

- Gewißheit „Wahnsinn“ ist keineswegs ohne den Grund.

„Physik ohne Realität“ entspringt in diesem Falle wirklich als reelle Option der „Wirklichkeit“ mit einer Bedrohung dem Geist

- Vernunft in Gefahr?

Der Autor ist aus dieser Ansicht mit dem Konflikt zwischen Realitäten „Vernunft“ und „Natur“ beschäftigt. Das Problem betrifft die ganze Physik. Und nicht ohne den Grund. Es ist zugleich das alte Problem der Philosophie. Dies war eine wahre Herausforderung für meine Weltanschauung. Was die Physik anbelangt, alles beginnt mit der wohl bekannten Frage:

- stellen Raum und Zeit wirklich einen Rahmen für die Gesamtheit ihrer Struktur dar?

Realistisch ja! Mit einer Bemerkung: was bedeutet überhaupt „realistisch“? Wir stehen vor dem Abgrund. „Raum an sich“ und „Zeit an sich“ sind beiderseits ein Unsinn aus der Unvorstellbarkeit einer Ausdehnung ohne Grenze: „Unendlichkeit“ ist unvorstellbar. Die Einsteinsche Synthese „Raum-Zeit“ entfernt das Problem „Unendlichkeit“ in Großem, nicht aber in Kleinem: das Weltall entspringt aus unbekannter Verallgemeinerung der Vorstellung „Punkt“ ohne das Verständnis einer „Realität“ mit dem Erlaubnis „Abstraktion“.

Alles genug für den Beschluß:

- der Rahmen unserer „Realität“ ist reine Unsicherheit.

Führt es jetzt zur Enttäuschung? Nein! Der Fluß der Gedanken von allem ist anwesend! Ihm ist möglich ein Ziel zu erreichen:

- „wir sind fähig überlegen“ ist „Realität“ mit der Macht „Negation dieser Realität“.

Ist da die Grundfrage dieser Überlegung? Die Antwort betrifft eine Spannung zwischen Einstein und Eddington:

- sind die Einsteinschen Feldgleichungen wirklich Gleichungen (=dem Einstein nach) oder Identitäten (=dem Eddington nach)?

Präziser gefragt:

- sind „etwas“ (=physikalischer Tensor der Energie) und „etwas anders“ (=geometrischer Tensor der Raum-Zeit) als zwei Realitäten verbunden? -

oder

- sind „etwas“ und „etwas anders“ praktisch „dasselbe“ (=als das Ergebnis der Umwandlung einer Struktur)?

Eine Antwort hängt anschaulich von der Stärke der Physik ab. Andererseits steht aber dort reine Enttäuschung:

- Physik spricht von der Entstehung der Materie aus dem nichtexistierenden Nichts -

oder

- Physik ist kategorisch unfähig über den Ursprung der Raum-Zeit irgendetwas zu sagen.

Das Problem betrifft das Wissen von dem Wissen, nicht das mögliche Wissen. Jetzt aus der These „Negation der Realität“ ohne Gefahr für „Realität“ als Folge der Erhaltung eines unzerstörbaren Flusses der Gedanken. Der Ursprung der Zeitexistenz kann nur in diesem Fluß liegen und nach einer ontologischen Umwandlung, ohne Möglichkeit einer unmittelbaren Berührung, noch zu uns kommen. Der verborgene Fluß der Zeit ist solcherweise nur eine Spur nichtzeitlicher Gedanken als die offene Mitteilung der Realität im Hintergrund diskreditierter „Realität“ unserer Welt. Diese These erwartet eine beweiskräftige Rechtfertigung. Sie wird bald kommen! Mir ist aber schon leichter. Weil an meiner Seite ist noch eine alte These aus den alten Zeiten.

So sagte mir der Heilige Augustinus:

„In dir, sage ich nochmals, messe ich die Zeiten; der Eindruck, den die vorübergehenden Dinge auf dich machen, bleibt auch, wenn sie vorübergegangen sind, und ihn messe ich, wenn ich die Zeiten messe. Es ist also entweder er selbst die Zeit, oder es ist nicht, die ich messe. Aber wie, wenn wir nun selbst das Stillschweigen messen und sagen, dieses Schweigen hat ebenso lange gedauert, als jene Stimme anhält? Dehnen wir da nicht unsere Gedanken nach der Dauer der Stimme, als wenn sie noch ertönte, um darnach etwas von der Dauer des Schweigens angeben zu können? Denn wenn auch Stimme und Mund schweigen, lassen wir doch in Gedanken Gedichte, Verse, und jegliche Rede an unserem Geiste vorübergehen und geben dann die betreffende Ausdehnung ihres Vorübergangs und das Verhältnis der Zeitdauer des einen zum anderen gerade so an, als wenn wir jene Gedichte usw laut aussprächen“

An dieser Stelle kommt mir weiter die bedeutsame Aussage von Max Planck:

„Als Physiker … sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt … “

In diesem Sinne ist jetzt Eddington ganz verständlich:

„In other words, there is no matter; there is nothing but a variable curvature of space-time. Matter, momentum, vis viva, are the names we give to these curvatures on account of the varying ways they affect our senses“

Davon bleibt nur ein Rätsel mit dem Wegweiser:

- die letzte Wirklichkeit liegt in den Tiefen der Materie, ohne die verschwommene Materie mit der Metrik der Raum-Zeit, aber sicher mit der Antwort auf die Frage von dem Professor Zeh.

Es geht für die notwendige Welt:

- sie stellt die Einheit zwischen Wesenheit und Geistigkeit dar -

im Sinne der Bedingung des Wissens:

- Geistigkeit ist das Verstehen der Ontologie -

und

- Ontologie ist das Geschehen der Geistigkeit.

Wir sind scharf von dieser Realität abgetrennt. Das Hindernis ist das Hauptproblem der Physik. Es geht für den Zustand der Zwischenwelt:

- sie stellt die geheimnisvolle Quantenwelt mit dem Inhalt „Quantenmechanik“ dar -

mit der Hauptfrage

- woher und warum kommt ihre Unverständlichkeit?

Mir nach ist Unverständlichkeit nur eine Folge der Verständlichkeit

- die Wege des Wissens in der Kontingenz sind unvergleichbar mit den Wegen des Wissens in der Notwendigkeit.

Also!

Ohne eine Relation des Wissens zwischen zwei Realitäten „Kontingenz“ und „Notwendigkeit“ ist das Hauptproblem „Quantentheorie“ in einer „Zwischenwelt“ praktisch unlösbar.

Am Wege bis zum Bild allgemeiner Wirklichkeit stehen so hinter uns zwei Realitäten als Substrate der materiellen Kontingenz.

Die Realität „Zwischenwelt“ ist die Brücke zwischen Kontingenz und Notwendigkeit: sie trägt an sich ein anschaulicher Widerspruch aus einfacher Unvergleichbarkeit der Welten „unter“ und „oben“ ihrer Existenz. Weil die Gesamtheit aller „Schwierigkeiten“ im Bereich der Quantentheorie betrifft eben die Zwischenwelt. Also! Das erste Problem ist vor allem die Frage der Logik. Sie wirkt in der Kontingenz in reiner Freiheit nach den Gesetzen der zweiwertigen aristotelischen Logik „richtig – falsch“. In der Welt der Notwendigkeit gehört der einwertigen Logik keine Freiheit: sie wirkt dort in reiner Unfreiheit als die Logik „notwendig“. Dementschprechend muß mit der Welt der Notwendigkeit ein reiner Determinismus herrschen. Andererseits, in der Welt der Kontingenz, herrscht eine Spannung zwischen Indeterminismus (=aus der Kopenhagener Interpretation) und Determinismus (=nach den Hauptzügen aus dem Einsteinschen Standpunkt). Die beiden Thesen werden hauptsätzlich mit dem Problem „Wellenfunktion“ belastet. Es betrifft allerdings der Zerfall zwischen Geistigkeit und Wesenheit in der Notwendigkeit. So taucht ein zusetzliches Problem in der Kontingenz auf: es ist in der Entstehung der Relation zwischen Subjekt und Objekt. Also alles in der Notwendigkeit unbekannt. Mit neuem Problem: das ontologische Geschehen entspricht der logischen Realität in einem „Konfigurationsraum“ ohne das Wissen von den „Koordinaten“. Ist er ein Sitz der Verborgenen Variablen ohne die Grenze einer Ausdehnung und ohne den Begriff „Lokalität“? Ein „Unsinn“, bezeichnet als „Nichtlokalität“ in der Kontingenz, entspringt nur als eine Spur der Notwendigkeit ohne den Filter in der Zwischenwelt. Alles betrifft das alte Problem „Wellenfunktion“. Mir war an dieser Stelle interessant die Ansicht von Professor Zeh zu verfolgen:

„Wie schon bemerkt, müssen wir der Wellenfunktion eine „objektive“ Bedeutung zubilligen. Der Operationalist würde sagen: weil sie einer „Präparieroperation“ entspricht, die bei realistischer Interpretation ein Ensamble (eine Wahrscheinlichkeitsverteilung) der möglicherweise entstehenden Zustände festlegen würde“

Da ist zu bemerken: wie könnte eine „objektive“ Bedeutung einer realistischen Interpretation (durch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung) zugeschrieben werden? Eine Welle der Kriminalität hat nichts mit der Physik zu tun. In diesem Sinne ist „objektive“ Bedeutung ein Element des Spieles zwischen Objekt und Subjekt. Und die Rolle „Subjekt“ im Spiel mit der Wellenfunktion ist unbestreitbar. Weil nur von dem Subjekt hängt das Endergebnis ab. Ist jetzt Prof. Zeh im Recht? Ja und nein! Ihm ist das Spiel der Notwendigkeit unbekant! Dies gilt für alle! Weder Bohr noch Einstein können im Recht sein.

Aber weiter:

„Nun ist aber die Beschreibung eines physikalischen Systems durch eine Wellenfunktion nach gegenwärtigen Wissen als vollständig zu bezeichnen, worauf sich auch die Kopenhagener Deutung in ihrem „Endgültigkeitsanspruch“ beruft. Alle messbaren Eigenschaften physikalischer Systeme lassen sich durch bestimmte Wellenfunktionen (Eigenfunktionen) beschreiben, und die Menge aller Messgrößen, die sich mit Sicherheit vorhersagen lassen, legt die Wellenfunktion fest. Auch die Struktur von Molekülen und Festkörpern kann durch Wellenfunktionen beschrieben werden“

Ja! So ist so! Keine Bemerkung! Aber nicht aus meiner Weltanschauung! Warum?

Alle Errungenschaften der Physik auf diesem Wege sind aus dem Möglichen in der Kontingenz ausgezogen. Und nur in diesem Sinne ist das Wissen der Quantentheorie angeblich vollständig! Im allgemeinen gilt es aber nicht

- die Quantentheorie wurde im voraus zur Unvollständigkeit des Wissens verurteilt.

Die „Torheit“ der Quntenwelt trotzt dem Verständnis der Physik in der Kontingenz. Dieses Drama betrifft die Zwischenwelt. Und das Meßproblem ist dort praktisch unlösbar: das Meßgerät stört immer das Objekt der Messung. Dementsprechend sind die Eigenschaften des „eigentlichen“ Objekts nicht mehr unter Kontrolle der Untersuchung als „ungestört“. Die weitere Schwierigkeit entspringt im Laufe der Zeit. Jetzt ist das Verhalten der Quantenobjekte total im Nebel: alles hängt von der Ablösung der Schrödingergleichung ab. Mit dem Problem: erst durch die Messung löst sich die Verschränkung der Quantenzustände auf. Alles ist so zum Scheitern verurteilt (=weil die Abweichung schließt die Möglichkeit einer Vernachlässigung aus). Die Schrödingergleichung gilt nämlich nur für isolierte Quantenobjekte.

Nach allem kommt ein Moment der Entscheidung:

- warum wurde die Quantenwelt zur Unvollständigkeit des Wissens verurteilt?

Die Antwort ist verständlich aus dem Vergleich der Realitäten

- das vollständige (=notwendige) Wissen von dem eigenen Wissen liefert die Aussagen in der einwertigen Logik aus der Totalität des Wissens ohne den denkenden Prozeß -

und

- das unvollständige (=kontingente) Wissen entspringt erst durch den denkenden Prozeß und liefert die Aussagen in der zweiwertigen Logik.

Also! Die These

- ein denkender Prozeß mit der Möglichkeit „Irrtum“ im Feld unvollständigen Wissens (=im Prozeß der Entstehung des Wissens) ist unvergleichbar mit dem vollständigen Wissen ohne die Möglichkeit „Irrtum“ im Feld der Totalität des Wissens -

stellt die Bedingung der Erkenntnis

- das vollständige Wissen der Quantentheorie ist unmöglich -

als die Kenntnis

- das Verständnis der Quantenwelt wäre äquivalent dem Verständnis der Zerstörung im Wesen der Notwendigkeit -

fest. Alles aus einer Unvermeidbarkeit:

- ein allumfassender Fluß der nichzeitlichen Gedanken ohne Wissenslücken als Realität der Ganzheit (=Geschlossenheit) im Geist notwendiger Vernunft braucht keinen Fluß der Zeit -

im Vergleich mit der Aufgabe kontingenter Vernunft

- ein Versuch der Erneuerung des alten Wissens steht unter Kompetenz der Kontingenz im Fluß der Zeit.

Also:

- der Mensch muß vor allem mit dem eigenen Geist, nicht mit der Quantentheorie, beschäftigt sein.

Aus dieser Perspektive der Gegenpole scheint die logische Lage der Zwischenwelt unerträglich. Sie muß einerseits notwendiger Logik gehorsam sein. Andererseits „muß“ sie den Schaden kontingenter Logik minimalisieren.

Eine Lücke zwischen Realitäten kann auch leicht von der folgenden Frage dargestellt werden:

- was sagt uns die Vorstellung „Freiheit“?

Aus dem Verstehen „Freiheit“ in der Kontingenz soll sie in der Notwendigkeit als reine „Unfreiheit“ entspringen. Aber diese „Unfreiheit“ ist dort reine Freiheit:

- sie ist die einwertige Darstellung des Tuns „notwendig“ im Geist der Notwendigkeit -

oder

- Freiheit ist Ausdruck der Notwendigkeit ohne den Vergleich mit „freier“ Entscheidung in der Kontingenz.

Meine Fiktion „Notwendigkeit“ ist leicht keine Realität „Notwendigkeit“ in der Kontingenz. Aber! Die Möglichkeit der Verständlichkeit einer Unverständlichkeit in der Kontingenz hängt jetzt nur von meiner „Fiktion“ ab. Also! Meine „Fiktion“ in der Kontingenz ist leicht keine Fiktion in der Notwendigkeit.

Einstein vermutete eine weitere noch fundamentalere Theorie mit den versteckten Größen ohne die Möglichkeit „messbar“. Verborgene Variablen sind so möglich nur eine Fiktion in der Kontingenz. Egal ist mit dem Einstein-Podolsky-Rosen Experiment. Darin ist fremde Beziehung zwischen zwei Teilchen: die Beobachtung des einen Teilchens bestimmt das Verhalten des anderen unabhängig von deren Entfernung. Das ist das reine Paradoxon in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit. Warum? Ein Fluß der Zeit ist der Notwendigkeit unbekannt. Dort ist nur ein Fluß der Gedanken in der notwendigen Freiheit. Die Gedanken sind jetzt eine Fiktion der Kontingenz: sie sind Realität der Notwendigkeit in keiner Verbindung mit der Zeit. Darauf ist die Frage

- sind wir „frei“ diese „Realität“ akzeptieren?

Sehr schwer! Wir, Kinder der Kontingenz, sind oft nicht einig zwischen uns! Die Notwendigkeit ist andererseits tief im Hintergrund unserer „Realität“. Ja! Prof. Zeh ist erst jetzt im Recht! Ihm wäre nämlich schwer meiner These

- „Physik ohne Realität“ schlägt auch ein Test im Bereich der Theologie vor -

opponiren. Sie sagt klar

- der Unterschied zwischen Tiefsinn und Wahnsinn entspricht buchstäblich dem Unterschied zwischen Theismus und Atheismus - im Sinne

- Physik ist ohne die Welt der Notwendigkeit unmittelbar eine „Realität“ der Kontingenz -

aus einer Unvermeidbarkeit

- Physik taucht erst als eine Folge der Störung in der Notwendigkeit auf -

mit dem Ergebnis

- „Physik ohne Realität“ und „Abwesenheit der Notwendigkeit“ sind dasselbe.

Eine Unterscheidung zwischen Notwendigkeit und Kontingenz ist den Teilchen wohl bekannt. Die Aussage

- dem Teilchen ist die Entscheidung des Experimentators im voraus bekannt -

ist falsche Aussage aus dem Standpunkt der Kontingenz und richtige Aussage aus dem Standpunkt der Notwendigkeit. Mit reinem Unterschied

- Erörterung im Bereich der Kontingenz ist dunkle Verwickeltheit -

und

- Erörterung im Bereich der Notwendigkeit ist helle Einfachheit.

Alles klar!

Das materielle Teilchen (=in Kontingenz) wird als ein ontologisches Teilchen (=in Notwendigkeit) gedacht. In der Zwischenwelt (=Quantenwelt) ändert sich etwas für das Teilchen:

- es ist schon ein materielles Teilchen, nicht aber bis zum Ende!

Alles ist abhängig ob es beobachet wurde oder nicht:

- wenn „ja“, es ist ein physikalisches Teilchen, wenn „nein“, es ist eine ontologische Welle mit dem Ursprung in einem Programm der Notwendigkeit für Wahrscheinlichkeit physikalischer Darstellung.

Ist es jetzt ein Ausweg aus den Schwierigkeiten in der Kontingenz? Ja! Wir brauchen nur eine Wahrheit, die notwendige Wahrheit, aus der Identität

- das ontologische Geschehen außerhalb der Vernunft ist identisch mit dem geistigen Verstehen innerhalb der Vernunft.

Eine solche Identität ist ausschließlich das Eigentum der Notwendigkeit. Und nur ihr müssen wir immer gehorsam sein. Aus einer Sicherheit der Voraussetzung in tiefem Glauben. Nur ein solches Gesetz ist ein zuverlässiger Führer im Leben. Sinn des Lebens liegt eben im Streben diesem Ziel! Trotz der Schwierigkeit: Wege sind verschiedenlich! In der Abwesenheit des Begriffs „Wahrheit“! Eine unmittelbare Konsequenz dieser Tatsache spricht klar:

- dem Menschen ist der Sinn eigener Anwesenheit in der Welt einfach unbekannt!

Warum? Es klingt verblüffend: ein Wissen davon ist dem Menschen bekannt aus der Tatsache

- der Mensch versteht die Struktur der Mathematik -

mit der Folge

- der Mensch erkennt im Prozeß des Denkens keine Struktur, mit der er fähig wäre, um das eigene Wissen von sich selbst etwas zu sagen.

Daraus folgt:

- die Teilnahme der Quantenstruktur im Prozeß des Denkens lernt uns von der Unmöglichkeit des Selbstwissens -

in Übereinstimmung mit notwendiger Logik

- die Quantenwelt ist ein Erzeugnis einwertiger Logik -

ohne das Verständnis im Bereich der zweiwertigen Logik.

So ist oft zu hören:

- er sucht sich selbst!

Und wirklich:

- ihm ist die eigene Lage in der Gesellschaft unbekannt.

Tragisch! Ohne Verantwortung Gottes für ihn! Das Problem betrifft aber die ganze Menschheit aus dem Unglück der Ursünde. Alles kam anschaulich aus falschem Verständnis der Freiheit. Es geht für eine ständige Gefahr aus den Gefühlen.

Das Hauptproblem der Menschen entspringt so aus fremdem Wissen von den Gefühlen.



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