Physik zwischen Bild und Trugbild der Wirklichkeit

Das Streben Geistes zum Wissen ist schon aus den alten Zeiten etwas rührend: es ist tief im menschlichen Wesen geankert. Alles steht immer in einem Prozeß mit dem Ziel: „das Ich zu weiten zu dem Wir“. Diesem Gedanken von Max Born ging logischerweise auf die beste Weise die alte Frage von Platon voran:

- woher kommt mathematische Gewißheit in einer Wirklichkeit, die aus Physik besteht und mit den Methoden der Naturwissenschaft verstanden wird?

Sie betrifft sofort eine Relation zwischen „Ich“ und „Wir“ als eine Relation zwischen Innenwelt und Außenwelt des denkenden Wesens. Aber alles endet leicht und oft mit der Täuschung. Wir stehen vor einem Geheimnis. Der Weg bis zum Wissen ist geöffnet. Nicht überraschend zum Wissen von dem Wissen. Warum ist ein Eintritt dort gesperrt? Alles entspringt als eine Herausforderung für den Geist. Das ist eine Unbekannte im Rätsel ohne die Lösung im Bereich des Wissens ohne das Wissen von dem Wissen! Nicht aber völlig ohne Hilfe: sie taucht aus der Kraft geheimnisvoller Intuition auf. So entsteht neue Hoffnung für eine Abschaffung alter Täuschung. Leider ohne den Sieg nach neuer Niederlage aus tragischer Erkenntnis:

- Intuition wirkt ohne Gewährleistung.

Trotz der Ungewißheit aus eigener Unzuverlässigkeit bleibt die Intuition oft der einzige Verbündete der Wissenschaft. So entsteht ein bescheidener Umriß allgemeiner Unsicherheit im Streben zum Wissen. Seine Krone liegt allerdings im Verständnis der Anwesenheit „Weltall“. Und eben an dieser Stelle entsteht eine Frage:

- führt das Weltall als Ergebnis einer Herstellung notwendiger Existenz einem Betrug neuer denkender Wesen nach seiner Entstehung?

Nein! Kategorisch nein! Diese Frage klingt ganz toll. Aber! Woher ist danach reelle Vorausetzung

- wir sind Opfer dieser Existenz im Sinne „Betrug ist Träger unserer Begrenztheit“ -

im Wesen der denkenden Menschen? Ja! Ein Zweifel lebt in den Tiefen des menschlichen Wesens! Warum? Alles steht auf der Hand! Wir sprehen von dem Rahmen der Physik. Aber die Einsteinsche Vorstellung „Raum“ war nebelig. Mit seiner Vorstellung „Zeit“ steht noch schlechter: der Begriff „Zeit“ ist unmöglich. Er konstruierte logisch „etwas mehr“ aber eben aus den Gegebenheiten der reinen Vernunft: dort sind „Kategorien“ (=die Formen des Denkens a priori) in der Kantschen Naturphilosophie ohne die Frage „woher ist alles?“. Am Ende steht dort auch Geschlossenheit des Weltalls ohne die Grenze. Zu viel für ein Gefühl „Sicherheit“ ohne das Gefühl „Betrug“ aus der Seite fremder Welt.

Das Weltall brachte am Anfang die gleichen Mengen der Teilchen und Antiteilchen hervor. So ist nach dem heutigen Verständnis vom Urknall. Der These von Andrei Sacharov zufolge entstand die beobachtete Dominanz der Materie gegenüber der Antimaterie erst später durch die Baryogenese (Baryonenasymetrie) im Laufe der CP-Verletzung der Physik. Auf dem Grund der Quantentheorie steht nämlich das CPT-Theorem (=Charge, Parity, Time für Ladung, Parität, Zeit), als ein festes Gesetz der Physik, das von Wolfgang Pauli und Gerhart Lüders aufgestellt wurde. Es betrifft das Verhältnis zwischen Materie und Antimaterie (=Austausch jedes Teilchens durch sein Antiteilchen und umgekehrt) im Prozeß einer Überraschung ohne den Streit mit den Gesetzen der Physik: dabei geht für eine neue Bestimmung der Ereignisse

- C-Transformation: Änderung des Vorzeichens für die Ladung -

- P-Transformation: Spiegelung des Raumes -

- T-Transformation: Umkehr der Zeitrichtung -

zwischen möglichen Vorgängen.

Die Hauptfrage aus neuer Quantenwelt klingt aber dramatisch in alter Welt der klassischen Physik:

- wenn ein Vorgang vorwärts ablaufen kann, kann er auch rückwärts ablaufen?

Ein Beispiel aus dem Laboratorium läßt keinen Raum dem Zweifel. Als unabweisbar laufen ein Vorgang

- ein angeregtes Atom fällt unter Aussendung eines Photons in den Grundzustand -

und auch ein umgekehrter Vorgang

- die Anregung des Atoms im Grundzustand kommt durch ein absorbiertes Photon -

mit einer Angehörigkeit demselben Mechanismus. Also! Alles wirklich möglich aus der Tatsache

- Zeitumkehr ist experimentelle Tatsache -

und ohne den Aufruhr im Bereich klassischer Physik. Warum?

Das Bild der Physik hängt auch von dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik ab. Nur er kann für eine wichtige Information verantwortlich sein: in ihm liegt der thermodynamische Zeitpfeil! Weil die Zukunft kann noch nur von der Zeitrichtung bestimmt werden. Leider ohne Erfolg im Bereich „gesunder Vernunft“:

- ein Zeitpfeil existiert nicht im thermodynamischen Gleichgewicht -

mit der Folge

- Gleichgewichtszustand ist einfach zeitlos.

So ist alles für die entscheidende Situation schon vorbereitet: woher kommt ein Entwurf der Physik mit dem Problem aus fremder Frage

- was ist verantwortlich für ein mögliches Trugbild der Welt: Hintergrund der Physik oder die Objekte der Physik?

Die Antwort hängt möglich nur von den Gesetzen der Physik ab. Sie sind aber unschuldig. Der Verfechter dieser These lebt aus seiner Erfahrung zusammen mit der Welt der Physik. Aus seinem Standpunkt kann das Problem nur aus den Objekten der Physik kommen. Zum Beispiel: aus dem Status der Zeit!

Für die Gesetze aus der Gravitatonstheorie und elektromagnetischer Wechselwirkung steht diese Ansicht ohne Bedeutung: dort ist das Problem der „Zeitrichtung“ abwesend. Aus dem Standpunkt: der Struktur der Physik ist das Problem „Zeitpfeil“ unbekannt. Aber! Ein Widerstand kommt aus der Seite der schwachen Wechselwirkung! Dort ist eine Verletzung der Spiegelsymmetrie mit der Folge:

- alles führt weiter den Verletzungen der Ladungsspiegelung und einer Zeitumkehr.

In einer Situation ohne das Verständnis:

- was geschieht mit den Verletzungen bei der starken Wechselwirkung?

Aus allem ist jetzt zu fragen:

- sind Physik und Interpretation der Physik dasselbe?

Im Sinne

- Interpretation der Physik ist möglich nur empirische Begründung einer nicht-empirischen Struktur ontologischer Physik -

mit einem Ergebnis

- das Problem „Zeitrichtung“ gehört nur einem Betrug aus der Interpretation „Physik“.

Wie? Liegt „Philosophie der Zeit“ in der Strategie „hin und her“ oder „hüben und drüben“? Unsinn! Oder ein tiefer Sinn? Mir ist alles vorstellbar. Ich stehe am Flußufer und mir ist sofort „klar“:

- der Fluß fließt.

Sicher? Ist es möglich falsch? Ja! Es klingt als

- die Zeit zeitigt.

Aber nichts ändert sich in einer physikalisch völlig äquivalenten Situation:

- der Fluß steht und das Ufer bewegt sich.

Was ist jetzt eine Zeit aus reiner Unmöglichkeit des Systems für den Fluß der Zeit?

- ist die Zeit ein Fluß des Flusses (=Wasser) in bezug auf das Ufer? -

oder

- ist die Zeit ein Fluß des Ufers in bezug auf den Fluß (=Wasser)?

Wir wissen also nicht:

- was ist „etwas geheimnisvoll spiegelig“ in einem Fluß der Zeit?

So ist sicher mit der Zeit im Laufe der Beobachtung

- ein Beobachter mißt ein Fluß physikalischer Änderungen mit seinem Uhr und niemals ein Fluß der Zeit -

ohne das Wissen

- was ist „etwas geheimnisvoll spiegelig“ im Hintergrund physikalischer Änderung durch die Messung der Zeit?

Also! Die Zeit ist reine Unmöglichkeit einer Angehörigkeit zum physikalischen System. Mit der Folge „Ausschließung aus der Physik“ in einer unanfechtbaren Unvermeidbarkeit:

- ein Fluß der Zeit ist unvereinbar mit der Struktur der Physik.

Andererseits ist aber klar:

- die Zeit ist notwendigerweise nur die ontologische Unterlage physikalischer Änderung für das Verständnis einer Kategorie der reinen Vernunft bei Kant.

So ist ohne den Zweifel

- wir stehen noch einmal vor dem Problem „Status der Zeit“.

Aus trivialer Lage

- niemand hat niemals die Natur der Zeit im Bereich der Erfahrung berührt -

als Folge einer Sperre dem Wissen

- wir haben zur Verfügung nur eine Vorstellung „Zeit“ ohne den Begriff „Zeit“ -

mit möglich nur einem Ausweg aus dem Nebel

- das ganze Wissen aus der Beobachtung muß erst nach dem logischen Fehler „alles läuft in der Zeit“ als ein Wissen aus dem Fluß der „physikalischen Änderung“ interpretiert werden -

im Sinne

- „alles läuft in der Zeit“ gehört der Vernunft erst nach einer Umwandlung ontologischer Änderung in einem ontologischen Programm für die Entstehung physikalischer Änderung.

Zum endlichen Beschluß ist erst jetzt möglich zu kommen:

- die physikalische Zeit stellt den Fluß physikalischer Änderungen als Ergebnis ontologischen Umwandlungen dar -

und

- die geistige Zeit stellt den Fluß ontologischer Umandlungen (=sie sind von der Vernunft als ein physikalischer Fluß der Zeit gedacht worden) dar.

Alles ist jetzt augenscheinlich ein „Betrug“ aus der Vernunft. Aber erst nach der Kompromittierung der Zeit in der Hauptrolle der unseren Vorstellung. Da ist wirklich „etwas neues“ für das Wissen von der „Zeit“. Es kommt aus einer Gewißheit: die „Quantenwelt“ ist keine Welt. Sie ist nur ein System der Operatoren notwendiger Vernunft für die Entstehung physikalischer Realitäten nach den ontologischen Umwandlungen in einem engen Verhältnis mit dem Verständnis der „Zeit“. Als die Hauptfrage steht dort wirklich das Rätsel ohne das Verständnis im Bereich der Physik:

- was ist eine Rolle der Logik im Spiel der Außenwelt „Spiegelung“?

Mir scheint aber daß eine Erklärung existiert: die Vorstellungen (=Umkehr der Situationen „früher“ und „später“, „vorwärts“ und „rückwärts“, „rechts“ und „links“… ) entspringen nur als Ausdrücke einer Begrenzung im Verständnis der letzten Wirklichkeit. So ist nur ein Ausweg aus dem Problem doch möglich: ein Sinn der Spiegelung liegt in eigener Macht der Wirkung gegen sich selbst. Durch eine Empörung des Geistes mit dem Ziel: die logische Abschaffung der kontingenten Raum-Zeit. Warum? Die „logische Sicherheit“ stellt in der Kontingenz nur den Unsinn der Teilung im Prozeß der Abschaffung zweiwertiger Logik dar. Die Begriffe „Raum“ und „Zeit“ sind in diesem Sinne allerdings überflüssig in einem Fluß notwendiger Logik ohne die Belastung mit den Elementen der Teilung. Die Flucht aus der Kontingenz hängt so nur von der Abschaffung der Spiegelung in einem Prozeß der Geschlossenheit alter Welt „Notwendigkeit“ ab. Die Umkehr der Menschheit in die alte Wirklichkeit bleibt so das Hauptproblem der Existenz in der Kontingenz.

Bei allem steht noch das alte Problem:

- was ist ein Begriff „Bewegung“ aus den untrennbaren Werten „geistig“ und „ontologisch“ in seinem Inhalt?

Etwas ist unabweisbar! Er ist a priori das Eigentum Geistes, vor allem im Sinne: wir sprechen oft und leicht von den geistigen Bewegungen in der Welt! Und logisch erst später folgt:

- der Begriff „Bewegung“ empfängt noch den Wert „physikalisch“ und sicher erst nach einer „Umwandlung ontologischer Realitäten“.

So ist klar: die These

- ein geistiger Begriff „Bewegung“ spricht von der Unmöglichkeit physikalischer Zeit, doch widerspricht er keineswegs der Idee „Zeit“ im Laufe der Beschreibung einer ontologischen Umwandlung -

bedeutet

- ein Ergebnis ontologischer „Umwandlung“ des Wesens „Bewegung“ gehört tatsächlich der Physik -

und

- ein Gedanke von dieser „Umwandlung“ gehört falscherweise aber praktisch glücklicherweise der Vernunft.

Weil alles wäre allerdings unmöglich ohne den ontologischen Schritt „Änderung“ mit der Folge „Umwandlung“ und „Entstehung“ der Physik aus ihrer ontologischen Unterlage. Mit dem endlichen Beschluß:

- das Spiel mit der Zeit entspringt aus dem Komplex ontologischer Umwandlungen erst nach dem Unerfolg des Wissens in der Kontingenz.

Weil dort ist das Ende der geistigen Tätigkeit mit dem Geheimnis „Zeit“. Das kontingente Leben fängt unbedingt mit der Geburt an: alles weiter bis zum Tod ist nur ein Lauf der ontologischen Umwandlungen in den Tiefen belebter Materie. Ohne realistische Anwesenheit der Zeit. Ein solcher Beschluß gilt auch für das Weltall. Es ist ebenfalls ein Ergebnis der ontologischen Umwandlung: alles taucht aus einer Umgestaltung ontologisches Wesens ohne „Explosion“ in einer „Singularität“ auf; und endet ohne „Implosion“ im Verschwinden der Physik in einem Ereignis „Tod des Weltalls“ nach dem Entwurf der Notwendigkeit.

Also!

Der Begriff „Zeit“ ist so nur ein Spielzeug der Physik im Laufe einer Interpretation „Betrug“ aus der Seite der Wissenschaft. Das ist leicht darstellbar im Bereich der Kosmologie. Beschreibung der Realität ist wohl bekannt. Und reine „Äquivalenz“ zwischen „Zeit“ und „Umwandlung“ ist leicht darstellbar. Die Zentralstelle dieser Prozedur ist das Hubble-Gesetz. Aus der Untersuchung der Spektren von Galaxien ist nämlich wohl bekannt: die Rotverschiebung ist umso größer je weiter eine Galaxie ist. Dabei die Fluchtgeschwindigkeit v der Galaxien mit zunehmender Entfernung r wuchs und liefert die Information „v ist proportional zu r“ für die Form des Hubble-Gesetzes

(1): v = H r , (wobei ist H die Hubble-Konstante)

mit dem Problem

- warum geschieht eine Expansion des Weltalls?

Meiner These zufolge betrifft das Problem die Äquivalenz zwischen „Zeit“ und „Umwandlung“. In meinem Verständnis des Problems geht für keine Expansion innerhalb der Struktur der Raum-Zeit, sondern für eine unaufhörliche konformale Abbildung gesamter Realität „Weltall“. Demzufolge kann ein Beobachter keine Änderung innerhalb der Struktur „Raum-Zeit“ bemerken, finden oder messen. Alles bleibt als ob nichts geschieht. Aus diesem Grunde spreche ich von einer Dilatation (=Ausdehnung) der Raum-Zeit. Ohne das Vergessen: das ganze Komplex räumlicher Distanzen dilatiert trozt Unsichtbarkeit der Dilatation ohne Hilfe der Messungen. Aus einfachem Grunde: alle Einheiten der Länge sind konformal mit gesamtem Bild der dilatierenden Welt. Die Messungen der „Zeit“ sind bei allem kompatibel mit dem Geschehen im Raum. Alle Komponenten der Robertson-Walker-Metrik sind solcherweise auch nur unsichtbare Funktionen der Dilatation.

Zurück jetzt zum Hubble-Gesetz!

Sei eine Entfernung r' der Galaxie von irdischem Beobachter

(2): r' = R E'(U)

wobei bestimmt E'(U) eine dilatierende Einheit der Länge: sie benimmt sich als eine Funktion der Umwandlung U ontologischer Struktur nach dem Anspruch aus dem ontologischen Hintergrund. Wir brauchen jetzt eine Spekulation: in beliebigem Moment koinzidiert diese Einheit E' mit der Einheit E in einer hypothetischen Welt H ohne Gehorsamkeit der Dilatation. Diese neue Einheit E stellt weiter unsere fiktive Referenz dar. Sie bestimmt die Entfernung r der Galaxie im Moment der Einführung der Welt H

(3): r = R E (U).

Die alte Einheit E' kann so leicht als

(4): E' = E f(U)

geschrieben werden. Es ist damit noch zu betonen: die Form der Relation (2) bleibt unveränderlich in der „Zeit“ (=alles hängt von der Funktion f(U) ab). In Bezug auf die Welt H steht so (=im Laufe der „Zeit“) die Relation (2)

(5): r' = ( R + dR ) E = R E f (U)

mit dem Angebot

(6): dR E = RE ( f (U) – 1).

Sei weiter das Alter des Weltalls immer und unabhängig von dem Moment in seiner Geschichte mit der Relation

(7): t' = T e' (U)

darstellbar. Hierbei bestimmt e' (U) eine dilatierende Einheit der „Zeit“ (= sie benimmt sich auch als eine Funktion der Umwandlung U ontologischer Struktur). So ist das Alter des Weltalls im Moment der Einführung der Welt H

(8): t = T e (U)

und im allgemeinen gilt

(9): e' = e g (U)

mit der Folge

(10): t' = ( T + dT) e = T e g (U)

oder

(11): dT e = Te ( g (U) – 1).

Der Weg bis zum Hubble-Gesetz ist damit geöffnet: die Gleichheit der dilatierenden Funktionen

(12): f (U) = g (U)

impliziert aus den Relationen (6) und (11)

(13): v = dR E / dT e = RE / Te

oder das Hubble-Gesetz

(14): v = r / t = H r

im Bereich der hypothetischen Welt H mit dem Fluß der Zeit und mit der Macht der Erhaltung in der Zeit.

Aber! Ehrlich gesagt

- alles ist da ein Betrug -

aus dem Angebot menschlicher Oberflächlichkeit „Zeit oder nichts“, nicht aber aus dem Angebot menschlicher Beharrlichkeit „Umwandlung oder nichts“!

Mit klarer Unterscheidung

- Umwandlung erklärt, Zeit stört -

aus letzter Erkentnis

- das Leben ist ein Betrug aus logischer Unmöglicheit einer Negation des Lebens.

Wohin dann bringt uns das Leben weg? Mir ist es schon bekannt! Tief in meinem Wesen lebt die Sehnsucht aus der Erkenntnis Zieles

- Zurück zum Heim! -

aus dem gewöhnlichen menschlichen Gefühl

- Zuhaus ist Zuhaus! -

https://www.youtube.com/watch?v=kIqU0jZJdz4



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