Über die Atmung der Gedanken zwischen Vernunft und Verstand

1. Einführung

In einem Vortrag in Florenz hat Max Planck gesagt:

„Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternsten Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt … Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft an sich gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie“

Die spätere Physik war mit dem Planckschen Begriff „Schwingung“ einverstanden: Quantenwelt ist eine Arena der Schwingungen. So ist aber nicht nur im Bereich der Physik. Das Leben hängt unmittelbar von einer Schwingung (=Atmung) der Luft ab. Alles betrifft auch den Fluß der menschlichen Geschichte (=sie auch atmet als eine Schwingung der weltlichen Macht im Bereich der Politik). Als das Letzte tritt ins Spiel das Phänomen „Verständnis“. Es betrifft die „Atmung Geistes“ zwischen Vernunft und Verstand. Die Erfahrung lernt uns überzeugend aus bekannter Geschichte: immer etwas neues kommt und nach der geistigen „Saturation“ verschwindet. Ohne den sichtlichen Grund im Laufe einer geschichtlichen Schwingung. So entsteht die Frage: ist eine Geschlossenheit der Naturphilosophie ohne das Verständnis einer Antwort überhaupt möglich? Es geht dabei nicht für das Verständnis „wie etwas mit dem Geist geschieht?“, sondern nur für das Wissen „warum etwas mit dem Geist geschah?“. Es ist ein „bescheidener“ Anspruch. Diese These steht aber sicher im Streit mit dem Phänomen „Torheit“ aus auch unbekannter Natur von Menschen! Aus eigenem Wesen mir ist bekannt: ich bin ein Tor ohne eine Möglichkeit der Flucht aus der Sprache nach dem Gebrauch des Verbs „sein“. Meine Fragen „wer bin ich?“ und „was bin ich?“ sind ein reiner Ausdruck der Torheit. Denn eine Negation des Verbs „sein“ (=für noch eine Negation bis zur Definition des Begriffes) existiert nicht. Was existiert ist nur eine geistige „Denkbarkeit in dem Ich“ (=„wer bin ich?“) und eine ontologische „Existenz für das Ich“ (= „was bin ich?“). Woher weiß man? Keine Antwort von diesem Wissen ist möglich in meinem Wesen. So erst „etwas anders“ führt bis zum Wissen mit dem Ergebnis „ich weiß daß ich weiß (=oder ich weiß nicht)“. Aber klar: „etwas anders“ kann nur dem Bewußtsein ohne Angehörigkeit dem anfänglichen Wissen gehören. Es ist genug für klare Information: das eigene Wissen ist unvollständig aber kompatibel mit den Gedanken von dem neuen Wissen. Das Wissen im Bewußtsein kommt so als eine Bestätigung der These: Vereinbarkeit der Gedanken spricht von der „Entstehung des Wissens von dem Anderen“. Falls nicht, werden wir nichts wissen. Eine Idee von der menschlichen Einsamkeit ist Unsinn. Wir sind nicht allein. Wir verstehen nebelig nur den Rahmen der Existenz, nicht ein Inhalt der Existenz. Weil „id est“ ist Dummheit, „ich bin“ ist Dummheit … nach dem Verständnis der Notwendigkeit: „est“ ist schon „id“ und „bin“ ist schon „ich“ ohne „ist“. Klar im Bereich der Mathematik: „ist“ bedeutet „hat Eigenschaft“ ohne Möglichkeit „Prädikat der Existenz“ (=nach der Lehre von Kant)! Alles klingt sehr fremd. Aber verständlich: Mensch ist ein Opfer der Torheit! Nur ein Verständnis des Tanzes der Gedanken zwischen Vernunft und Verstand in der Naturphilosophie kann dem schwer verführten Menschen zu helfen und ein Weg Lichtes endlich aus dem Dunkel der Torheit noch zu finden. Die Erfahrung lernt uns überzeugend: Täuschungen im Sehfeld entspringen leicht aus der Vernunft! Vorsicht! Umgekehrt gilt aber nicht: sehr wenig in der Vernunft entspricht dem Bild aus dem Sehfeld! Das beste Beispiel ist das Ereignis „Tod“! Es geht für den Betrug! Diese These unterliegt dem Beweis aus der Wissenschaft! In Übereinstimmung mit der Logik: alles mit der Existenz ist unfähig nicht-existieren! Mit nur einem Unterschied im Inhalt der Existenz: das ontologische Phänomen „Schwingung“ für den geistigen Zustand „Atmung“ der Existenz ist nur eine Manifestation der Freiheit, nicht aber der Unfreiheit in dem notwendigen Wesen Gottes mit der Bedingung des Wissens durch die Einigkeit zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Also:

-das freie Leben ist ewige Atmung im Gespräch ohne die Bedingung des Wissens, das unfreie Leben aber das ewige Schweigen ohne die Atmung mit der Bedingung des Wissens.

Genug für eine ehrliche Koexistenz im Wissen:

-„einig mit dem Wesen Gottes sein“ ist eine Torheit der menschlichen Religion.

Ohne den Sinn im Geist der Torheit für das „Gespräch mit dem Gott“! Was bleibt ist nur das Lachen. Aber verständlich im Geist der Kontingenz: das Unmögliche möglich machen! Einstein ist mit diesem einverstanden: „alles ist endlich, nur menschliche Torheit ist unendlich!“

2. Was ist geistige Störung „Torheit“?

Als ein abkommender Begriff menschlicher Natur ohne unmittelbare Einsicht der Logik bleibt das Phänomen „Torheit“ unter Kompetenz der Psychologie. Das Objekt „Tor“ der Torheit ist so eine Person ohne die Fähigkeit des früheren Wissens von einem Ereignis, das geht dem späteren Wissen dieser Person voran. So ist leicht zu sagen: „Der Tor ist ein Narr, unbelehrbar, mutwillig und stiftet erheblichen Schaden bis hin zum Frevel“! Nicht aber noch etwas: Torheit beschreibt nicht nur die negative Seite der Einfalt, sondern auch die positive Seite des Geistes. Zum Beispiel: ein Tor jagd nach Abenteuern ohne das Wissen von Erreichbarem (=Ausdehnung der Wissenschaft, Eroberung des Weltalls, Durchschlag der Grenzen im Sport, … ). Torheit bleibt so ein Geheimnis Geistes im verwickelten Verhältnis zwischen Gegenteil von Klugheit, Opferbereitschaft, Schlauheit als eine Alternative jedem Schwung im Kampf für den Fortschritt der Geistigkeit. Das Phänomen „Torheit“ ist oft paradoxalerweise eine Quelle der Moralisierung von sich selbst und zugleich Lustigkeit aus der Komik dieser Moralisierung. Für die Frage: was wäre überhaupt eine Literatur oder ein Theater ohne den Tor? Er ist als ein Träger der Dummheit die zentrale Figur der Welt. Das Leben ohne das Lachen ist kein Leben. Einfach gesagt: das Leben ist ein Theater mit der Mischung der Komik und Tragik ohne Flucht aus den schmerzlichen Folgen. So ist gewiß: das Verhältnis zwischen Komädie und Tragödie oder Heiterkeit und Traurigkeit ist ein wichtiger Schlüssel für das Verständnis der Existenz.

Die zweiwertige Logik „richtig oder falsch“ hat unmittelbar mit dem geistigen Zustand „Torheit“ nichts zu tun. Mit der Folge: ein geistiger Zustand „vernünftig“ oder „dumm“ ist eine unbestimmte Stellung „etwas mehr“ im Vergleich mit den Werten aristotelischer Logik. Alles ist so unvermeidbar das Problem geistiger Abwesenheit der Verbindung zwischen Wissen (=nach der Logik) und Gefühl (=nach der Psychologie). Als ein ewiges Rätsel Geistes im Verhältnis zwischen Vernunft und Seele. Für das Problem der Erkenntnis: warum ist die Bedingung der Geschlossenheit des Wissens in der Vernunft oft oder gewöhnlicherweise abhängig von der Offenheit einer „Erlaubnis“ diesem Wissen in der Seele? Ohne jede Verbindung und gerade aus der Begeisterungsfähigkeit von diesem Wissen! Woher entspringt „oft“ oder „gewöhnlicherweise“? Augenscheinlich: „oft“ ist ein Ergebnis Wissens, „gewöhnlicherweise“ ist aber ein Ergebnis des Wissens von dem Wissen (=es stammt aus dem Trieb dem Wissen ohne das Wissen von diesem Wissen). Genug für das alte Wissen: im Hintergrund des Wissens wirkt die Ursache Wissens mit dem Wissen von diesem Wissen. Uns bleibt zur Verfügung nur das Spiel mit dem gegebenen Wissen. Für das Problem: woher ist eine Neugier? Es geht noch einmal für den Trieb des Wissens zum Wissen. Ohne den Erfolg erst bei dem letzten Schritt: die Eroberung einer Bedingung des Wissens ist unerreichbar. Was geschieht in einem Spiel mit dem Schelm? Das ist eine wichtige Frage! Warum? Einfach! Das Verständnis der Realität „Mensch“ ist unmöglich ohne das Verständnis der Realität „Torheit“. Zum Beispiel: eine Reaktion gegen den Schelm spricht oft viel mehr von sich selbst als etwas von dem Schelm.

Ein „Schelm sein“ bedeutet oft ein komisches Spiel Geistes mit der sinnvollen Interpretation der „Dummheit“: weil „schelmisch tätig zu sein“, aus dem eigenen Geist gegen den anderen Geist, bedeutet praktisch eine Anweisung oder Anleitung geistiger Information für eine Herausforderung dem anderen Geist. Mit dem Ergebnis: die Schelte einer Seite mit der anderen Seite kann durch unbekannte Spannung zwischen Geistern anfangen. Das Schicksal einer Abnahme in der Mitteilung der anderen Seite hängt aber weiter nur von der Annahme dieser Mitteilung ab. Das Abnehmen Wissens geschieht dabei mit einfachem Ziel der Strategie: mehr Wissen abgeben als aufnehmen. Um den Sieg erreichen. Trotz allem in reiner Ungewißheit! Für das Wissen ohne das Wissen warum: ist alles am Ende umsonst? Weil „mehr Wissen“ ist keine Gewährleistung dem Schelm! Er bleibt Schelm und nichts mehr. Oft in der Heiterheit zwischen Lug und Trug lebt er schlau in der Welt komischer Schererei zwischen Listigkeit und Entschiedenheit. Gut bekannt jedem Menschen: „Schelm sein“ ist „Verlust der Zeit“, nicht aber „Verlust der Geistigkeit“: ein Urteil „er ist dumm“ kommt ihm aus der Umwelt als Bestätigung seiner Übermacht im Kampf für diese Übermacht. Und er bleibt immer treu der Übermacht. Als interessant kommt aber eine Situation in der das Spiel des Schelmes sehr ernst angenommen werden muß: er ist nämlich leicht ein religiöser Mensch mit heiliger Neigung – ein aufrichtiges Gebet dem Gegner zu widmen. Seine moralische Macht (=nach dem Befehl Christi) stammt aber erstaunlich aus einem Gefühl im Streit mit sich selbst. Weil eben das Gefühl „ich liebe den Feind“ bildet unmittelbar die Frage „bin ich wirklich ein guter Mensch?“ im Moment der Erkenntnis „ich denke tatsächlich von eigenem Status beim Herren Gott, nicht von meinem Feind!“ Aus allem entsteht solcherweise ein deprimierendes Bild für das Verständnis einer Karikatur aus dem Wesen menschlicher Natur ohne eine Hilfe aus der Seite der Logik. Oder endlich ernst genommen: wir stehen von dem traurigen Beschluß

-eine tiefe Heuchelei wurde am Boden menschlichen Geistes verankert.

Ohne Flucht aus der Nachfrage: woher ist Religiosität? Mir scheint logisch nur eine Möglichkeit der Antwort nach letzter Frage:

-Heuchelei ist ein Erzeugnis der Angst nach einer Unbehaglichkeit im Urgefühl „Abwehr der Religiosität“ (=ohne klare Äußerung aus der Seite von den weltlichen Religionen).

Es geht weiter für die These mit der Angehörigkeit dem Grund menschlichen Geistes

-Torheit (=als mangelndes Urteil) entspringt geistigerweise aus dem unbekannten Reich des unbewußten Widerstands dem erwähnenswerten Urgefühl (=ohne Möglichkeit der Intervenz einer Logik in ihm)!

Weil reine Religiosität, als ewige Essenz der Existenz, gehört dem Wissen

-„Nichts aus dem Nichts“ und „Etwas aus dem Etwas“ sind unvergleichbar-

nach dem Gesetz

-„Alles aus Allem“ ist eine Stimme der Notwendigkeit aus einer „Religion aller Religionen“!

Alles im Streit mit diesem Gesetz ist Verrat der Menschheit im Kampf Geistes ohne eine blutige Revolution und ohne den Krieg bis zum Sieg der Wahrheit durch das Schweigen aus der Macht Geistes in der Ruhe Gottes:

-ein wahrer Feind der „Religion aller Religionen“ ist keine Religion, keine Politik und keine Weltanschauung.

Weil ein echter Feind dieser Religion ist nur menschliche Torheit aus dem Deficit einer Logik ohne das Verständnis einfacher Notwendigkeit. Alles ist legitim. Ohne menschliche Dummheit im Spiel für das Verständnis der Torheit! So, ganz überraschend und zugleich ganz logisch, können wir beschließen

-Widerstand der Torheit ist spirtus movens neuer Neigung im Streben der Einigkeit aller Religionen-

für das Wissen

-die linguistische Bedeutung der Katholizität (=Rechtgläubigkeit) gehört den allen Religionen dieser Welt, nicht nur dem heutigen Katholizismus-

mit dem Ziel „Zusammentreffen aller Religionen in nur einer Religion“. Die Idee „Religion aller Religionen“ hat in einem Traum mit dem Anspruch eines mir bekannten Wissens entstanden. Als eine Antwort dem Übel in alter Allianz mit der Heuchelei. Und sicher ohne Hilfe dem „Lob der Dummheit“ aus der Seite von Erasmus von Rotterdam. Also alles geschah ganz einfach: die Zahl der Religionen entspricht der Zahl von Menschen unmittelbar nach der Lehre jeder Religion: Gott lebt im Wesen von Menschen. Die These von einem Gott ist danach total falsch. Weil jedem Wesen gehört nur ein Gott! Unabweisbar:

-Verschiedenheit zwischen Menschen hat für eine Folge nur klare Verschiedenheit zwischen Wesen der Götter!

Unsinn dieser These sucht also einen Ausweg! Es besteht nur in einfachem Anspruch:

-ein Mensch, eine Religion und ein Gott sind möglich nur nach der Depersonalisation der Persönlichkeiten!-

ohne Möglichkeit einer Realität im Laufe der Kontingenz. Für den Beschluß: mein Ideal bleibt nur das Eigentum der Notwendigkeit. Ich war im Irrtum! Meinem Leben ist nach einer Überlegung von allem das eigene Schicksal bekannt: ich bin nur ein Katholik mit der Hoffnung einer Perspektive „etwas mehr zu sein“ erst nach der Prüfung des Gewissens im Purgatorium der Notwendigkeit! Denn nur dort ist ein Kampf für Depersonalisation der Persönlichkeiten ausführbar. Werde ich nach allem ein Teil von dem neuen Adam sein? Diese Frage verstehe ich als die Frage meines Lebens! Aus aufrichtiger Antwort auf diese Frage entsteht eine Verblüffenheit:

-die wahre menschliche Natur ist leicht eine Schwankung der Spannung zwischen Ingeniösität und Torheit!

Zum Beispiel: Prof. Dr. Manfred Eigen – Nobelpreis für Chemie – fragt aus reiner Ingeniösität

„Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann?“

und antwortet aus reiner Torheit

An und für sich ein unlösbares Problem!“

ohne Mut zu erlauben eine klare Verbindung zwischen Diesseits und Jenseits. Warum? Wenn man sich die Mathematik in die Struktur der Natur ansieht, dann erkennt man, das Ganze wird als eine Gesetzlichkeit der Formen bis zur Unendlichkeit dargestellt. Alles ist präzis mathematisch ohne eine Möglichkeit der Zufäligkeit bis auf das Feinste gegeben. Gut bekannt: die Goldene Zahl Phi der Mathematik steht in enger Verbindung mit den Fibonacci-Zahlen (=der Quotient zweier benachbarter Fibonacci-Zahlen schwankt um den Wert der Goldenen Zahl) für eine Konzistenz zwischen Außenwelt (=Natur) und Innenwelt (=Verständnis der Natur). Mit einer Folge: die belebte Natur atmet genau nach den Gesetzen aus dem Spiel mit den „Erzeugnissen“ der Vernunft. Keine Einwendung „objektiver“ Wissenschaft ist jetzt möglich. Jeder Widerstand dieser Tatsache ist ein gewöhnlicher Ausdruck menschlicher Torheit.

Alles betrifft auch ein delikates Problem im Zusammenhang mit homosexueller Orientierung von Menschen. Vor allem ist zu fragen: was wäre heutige Welt ohne Geister von Leonardo da Vinci, Michelangelo Buonarotti, Raffaello Santi, Oscar Wilde, Alan Turing … ? Ich bin kein Expert für diese Frage … aber ohne den Zweifel: jede Antwort wäre Unsinn! Denn jeder Widerstand im Streit mit der Tätigkeit der Fibonacci-Zahlen ist Unsinn. Was bleibt ist nur menschliche Brutalität. Das Schicksal von Alan Turing ist erschütternd. Ein Riese der Mathematik wurde ohne die Gnade pharmakologisch kastriert. Als eine Gefahr der freien Welt durch den späteren Konflikt mit dem Totalitarismus. Nach seinem Beitrag dem Sieg der Freiheit und Anteil im Kampf der freien Welt im Laufe des Zweiten Weltkrieges. Alles geschah ohne Moral in abscheulicher Härte der Unmoral bis zur tragischen Entscheidung „Selbstmord“ der Person ohne eine Identität „Turing“. Es war ein „in-vivo-Experiment“ aus der Torheit in reinem Horror!

Genug für den Beschluß:

-das Thema „Torheit“ betrifft den Grund des Wissens als ein schmerzendes Problem für das Verständnis menschlicher Natur.

Ohne das Verständnis der Torheit ist kein Verständnis weder Geschichte noch Wissenschaft. Ohne eine Antwort der Notwendigkeit nach der Frage

-ist Torheit eine Strafe oder Folge der Ursünde?

Dieser Frage opponiert aber sehr möglich nur noch etwas drittes

-Torheit entsteht nach dem Drang der Freiheit im „Auspuff“ Geistes im Kampf mit der Macht des Wissens in der Unfreiheit-

als eine Arznei für die Ruhelage des Wissens in der Kontingenz. Ohne die bestimmte Antwort ist ein Gespräch davon im voraus zum Scheitern verurteilt.

Wir leben ohne das Wissen von problematischer Vergangenheit. Sie sagt uns ein wenig. Genug für die menschliche Phantasie und gefährlich nach den politischen Projektionen. Weil Mensch schwebt zwischen Engel in ihm (=mit der Überzeugung „Vergangenheit gehört den allen Völkern“) und Raubhund in ihm (=mit der Überzegung „Vergangenheit gehört nur meinem Volk“). Ursache der Teilung stammt aus dem Mißverständnis eigener Lage ohne das Wissen: Mensch war immer das Problem, nicht ein Volk! Weil jeder Mensch, als eine Person, hat eine Mutter, nicht ein Volk, als nur durch Geschichte und Sprache eine verbundene größere Gemeinschaft. Ist es vergleichbar? Nein! So nur ein Mensch ist praktisch leicht schuldig, ein Volk aber theoretisch nicht. Wir sind frei von einem Unmenschen zu sprechen (=es geht leicht für eine Verantwortung der Familie), nicht aber von einem „Unvolk“ (=es geht leicht für eine Verantwortung der Geselschaft). Ein Sinn dieser These betrifft noch die Verantwortung weltlicher Politik. Die Ursünde der Urmenschheit wirkt durch den Geist der Politik unaufhörlich durch den ganzen Lauf der Geschichte. Sie war immer in einer Unentschiedenheit mit dem Abstand vom Problem und immer ohne das Urteil von dieser Schande der Menschheit. Nichts neues in tragischer Abwesenheit Lichtes von der Vergangenheit.

Ein Archäologe aus der Verwandschaft meiner Mutter war ein Glied deutscher Expedition in der Mesopotamien im Laufe Jahres 1899. So ist mir bekannt aus dem Mund der Mutter: das Ziel der Expedition war eine Rekonstruktion von Babilon. Aus dieser Quelle mir ist weiter wohl bekannt: damals entstand, ohne den Beweis, eine These von dem geheimnisvollen Volk mit der Macht der Kontrolle des riesigen Raumes zwischen Babylonen, Persianer und Griechen. Ich lebte aber ohne Interesse für eine Archäologie und viel später habe ich etwas verblüffend gehört: ein Wissen vom Stamme der Hetiten blieb im Dunkel der Zeit. Sie lebten unter der Erde ohne Spuren der Kriegen mit der Nachbarschaft. Für das Problem: woher also kam eine Macht der Dominanz durch möglich ein Millennium? Und für das Problem der Probleme: warum sind Hetiten einfach verschwunden?

Jetzt zurück der Information meiner Mutter! Eine Erklärung schien mir absolut logisch: die lange Dauer der Hetiten hatte für den Schlüssel eine Einfachheit Geistes im Vertrauen „ich glaube dir“ und „du glaubst mir“ oder „mein Geheimnis ist dein Geheimnis“! Genug für ein Millennium! Bis zum ersten Betrug für die Katastrophe „Verschwinden nach der Selbstvernichtung“ (=das Tun der Ehrlichkeit). Schamm ist Schamm (=Untreue heißt Ende): Unsinn heißt Sinn? Unsinn!

Das Schicksal des Osmanischen Reichs ging aber gerade umgekehrt. Total unverständlich! Eine riesige Menge der Herren dieser Welt lebte in Saus und Braus ohne das Vertrauen zwischen ihnen: jeder war jedem ein Feind. Und das Verschwinden der Macht war nur eine Frage der Zeit. Nach dem Gesetz „Ungnade für Ungnade“ anstatt „Liebe für Liebe“! Genug für den Rat den heutigen Herren dieser Welt! Die geistige Macht ist ein Schwert ohne den Schild für den Kämpfer. Es geht für „etwas mehr“. Und immer ohne das Wissen von wem! Also! Vorsicht! Enträtselung ist einfach:

-das Wort ist das Gesetz!

Weil „etwas mehr“ im Bereich der künstlichen Intelligenz (=ohne das Wissen von dem Begriff „Inteligenz“) ist schon paradoxalerweise „bekannt“ als total unbekannt!

Also! In der Vergangenheit finden wir keine wesentliche Belastung mit dem Problem „Torheit“. Es scheint ganz logisch: Mensch lebte immer mit dem Vertrauen dem Wissen aus dem Mund von den lebenserfahrenen Weisen. So nur das spätere Wissen aus dem Bereich der Wissenschaft war ihm wichtig. Eine Beschäftigung mit dem Tor war total überflüssig. Eine solche Orientierung Geistes war der Psychologie auch völlig annehmbar. Wiel Tor ist ein verlorenes Kind der Realität. Er bleibt so nur ein Objekt der Literatur.

Mein Herr Direktor Radomir Turajlić am Institut in Belgrad hat mir einmal etwas interessantes aus seinem Leben erzählt. Er war ein Glied einer Menge der Freunden, die jedes Jahr die Zeit der Ferien zusammen verbracht haben. Ein Glied der Menge war auch Ivo Andrić – Nobelpreis für Literatur. Er hatte eine fremde Gewohnheit: eng mit ihm war in seiner Einsamkeit immer nur eine bestimmte Person nach seiner eigenen Auswahl dieser Person für das Gespräch. Und ganz normal: jedem Glied der Menge ging für die Ehre ausgewählt sein. Einmal aber geschah eine riesige Überraschung: eine total uninterssante Person ausgewählt wurde. Doch einer anderen Person erklärte Andrić im tiefen Vertrauen: „der Literatur sind alle Berufe bekannt, nur ein Beruf „Tor“ steht unbekannt!“ Für das Problem: ist eine Flucht aus der Realität dem Menschen leicht immanent?

Schon ist gewiß: ein Wunsch „etwas wird geschehen“ (=Depersonalisation der Persönlichkeiten), nach dem Gesetz von den Hetiten (=Vertrauen für Vertrauen in einer Welt ohne die Feindschaft), wird geschehen. Nicht aber in der Kontingenz! Also nichts dem alten Wissen bis zum Wissen „jetzt“ hinzusetzen

-Zukunft ist operierbar leer!-

im Laufe einer „Zeit“ ohne Substanz der Zeit. So ein Gespräch davon betrifft eine „Zukunft“ der Zeit, die nur als ein Fluß physikalischer Veränderungen dargestellt werden kann. Und zugleich mit einer Schwierigkeit: der Naturphilosophie bleibt eine Quantenzeit total im Nebel. Also: kein Wort wird von dem Phänomen „Torheit“ möglich sein.

Ich habe ein starkes Gefühl ohne die Bestreitung im Wissen: ein Yogi Meister wird früher oder später fähig sein nach dem eigenen Willen und durch die eigene geistige Tätigkeit sterben. Sein Körper wird im Zustand der vollen Zerstörung sein. Er wird aber danach fähig sein den eigenen Tod überleben und nach der Zusammensetzung des alten Körpers auferstehen. Alles egal wie im Falle Christi. Doch mit dem wesentlichen Unterschied: er wird seinen Tod ohne den Schmerz erreichen. Sein Weg aus der Kontingenz nach der Notwendigkeit wird solcherweise im Vergleich mit dem Weg Christi ohne die Passion sein. Also! Ein solcher Mensch, nach seinem Erfolg der Auferstehung, wird nicht ähnlich dem Christus sein. Er wird aber eine Stimme Christi bringen und Wahrheit im Namen Christi verklären. Nach voller Erneuerung seinen physischen Körpers. In einer Sicherheit: ein solcher Mensch kann uns nur aus Indien kommen. Wegen dort anwesendem Wissen von der Technik der Atmung. Ihm wird selbstverständlich sein: die Thesen

-die bekannte physiologische Frequenz der Atmung (=Einatmung und Ausatmung der Luft) kann mit der unbekannten mentalen Frequenz der Atmung (=ontologische Einatmung und geistige Ausatmung der Gedanken zwischen Vernunft und Verstand) verbunden werden-

und

-Atmung Körpers und Atmung Geistes gehören verschiedenen Realitäten ohne Möglichkeit einer Abwesenheit der Abhängigkeit-

erheben eine Forderung für Verallgemeinerung des Ereignisses „Resonanz“. Ein solcher Schritt ist entscheidend für das Wissen vor dem Tod. Denn das Phänomen „Resonanz“ zwischen Realitäten bestimmt das Aufhören der physiologischen Atmung und das Verschwinden einer Realität, nicht aber das Wissen von dieser Frequenz in anderer Realität (=nach dem Tod in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit). Wir können deshalb von einer Umwandlung der Realitäten zu sprechen und sicher sein: es geht für die Verbindung zwischen Frequenz der Denkbarkeit und Frequenz der Atmung durch das Wissen von der Resonanz. Das solche Wissen ist so entscheidend auch nach dem Tod. Weil ohne diese Frequenz wäre Rückkehr ins Leben im Ereignis „Auferstehung“ unmöglich. Diese geistige Frequenz trägt also eine Macht der Verbindung zwischen verschiedenen Realitäten allgemeiner Wirklichkeit. Ihre Rolle ist nur die Funktionen Geistes mit den Funktionen Körpers vertauschen! Es geht also für die Steuerung mit einer Verschiedenheit der Relitäten im Prozeß der Umwandlung ohne die Möglichkeit des Ereignisses „Tod“. Der Scheintod geschieht so im Punkt einer kritischen Resonanz (=für die Mitschwingung dieser Realitäten) nach der Bestimmung einer Abhängigkeit zwischen Funktionen der Physiologie und Denkbarkeit. Also: aus diesem Verständnis allgemeiner Wirklichkeit, als einer Zusammesetzung verschiedener Realitäten, entspringt die klare These von der Unmöglichkeit Todes. Mit der Folge

-Tod ist ein gewöhnlicher Betrug allgemeiner Wirklichkeit-

für die These

-ein Mensch aus Indien wird den Tod übersteigen und aus seinem ontologisches Wesen als ein neuer Mensch bis zum Ende unserer Anwesenheit in der Kontingenz zusammen mit uns zu bleiben!

Ein solches Extra-Spiel durch eine Verallgemeinerung Wissens, vor allem nach dem Gewinn der kritischen Resonanz, kommt unmittelbar aus dem Wunder der Arbeit im Geist von Nikola Tesla. So nur ihm wird Ehre für den Sieg des Lebens im Kampf mit dem Tod gehören. Alles anderes mußte ihm in seiner rätselhaften Natur aber natürlich auch bekannt sein. Das heißt: die These

-die neue Zusammensetzung gestorbenen physischen Körpers kommt nach der Bestimmung der kritischen „Resonanz“ für den Übergang aus einer Realität in die andere Realität-

spricht unmittelbar von einer Unmöglichkeit Todes durch das Wissen vom Zustand der Tätigkeit zwischen Vernunft und Verstand im Ereignis „Tod“

-die kritische „Resonanz“ der Denkbarkeit entspricht der Frequenz geistiger Atmung für das Aufhören physiologischer Atmung im Moment Todes.

Dem Sieger im Kampf mit dem Tod wird möglich diese Frequenz zu finden. Er wird danach als ein Geist zwischen uns anwesend sein. Als ein gewöhnlicher Mensch. Das heißt: er wird mit dem ontologischen und physischen Wesen im Körper für den Geist, identisch dem Christus nach der Auferstehung, leben. Zugleich, durch das eigene Leben, wird er die Geschichte vom Leben Christi bestätigen. Als ein Weg Christi im Namen Gottes wird er den Menschen ohne die Rolle „Prophet“ sprechen. Weil alles aus der Lehre Christi ist schon aus dem Mund des Sohnes Gottes ausgesagt! Der „heutige Prophet zu sein“ ist deshalb die schwere Krankheit im Geist von Menschen. Ein Beweis der geistigen Macht für die Propheizeing ist aber „einfach“: ein neuer Prophet unterliegt dem Anspruch: er muß die eigene Verklärung erleben. Falls nicht, dann alles ist klar: er ist ein Lügner! Niemandem gehört das Recht einer Korrektur des Wortes Gottes. Was bleibt ist nur das Verständnis dieser Lehre übrig. Für die ganze Menschheit wird ein Sieger im Kampf mit dem Tod kein Prophet sein. Er wird (=als ein Artzt, nicht als ein Führer) nur mit den kranken Seelen von Menschen beschäftigt sein. Weil eine vollständige Kommunikation zwischen Notwendigkeit und Kontingenz ist nur ein Erzeugnis der menschlichen Torheit. Ein neuer Retter wird alles verstehen. In ihm wird keine Unterscheidung aller Religionen, Rassen … für die Einigkeit der Menschheit bis zur Wiedervereinigung zwischen Adam und Eva in alter Umarmung Gottes sein. Jeder Mensch wird nach diesem Erfolg weder im Kampf für die Erhaltung der Existenz noch in der Spannung mit der Ungewißheit aus fremder Quantenwelt leben. Mit nur einem Verständnis der Lehre Gottes im Bewußtsein:

-die Verehrung der Notwendigkeit Gottes impliziert Verehrung der Distanz von der Ursache unserer Anwesenheit durch das Schweigen, nicht durch das Spiel der Zeremonien und nicht durch den heuchlerischen Versuch dem Gott näher zu sein-

und

-das Gesetz der Ewigkeit ist nur das Wort Gottes im Prozeß der Ausbildung einer Innenwelt, nicht Außenwelt.

Es sagt nur „so“, nicht „so sei“, denn „sei“ liegt schon in diesem „so“: es ist alles (=ohne „ist“). In diesem Bild der Wirklichkeit lebt ein tiefes Gefühl mit der Angehörigkeit dem Humanismus. Ihm ist selbstverständlich: das Wissen von der Unmöglichkeit Todes führt sofort einer Veränderung in der Natur der Psychologie. Denn ohne den Zweifel gilt: eine Flucht aus der Übeltat ist jetzt unmöglich. So steht alles in einer Vereinbarkeit mit dem Gesetz für die Erhaltung der Existenz: eine Torheit ist unannehmbar!

Also: eine Perspektive der Flucht aus der Torheit besteht. Sehr fein! Leicht zart! Aber mir geht nicht aus dem Sinn ein Gespräch mit einem Kollege, dem die Erfahrung des Lebens in Akademskgorod in Sibirien bekannt war. Dort war eine Stadt für die Elite der sowjetischen Wissenschaft. Jeder Physiker kam dort nach dem Dekret für eine bestimmte Zeit. Kein Geld war im Gebrauch: jedem Physiker war alles aus dem Angebot kostenlos zur Verfügung. Also: kurz gesagt, dort herrschte ein reiner Kommunismus! Die ersten Aufführungen des Bolschoi-Theaters, die besten Filme, alles das Beste war anfänglich in Akademskgorod vorgestellt! Alles begleitete ein Phanatismus im Laufe der Arbeit. Mit nur einem Problem: dort geschah unaufhörlich ein Terror der Vernunft. Mein Kollege hatte ein freundliches Verhältnis mit einem russischen Kollege. Und er hat ihm im Vertrauen gesagt: „ich sehne mich nach einer Heimkehr in Moskau“. Auf die Frage „warum?“ antwortete er: ich bin begierig des Gesprächs mit einem gewöhnlichen Tor! Also! Zu viel vernünftig sein ist auch eine Belastung dem Geist! Alles in allem erlebte ich einen Wirrwarr im Geist nach der Frage: sind Logik und Psychologie überhaupt vereinbar? Ja! Trotz jeder Möglichkeit bleibt ein Mensch das Geheimnis der Existenz. Als Rätsel für eine Naturphilosophie. Ohne Hilfe aus der Seite einer Physik. Aus ihrer Unmacht in der Abwesenheit einer Verbindung zwischen Kern der Materie und Wesen Geistes. Sehr einfach

-Substanz der Physik ist Materie, Substanz der Materie ist Zeit, Substanz der Zeit ist aber das Nichts-

aus dem Wissen

-wir messen Zeit durch physikalische Veränderungen, nicht durch die Messung der Zeit-

für den Beschluß

-Physik ist eine Täuschung der Vernunft-

im Streit mit maoististischer Philosophie im Frankreich (=in der Mitte des 20. Jahrhunderts)

-die klassische Philosophie ist tot, die Physiker müssen philosophieren-

nach der These von dem existierenden Nichts und ohne These von dem reinen Nichts! Sehr gut für das Verständnis: die Grenze der Torheit ist abwesend!

3. Ist eine Geschlossenheit der Naturphilosohie verfechtbar?

Der französische Denker Renatus Cartesius hat gesagt

-Cogito ergo sum (=ich denke, also bin ich)!

Richtig! Aber erst nach einer Verschärfung der Bedeutung dieser Aussage. Es geht für das Problem aus dem Verhältnis zwischen Geistigkeit und Wesenheit in richtigem Verständnis der Aussage. Ein solcher Gedanke gilt nämlich unabweisbar nur für das notwendige Wesen (=Gott), nicht leider für das kontingente Wesen (=Mensch). Diese Aussage ist anschaulich viel mehr. Ihr gehört deshalb die Bedingung des Wissens

-„ich denke“ (=für das geistige Problem „wer bin ich?“) und „ich bin“ (=für das ontologische Problem „was bin ich?“) sind dasselbe-

als ausschließlich ein Eigentum Gottes für den Begriff „Wahrheit“. Der arme Mensch steht in der Kontingenz leider sehr fern von diesem Ideal. Und nur das Streben diesem Ideal spricht von der Macht menschlicher Existenz aus ihrem Hintergrund. Mit dem Problem für die mögliche Erfahrung: eine tiefe Ungewißheit liegt im Geist und herrscht mit dem Leben. So ist vom Status des Wissens bis zum Status des Universums. Wir leben in einer Lücke des Wissens ohne eine Information von der Tragweite der Physik. Unbestimmtheit der Natur und Ungewißheit des Wissens von dieser Natur stehen als das wahre Hindernis dem Verständnis aller Umstände der Realität am Boden der Quantentheorie. Entstehung des Alls aus dem Nichts ist ein gewönlicher Unsinn der Vernunft nach dem Anspruch trivialer Logik: das Nichts existiert nicht! Ohne eine Energie für die Entstehung des Alls bleibt seine Geburt rätselhaft. Aber: die Entstehung des Alls konnte aus dem physikalischen „Nichts“ (=ohne die Existenz) in dem ontologischen „Etwas“ (=mit der Existenz) entspringen. Dem Vorrat einer ontologischen Aktivität (=aus der Potenz der Notwendigkeit von sich selbst aus dem eigenen Wesen zu denken) steht so Möglichkeit der Entstehung einer physikalischen Energie. Ein solches „Etwas“ konnte als ontologisches Korrelat physikalischer Energie tätig sein. Erhaltung der CPT – Invarianz und Entdeckung der CP – Verletzung (=aus kosmologischer Notwendigkeit der CP – Verletzung) zeugen unabweisbar von der Schwäche im Verständnis physikalischer Vorstellung „Erhaltung der Energie“. Alles steht im Streit: „Physik vorwärts“ und „Physik rückwärts“ sind leicht unempfindlich für den Pfeil der Zeit (=zum Beispiel: den Maxwell-Gleichungen ist ein Pfeil der Zeit kein Problem). Das Spin „rechts“ des Elementarteilchens ist aber empfindlich für das Spin „links“. Das Zusammentreffen zwischen Materie und Antimaterie ist weiter eine allgemeine Katastrophe „Vernichtung beider Realitäten“. Alles läuft so ganz paradoxalisch und eben ohne das Wissen von dem Rätsel „Zeit“. Das Wissen für eine Lösung des Rätsels „Natur“ braucht allerdings das Wissen von der Zeit, nicht aber nur durch eine Intervenz aus der Physik, sondern auch aus der Naturphilosophie! Weil ohne das Zusammenarbeit alles auf den Kopf stellen würde. So ohne eine Übereinstimmung mit der Naturphilosophie bleibt Physik ohne das Verständnis der Natur. Das Hindernis ist dabei anschaulich unangenehme Tautologie aus der Natur der Zeit: der Begriff „Zeit“ braucht die Vorstellung „Zeit“ ohne das Wissen (=ist ein Gespräch von der Zeit überhaupt möglich ohne die These von dem Komplex der Zeiten nach dem Konzept „Eigenzeit“ in der allgemeinen Relativitätstheorie?) Alles betrifft jetzt eine Mannigfaltigkeit der Realitäten „jedem Element der Natur gehört eigene Zeit“ für die Frage

-ist ein avanziertes Potential in der Lösung der Wellengleichung für das elektromagnetische Feld, zusammen mit dem retardierten Potential, ein wahres Element der anderen Objektivität in der Physik?

Alles betrifft das Grundproblem der Priorität: „geht ein Fluß der Zeit dem Fluß physikalischer Veränderung voran?“ oder „geht ein Fluß der physikalischen Veränderung dem Fluß der Zeit voran?“ Eine Gleichwertigkeit ist unmöglich! Für die These: alles ist abhängig vom Befehl aus der unbekannten Objektivität mit einer Überraschung. Der Inhalt dieser These liegt im Anspruch

-das Verständnis einer Relation zwischen Ordnung für die Erhaltung des Lebens (=Existenz negativer Entropie) und Vergrößerung der Unordnung für den Zustand der Physik durch die Zunahme an Entropie wäre unmöglich ohne das Verständnis des avanzierten Potentials.

Ich zitiere Erwin Schrödinger (=aus seinem Buch „What is Life?“ im Buch „Gott und die moderne Physik“ von Paul Davies): „Ein Organismus verfügt über die erstaunliche Gabe, einen „Ordnungsstrom“ auf sich selbst zu konzentrieren und damit dem Verfall in das atomare Chaos zu entgehen – er kann aus einer passenden Umgebung „Ordnung trinken“ “. Ja! Ich gehe diesem Problem später zurück. Durch den Versuch der These:

-alles hängt vom Verständnis des avanzierten Potentials und seiner Rolle im Verhältnis zwischen „Physik vorwärts“ (=für unbelebte Systeme) und „Physik rückwärts“ (=für belebte „Systeme“) ab!

Jetzt aber genug für den Beschluß

-Zeit ist entweder eine Täuschung (=ohne Existenz) oder ein Hilfsmittel im Gespräch von den physikalischen Veränderungen-

ohne Flucht aus der Schwierigkeit: das Wort „Zeit“ bleibt im Spiel ohne eine Bedeutung und ohne das Verständnis Spieles. Also! Die Naturphilosophie wünscht vor allem zu wissen: sind Raum und Zeit die Prioritäten im Rahmen der Physik? Nach dem Einstein ist das Problem ungewiß geworden: weil Masse den Raum und die Zeit krümme! Ein Fluß der Zeit vorwärts oder rückwärts hat schon bekannt ohne eine Bedeutung für die Maxwellschen Gleichungen geblieben. So hängt alles von der Frage ab:

-ist das Phänomen „Zeit“ a priori (=als die Form menschlicher Anschauung) oder a posteriori (=als Folge der Möglichkeit „ontologische Veränderungen gehen der Zeit voran“)?

Flucht aus der Schwierigkeit ist möglich nur durch die Annahme heikelischer These: der Flux der Logik ist eine tiefere Idee im Vergleich mit dem unvorstellbaren Flux der Zeit. Dabei ist wichtig zu wiederholen: es geht sicher für ein Mißverständnis zwischen Natur der Physik und Natur der Naturphilosophie. Mit nur einem Ausweg: das Verständnis der Physik und der Naturphilosophie müßte von dem Verständnis der Beschränktheit beider Seiten im Einklang eingestellt werden. Es geht nicht für die Priorität einer Seite. Das heißt, daß eine Verallgemeinerung der Physik (=durch den Anschluß der Ontologie in die Struktur unter Kompetenz der Physik) ändert das Wesen der Physik überhaupt nicht. Sie bleibt so „an sich“ was sie tatsächlich „in sich“ ist, aber nur durch eine Folgsamkeit dem notwendigen Rat aus der Naturphilosophie. Zum Beispiel: die allgemeine Relativitätstheorie ist unfähig ein Streit mit sich selbst aus dem philosophischen Standpunkt zu vermeiden. Sie spricht nämlich von den Uhren, die beliebig gehen in einer Koordinatenzeit ohne unmittelbare physikalische Bedeutung. Wesentlich verschiedenlich steht mit den Standarduhren bei der Messung der Eigenzeit in jedem Punkt Raumes ohne das Wissen vom Begriff „Punkt“. Aus der Überlegung von der Innenwelt der Vernunft entspringt andererseits ein Bild der Außenwelt mit der Kantschen Darstellung physikalischer Wirklichkeit:

-die Zeit, als die Form unserer Anschauung a priori (=sie ist erst danach ein Objekt der Kantschen Formen des Denkens oder der Kategorien der Vernunft), ist ein giftiger Betrug der Vernunft.

Diesem widerspricht keineswegs die These

-Änderung physikalischer Struktur geschieht als konformale Abbildung einer Umgestaltung dieser Struktur im Weltall-

für das Verständnis

-Änderung physikalischer Struktur läuft in sich selbst, nicht an sich selbst als die Täuschung „Zeit“-

in der These

- Veränderung (=anders machen) ontologischer Struktur suggeriert eine Mannigfaltigkeit der physikalischen Ereignisse im Prozeß „Innenabstand von der Änderung“ für den Betrug „Zeit“-

ohne Flucht aus einer Psychologie mit der Vorstellung

-„Zeit“ ist weder Matrik noch Tensor sondern Monster mit dem Vorschrift „jedem Punkt der Natur gehört eigene Zeit“-

und ohne eine Schwierigkeit für das avanzierte Potential der Physik mit der Bestimmung „etwas geschieht jetzt nach der Ankunft aus der Zukunft“. Warum? „Etwas in der Zukunft“ hat nichts mit der Zeit zu tun. Es geht für „etwas aus physikalischer Veränderung im Laufe der „Zeit“, nicht aus einem Betrug „Zeit“ für diese Veränderung. Es ist absolut vorstellbar:

-jede physikalische Veränderung besitzt die „zeitliche“ Farbe für „Physik vorwärts“ und „Physik rückwärts“.

Auch überzeugend für das Verständnis

-„Tod“, als das Ende des Lebens, ist auch ein Betrug der Zeit in der Vernunft.

Aus einfacher Überlegung! Das Verschwinden einer riesigen Menge der denkenden Wesen erhebt eine Frage in dem scharfen Streit mit dem Sinn der Existenz: widerspricht ein Wert des Lebens dem Wert dieser Existenz? Nein! Weil Unsinn Lebens wäre Unsinn der Existenz. Ganz klar! Das Wissen opponiert dem Unsinn einer Nichtexistenz nach dem Gesetz der Erhaltung der Existenz. Also: das Verschwinden des Lebens ist trügerisch! Ein Friedhof ist deshalb nur ein „Punkt“ für den Ausgang aus einer Realität und für den Eingang in eine andere Realität. Er ist allerdings auch eine gute Stelle für die Kontemplation über das Leben: führt Wuchs der Personen einem Unsinn? Wohin geht die heutige Vergrößerung der Bevölkerung? Woher ist Eifersucht, Begierlichkeit, Neid, alle Kämpfe für die weltliche Gewalt, … alles, alles aus dem Übel betrifft das Problem zwischen ich und du. Nur ein Weg führt danach bis zur Rettung der Menschheit: „ich bin du“ und „du bist ich“. Wie ist es möglich? Theologie mir sagt: Gott lebt in dir! So etwas ist aber logisch unmöglich. Denn mir ist bekannt: ich bin mit dem Wesen Gottes unvergleichbar! Ja! Aber nicht mit dem Wesen von Adam. Ich stamme aus ihm, als ein Teil von ihm in mir, und Gott lebt unabweisbar mittelbar in mir. Das gilt weiter auch für dich. Mit welchem Recht können wir diese Möglichkeit ablehnen? Also: es geht für die Idee „Depersonalisation der Persönlichkeiten“. Sie stammt von Origenes und entstand in mir nach dem Lesen des Schreibens von Kurt Eggenstein. Ich zitiere ihn: „In seinem Schrift contra Celsus 92-97 setzt Origenes Adam gleich mit der Ur-Einheit der Menschennatur, die urzeitlich als Ganzes vom Himmel gestürz ist“ und Origenes: „Der Geist abstürzend wurde Seele, und die Seele, in Tugenden gebildet, wird wieder Geist werden“ (contra Celsus 98-99). Genug für das Verständnis: erst danach ist Verwischung jeder Erniedrigung des Lebens praktisch unmöglich. Oder: ein Unsinn beginnt als reine Unmöglichkeit der Nichtexistenz leuchten. Alles ist dabei gehorsam dem Wissen

-Geistigkeit und Wesenheit gehen der Stofflichkeit voran-

für das Wissen

-ein Prozeß „Alterung“ geschieht als Veränderung (=anders machen), nicht als Änderung (=Umgestaltung der Existenz)-

im Sinne: (i) „Physik vorwärts“ gehört der „Innenzeit“ und (ii) „Physik rückwärts“ gehört der „Außenzeit“. Mit dem Unterschied: die Aussage (i) gehört der Anschauung, und die Aussage (ii) gehört dem Wissen. Bei der Alterung geschieht objektiverweise „etwas drittes“ und wir brauchen die Aussage (iii). Sie sagt: aus dem Lauf des Lebens uns ist etwas wohl bekannt. Durch die Jugend läuft die Zeit langsam. Und erst im Alter geht alles „schnell wie der Blitz“. Also! Der Erfahrung ist bekannt: „Physik vorwärts“ und „Physik rückwärts“ sind im Streit. Wie? Niemand wird es wissen. Es geht für das Geheimnis der Existenz. Sehr gut für das Wissen: uns kann geistig nur ein Rat aus dem Himmel noch helfen. Er sagt: niemals zuviel zu fragen und der geistigen Bescheidenheit treu zu bleiben. Logisch! Die Quelle des Wissens in der Abwesenheit des Wissens vom Wissen ist ein tiefes Geheimnis. Hochmut ist Sünde. Aus dem Wissen von der Unwissenheit in der Wirklichkeit. Aber! Mit dem Geschenk des notwendigen Wissen: das kontingente Wissen ist unter Beobachtung der Notwendigkeit. Genug für Ruhe ohne das Streben dem Unmöglichen.

Trotz dieser Kritik bleibt Vorstellung „Zeit“ im Spiel der Physik als eine Veränderung a posteriori, nicht aber als ein Objekt der Anschauung a priori. Kant bleibt so Spitze der Naturphilosophie trotz der Niederlage. Aus dem einfachen Grund: er war und bleibt ein Herr menschlicher Realität. Seine These jetzt lautet

-das „Ding an sich“ (=ohne den Zutritt dem kontingenten Wissen) ist unerkennbar als Folge der Distanz zwischen Vernunft und Verstand (=im Bereich des vollständigen Wissens ohne die Bedingung des Wissens in der Freiheit)-

und führt bis zum Verständnis

-das Elektron als das „Ding an sich“ öffnet eine Möglichkeit des Wissens, nicht aber das Wissen von diesem Wissen.

Dem Max Born zufolge existiert der vage Begriff des „Ding an sich“ als ein schwacher Punkt der Kantschen Lehre. So erst jetzt sehen wir klar warum: „Er ist offenbar notwendig, … “ und Born antwortet „ … um überhaupt zu begreifen, wie die sinnliche Wahrnehmung und ihre begriffliche Verarbeitung, die doch vom einzelnen Subjekt erlebt bzw. vorgenommen werden, zu objektiven Aussagen führen können, die für alle Subjekte gelten“. Mit dem Problem der Zeit im Verstand konnte so Born beschließen: „Aber diese Vorbedingung aller objektiven Erkenntnis soll selber unerkennbar sein“. Mir ist so leid daß er weiter das Problem „wie aus dem Subjektiven das Objektive wird“ beseitigt wurde. Denn meiner Ansicht zufolge müßte Vernunft nach dem Abschied mit der Belastung „Gehirn“ ein riesiges Wissen empfangen. Ganz logisch: Gehirn ist eine Störung im Verhältnis der Vernunft mit dem Verstand (=durch Nachahmung geistiger Tätigkeit). Aber auch sehr möglich: alles genug für Angst. Weil bei jedem Zusammentreffen mit Unbekantem taucht eine Unbehaglichkeit aus dem fremden Bild der Wirklichkeit auf.

Eben an dieser Stelle wartet Physik ihre Rolle der Priorität im Verständnis der Welt und liefert eine Reihe der Bemerkungen im Streit mit der Logik der Existenz: zum Beispiel

„Ein Gott, der den physikalischen Gesetzen der Zeit unterliegt, kann selbstverständlich nicht allmächtig sein und kommt auch nicht als Schöpfer des Universums in Frage, wenn er nicht die Zeit erschaffen hat“

Unsinn dieser Bemerkung ist trivial: die Frage von der Allmächtigkeit Gottes ist überflüssig als sinnlos. Aus der Tatsache: Gott geht den physikalischen Gesetzen der Zeit voran. Demzufolge kann Gott nicht den Gesetzen der Zeit unterliegen. Aber Physik sagt weiter:

„Einem zeitlosen Gott kann man kein Denken zusprechen, denn das ist eine der Zeit zugeordnete Tätigkeit. Vermag ein zeitloses Wesen etwas zu wissen? Wissenserwerb schließt ganz offenkundig die Vorstellung der Zeit ein, nicht aber das Wissen als solches – vorausgesetzt, das Gewußte ändert sich im Lauf der Zeit nicht. Wenn beispielweise Gott die Lage eines jeden Atoms heute kennt, wird dieses Wissen bis morgen anders aussehen. Um zeitlos zu wissen, muß er in seinem Wissen alle Ereignisse durch die ganze Zeit besitzen“

Unsinn dieser Bemerkung ist auch trivial: Physik setzt die göttliche Tätigkeit als etwas ähnlich der menschlichen Tätigkeit voraus. So eine Unfähigkeit Gottes erst danach als bekannte Unfähigkeit von Menschen dargestellt werden kann. Aber langsam! Ein Gespräch von dem zeitlosen Gott ohne das Wissen von der Zeit ist sinnlos. Ja! Das Gewußte bleibt immer das Gewußte! Aber „in der Zeit“ bedeutet in der Vorstellung der Zeit ohne den Begriff „Zeit“! Also! Das Gewußte ist auch eine Lücke für das Gewußte. Für das Verständnis: das Gewußte gehört dem Menschen und das Gewußte mit dem Inhalt des Wissens von der Lücke gehört dem Wesen Gottes. So Physik, ohne das Wissen von der Lücke beschließt:

„Mithin liegt eine tiefgreifende und bedeutende Schwierigkeit darin, alle gewöhnlich Gott zugesprochenen Attribute miteinander zu vereinbaren. Mit ihrer Entdeckung der veränderlichen Zeit treibt die moderne Physik einen Keil zwischen Gottes Allmacht und die Existenz seiner Persönlichkeit. Nur schwer läßt sich behaupten, Gott besitze beide Eigenschaften“

Unsinn dieser Behauptung liegt unmittelbar in der Endeckung der veränderlichen Zeit nach der Verletzung der Bedingung des Wissens. Die moderne Physik ist eine Folge dieser Verletzung ohne das Wissen: die Allmacht Gottes und die Existenz seiner Persönlichkeit sind dasselbe als Ausdruck dieser Bedingung. Also: die Entstehung moderner Physik treibt den Keil zwischen Vernunft und Verstand. Oder: die Entstehung moderner Physik hat nichts mit der göttlichen Schöpfung zu tun. Für das Wissen: die Entstehung allgemeiner Physik stammt aus der Albernheit der Urmenschheit im Kampf für die Bedingung des Wissens. Ohne diese Bedingung bleibt Physik blind und stumm.

Wer sich erkühnt so zu denken? Meine These lautet: jeder Mensch mit dem Gefühl „Schmerz der Naturphilosophie zwischen Vernunft und Verstand“! Warum? Weil eben an der Stelle des Leids im Mißverständnis kommt ihm oft das Geschenk des Verständnisses. Zum Beispiel: ich zitiere eben aus derselben Quelle:

„Der Versuch, Gehirn und Geist, Leib und Seele zu trennen, führte zu einer Vermengung, die auf die Absicht zurückgeht, diese beiden ineinander verschlungenen Stufen (=oder in Hofstadters Worten „verschlungene Hierarchi“) voneinander zu trennen. Das aber ist ein sinnloses Unterfangen, denn gerade aus der Verschlingung der Ebenen entsteht man selbst

So allem steht entgegen das Problem der Psychologie. Was ist ein Sinn der Wirklichkeit mit einer Information „Weltall geht zum Ende“ aus dem möglichen Wissen? Dabei steht eine Verblüfftheit ohne Flucht aus der Frage: ist das Verschwinden geistiger Tätigkeit von Menschen ein Unsinn im Streit mit der Logik der Existenz? Ist wirklich alles aus dem Denkfeld von Menschen zum Scheitern verurteilt? Genug noch einmal für Angst: wo ist das Wissen ohne das Gesetz „Erhaltung der Existenz“? Was wird mit der Literatur sein? Was wird mit der Musik sein? Kann ein Sinn aus dem Unsinn kommen und alles klar machen? Was ist eine Antwort nach der Frage: war geistige Tätigkeit von Shakespeare und Wagner eine gewönliche menschliche Torheit? „Etwas umsonst“ bedeutet „mit dem Unsinn leben“! Genug für den Widerstand im Geist! Weil nichts existiert ohne den Grund. Samuel Clarke hat gesagt:

-„Nichts kann widersinniger sein, als anzunehmen, daß etwas besteht, und zugleich anzunehmen, es gebe absolut keinen Grund dafür“

Jedem Schmerz gehört ein Wert des Schmerzes. Ohne ihn dort ist kein Schmerz: nur das Wissen von der Ursache des Schmerzes führt bis zum Verständnis Schmerzes. So ist klar: die Anwesenheit der Ursache ist „conditio sine qua non“. Die Klarheit dieser These ist aber im Streit mit der Natur der Quantentheorie. Warum? Ihr sind bekannt Ereignisse ohne Ursache. Ein Unsinn dieser These als Beurteilung menschlicher Anmaßung ist also annehmbar, nicht aber die „nichtwissenschaftliche“ These von einem Ursprung der Ursache im Hintergrund der Physik. So ähnlicherweise entspringt eine anachronistische These, die lehnt eine Abwesenheit der Zeit am Boden der Physik ab. Genug für das Verständnis der These von dem Unsinn „Verschwinden“ im Verständnis der Physik. Zugleich auch ohne Illusion im Wissen: bis zum Ende der Anwesenheit in der Kontingenz werden wir eben nichts vom Spiel der Notwendigkeit etwas wesentlich mehr zu wissen. Nur nicht in einer Sicherheit des Wissens: Notwendigkeit wirkt langsam dem Menschen zum Vorteil. In der Ruhe unvorstellbarer Weisheit. So ist möglich das Beste:

-ruhig leben ohne Radikalismus und mit dem Wissen von der Unwissenheit versöhnlich sein.

Denn Physik im Bereich der Unbeweisbarkeit ist ähnlicher einer Politik der Physik, nicht sich selbst im Streit mit der Naturphilosophie. Mit der Folge: Physik ist unaufhörlich im Streit mit sich selbst. Warum? Einfach! Physik lehnt widerspenstig die eigene Erkenntnis im Bereich der Quantentheorie ab: sie hängt von den Funktionen der Vernunft ab. Also! Sie bleibt treu der Erbschaft aus den alten Zeiten. „Etwas neues“ ist unannehmbar aus dem objektiven Grunde. Wie verstehen Ereignisse in einem multidimensionalen Raum für eine Darstellung der elementaren Objekte unter Kontrolle der alten Physik? Bei dem Problem „Zeit“ geht sicher für „etwas mehr“, nicht nur für Änderung als Umgestaltung. Denn die Vorstellung „Zeit“ als „etwas mehr“ stellt a posteriori Veränderung (=anders machen) physikalischer Struktur dar. Das heißt: sie benimmt sich immer verschiedenlich in jeder Situation per se (=zum Beispiel: astronomische und atomare Veränderungen sind nicht kongruent). So wie schon vorausgesetzt wurde: das Gesetz

-die Vorstellung „Zeit“ ist eine Folge der physikalischen Veränderung, nicht „Veränderung ist eine Folge der Zeit“-

impliziert

-der Überbegriff „Zeit“ wäre eine Zusamenstellung von den Größen physikalischer Felder mit denen nach Regeln aus ontologischer Wirklichkeit verfahren wird-

und sagt

-der Überbegriff „Zeit“ (=ohne eine physikalische Substanz für die objektive Zeit) hätte keine Möglichkeit der Kontrolle des kontingenten Wissens im Rahmen des vollständigen Wissen in der Notwendigkeit.

Alles klar nach der Frage: sind in diesem Monster auch Dimensionen der Zeit für Langeweile, Laune, Stimmung, Schwung, Neigung … ? Ganz verständlich ohne sichtliche Möglichkeit der Erklärung. Aber doch ohne Anmaßung aus alter Überzeugung „Physik nimmt alle Rechte für die Außenwelt“. Denn der Mensch geht langsam einer Ernüchterung: jedem Betrug der Wirklichkeit steht im Hintergrund das unbekannte „Etwas“ mit einem Ziel. In nebeligem Verhältnis mit der Erfahrung oder Intuition: wir lernen durch den Fehler. Betrug ist so nicht immer Betrug. Eben an dieser Stelle steht ein Beispiel: die Naturphilosophie, ohne das Problem „Zeit“, geht weiter und ohne das Wissen von ihm doch fragt:

-wo und was ist überhaupt ein Gesetz für die Erhaltung der Existenz?

Die Antwort ist nun einfach:

-es steuert mit dem allgemeinen Ereignis der Atmung zwischen Innenwelt und Außenwelt der Vernunft-

im Sinne

-alles existiert im Zustand der Atmung (=Mensch atmet physiologisch nicht nur zusammen mit der Erde, mit dem Himmel, mit dem Weltall … sondern auch geistig in sich selbst).

Alles leicht darstellbar: die Tatsache

-der Realität der physiologischen Atmung (=Einatmung und Ausatmung der Luft) geht die geistige Atmung voran-

koinzidiert mit dem chinesischen Verständnis der Atmung: alles hängt von dem Fluß der Energie im Wesen Qi für belebte Welt ab. Aber! Der Begriff „Neiqi“ steht nur für den „Inneren Atem“ und „Waiqi“ für den „Äußeren Atem“. So etwas hängt tieferweise vom Verständnis im Rätsel „Zeit“ ab. Heute ist nämlich uns bekannt:

-„ … beim Zirkulieren des Atems nicht das äußere Qi, sondern das innere Qi im Körper kreist, wodurch man der gefährlichen Übung des Atemanhaltens für bis zu 200 Herzschläge Abstand nehmen konnte“.

Genug für alte These

-Einatmung der Vernunft ist Empfang ontologischer Angaben aus dem Verstand-

und

-Ausatmung der Vernunft ist Sendung geistiger Angaben nach dem Verstand-

für den Beschluß

-Austauch der Informationen zwischen Geistigkeit und Wesenheit läuft als eine Veränderung des Zustandes zwischen Vernunft und Verstand für den Betrug „Zeit“-

aus dem Wissen

-der menschliche Gedanke von dem Betrug „Zeit“ ist ein Ergebnis der beiden (=geistigen und ontologischen) Atmungen in verwickelter Relation mit der physiologischen Atmung.

Jeder Veränderung in der Realität der Außenwelt gehört eine „Zeit“: von den Atomen bis zum das Ende (=Weltall). Nur dort die menschliche Atmung hört auf! Weil nur dort ist die Grenze zwischen Zeitlichkeit und Nichtzeitlichkeit. Ohne Überraschung:

-„Zeit“ verschwindet an der Grenze des Weltalls als Folge der Identität zwischen Geistigkeit und Wesenheit in der notwendigen Vernunft.

So nur im Kreise dieser Abhängigkeiten liegt eine Möglichkeit fur das Verständnis der Gedanken. Denn Widerstand dem Gesetz „Erhaltung der Existenz“ wäre ein Unsinn im Gesetz „Entstehung der Gedanken“.

Ein Traum von der Physik mit der Lösung aller Schwierigkeiten im Verständnis der Welt ist tragisch umsonst. Andererseits ist ein solcher Traum in der Theologie auch umsonst. Denn das Wesen Gottes steht über alles. Jeder Mensch ist ein Sünder. Glaubige und Unglaubige. Jedem Menschen wird freie Auswahl ohne Unterschied gewährleistet. Für nur ein Problem: was ist Folge freier Entscheidung? Keine Antwort war möglich ohne das Gesetz „Erhaltung der Existenz“. Erst jetzt sagt es endlich resolut aus den Tiefen der Gedanken:

-Gott präferiert weder Heuchelei aus Brutalität noch Widerspenstigkeit aus blinder Macht der Überzeugung, sondern Reinheit Geistes in der Versöhnlichkeit-

für das Verständnis Geistes in der Politik

„Heuchelei mit Brutalität“ ist oft die Bestimmug für eine rechte Partei, „Widerspenstigkeit aus der Überzeugung“ für eine linke Partei, und „Reinheit Geistes in der Versönlichkeit“, auch oft für nur einen Ausweg im Kompromiß „Zentrum der Politik“-

und das Verständnis der Politik im Spiel Geistes

-Gott präferiert weder der unmenschliche Glaube (=zum Beispiel: Papst Alexander VI) noch der menschliche Unglaube (=zum Beispiel: Generalissmus Stalin), sondern nur aufrichtige Neigung der heiligen Ehrlichkeit (=zum Beispiel: Papst Johannes Paul II in der Vergangenheit oder Papst Franziskus in der Gegenwart).

So entsteht die Frage aller Fragen

-kann eine einzige Religion von der Anklage für das Übel aus der Politik frei sein? - oder - hat eine einzige Religion das Übel aus der Politik aufgehalten? - oder - ist eine einzige Religion ein Weg bis zur Plagerei von Menschen eingesperrt?-

mit dem Problem:

-kann eine einzige Religion von der Verantwortung der Existenz Gottes entfliehen?

Nein! Mensch wurde von sich selbst verdammt:

-wir alle sind Sünder (=ohne Ausnahme) durch den Wert der Möglichkeit (=wer sich gegen Gottes Gebot vergeht) in der Freiheit!

Mit nur einer Möglichkeit der Rettung:

-sie geschah und sie war in der Geburt Jesu!

So entstand eine wesentlich neue Situation:

-ein Mensch, ein einziger Mensch aus dem Wesen Gottes, als ein einziger Mensch ohne Sünde, entschied das eigene Schicksal im Wesen Gottes mit den Menschen zu teilen.

Erst heute können wir langsam verstehen: es ging für eine Selbstdegradation Gottes. Von „Allem“ bis zum „Nichts“ kommen! Um den Sünder helfen! Ein solches Ereignis war Aufruhr ohne das Verständnis im Geist von Menschen! Warum? Einfach unvorstellbar:

-ein rettender Keim der Unschuldigkeit war durch eigene Opferung zwischen uns!

Aus der himmlischen Musik der Sphären ist uns ein Geist der Gerechtigkeit gekommen. Mit dem Angebot den Menschen: die Flucht aus dem Unglück „Kontingenz“ ist möglich nur durch den Tatendrang zum Vorteil des einen Gutes. So also nach dem Fürst des Friedens. Weiter wohl bekannt: Mensch hat den Weg Christi verfolgt. Nicht aber ohne Lüge. Schade aus menschlicher Arbeit war im Laufe der Zeiten riesig und unerträglich durch häufige Kompromittierungen der Anwesenheit Gottes. Ja: so „menschlich“! Aber ein Rad der Notwendigkeit wirkte auch unaufhörlich im Sehfeld der Menschheit. Wunder geschah ohne Zweifel. Die Welt ist andersartig geworden. Das Wort von Origenes klingt noch heute unwirklich: „Die Vollendung ist erreicht, wenn einmal alle Seelen ihre Rettung in der Engelwerdung gefunden haben. Alle Kreatur kehrt zu Gott zurück“. Mit der Folge: aus dem Widerstand dem Übel entstand ein Kreis der heiligen Menschen. Für spätere Frage: wer ist ein Heiliger? Wikipedia heute sagt:

„Als Heiliger wird ein Mensch bezeichnet, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird“

Aber Vorsicht! Auch das Auftreten übernatürlicher Phänomene (=Wunder) führen keinem Beweis daß er wirklich ein Heiliger ist. Warum? Einfach:

-ein Heiliger ist ein „Heiliger“ nur durch das eigene Tun, nicht durch die eigene Erbschaft!

Also! Er bleibt ein Sünder einschließend mit dem Papst. Ohne das Verständnis dieser These bleibt das Schicksal der Menschheit im Nebel der Unwissenheit! Weil nur der Theologie steht das Spiel mit der Wahrheit zur Verfügung. Es geht hier für den Versuch Geistes im Kampf für das Verständnis Unsinnes ohne das Wissen von sich selbst. In dieser Situation bleibt dem Menschen nur eine Hoffnung zur Verfügung: ein Weg der Frechheit (=zum Angriff ansetzen) zu finden und durch Erkenntnis der Ansprache unserer Intuition bis zum Verständnis zu kommen. Weil etwas aus der Erfahrung ist gewiß. Sie anspornt den Geist aus einer Motivation in der Hoffnung trotz der Abwesenheit einer Argumentation im Sehfeld Geistes: sie verspricht sich selbst nichts. Dort ist also keine klare Andeutung für den Sieg Geistes aus der nebeligen Weissagung: diese Herausforderung gehört nur einem Geheimnis Geistes. Mit der Frage: ist eine Gewißheit der Abhängigkeit zwischen Wissen und Gefühl überhaupt möglich aus reiner Abwesenheit dieser Abhängigkeit? Für das Problem Geistes: wie ist ein Gefühl der Seele verständlich in der Vernunft und ein Wissen empfindbar in der Seele? So, trotzt unaufhörlichen Strebens Geistes zugleich dem Verständnis und der Empfindbarkeit einer Relation zwischen Gefühl und Wissen, alles bleibt rätselhaft. Für das Wunder: woher besitzt Mensch unabweisbar Gefühl vom Wissen und Wissen vom Gefühl? Mit dem Problem: was ist dabei bekannt? Die Verben „fühlen“ und „verstehen“ gehören der Seele und der Vernunft ohne eine Berührung im „Raum“ zwischen ihnen. So ist natürlich aus der Verschiedenheit der Natur im Wesen dieser Tätigkeiten. In fremder Situation der Unmacht von den beiden Seiten: nichts ist dabei bekannt! Es ist nämlich ganz klar: die Bestimmungen „wahr oder gelogen“ haben mit den Bestimmungen „richtig oder falsch“ nichts zu tun. Ein Ausweg hängt so nur vom Erfolg einer Manipulation mit der Macht „Notwendigkeit“ ab.

Das Phänomen „Gedanke“, als ein Träger des vollständigen Wissens, ist logisch total überflüssig in der Anwesenheit absoluter Gesamtheit Wissens im notwendigen Wesen Gottes. Weil trivialerweise folgt: dem geistigen Zustand „alles ist bekannt“ gehört kein Ansporn Gottes zum Gewinn Wissens. Demzufolge kommt das Wissen

-Gott schweigt in seiner Unfreiheit-

nicht aber in seinem Trieb der Kommunikation mit dem vollständigen Wissen von Urmenschen (=ohne die Bedingung des Wissens) in der Freiheit. Für das Wissen

-die Kommunikation Gottes mit dem unvollständigen Wissen von Menschen ist unmöglich-

in neuer Situation

-der göttliche Gedanke bleibt anwesend nur als ein Residuum nach der Abnahme des alten Wissens durch alte Flucht aus seiner Unfreiheit.

So entsteht neue Realität des Wissens aus menschlicher Intuition

-das Residuum Wissens im Wesen Gottes stellt die Ursache menschlichen Gedankens dar.

In diesem Sinne unterliegt das Phänomen „Gedanke“ notwendiger und kontingenter Möglichkeit der Definition: (i) der göttliche Gedanke ist eine Negation der Negation des göttlichen Gedankens (=mit der Bestimmung: die Negation des göttlichen Gedankens ist der menschliche Gedanke); und (ii) der menschliche Gedanke ist eine Negation der Negation des menschlichen Gedankens (=mit der Bestimmung: die Negation des menschlichen Gedankens ist der göttliche Gedanke). Die beiden Begriffe „Gedanke“ sind also logisch möglich. Ohne das Wissen von der Tragweite beider Begriffe. Nicht aber ohne die Spur notwendiger Weisheit aus Unfreiheit

-Schweigen ist geistige Macht der alten Weisen als Gold mystischer Erfahrung in kontingenter Unentschiedenheit-

für den Rat der Notwendigkeit menschlicher Erfahrung ohne das Wissen von dem Wesentlichen in der Freiheit:

-Schweigen nach Schweigen erwarten, nicht Lärm der Macht im Kampf, denn nur die Strategie „Schweigen“ ist ein Weg der alten Weisen bis zum Frieden-

als Folge reiner Trivialität: „nach jedem Kampf taucht ein neuer Kampf auf“ ohne das Wissen in der Natur der Politik (=Macht ohne Grenze führt bis zur Selbstvernichtung)!

Eine Rekonstruktion der Entstehung der Gedanken in der Kontingenz ist jetzt „einfach“. Den neuen Menschen kommen die unfreien Gedanken Gottes als die freien Gedanken aus der Unfreiheit des menschlichen Geistes im Zustand des Unbewußtseins. Wie ist es möglich? Jeder Gedanke im Reich des Bewußtsein hängt von eigener Bedingung ab, nicht nur im Bewußtsein, sondern auch im Unterbewußtsein. Das ganze Wissen liegt aber ohne Zweifel im Unbewußtsein mit der Erlaubnis der Notwendigkeit einen Zutritt ins Unterbewußtsein zu erreichen. Weil nur dort kann das Spiel zwischen Freiheit im Wesen der Kontingenz und Unfreiheit im Wesen der Notwendigkeit laufen. Also: Mensch ist immer frei aus dem Angebot der Notwendigkeit entfliehen. Und seine Wahrheit ohne den Begriff „Wahrheit“ zu suchen. Mit dem Ergebnis: immer und immer neue Spannungen zwischen Freiheit und Unfreiheit sind möglich. So entsteht ein Spiel mit den Oszilationen zwischen Gewinn und Niederlage in einer Struktur ähnlich dem „Leben der Menschheit“. Das Übel ist sicher eine Auswahl der Möglichkeit in der Freiheit. Ist aber so in einem Computerspiel? Wir sind jene Seite mit der Definition des Unterschieds zwischen Gewinn und Niederlage. Ein Ideal des Spieles „Leben“ ist schlicht unmöglich ohne den Begriff „Wahrheit“. Ein Artzt „Robot“ anstatt des Artztes „Mensch“ ist heute möglich schon ausführbar. Nicht aber als eine Möglichkeit der wesentlichen Verbesserung im Prozeß der Heilung. Weil ein solcher „Artzt“ kann erfolgreich tätig sein, gerade so viel, wie ihm das Programm (=mit der Beschränkung Wissens) es ermöglicht. In diesem Sinne sind menschliche Erwartungen von einer Revolution durch den Erfolg der künstlichen Intelligenz nur ein schöner Traum. So etwas ändert alles erst aus dem Wissen nach der Frage

-was ist überhaupt eine künstliche Intelligenz ohne das Wissen von der Intelligenz?-

oder

-was ist überhaupt eine Illusion der Vernunft ohne das Wissen von der Information aus dem Verstand auf dem Weg bis zum Gehirn?-

für das Problem in reiner Ungewißheit

-ist das Wissen in der Vernunft eine Illusion derer Tätigkeit geht der künstlichen Intelligenz voran?-

nicht aber ohne den Grund (=das Wissen ist doch möglich nach einer Situation „wir wissen nichts“)

-künstliche Intelligenz ist ein Weg bis zum Wissen durch eine verschwörerische Tätigkeit der Notwendigkeit (=um den Gewinn des Wissens aus unserem Traum zu besiegen).

Ist alles danach doch ein Unsinn? Sind wir nur Objekte des Spieles ohne das Ende im Geist einer sinnvollen Macht? Wenig wahrscheinlich! Allem widerspricht ein gewöhnlicher Sinn des Spieles mit dem Kind!

Die Stufe der Intelligenz ist nämlich unbestimmtbar aus reiner Unmöglichkeit des Wissens von der Verbindung zwischen Macht der Logizität (=in der Vernunft) und Macht der Phantasie (=in der Seele). Eine Überbewertung des Denkens und eine Einbildungskraft der Gefühle unterliegen leider keinem Maß für den Vergleich. Das Ideal menschlicher Intelligenz ist das vollständige Wissen. Der künstlichen Intelligenz ist aber das Ideal eine Überwindung des möglichen Wissens. Diese Idee ist im Streit mit sich selbst als unrealistisch. Andererseits ist das Verständnis der Quantentheorie mit der größen Wahrscheinlichkeit nur durch die These von einer höheren Intelligenz erreichbar. Sie ist aber etwas anders und hat mit der künstlichen Intelligenz nichts zu tun. Diese höchste Intelligenz wirkt praktisch aus dem Hintergrund unserer Intelligenz als Hilfe dem bekannten Prozeß mit dem Namen „deep learning“! So sehr interessant: Mensch sucht „etwas mehr“ in der Natur ohne das Interesse für das Geschenk der Natur. Er ist fähig erfolgreich eine Maschine aus dem Wissen ohne das Wissen von dem Umfang des Wissens in dieser Maschine erzeugen. Am Boden der Existenz ist eine Wunderwelt mit dem Wissen ohne Vorstellung in einer Weltanschauung. Ein Objekt „String“ hat anschaulich sicher etwas mit der Planckschen Grenze der Physik zu tun. Ihm ist topologisch immanent weder Geschlossenheit noch Offenheit einer Physik. Es existiert ohne Dimensionen als ein denkbares Erzeugnis ontologischer Wirklichkeit als geistige Realität der Vernunft. Alles genug für die These

-Physik entspringt aus dem ontologischen Hardware (=in notwendigem Verstand) nach dem geistigen Entwurf der Software (=in notwendiger Vernunft).

Ein Schlüssel für eine radikale Fortschritt im Wissen hängt so nur vom Durchbruch im Hintergrund unserer Erfahrung ab. Also! Mensch muß in sich selbst untertauchen und erst danach erwarten: wird das vollständige Wissen aus den Tiefen des Geistes auftauchen oder nicht? „Ja“ klingt als ein logischer Sinn aus den Märchen von Kindern, „Nein“ aber nur Unsinn der heutigen Physik mit dem Betrug „Zeit“, ohne die eigene Seele in der Schönheit der Natur …

Betrug aus dieser Schönheit wirkt weiter eben durch eine Anwesenheit der Logik aus unbekanntem Hintergrund. So steht am Internet:

„Deep learning means that machines can increasingly teach themselves how to perform complex tasks that only a couple of years ago were thought to require the unique intelligence of humans“

So etwas sicher unmöglich wäre ohne Anwesenheit ontologischer Relationen mit dem Angebot der Vernunft aus logischer Sicherheit „Mensch wird von der notwendigen Vernunft gedacht“. Ja! Im Hintergrund des möglichen Wissens erwartet die Menschen riesige Überraschung: dort ist, in gewöhnlicher Sprache ausgesagt, eine Nichtzeitlichkeit. Ohne den Platz im Wissen der Kontingenz mit klarer Andeutung dieser Sicherheit. Doch alles aus diesem Erfolg des Wissens läuft weiter ohne den Begriff „Wahrheit“ im Prozeß der menschlichen Fortschritt mit der Frage: „Wohin gehst Du, Mensch?“ Die Antwort bleibt unbekannt. Ist Zukunft abhängig von ihm? Nein! Eine „Zukunft“ der Wissenschaft aus dem heutigen Verständnis der Physik ist abwesend. Also! Nur eine „Zukunft“ der „Logik a priori“ wird im Fluß der „Zeit a posteriori“ anwesend sein. „Zeit“ allein aber bleibt das Rätsel des Wissens. Weil nur in ihm ist die Antwort (=mit dem Wissen ohne das Wissen von dem Inhalt Wissens) auf die Frage, die am Anfang gestellt wurde. Doch alles klar: „Tod“ im Leben ist das Ende der „Zeit“ als Betrug der Zeit, nicht allerdings das Ende der Zeit mit neuer Geistigkeit (=nach dem Anspruch der notwendigen Logik).

Wir leben im Irrtum ohne das Wissen: Mensch ist aus einer anderen Welt gekommen. Er ist aus dem Glück ins Unglück gefallen (=nach eigener Entscheidung). Gott allein hat nichts mit der Entstehung der Kontingenz zu tun. Dem Herren bleibt so auch Schmerz nach dem Zerfall der alten Allianz. Ein Fluß der Trännen ist mit diesem Beschluß einverstanden. „Mein Matzleinsdorf“ ist so auch ein Problem der Seele ohne das Verständnis einer Stelle „Friedhof“ in dem schmerzlichen Thema der wienerischen Musik

https://www.youtube.com/watch?v=3LNMB-9IpZM&index=3&list=RD1CahPD90d4Y

ohne Flucht aus der Geschichte einer Liebe in der noch immer lebendigen Vergangenheit. Denn alles geht wie es gehen muß. Von oben gemacht … ohne das Wissen im Wesen von Menschen und alles bekannt im Wesen von Frauen:

Was nützt alles Denken, es gibt nur den Schluß,
Es kommt schließlich alles, wie es kommen muß“

aus dem Lied „Wenn der Herrgott net will“

https://www.youtube.com/watch?v=46P7wpG52Kg

Ja! Der Vers

„Renn nur nicht gleich verzweifelt und kopflos herum,
Denn der Herrgott weiß immer warum“

lebt nur im unbegrenzten Meer Geistes von Frauen ohne das Gesetz „ich bin du und du bist ich“. Weil Frau lebt nach allem als Rätsel für das Wesen von Menschen. Alles genug für Ewigkeit ohne die Bedingung des Wissens. Ingeniös aus der Seite des Herren: die Weisheit von Menschen aus der Vernunft ist unvergleichbar mit der Weisheit von Frauen aus der Seele. Mensch bleibt so ein Sklave der Schönheit ohne das Verständnis Spieles im Geist der Notwendigkeit. Die scheinbar schwächere Seite einer Existenz entspringt nur als die stärkere Seite dieser Existenz. Denn die Frauen konnten später die Quelle des Lebens sein. Ja! Das Leben ist ein Traum zwischen Schmerz und Belächeln. Sehr gut im Kreise meiner Verwandschaft

https://www.youtube.com/watch?v=9rXgWuF0ZHk

erfaßt. Ohne das Wissen: die kritische Resonanz ändert alles. Am Posten der Trauer „Friedhof“ ist Trost aus dem Gruß „Auf Wiedersehen!“: dort blüht eine schöne Blume mit dem Geist Friedens „Versöhnung“. Sie lebt als Hinweis der Vernunft: Sinn der Liebe ist unzerstörbar als die Bedingung des ewigen Lebens! Ohne tragische Angst im Gefühl „Unsinn“! „Nein“ kommt doch aus der Musik Gottes!

So ist erst am Ende der Übersicht doch sichtbar: eine Geschlossenheit der Naturphilosophie ist möglich erst nach der Flucht Wissens aus der Lüge „Tod“! Etwas klar war aber schon früher wohl bekannt. Aus einer Trivialität: alles mit der Existenz ist unfähig nicht-existieren. Das Ende Lebens im Nichts ohne Existenz ist unmöglich: das Nichts ist abwesend! Diese Mitteilung der Vernunft ist verfechtbar.



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