Über den Sinn der Gedanken

Alles ... eben alles ... stammt in dieser Welt aus dem Rätsel:

- was ist tatsächlich ein menschlicher Gedanke?

Einer Erklärung am Internet war leicht das Beste aus dem Angebot der Denker auswählen:

„Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist oder das Denken an etwas; eine Meinung, eine Ansicht oder ein Einfall bzw. ein Begriff oder eine Idee. Der Gedanke ist ein Ergebnis, ein Produkt des Denkprozesses in Form eines Urteils oder eines Begriffs, der im ideallen Fall das Allgemeine in der Masse der Einzeldinge widerspiegelt oder das Wesentliche, das Gesetzmäßige in der Vielfalt der Erscheinungen der den Menschen umgebenden Welt fixiert“.

Darauf entspringt die erste Schwierigkeit aus dem ersten Problem:

- ist der Gedanke subjektiv oder objektiv?

Die neue Erklärung

„Der Gedanke im subjektiven Sinn betrifft die tatsächliche Entstehung eines Gedankens. Der Gedanke im objektiven Sinn betrifft seine Geltung“

tritt ins Spiel als mögliche These nur unter folgendem Umstand ein:

- Subjektivität und Objektivität sind zwei Realitäten ohne Berührung.

Das ist aber schlicht unmöglich aus dem Anspruch der Quantenlogik

- Subjektivität hängt von der Objektivität ab (=ohne ontologisches Geschehen im Verstand wäre das Verständnis des Gedankens in der Vernunft unmöglich) -

und

- Objektivität hängt von der Subjektivität ab (=ohne geistiges Verstehen des Gedankens in der Vernunft wäre die Struktur des Verstandes unbestimmt).

Ohne eine Einigkeit dieser Realitäten in der notwendigen Vernunft wäre das Wissen in kontingenter Vernunft praktisch unmöglich. Als Folge logischer These im Anspruch

- die Bedingung des Wissens ist notwendig -

mit dem Problem im Bereich der Mathematik

- die Bedingung des Wissens ist abwesend im Bereich unserer Welt.

Diese These ist so eine Aussage für die Bedingung des Wissens in notwendiger Vernunft. Sie drückt praktisch Einheit zwischen Geistigkeit der Vernunft und Wesenheit des Verstandes. Also! Etwas abwesend in der Kontingenz nach dem Zerfall der Einheit. Aber! Nicht bei scharfer Abschaffung dieser Verbindung. Nur in diesem Sinne ist ein Gespräch von zwei Realitäten schon möglich. Weil eine Spur der Notwendigkeit ist noch immer tätig in der Kontingenz. Es wird bald sehr leicht sehbar sein. Aus allem so folgt:

- der Gedanke kann nach dem Zerfall der Realitäten nur aus einem Zwischenraum „Wasser trinken“.

Mein Hauptopponent ist bei allem Gottlob Frege. Für ihn gilt:

- „Die Gedanken sind weder Dinge der Außenwelt noch Vorstellungen. Ein drittes Reich muß anerkannt werden“.

Mir ist es annehmbar. Aber! Er definiert weiter den Gedanken als

- „etwas, bei dem überhaupt Wahrheit in Frage kommen kann“ -

als das,

- „was Sinn eines Fragesatzes sein kann. Ich nenne es Gedanken“.

Sein Urteil aus dieser Erörterung

- „Ein Gedanke ist aber etwas, von dem gilt: wahr oder falsch, ein Drittes gibt es nicht“ -

ist richtig. Aber nur in der Welt unserer Gedanken. Weil ein Drittes existiert notwendigerweise erst im Hintergrund der Kontingenz

- weder wahr noch falsch sondern notwendig -

mit der Folge:

- der Begriff „Wahrheit“ ist nur eine Privilegie der Notwendigkeit mit der Bedingung des Wissens ohne die Anwesenheit in der Kontingenz, also in der Welt mit der Frege beschäftigt ist.

Er sagt:

„Hiermit ist aber auch gesagt, daß der Gedanke nichts Subjektives, kein Erzeugnis unserer seelischen Tätigkeit ist; denn der Gedanke, den wir im Pythagoreischen Theorem haben, ist für alle derselbe, und seine Wahrheit ist ganz unabhängig davon, ob er von diesem oder jenem Mensch gedacht wird oder nicht. Das Denken ist nicht als Hervorbringen des Gedankens, sondern als dessen Erfassung anzusehen“.

Und weiter:

„Der Gedanke ist in einem wesentlichen Sinn zeitlos, auch wenn seine Erfassung durch einen Denkenden in der Zeit erfolgt (=zum Beispiel: der Satz des Pythagoras ist zeitlos wahr)“.

Aber! Wir wissen heute noch etwas!

In einer nichteuklidischen Geometrie gilt das Parallenaxiom nicht. Demzufolge gilt der Satz des Phythagoras nur im Bereich der euklidischen Geometrie. Das ist anschaulich eine Schwierigkeit für die Welt der Kontingenz. Weil wir leben im Schwerefeld der Schwerkraft. In dem gekrümmten Raum! Mit dem Problem aus der Denkfähigkeit:

- der Satz des Pythagoras stammt aus einem nichtzeitlichen Gedanken und verliert Gültigkeit in der Welt der zeitlichen Gedanken.

Ist etwas falsch mit unserer Sinnlichkeit? Was geschieht mit den Sinnen? Sind sie zuverlässig? Nein! Die Nachahmung geistiger Tätigkeit im Gehirn ist oft falsch! Mit der Folge:

- wir sind leicht Opfer des Gehirns.

Der Vernunft ist alles wohl bekannt: ein einfacher Betrug aus dem Gehirn ist darstellbar als experimentelle Tatsache. Dort ist terra incognita mit dem zusätzlichen Problem:

- die Vernunft versteht „was geschieht“ ohne das Wissen „was geschiet überhaupt mit ihr selbst“!

Aus diesem folgt:

- die erste Sperre dem vollständigen Wissen in der Kontingenz ist die Vernunft selbst.

Alles steht weiter in einer Zustimmung mit der Unvermeidbarkeit

- der Begriff „Gedanke“ ist undefinierbar! -

trotz der Tatsachen

- die wahre Anwendbarkeit transzendentaler Vorstellung kommt aus der Notwendigkeit“

und

- alles steht ohne den Widerspruch mit dem unvollständigen Wissen in der Kontingenz.

Aus dieser Situation entsteht das Bild der Kontingenz:

- das unvollständige Wissen taucht durch eine Entwicklung der Gedanken auf -

und hängt noch von einer abwesenden Bedingung in der Kontingenz ab. Ein Erfolg im Schaffen des Wissens ist abhängig unbedingt und ohne den Zweifel von dem Wissen über das Wissen als die Bedingung des Wissens im Sinne

- das notwendige Wissen von dem Wissen ist die Bedingung kontingenten Wissens.

Also! Die Kontingenz ist ein bestimmter Abstand von der Notwendigkeit als Folge einer Distanz in Bezug auf die Quelle des Wissens

- wir leben ohne die Bedingung des Wissens.

Wo ist jetzt ein Ausweg aus diesem Nebel? Wir brauchen noch eine Brücke zwischen Bedingung des Wissens und Wissen. Die Lösung steht aber unmittelbar zur Verfügung

- die Gedanken (=etwas neues in der Kontingenz) wirken als die Funktionen der notwendigen Vernunft zwischen Vollständigkeit und Unvollständigkeit des Wissens -

mit reeller Macht des epistemologischen Beweises für die notwendige Existenz Gottes.

Der alten Idee

- Gott existiert in der Vernunft -

kann so noch nur eine Macht der Überzeugung aus dem freien Gefühl opponieren. Die Begründung dieser These ist zugleich ein Teil der Sicherheit

- dem Menschen ist ein Weg bis zum letzten Ziel des Wissens doch trotz des verführerischen Gedankens weit geöffnet!

Ein kritischer Punkt des „Wissens aus den Gedanken“ teilt uns aber klar mit:

- diesem Wissen gehört keine Geschlossenheit des Wissens.

Alles läuft zur unvorstellbaren Unendlichkeit im Lauf der Eroberung des neuen Wissens. Zum Beispiel: ein Prozeß der Verschärfung einer Ungleichheit im Bereich der Mathematik ist ein Weg ohne das Ende. Da ist immer eine neue Grenze ohne den Sinn. So weit wie dem Sinn bekannt ist. Ein Intervall der Anwendbarkeit wird bei allem immer begrenzt. Mit wem und warum? Alles bleibt unbekannt nur aus einem Grund:

- ein Weg bis zur Vollständigkeit des Wissens in der Kontingenz ist scharf gesperrt.

Diese Tatsache betrifft theologisch und unmittelbar nur das wohl bekannte Problem „Ursünde“ im Bereich des Ursprungs des Wissens. Aus diesem ist die Frage: was ist logisch „etwas anders“ aus dem Angebot der Wissenschaft für die Lösung des Rätsel in einer Übereinstimmung mit gesunder Vernunft? Die Antwort ist eindeutig: nichts! Warum? Eine Antwort ist in diesem Falle klar: alles entsprang nach dem Zwang aus kontingenter Logik.

Uns ist so nur intuitiverweise bekannt: das Wissen „Mathematik wegen Mathematik“, als ein Mittel für das Ziel „Vollständigkeit des Wissens“, ist dem Geist aus der Perspektive „Gesamtheit des Wissens“ schlicht unannehmbar. Egal ist auch mit dem Spiel „Schach wegen Schach“. Andererseits im Sinne der Übung Geistes ändert sich dort alles: in diesem Falle entspringen Mathematik und Schach als ein Maß für die Stärke Geistes.

Die Gedanken sind gefährlich in Freiheit als riesige Herausforderung dem Geist aus den freien und unbestimmten Relationen mit den Gefühlen. Sie wirken leicht als Arznei oder Gift der Seele. Die Gesamtheit der Relationen zwischen Freundschaft und Feindschaft hängt so nur von ihnen ab. Der Gedanke schwebt in einem geheimnisvollen Raum. Und immer mit dem Ergebnis

- Gedanke sagt wenig und verbirgt viel.

Er bleibt aber ein Schlüssel im Prozeß der Erkenntnis. Mit fremder Macht aus dem Angebot Gottes

- Gedanke erlaubt die eigene Verdrängung -

mit dem Ergebnis

- die Möglichkeit einer Löschung geistiger Tätigkeit in dem kontingenten Denkprozeß stellt ein geheimnisvolles Zusammentreffen mit der Spur des vollständigen Wissens dar.

Wie?

Alles bekannt aus der Erfahrung von den Mystikern. Was bietet eine Erklärung? Etwas ist sicher: die Trennung zwischen Geistigkeit und Wesenheit resultiert mit einem „geistig-und-ontologisch“ bestimmten Zwischenraum. Nur in ihm kann ein neues Phänomen „Gedanke“ als ein Operator der kontingenten Vernunft seinen Platz finden. Die Entstehung denkender Funktionen (=nach der Trennung) war aber sicher schwere Störung der Gefühle mit der Folge „Aufruhr Geistes aus einem Widerstand der Kontingenz“. Folglich entstand eine ideale Unterlage für die spätere Arbeit von den Mystikern: ein Versuch der geistigen Entfernung der Gedanken aus dem Zwischenraum! Entspricht eine Auflösung des Gedankens der Löschung oder dem Verschwinden ist unwichtig. Alles ist jetzt abhängig von dem Erfolg der Kontemplation. Aus guter Versprechung einer Situation. Mit der Frage: ist der Zwischenraum, als eine Leere nach der „Flucht“ der Gedanken, vorbereitet für das Angebot aus der Seele? Es geht für das Ereignis der Begegnung zwischen Information (=von dem vollständigen Wissen aus dem Gefühl) und Gefühl (=nach seiner „Heimkehr“ in das Reich „reiner“ Notwendigkeit). Ein Zusammentreffen ist praktisch eine mittelbare Berührung des Geistes mit dem Wissen in der Notwendigkeit. Oder, präziser gesagt: mit dem Reichtum der Informationen von unserer Wirklichkeit. Aus unbestreitbarer Situation:

- den Mystikern war möglich das Unmögliche berühren.

Nur teilweise. Aber genug. Für das Wissen:

- Zutritt zur Innenwelt wird erlaubt.

Der Traum ist immer rätselhaft aus der Frage: warum ist ein Ereignis dem Unterbewußtsein wichtig, dem Bewußtsein aber nicht? Etwas steht an der Hand: wir sind im Schlaf ein Teil anderer Welt mit dem anderen Verständnis des Erlebnisses. Auf die Frage „was hast du geträumt?“ folgt oft eine wahre und fremde Antwort „nur eine Reihe der Dummheiten!“ Etwas stimmt nicht. Was? Ich weiß es natürlich nicht. Eine Antwort besteht und liegt ohne den Zweifel in den unbekannten Tiefen menschlicher Vergangenheit: die mögliche Erklärung dieser Diskrepanz kann so gewißerweise die ontologische Realität von Urmenschen betreffen. Eine Menge kontingenter Schwierigkeiten wie „Bewußtsein“, „Unbewußtsein“ und „Unterbewußtsein“ (=bei den Menschen) entspringt sicher als die Störung des notwendigen Zustandes „Wachheit“ (=bei den Urmenschen) im Laufe der Entstehung dieser Welt im Sinne: (i) das Bewußtsein entspricht dem geistigen Zustand nach dem Verlust des vollständigen Wissens; (ii) das Unbewußtsein verbirgt noch immer alles was verloren wurde; und (iii) Unterbewußtsein stellt einen Raum für eine riesige Verrwirrung im Geist nach der Umgestaltung der Realität dar.

Da ist nämlich sicher das Rätsel aus dem Schicksal „Schrödingers Katze“. Sie betrifft allerdings das Problem der Definition des Lebens aus dem allgemeinen Verständnis der Existenz. Es ist zweierlei: sie impliziert zugleich die Erhaltung

- physikalischer Existenz (=als das Ergebnis einer Unterstützung ontologischer Existenz) -

und

- ontologischer Existenz (=als das Ergebnis einer Unterstützung geistiger Existenz) -

aus dem Anspruch

- das Ereignis „Tod“ ist reine Täuschung aus einer „Unmöglichkeit der Nichtexistenz“ -

für die Gültigkeit gewöhnlicher Verwandlung der Realitäten. Demzufolge gilt

- die tote Katze widerspricht der gesunden Vernunft -

aus einer Unvermeidbarkeit in der Quantenwelt

- die physikalische Katze wäre unmoglich ohne wahre Existenz ontologischer Katze.

Alles klar:

- die Gesetze „Erhaltung“ und „Verwandlung“ sind Grundgewährleistungen der Existenz.

Diese These beruht auf Gewißheit

- die Spur jeder geistigen Katastrophe ist unverwischbar -

mit einer Information unserem Geist

- Erhaltung einer Realität geschieht durch Verwandlung dieser Realität -

in Zustimmung auch mit dem Einsteinschen Beschluß

- das Ereignis „Tod“ ist sinnlos!

Die Welt der Tiere ist treu dem Gesetz „hic Rhodos hic salta“ im Sinne „wir sind ein Teil der Natur und wir bleiben ein Teil der Natur“ mit einem fremden Abtritt

- ein Hund ist fähig die kommenden Absichten der Menschen genau erkennen und erraten -

ohne die sehbare Information von den menschlichen Entscheidungen. Oder

- ein Schwein ist fähig die kommende Schlächterei empfinden und klar Angst darlegen.

Im Wesen von Tieren ist augenscheinlich „etwas mehr“ als noch immer der heutigen Wissenschaft total unbekannt.

Mit dem Menschen steht wesentlich anders:

- er ist ein Flüchtling aus der Natur mit der Macht „Verwandlung der Welt“ -

ohne das Recht „Steuerung mit dem Leben“ aus dem Jawort Gottes. Er geht aber weiter und voll der Gnade „definiert“

- „Intelligenz“ der Tiere ist nur eine Stufe der Neugier -

ohne den Zweifel in die eigene „universelle“ Gültigkeit der Logik. Also mit dem „Recht“ aus einer Unsicherheit im Wesen der Gedanken (=mit der „Macht“ aus der kontingenten Logik). Weil die menschliche Logik ist nur eine grobe Approximation der notwendigen Logik! Ist ein „Anklang der Tiere finden“ schon genug für das Interesse der Wissenschaft: können wir endlich buchstäblich von der Geistigkeit der Tiere zu sprechen? Es scheint nein. Eine Kreatur ohne die Macht der Lüge ist unvergleichbar mit den Menschen. Unschuldigkeit der Tieren ist berührend. Ohne Geständnis aus der Seite von Menschen.

Arme Tiere sind so ohne den Schutz der „Zivilisation“ nur ein Opfer der Tyrannei in den Schlachthäusern. Bei tragischer Frage:

- wer ist tatsächlich ein Tier: ein intelligenter Mensch oder ein „intelligentes“ Tier?

Das Schlachten begehen bedeutet nur eine strafbare Handlung begehen. Keine Argumentation wie immer „Erhaltung des Lebens“ ist annehmbar:

- weil jede Tötung ist Sünde gegen die Anwesenheit des Lebens in der Existenz!

Als Ausdruck der Niederträchtigkeit menschlicher Seele.

Neurophysiologie spricht relativerweise leicht von dem Wissen, buchstäblich aber nichts von dem Ursprung der Unwissenheit. Diesmal auf verwickeltem Grund geistiger Raffiniertheit: das geistige Problem „Einsamheit“ übersteigt den Umfang der Grobheit im Bereich der Materie. Das Gefühl „Abwesenheit der Durchtriebenheit bis zur letzten Abhängigkeit“ führt gerade bis zum Gefühl „Alleinsein“ in reiner Tollheit Geistes ohne das Bild letzter Realität:

- Außenwelt und Innenwelt notwendigen Wesens sind im letzten Bild allgemeiner Wirklichkeit dasselbe.

So ist sicher schon nach der Quantenlogik. Ohne eine Intervenz aus der Seite notwendiger Logik. Erst aus dieser Perspektive sind wir mehr nicht Kinder der Unwissenheit. So ist gewiß: im Bereich der Erfahrung kommt unsere Rettung nur aus der Welt der Gefühle. Strikt nach dem Standpunkt der Theologie:

- Öffnet eure Herzen!

Und alles wird aus einfachem Gefühl

- Liebe „an sich“ ist nur Liebe -

klar erleuchten: das Gesetz

- Erhaltung der Existenz und Tätigkeit der Liebe sind dasselbe -

bleibt ein tiefes Geheimnis der Notwendigkeit. Ohne ontologische Unterlage nach dem Zerfall der Einigkeit in der Bedingung des Wissens entspringt es weiter als ein Problem der Verlorenheit in der Kontingenz. Mit tragischer Folge

- ein solches Geheimnis taucht als rohe zwingende Macht „Gewalt“, den Menschen praktisch als „Politik“ wohl bekannt, auf -

ohne logische Macht einer theoretischen Begründung. Vor jedem „Argument“ steht regelmäßig eine Menge der Gegenargumente. So entsteht eine Menge der Ideologie mit den quasiphilosophischen Unterstützungen. Das Schicksal dieser „Kunst“ hängt weiter nur von dem Gewissen der Politiker ab. Und falls nicht, dann tritt ins Spiel reine Heuhelei ohne Grenze im Kampf für die unmoralischen Ziele gewöhnlicher Tyrannei.

Was danach zu sagen bleibt? Nichts besonders: alles im allgemeinen schon bekannt! Aber alles aus dem Vorrat der Gedanken. Oder einfach gesagt: aus dem Unglück in der Kontingenz.



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