Über das Problem einer Rekonstruktion Lebens

1. Theoretische Unterlage

Aus dem Bereich der Kantschen Philosophie ist wohl bekannt: Möglichkeit ist nur eine der drei Modalitäten des Seines (=neben dem Wirklichen und dem Notwendigen). So ist aber nicht in meinem Bild der Welt. Der Grundsatz dieser Weltanschauung beruht auf der These: die logische Unmöglichkeit des Begriffes „Wahrheit“ geht dem Problem der Priorität voran. Präziser gesagt: wir stehen vor dem Problem „Möglichkeit“. Was ist also eine „Möglichkeit“? Mir nach geht für einen Operator der Logik. Er erlaubt den Wert einer Aussage im Sinne aristotelischer Logik „richtig oder falsch“. Also! Die Aussage „richtig oder falsch“ ist ein Ausdruck der Möglichkeit in der Freiheit. Dieser Zweiwertigkeit kann nur die Einwertigkeit der Logik Gottes opponieren: dort ist alles nur „notwendig“. Das ist aber eine „Reine Möglichkeit“, nicht mehr „Möglichkeit“. Alles geschieht jetzt in Reiner Unfreiheit. Für das Wissen: wir stehen von einer Unterscheidung:

-„Möglichkeit“ (=zweiwertig) ist nur ein Operator der Freiheit in der Kontingenz-

und

-„Reine Möglichkeit“ (=einwertig) ist ein Operator der Unfreiheit in der Notwendigkeit.

Dementsprechend ist sichtlich: der Begriff „Wahrheit“ unterliegt „Reiner Möglichkeit“ für das notwendige Zusammentreffen zwischen Geistigkeit (=in der Vernunft) und Wesenheit (=im Verstand). So etwas gilt aber nicht für die kontingente „Möglichkeit“ im Kampf für den Begriff „Wahrheit“. Also alles für das Problem:

-was ist eine kontingente „Möglichkeit“ für das Wissen von der allgemeinen „Wirklichkeit“?

Weil „allgemeine Wirklichkeit“ steht über die Realitäten „Notwendigkeit“ (=Reine Möglichkeit) und „Kontingenz“ (=Möglichkeit). Als Folge der Unterscheidung zwischen „Unfreiheit“ (=mit dem Wert „notwendig“ in der Logik Gottes) in der „notwendigen Wirklichkeit“ und „Freiheit“ (=mit den Werten „richtig“ oder „falsch“ als „möglich“) in der „kontingenten Wirklichkeit“. Und „wirklich“! Ein Komplex der „Möglichkeiten“ ist problematisch im Sinne einer Prioriät bei der Bestimmung logischen Wertes der menschlichen Vorstellungen: Voluntativ (=was gewünscht ist), Optativ (=was gewählt werden soll), Optativ perfectum (=was möglich gewesen wäre), Potentialis (=was durchführbar ist), Deliberativ (=was wahrlich ist), Futur (=was werden wird), Intentional (=was beabsichtig ist), Dubitativ, Modus relativus (=was sein könnte, aber nicht sicher ist) und Suppositiv (=was möglich sein könnte) bringen in sich selbst die Belastungen einer Abhängigkeit von sich selbst ... „wahrlich“, „möglich“ … ohne die „Möglichkeit“ Kampfes für den notwendigen Begriff „Wahrheit“! Genug für das Verständnis: (i) Möglichkeit (=ein Exponent menschlicher Tätigkeit in der Freiheit) und (ii) Notwendigkeit (=ein Exponent göttlicher Tätigkeit in der Unfreiheit) sind Säulen der allgemeinen Wirklichkeit. Für das Wissen: eine Sicherheit der Interaktion ist zugleich eine Sicherheit der Bestimmung einer Relation zwischen Leben und Ursache Lebens. Ist es möglich? In dem kontingenten Wissen gilt: die menschliche „Wahrheit“ im Sinne Urteils „richtig“ (=in der Freiheit) entspricht keinem Begriff „Wahrheit“ Gottes im Raum der Logik „notwendig“ (=in der Unfreiheit). Also! Das allgemeine Verständnis Lebens hängt so nur von einer Möglichkeit der Flucht aus der Beschränkung Wissens zwischen Jenseits der Notwendigkeit und Diesseits ab! Eine Realisierbarkeit der Rekonstruktion Lebens hängt so nur von der Möglichkeit einer Enthüllung der Spuren notwendiger Tätigkeit in der Kontingenz ab! Sind sie also Objekte möglichen Wissens?Etwas ist absolut klar: das Leben ist das Etwas! Weil ein Begriff „Nichts“ ist Unsinn als Unmöglichkeit der Negation einer Negation ohne Existenz für das „Nichts“. Diesem widerspricht die Ehrfahrung der Physik: die virtuellen Teilchen entspringen aus dem „Nichts“! Ja? Das Zusammentreffen der Teilchen und mit den Antiteilchen resultiert sicher mit der Annihilation der Energie für das Ergebnis „Nichts“, aber nur als ein Phänomen mit der Angehörigkeit der Physik, nicht der Ontologie der Physik. Weil jedem physikalischen „Nichts“ steht im Hintergrund das ontologische „Etwas“ als eine Bedingung physikalischer Realität „Nichts“. Aller klar noch in Zeiten der Scholastik: „Nichts“ und „reines Nichts“ sind nicht dasselbe! Bin ich jetzt im Irrtum? Dem Menschen ist angeboren: Physik liefert nur die Klarheit! In mir lebt aber ein Gegengefühl: Physik liefert nur ein nebelisches Bild der Welt. Warum ist danach eine Wende im Wissen erforderlich? Der klassischen Physik war annehmbar:

- eine Priorität der Materie taucht aus der physikalischen Unmöglichkeit der Denkbarkeit von dem Geistes auf.

Der klassischen Theologie war aber etwas anderes annehmbar:

- eine Priorität Geistes taucht aus der geistigen Möglichkeit der Denkbarkeit von der Materie auf.

Heute ist langsam aber sicher ganz sichtlich: keine Seite war im Recht! Also erst eine Synthese bringt das Verständnis:

- Denkbarkeit geistiger Vernunft ist umöglich ohne Wesenheit ontologischen Verstandes-

und

- Ordnung ontologischer Wesenheit ist unmöglich ohne eine Intervenz der Geistigkeit!

Ein Mensch kann demzufolge, voll der Energie, nur aus dem „reinen Nichts“ abstammen. Weil sein „Ich“ ist reine Zusammensetzung der Materie (=nach der Umwandlung des ontologischen „Ich“) mit dem Geist in seinem mentalen „Ich“ als ein dreifältiges Wesen darstellbar. Für ein Problem der praktischen Entstehung: wo ist jetzt sein „Anti-Ich“, auch voll der Energie, als die Bedingung seiner Anwesenheit, aus der Antimaterie zusammengesetzt? Ist alles ein Problem abhängig von dem Phänomen „dark energy“? Die Frage „Ist seine andere Person räumlich von ihm abgetrennt?“ klingelt doch kindisch. Weil eine kluge „Intelligenz“ der Natur arbeitet verblüffend genau. Mit dem Rätsel im Geist von Albert Einstein. Nach seinem eigenen Anerkennung war ihm den Begriff „Raum“ unvorstellbar. So steht für die rätselhafte Realität „Raum“ in der Vernunft nur eine rätselhafte Vorstellung für den Rahmen der Physik ohne physikalische Substanz für den Begriff „Raum“! Die Vorstellung „Raum“ ist so leicht ein Objekt der Änderung im Verständnis der Physik. Im Sinne der These: jede Distanz im „Raum“ ist immer nur ein geistiges Ergebnis der ontologischen Interpretation der verborgenen Veränderungen der wahren Physik für nichtphysikalische „Räumlichkeit“ in der Vernunft und physikalische „Räumlichkeit“ außerhalb der Vernunft. Für das „mögliche“ Verständnis: „Ich“ und „Anti-Ich“ sind „räumlich“ nebeneinander in der Realität „Ich und Anti-ich“ als ein einziger Weg für eine Realisierbarkeit der Persönlichkeit in der Kontingenz. So noch einmal: es klingelt kindisch, nicht aber psychologisch. Weil intuitiverweise auch wohl bekannt! Wir sagen oft für eine Person: er sucht sich selbst! Nicht zufällig: noch eine Person lebt in ihr! Also: jede Person in der Kontingenz ist leicht ein Ergebnis der Spannung „so oder so“. Abhängig von den Gefühlen ohne die Rolle der Logik. Ja! Nur so ist leicht das Verständnis der Ichheit noch zu verfolgen: mit mir steuert reine Schizophrenie. Im Sinne: ein Status der „Einheit“ war in meiner Persönlichkeit vor der Geburt

- „Ich“ (=1) und „Anti-Ich“ (= -1) sind zwei Wesen beider Realitäten aus der Einheit in dem reinen Nichts (=0)-

nicht aber nach der Geburt. Weil Wesen (=1) und Wesen (= -1) bringen die Energie für mich in meinem Wesen „Ich“ und die Energie für ihn in seinem Wesen „Anti-Ich“. Eine Koexistenz ist jetzt unmöglich. Aber natürlich! Nur in der Struktur der Welt aus den unseren Vorstellungen. Mit dem Problem aus der Erfahrung: diese Vorstellungen waren durch ganze Geschichte der Wissenschaft ein Objekt der Veränderungen. Eine Annihilation im Laboratorium hat nichts mit dem Gesetz für die Erhaltung des Lebens zu tun. Alles jetzt für die Frage: ist eine Annihilation Lebens durch das unbekannte Gesetz der nichtphysikalischen Räumlichkeit in physikalischer Räumlichkeit einfach verboten? Weil die geistige Tätigkeit des Wesens „Anti-Ich“ kann in diesem Falle als die Ursache der geistigen Schwierigkeiten im Wesen „Ich“ vorausgesetzt werden. Wenn nicht, dann geht sicher für das Spiel Geistes ohne Enträtselung des Geheimnisses. Genug für das Verständnis: das Leben einer Person „Ich“ ist doch abhängig von dem Leben der eigenen Antiperson „Anti-Ich“ im Sinne einer Abhängigkeit zwischen Geistern, nicht zwischen Körpern. Oder: alles ist vorbereitet für ein Spiel Geistes im Prozeß der Entwicklung Gewissens!

Die Wirklichkeiten der Notwendigkeit (=Gott) und kontingenter Möglichkeit (=Mensch) gehören also keiner Mystik in einem Verständnis der Relation zwischen „Wirklichkeit der Notwendigkeit“ und „Wirklichkeit der Kontingenz“. Für das Wissen: menschliche „Möglichkeit“ und göttliche „reine Möglichkeit“ sind nicht dasselbe. Weil ein Umfang der kontingenten „Möglichkeit“ entspricht nur der Macht aristotelischer Logik nach göttlicher Erlaubnis ihrer Tätigkeit in der „reinen Möglichkeit“ (=ohne Freiheit) aus dem notwendigen Wissen Gottes. So ist klar: die „reine Möglichkeit“ gehört nur der Kompetenz Gottes ohne das Hindernis für eine Entstehung der Kontingenz nach dem Durchlaß von der Menschheit (=Ursünde). Die Begabung „Freiheit“ ist deshalb keine „Begabung“ sondern reine Gegebenheit im Wesen von dem Menschen aus der „reinen Möglichkeit“, nicht aus einer Gegebenheit der Natur in der „kontingenten Möglichkeit“. Für das Wissen: Freiheit, ohne die menschliche Verantwortung für den Wert der „Begabung“, ist keine Freiheit sondern oft nur ein Mißbrauch der Freiheit. So auch nur aus dem Sinn dieser „Mystik“ entspringt reelle Hoffnung für eine Realisierbarkeit der Rekonstruktion des Lebens im ewigen Versuch der Antwort: woher kommt und wohin geht Mensch? Also sehr wichtig für das Verständnis der letzten Frage: was ist ein Wert des Lebens? Alle Antworten sind trivialerweise unmöglich ohne das Wissen: woher kommt das Weltall? Es entsteht nicht in der Zeit als Folge Wissens in der Physik: die physikalische Zeit entsteht erst nach der Entstehung Weltalls. Mit dem Problem der Physik: die Zeit „an sich“ existiert auch nicht. Für das Wissen: eine physikalische Substanz „Zeit“ existiert nicht. Also! Einer „Zeit“ gehört notwendig ein ontologisches Wesen „Zeit“, das in der Vernunft als eine geistige Zeit gedacht werden kann. So nur in dieser Zeit: ein Gedanke „Zeit“, ohne Abhängigkeit von der Physik, entstehen kann. Diese Zeit hat dabei eben nichts mit der Physik zu tun. Also! Mensch konnte nur aus dieser Zeit kommen … und lange … lange … warten bis zum Geschenk „Wort“. Warum? Nur eine These scheint logisch: das Problem des Wissens (=die Bedingung des Wissens) für den Streit zwischen Freiheit bei der Urmenschheit und Unfreiheit bei dem Gott (=Ursünde der Menschheit) enthält das Problem der Ontologie mit einem Rätsel! Es stellt die Frage einer Logik: ist alles im Fluß der Zeit eine Täuschung der Vernunft nach der Täuschung der Natur ohne ohne die ontologische Substanz für das Phänomen „Zeit“? Für noch eine Möglichkeit: die ganze Archeologie ist ein Opfer der Täuschung! Diese Möglichkeit ist weiter noch eine Schwierigkeit gesamter Wissenschaft. Im Sinne: die „Realität“ Lebens ist „etwas anders“ und unmittelbar nichts aus dem Sehfeld von Menschen. Also! Sehr möglich! Die Vernunft lügt, die Schönheit der Natur lügt, das Leben lügt … alles lügt … und Religion? Nein! Sie lügt nicht! Weil sie stammt aus dem Geist! Er lügt nicht! Weil Gefühl lügt nicht! Ihm ist leicht zu sagen: Logik ist mein Ziel ohne Erreichbarkeit! Ohne Lüge! Weil das Verb „erreichen“ bedeutet „ans Ziel gelangen“! Ohne den Erfolg! Warum? Alles klar: das Unbekannte X von dem Ich bleibt in dem Ich immer unerreichbar für das Wissen von sich selbst. Oder: das Ich versteht immer „etwas anders“, niemals aber sich selbst. Also: das Ich sucht intuitiverweise eine Hilfe. Für eine Überraschung: sie kann nur durch die Zusammenarbeit mit dem Anti-Ich kommen. Also mittelbar nur aus dem Wesen Gottes. Für das neue Wissen: Kontingenz ist in ihrer Einsamkeit unerreichbar für das Wissen von sich selbst! Ein tiefes Bild allgemeiner Wirklichkeit betrifft so das Problem „Vorhang“! Weil ein Vorhang steht zwischen Ursache des Wissens (=im Hintergrund Vorhangs) und Interpretation des Wissens (=vor dem Vorhang). Alles für das Wissen: das ontologische Wesen Vorhangs ist die notwendige Verbindung zwischen Realitäten „Notwendigkeit“ (=Unfreiheit) und „Kontingenz“ (=Freiheit). Also: ein „Vorhang“ ist eine Stelle des Zusammentreffens zwischen Determinismus der Makrophysik und Indeterminismus der Mikrophysik als eine Brücke zwischen Realitäten ohne Möglichkeit der Vereinbarkeit: ein bestimmtes Wissen im Bereich der Physik kann niemals aus der geistigen Ungewißheit (=oder physikalischen Unbestimmtheit) in der Quantenwelt ohne Hilfe des Wissens von dem Vorhang dargestellt werden. Das Phänomen „Vorhang“ ist so die unvorstellbare Stelle einer Harmonie zwischen Freiheit und Unfreiheit. Mit noch einem Problem im Bereich der Terminologie. Wir sprechen sicher falsch von der Freiheit (=in der Kontingenz) und der Unfreiheit (=in der Notwendigkeit) in der Sprache der Kontingenz. Ohne das Wissen von der Notwendigkeit. Dort ist eine „einwertige Logik Gottes“ (=notwendig) und wir nehmen als „selbstverstndlich“: ohne „Möglichkeit“ der Freiheit dort ist das Reich der Unfreiheit. Dabei sind wir in die Vergessenheit geraten: dort ist Reich der „Reinen Möglichkeit“, nicht der „Möglichkeit“. Für das Wissen: dort ist „Reine Freiheit“ Gottes (=nach den Gesetzen einwertiger Logik), nicht „Unfreiheit“ (=nach den Gesetzen zweiwertigen Logik) als die Negation der „Freiheit“ für noch eine Negation bis zur Begriff „Freiheit“ in der Kontingenz. Die Umstände göttlicher Freiheit in der logischen Reinigkeit sind objektiverweise eine „Unmöglichkeit“ für das menschlichen Wissen. Ein Vergleich beider Realitäten übersteigt den Umfang der zweiwertigen Logik. Was bleibt dem Menschen ist so nur das Umdenken von der Moral Gottes durch die eigene Verantwortung für die Unmoral im Verständnis der tragischen Situation „Distanz Gottes von der Ursache der Kontingenz“ nach der menschlichen Ursünde. Was ist nach allem die menschliche Ambition im Bereich der Religionen noch im Kontakt mit dem Wesen Gottes zukommen? Sie ist mild gesagt lächerlich. Weil jede Idee „Leben im Recht“ (=nach dem Zerfall der Moral) ist ein Irrtum in der Kontingenz. So ist auch sicher: ein kontingentes „Ich“ kann in die Verbindung mit seinem „Anti-Ich“ nur durch die Anwesenheit, nicht mit der Hilfe, des göttlichen Vorhangs (=mit dem Inhalt in der Notwendigkeit) zukommen. Oder: eine Relation für das Verständnis zwischen „Ich“ und „Anti-Ich“ ist möglich nur durch die Anwesenheit der Notwendigkeit ohne die Gefahr „Annihilation“ nach dem Wissen in der Kontingenz. Oder ganz einfach im Verständnis einer göttlichen „Möglichkeit“: nur eine Anwesenheit der Notwendigkeit ist schon eine Gewährleistung für die Bedingung der Ordnung zwischen Menschen. Also: eine Hilfe Gottes ist immer nur eine Anwesenheit Gottes, nicht eine Tätigkeit Gottes! Ein Widerstand dieser These ist nur ein Problem der Freiheit. Diesem Widerstand aber widerspricht ein Urgefühl in menschlicher Natur: Mensch sucht die Spuren des Lebens im Weltall! Ein tiefer Naturtrieb bewegt ihn tatsächlich im Versuch der Selbsterkenntnis: weil er sucht intuitiverweise sich selbst! Durch das Spiel Geistes zwischen Vernunft und Verstand entschleiert er noch ein Spiel der Existenz Gottes zwischen „Ich“ und „Anti-Ich“! Also: ihm war ein Dipol unzureichend und ungenügend. Es ist nur ein Teil der Substruktur in dem Quadrupol für das Verständnis letzter Grenze Lebens. Für neues Rätsel: ist eine solche „Grenze“ überhaupt möglich? Ja! Ein solches Wissen ist nachprüfbar im Bereich menschlicher Erfahrung. Ohne diese Tatsache wäre mein Schreiben sinnlos. Mir ist vieles bekannt. Oft natürlich ohne das Verständnis. Wer ist fähig ein schmerzliches Ereignis verstehen … Vater ist gestorben … Mutti tröstet den Sohn: Vati ist jetzt im Himmel … in mir klingelt es heute wie eine Information: eben dort wo ist die Bedingung Lebens bei dem Herren! Ja! Ich habe es einmal aus dem Mund der Mutter gehört … ohne das Wissen in einer Sicherheit Geistes:

- eine Geschichte des Lebens hat weder Anfang noch Ende …

wie übrigens alles in geistiger Tätigkeit typisch für das deutsche Verständnis des Lebens bei der Mutter. Sehr gut und sehr schlecht. Weil Trutz ist eine Verdammung deutscher Seele: ihr ist jede Grenze im Leben einfach unbekannt. Oft zum Schaden. Oft zum Vorteil. Zum Beispiel! Die deutsche Nationalhymne enthält intuitiverweise alle Elemente der Notwendigkeit: Einigkeit ist die Bedingung der Einheit für das Recht in reiner Freiheit Gottes durch die ewige Begründung der Notwendigkeit.

So langsam gehe ich noch einmal bis zur letzten Frage: was habe ich aus diesem Verständnis des Lebens gelernt? Ein Mensch steht gewöhnlich vor der Aufgabe: die Lösung des Problems! Ein Erfolg impliziert die Entstehung des neuen Wissens. Ist es genug? Praktisch ja! Theoretisch aber nein! Warum? Weil eine Schwierigkeit entsteht: wo ist das Wissen von diesem Wissens? Viele Leute sind überzeugt: ein solcher Anspruch ist überflüssig. So ist leicht im alltäglichen Leben. Nicht aber im Bereich der Wissenschaft. Weil jedes Wissen sucht das Vertrauen diesem Wissen. Abwesenheit fester Zuversicht stellt alles in der Frage. Psychologisch! Aber auch epistemologisch: wer versteht nicht den Apparat mit dem er etwas verstehen kann, dann versteht er nichts. Abwesenheit Wissens von diesem Anspruch ist genug für den Trieb Geistes: wir streben zur Quelle des Wissens. Also: nur einer Existenz für die Macht der Erkenntnis im Wesen von den Menschen: es geht für die Bedingung des Wissens im Wesen Gottes. In klarem Wissen: ohne die Antwort wären wir praktisch in einer Situation nichts zu wissen. Für das Wissen: das „Nichts“ existiert nicht. Sehr fremd! Weil das gesamte Wissen der Wissenschaft strebt unaufhörlich diesem nichtexistierenden „Nichts“. Ist es Unsinn? Ja! Es ist unerreichbar … was also widerspricht diesem Unsinn? Es geht anschaulich für das „Etwas“ aus einer Sicherheit (=nach der Existenz Wissens): es ist ein „Reines Nichts“ (=als eine notwendigerweise existierende Bedingung für die Geschlossenheit Wissens), nicht das Nichts! Als die Ursache des möglichen Wissens. So ist gewiß: ein Verständnis des Lebens ist erreichbar. Nicht möglich sofort unmittelbar, aber mittelbar sicher …

2. Logik zwischen Sprache und Politik

Im Bereich der wissenschaftlichen Psychologie ist andererseits die Rolle der „Möglichkeit“ total unbekannt: sie ist dort nur eine linguistische Schwierigkeit ohne die Macht logischer Beweisbarkeit durch den Fluß der Sprache. Aus den Zeiten der Kindheit lebt noch immer eine Erinnerung. Mir war unmöglich ein Reichtum der Gefühle aussagen und eben nichts aus ihnen den anderen Verwandten mitzuteilen: in einer Mischung der Sprachen konnte ich nicht „meine“ Sprache zu finden. Die geistige Realität aus den eigenen Gedanken wanderte deshalb durch eine terra incognita ohne das Verständnis der fremden Ereignisse im Laufe des Zweiten Weltskriegs. Ein Gespräch mit mir wäre nur eine Verlust der Zeit. Aber! Nicht für immer! Gegen das Ende Krieges wurde Bjelovar, die Stadt meiner Geburt, oft von der britischen Luftflotte bombardiert. So entstand die erste Anerkennung meiner Persönlichkeit. Weil ich hatte gute Ohren für die erste Information: die Flugzeuge kommen. Demzufolge bin ich ein Objekt der unaufhörlichen Beobachtung geworden: vieles hat so nur von meiner Macht der Prädiktion der Bombardierung aus der Luft abgehängt. Ich bin so endlich eine „berühmte“ Person geworden: nur mir war eine Gefahr im voraus bekannt: Bombardierung! Für Flucht in das Schutzdach! Zum Glück: ich habe kein Leben gerettet. Aber Ruhm blieb mir zur Verfügung: ich konnte endlich mit den anderen Verwandten zu sprechen. Für das Wissen: die neue Hölle „Welt der Sprachen“ geboren wurde. Ja! Kuchen aus der Küche waren mir gut bekannt. Aber „Kuchen“ und „Küche“ sind keine Gleichheit. Also! Ohne das Verständnis: warum ist „Kuchendeutsch“ unmittelbar „Küchendeutsch“ und vice versa? Unlogisch! Für das Verständnis: Sprache und Logik sind verschiedenlich in einem Sinn Wortes: Sprache beschreibt erfolgreich oder unerfolgreich was die Logik tut! Sehr gut: „nicht“ und „net“ sind logisch dasselbe ohne Macht der Sprache „nicht und net sind dasselbe“. Die Enträtselung des Problems kam mir in neuer Zeit durch das Wissen: die Sprache ist nicht eine einzige Sünderin! „Tschechien“ und „Slowakien“ waren linguistisch dasselbe als „Tschechoslowakien“ ohne die Macht der Politik „Tschechien und Slowakien sind dasselbe“. Also: wir sind jetzt in einem Nebel der Relationen zwischen Logik, Sprache und Politik. Mit dem Inhalt: Sprache ist Verrat der Logik und Politik ist Verrat der Sprache. Sehr pesimistisch ohne Flucht aus der Schwierigkeit „Kuchendeutsch oder Küchendeutsch?“! Genug für hahaha … und die Frage: ist eine Rekonstruktion Lebens überhaupt möglich? Weil so etwas ohne eine Rekonstruktion der Gefühle geht nicht. Doch noch etwas für gute Laune aus traurigem Wissen: die Negation des Lebens (=als Tod) existiert in der Kontingenz und dementsprechend noch einmal negiert werden kann (=für den Begriff „Leben“ im Verständnis der aristotelischen Logik). Also! Ein aristotelischer Begriff „Leben“ existiert in der Kontingenz ohne den notwendigen Begriff „Wahrheit“. So etwas ist aber sicher total unmöglich ohne die Spuren der notwendigen Tätigkeit in der Kontingenz. Also! Etwas sehr fremd (=total sicher) wirkt als ein Alarm des unerreichbaren Wissens für das kontingente Gefühl (=ohne das Verständnis)!

3. Stratifikation Lebens

Mir ist eine erschütternde Geschichte der Person X wohl bekannt. Er lebte mit seiner Schwester (=sie war siebzehn Monate jüngeres Mädchen) bis zu acht Jahren wie ein Hund mit der Katze. Wegen ihrer Anwesenheit lebte er in sich mit dem scharfen Gefühl der Gefahr. Warum? Ohne Ahnung in ihm! Ohne das Verständnis der Ursache für ein solches Gefühl im Wissen … So war aber nur bis zum ersten Zusammentreffen (=nach dem Zweiten Weltkrieg) mit dem anderen Opa und der anderen Oma. Ihm schien damals als sicher: etwas geschieht mit der Schwester! Sie schwieg und erst später ihm alles von ihr vertraut wurde. Verblüffend! Sie resonierte: ich habe eine Mutter und einen Vater, eine Oma und einen Opa für das „logische“ Problem: wie sind dann möglich noch eine Oma und noch einen Opa? Nach einer Überlegung war ihr ganz „klar“: „eines von den zweien“ ist möglich nur als ein Wesen mit zwei Köpfe! Also: noch eine Oma und noch ein Opa leben „ohne den Zweifel“ mit den zwei Köpfen. Sie war so geistig für ein extraterrestrisches Ereignis vorbereitet! In ihm war ein Graus! Er änderte alles in seinem Verdacht: wir sind von demselben Teig gemacht. Mit nur einem Unterschied: „sie besitzt eine höhere Stufe der Intelligenz im Vergleich mit mir“. Mit der Folge: er war von damals immer voll der Sorge für sie. In einer Sicherheit bis zum heutigen Tag für mich: meine Idee von der Flucht der Menschheit aus der Ichheit gehört nicht nur der Einsteinschen Idee, sondern auch der Phantasie im Geist seiner Schwester (=Zurückkunft dem Adam im Heim Gottes, nach ihrer Idee, entsprang sicher aus ihrer geheimnisvollen Natur zwischen Atheismus von ihrem späteren Mann und Theismus von ihrem Bruder). Sie lebte aber unaufhörlich voll der Liebe in einer Lücke zwischen zwei Welten ohne Berührung im Geist. Sein Versuch Kampfes mit ihr war ein schwerer Irrtum in seinem Geist. Ein Verbot seinem Vorurteil kam aus ihrem Mund: „Liebe ist Liebe und nichts mehr“. Ihre Treue ihrem Mann war ohne Grenze bis zum Ende … keine Logik konnte nichts ändern. Weil ein Wert Lebens gehört nur einem tiefen Sinn hinter uns. Was ist hier „alles in allem“ als „wichtig“ ausgesagt? Nichts! Es geht nur für einen Nebel Wissens „jetzt“ ohne das wahre Verständnis am Ende!

Er hatte aber durch die Jugend noch einen ausdruckvollen Widerstand gegen einen Jungen. Etwas ganz ähnlich dem anfänglichen Problem mit der Schwester! Ohne den ihm bekannten Grund. In kurzem: er hat von ihm wenig gewußt. Für spätere Überraschung: er war die Auswahl seiner Schwester für die Liebe ihres Lebens. Dann kamen ihm viele Informationen mit dem Besten von ihm. Er ist so bald sein Schwager geworden. Das erste Kind war das größte Glück: eine Puppe geboren wurde. Aber! Drei Jahre später kam bis zur „Explosion der Angst“ in seinem Wesen: das alte Gefühl der Gefahr erweckt wurde! Warum? Damals war nämlich noch ein Fant geboren. Aber! Was konnte ein glückliches Ereignis „Geburt Sohnes“ mit seinem „Gefühl der Gefahr“ noch zu tun? Ohne Ahnung in ihm! Also noch einmal: ohne das Verständnis, ohne Logik ... niemandem etwas bekannt. Nur ihm … leider zuspätkommend! Etwas geschah für das Schweigen! Nach dem Befehl einer inneren Kraft in ihm! Für das Problem innerhalb seiner Persönlichkeit: wäre er durch das eventuelle Schreiben davon ein Hypokrit? Nein! Weil eine andere Kraft leuchtete in ihm: das Problem betrifft das Wissen der Menschheit. Mit trivialer Möglichkeit der Abwehr durch die einfache Frage: ist er krank? Sehr möglich … aber noch einmal ohne das Wissen: warum ist seine Logik vereinbar mit einer Reihe der Tatsachen? Etwas über ihn steuerte mit ihm durch eine Willensübertragung: „alles ist Täuschung … nichts ist verloren … sei ruhig und schreibe … du hast nichts mit allem zu tun“. Also: nur ein tiefer Sinn aus dem Geist des unbekannten Beraters sprach hinter ihm für ihn! Und nur ihm aus seiner Stimme des Guten gehört ein unerreichbarer Begriff „Wahrheit“. Ohne den Irrtum im Spiel der Notwendigkeit. So noch einmal: ein tiefer Nebel herrschte! Weil die letzte Entscheidung gewann aus dem einfachen Grund: eine Intimität geht nicht mit der Öffentlichkeit zusammen! Also! Das Schweigen im Leid!

Seine Schwester ist als Opfer Krebses gestorben. Nach der tollen Entscheidung aus eigener Natur in eigener Persönlichkeit durch eigene Ignoranz der Krankheit unter den Umständen Krieges in der ex-Jugoslawien. Seine Mutter, nach dem Abschied mit der Tochter, blieb aber allein mit der Erinnerung auf die Vergangenheit im Schweigen. Person X war nur ein Gast für eine Woche bei der Mutter. Aber! Er sah Angst in Augen, er sah eine schwere Ungewißheit im Geist der Mutter, ohne das Wort für das Verständnis. Nach dem strengen Ablehnen jeder Hilfe aus seiner Seite hatte die Person X ein Gefühl der Sicherheit im Bewußtsein: das Problem war sehr moglich nur die Möglichkeit des Zusammenlebens mit der Familie (=ohne das Problem mit dem Lebensraum) des Sohnes der Schwester. Ohne das Wissen der Person X: eine Hilfe konnte der Mutter nur noch aus der Seite Gottes kommen (=nach der trotzigen Entscheidung die eigene Einsamkeit in eigener Wohnung erhalten). Schmerzliche Erwartung Todes geschah so im Einklang mit der Arbeit Übels in einer Undarstellbarkeit! Natürlich nicht im Geist Sohnes, sondern im Geist der Mutter. Weil nur der Mutter waren Umstände der Feindschaft bekannt. So ein Angriff letzter Primitivität in reine Intimität einer Frau war dem Sohn einfach undenkbar. Ein tiefer Sinn hinter uns hat aber noch einmal alles erlaubt. Warum? Ein Verständnis Todes lag aber nur im Hintergrund Wissens. Also: nur der Notwendigkeit alles bekannt! Aber wie war es aus der „Demut“ eigener „Kultur“ des Lebens überhaupt möglich? Hinter allem war der Enkel der Mutter! War es damals der Person X bekannt oder nicht? Ja und nein! Weil „ja“ stammte aus „Jenseits“ und „nein“ stammte aus „Diesseits“! Aber! Nach dem Wissen von notwendiger und unaufhörlicher Interaktion beider Realitäten lautet die heutige Antwort: ja! Ihm ist endlich bekannt: der Enkel der Mutter war ein Mörder der eigenen Großmutter! Die ganze Struktur Lebens und Wissens spricht und zeugt davon! Für den Versuch einer Rekonstruktion Lebens, nicht für den Unsinn einer Rache im Streit mit dem Sinn Lebens. Also! Eine Untersuchung der menschlichen Unterlage Wissens erst fängt an. Durch das riesige Dunkel der Unwissenheit!

Ich muß dafür noch ein wenig durch eigene Gedanken irren um möglich mein Vorurteil „Wert Lebens“ bei den anderen Mentalitäten zu erfassen. Natürlich ohne die These „modus vivendi“. Weil ehrlich ist doch zu erlauben: meine Ansprüche für eine erfolgreiche Rekonstruktion Lebens sind möglich übertrieben. Weil „verfechten einen Standpunkt der Person X“ bedeutet nur eine Reduktion „Wissens“ auf das Gefühl, nicht auf eine Logik. Eine „Sicherheit“ der Person X stammt so nur möglich aus einer mystischen Neigung ohne Unterstützung anderer Realität aus dem Geist der Schwester. Die Entscheidung „Schweigen“ kam aber sicher auch aus tiefer Bewunderung ihrer Natur durch das ganze Leben. Und jetzt im Einklang mit dem Befehl Gottes ihm. Weil nur Gott hat ihm schon klar „gesagt“: alles ist bekannt! Genug für eine „Ruhe“ im Traum und eine Unruhe im Gewissen … warum? Woher kommt eine Sicherheit Geistes nach göttlicher Aussage „alles ist bekannt“? Einfach! Aus dem Wissen:

- eine Person X in der Welt der Materie existiert unzerstörbar in der Verbindung mit der Person Anti-X in der Welt der Antimaterie.

So alles aus dem Unterbewußtsein der Person X liegt in dem Unterbewußtsein der Person Anti-X (=und umgekehrt). Eine Brücke ist nur eine Anwesenheit Gottes im Phänomen „Vorhang“! Dort wirkt notwendigerweise eine Quantenlogik für eine Verbindung zwischen Logik von Aristoteles und Logik Gottes. Ohne diese Logik werden wir nie eine Struktur der Quantenwelt verstehen. Sie ist auch ein Schlüssel für das Verständnis allgemeiner Wirklichkeit. Für die Antwort auf die letzte schmerzliche Frage: wo sind jetzt liebe Personen aus unserem Leben? Diese Frage ist Unsinn nach dem logischen Anspruch der Wissenschaft: sie existieren mehr nicht. Denn Tod ist Grenze der Existenz. Alles klingt zugleich logisch und unlogisch. Diese Personen können nämlich nicht dem Nichts gehören. Als Folge der trivialen Tatsache: das Nichts existiert nicht! So ist sicher: das Leben wäre unmöglich ohne eine feste Unterlage Lebens. Für das Problem: wo ist eine Existenz mit der Macht einer Ausschließung der Nichtexistenz im Kampf für das Erkenntnis einer Unterlage Lebens? Sehr erstaunlich! Aber ohne Überraschung! Weil diese Macht existiert als die Bedingung der Entstehung einer Physik. Das Verständnis der Physik scheint heute schon genug für das Wissen: eine Substanz für die Struktur der Raum-Zeit existiert nicht. Was existiert als die letzte Grenze der allgemeinen Wirklichkeit sind so nur die ontologischen Veränderungen. Weil nur von ihnen die Welt der Physik gedacht werden kann. Andererseits kann nur durch die Umwandlung dieser Realität auch eine andere „Realität“ für die Existenz physikalischer Welt entstehen. Also: alles betrifft eine ontologische Realität mit der Täuschung Geistes für die Realität „Unterlage Lebens“. Die Struktur der Raum-Zeit gehört deshalb nur der Vernunft, nicht der Physik! In der Quantentheorie wohl bekannt! Die Vorstellung „Ewigkeit“ ist zugleich Sinn und Unsinn: sie ist absolut sinnvoll nur in der Nichtzeitlichkeit der ontologischen Veränderungen (=mit der Existenz), nicht aber im Fluß physikalischer Zeit (=ohne die Existenz). Eine Flucht von den Übeltäter aus dieser Wirklichkeit ist absolut unmöglich. Nach der Weisheit Gottes! Ja! Dort ist Ausgleich aller Rechnungen aus dem Leben in der Kontingenz. Dort sind natürlich auch Wesen der lieben Personen aller Menschen. Dort ist das Glück der Existenz für das Problem: warum sind Raum und Zeit eine Täuschung der Notwendigkeit? Diese Frage betrifft die Innenwelt von Menschen. Wegen des Problems: warum lebt ein Mensch als ein immer unzufriedenes Wesen? Er ist unersättlich … er braucht immer etwas mehr … in ihm ist immer das Streben dem neuen Wissen und der neuen Selbstbestätigung! So entsteht die einfache These, die spricht von dem Naturtrieb „immer weiter“ in der Wissenschaft ... im Sport … in der Entwicklung der Kultur. Genug für die neue These: der Naturtrieb „immer weiter“ wäre unmöglich ohne die Begabung „Raum und Zeit“ im Geist von Menschen, nicht in der Struktur der Natur! Weil die ganze Struktur der Quantenwelt schafft reine Komödie mit dem Verständnis der Physik. Also! Es geht sehr möglich für einen Schritt der Erleuchtung im Wesen von den Menschen. Weil der Mensch, als ein schwer verletztes Wesen, sucht intuitiverweise einen Weg in eine verlorene Welt der Zufriedenheit mit der Vollständigkeit Wissens (=vor der Ursünde im Laufe Streites für die Bedingung des Wissens). Daraus ergibt sich eine klare Ansicht: einerseits, die Begabung „Raum und Zeit“ erlaubt ihm „immer weiter“ in ihm selbst zu gehen, andererseits diese Begabung führt ihn im Bereich des Wissens ohne den Erfolg um endlich zu erfassen: dem Menschen ist ein Weg bis zum Wissen für den Begriff „Wahrheit“ gesperrt! So entsteht ein neues Wissen bis zum alten Wissen (=ohne das Verständnis Unterschieds zwischen Logik Gottes und Logik der Freiheit im Wesen von den Urmenschen). Also Mensch geht vorwärts nur in sich selbst „immer weiter“ ohne das Wissen: jeder Erfolg des Wissens von der Natur ist ein Ergebnis seiner „Interpretation der Natur“, nicht der „Natur“. Aus dem einfachen Grund: die „Natur an sich“ ist eine Täuschung des Geistes Gottes ohne das Bild von der „Natur in sich“ für uns. Eine „leap“ Sekunde jedes Jahr im Fluß der astronomischen Zeit ist genug für das Wissen: eine „Ideologie“ der Zeit in Kleinem (=die atomische Zeit) steht in keiner Kongruenz mit der „Ideologie“ der Zeit in Großem. Ähnlich ist mit der „Ideologie“ Raumes. Der Einheit der Länge entspricht „gauge“ in jedem „Punkt“ ohne das Wissen: was ist überhaupt ein Punkt? Also: das Wissen geht langsam zum Wissen: alles ist unsicher. Oder: das wahre Wissen ist im Hintergrund des möglichen Wissens. In einer Sicherheit: das Wissen ist kein Wissen ohne das Wissen von sich selbst. Also! Ohne den Begriff „Gott“ sind wir verloren. Die sogenannte „Erfahrung“ ist so nur noch ein „Spielzeug Gottes“ für die Erleuchtung menschlichen Wesens für das menschliche Wissen. Weil Gott treibt sein Weg der notwendigen Logik in keinem Verhältnis mit der aristotelischen Logik. So ist nicht mit dem Menschen. Er verfolgt sein Weg der aristotelischen Logik im Kampf für eine intuitive Annäherung dem Problem „Vorhang“. Für den Übergang Wissens im Bereich der Ursache des Wissens. Ohne den Erfolg wird das Verständnis der Quantentheorie sicher unlösbar bleiben. So alles bleibt psychologisch unannehmbar. Denn Mensch schläft noch immer sehr tief in dem Kinderbett des göttlichen Wissens. Ohne mich nach eigener Überzeugung: ich bin wach auch ohne das Wissen von den Grenzen der Physik. Warum? Einfach! So sagen Naturphilosophie und Möglichkeit einer Rekonstruktion des Lebens. Das „Schicksal“ des Wunders „Mensch“ ist doch genug für das Verständnis des Wunders „Leben“! Ohne das letzte Wissen weder von der Physik noch von dem Leben.

4. Stratifikation Wissens

Was kann ein Leben nach einer Stratifikation Lebens noch zu erwarten? Logisch gesagt nichts ... aus einer Angst im Leben. Weil das Gesetz der Rache kontroliert die Rache Gesetzes. Unsinn? Es scheint: in allem ist das Gesetz Gesetzes (=töten und vernichten) aus der Neigung dem Eigennutz. Oder: dabei geht für die arme Logik der „Möglichkeit“ in der Vernunft ohne Sorge für die Existenz einer Logik der Notwendigkeit mit dem Problem „Existenz von Übeltäter in der Kontingenz“. Es klingt logisch! Aber total ungewiß! Eine Stratifikation Lebens endet mit der Stratifikation des Wissens vom Objekt Lebens in der Kontingenz. Für das Wissen: die Existenz der Kontingenz hängt nur von dem Objekt Wissens in der Kontingenz ab. Für die Lehre (=die Rettung der Menschheit ist nur in einer Flucht aus der Kontingenz) nach dem Gesetz Gottes: „ein wahrer Tod“ entspricht nur der „Verwischung der Existenz (=Hölle)“ für die Ermordung in der Kontingenz. Die Entschleierung Gesetzes für die Existenz „Stratifikation Lebens“ ist so nur eine Bestätigung der These: die Realität Lebens wäre sicher unerträglich ohne die Realitäten „Unbewußtsein“ und „Unterbewußtsein“. Weil „Wissen im voraus“ wäre eine schwere Belastung Lebens ohne die Vorstellbarkeit von der Stratifikation der Existenz. Diesem Bild einer Erleichterung Lebens in der Kontingenz soll allerdings die Rolle der Realität „Unbewußtsein“ zugeschrieben werden. Sie steuert mit der Erhaltung Wissens im Hintergrund der Grenze „Vorhang“. Oder: das Unbewußtsein (=voll des Wissens) ist die Bedingung des Wissens für Unterbewußtsein und Bewußtsein. Also: sie bleibt wach durch die Narkose nach der Ausschließung des Bewußtseins und Unterbewußtseins. Sehr wichtig für das Wissen in der Kontingenz: die Begrenztheit des Wissens ist praktisch eine Abwehr menschlichen Geistes in der Situation der Unvergleichbarkeit des Wissens in der Freiheit mit dem Wissen Gottes in der Unfreiheit. Alles aus diesem Wissen führt bis zum Verständnis Ereignisses „Tod“. Es geht für die Befreiung Geistes aus dem Gefängnis „Kontingenz“:

- das Unbewußtsein entspringt als das reine Bewußtsein erst nach der Trennung Geistes mit dem Körper im Ereignis der Täuschung „Tod“.

Mir ist alles bekannt aus eigenem Verständnis extremer Situation einer Mischung der Gefühle für das Verständnis der Gedanken im Wesen von Shakespeare: „to be or not to be“. Für das unsere Wissen von dem Wesen ohne das Verständnis: „something is rotten in the state of Denmark“. Nicht aber für das Verständnis des Wesens (=ohne das Wissen „wir sind Kinder der Unwissenheit“) nach der Stratifikation Wissens! In einer Sicherheit: jeder Mensch mit dem Problem „Hamlet“ verfolgt den Weg Mörders nach dem göttlichen Trieb „Versöhnung“. Ohne das Wissen von der Quelle der Versonnenheit in sich selbst. Also ohne das Wissen warum.

Die Struktur der Stratifikation Wissens im Laufe des Lebens der Person X sagt sehr klar: das Wissen der Intuition ist unüberwindbar! Sie widerspricht nämlich jeder Logik aus dem Inhalt einer menschlichen Tragödie. In Übereinstimmung mit der Tatsache: sie entspricht dem menschlichen Drama ohne die Lösung. Von den drei ungewöhnlichen Erregungen zusammengesetzt, mit den dünnen Faden gekoppelt, alles blieb im Laufe der Zeit total unbekannt. So erst am Ende konnte alles sichtlich dargestellt werden. Trotz der Logik! Also:

- alles hat mit dem Gefühl der Gefahr begonnen.

Es war dreifältig:

- das Problem mit der Schwester (=am Anfang Lebens)-

- das Problem mit dem Mann der Schwester (=im Laufe des Lebens)-

und

- das Problem mit dem Sohn der Schwester (=am Ende des Lebens der Mutter).

Also alles endete im Diesseit (=ohne den Begriff „Recht“), nicht natürlich im Jenseits (=mit dem Begriff „Wahrheit“ Gottes). Weil Strafe wird kommen ... unvermeidbar … nach dem Gesetz „Erhaltung der Existenz“ für das Gesetz „Erhaltung Lebens“! Die beiden Gesetze wirken ohne Gnade als Schutz allgemeiner Wirklichkeit!

Jetzt ist ein Moment der Wahrheit: wer war die Person X? Darf ich es sagen? Nein! So ist wegen eigener Verlegenheit im Gefühl tiefer Verehrung für jede Persönlichkeit in moralischer Möglichkeit der Entscheidung „Schweigen“. In diesem Zustand Geistes liegt eine Übermacht der Person im Kampf gegen Grausamkeit dieser Welt. Aber! Alles erkennbar! Weil bei der Person X geschah noch etwas ungewönliches. Er hat den Tod der Mutter trotz des Schmerzes als eine Unvermeidbarkeit Lebens ruhig empfangen. Ungefähr fünf Jahre nach dem Abschied mit der Mutter hatte er das neue „Zusammentreffen“ mit der alten Person“ Y in seiner Psyche. Für das Verständnis: die „Person“ Y lebte in ihm noch aus den Zeiten der Kindheit als ein himmlischer Geist. Sie ist ihm aber aus den ihm unbekannten Gründen unordentlich zur Verfügung für das „Gespräch“ gestanden. Und eben aus dieser Tatsache entstand meine Neugier (=unter dem Einfluß der Quantentheorie) für die Frage: war die „Person“ Y möglich ein Geist der wahren Anti-Person Y als ein „anti-ich“ der Person „ich“? Im Laufe von mehr als zehn Jahre (=also ungefähr fünfzehn Jahre nach dem Tod der Mutter) haben sie unaufhörlich von allem „gesprochen“. Trotz der Aussage schon am Anfang: „Ich (=also, als „anti-ich“ in der Person Y) bin die Person X“ für das Wissen im Leben! Warum war diese Aussage möglich? Ihm war es unbekannt. Weil er lebte im Mangel des Wissens von sich selbst. Und weiter! Weil ein Hauptproblem der Person X war noch immer die Flucht aus der falschen Diagnose „Schizophrenie“! Er ist möglich nur ein Sonderling, ein Kranke aber sicher nicht. Aus der Erfahrung ist ihm die Natur der Schwierigkeit wohl bekannt! Kein Psychiater ist fähig präzis zu antworten: um was bei der Psyche geht? Dort sind immer Beschreibungen ohne eine Macht der Beweisbarkeit. Nur viele Tatsachen sind bekannt ohne das Verständnis warum. Er hatte immer nur einen Rat für alle Opfer der Schizophrenie: keine Medikamente brauchen! Weil ein Schlüssel der Rettung ist nur bei dem Gott, nicht bei der Medizine … ohne den Begriff „Schizophrenie“ für das Verständnis der Krankheit „Schizophrenie“. Und endlich! War alles nur sein Traum oder ein Traum im Traum? War er überhaupt wach? Alles ist logisch ohne die Logik. Weil alles geschrieben gehört ultima ratio nur einer Passion! So ist noch immer „normal“ alles vergessen. Und „normalerweise“ alles als ein Teil toller Realität ablehnen. Für die letzte Frage: ist ein Ausweg für den Übeltäter überhaupt möglich? Ja! Nur ein Weg ist möglich! Nach der Gnade Gottes: Buße! Aus russischer Geschichte wohl bekannt:

https://www.youtube.com/watch?v=Dv1HuqJsyro

Nicht billig! Für noch eine Reflexion. War bei allem die These „Schicksal“ im Spiel? Nein! Das Problem ist anschaulich im Verständnis des Rätsels „Freiheit“: der Mörder konnte leicht die ganze These „Stratifikation Wissens vom Leben“ durch das eigene Gewissen demontieren. Er hat es, als nur ein „Objekt der Möglichkeit in der Freiheit“, aber nicht gemacht. Demzufolge war er nicht ähnlich dem Kudejar. So war alles ein Problem der Freiheit, nicht des Schicksals. Im Spiel war keine Prädestination. Weil das Schicksal hängt nur immer und unmittelbar von dem Menschen ab. Nicht von sich selbst. Entscheidung war frei ohne Gnadenwahl. In reiner Grausamkeit für das Opfer ohne Möglichkeit der Flucht aus der Macht der Unvermeidbarkeit. Genug für den Beschluß:

- die These „Schicksal“ ist entweder Unwissenheit oder Dummheit als nur ein Ausdruck der geistigen Möglichkeit in der Freiheit.

Sie hat deshalb geschichtlich leicht ihre Stelle im Bereich der Religionen gefunden. Weil ohne die Macht die Wege der Verbindung zwischen Möglichkeit und Notwendigkeit zu empfinden, war sie einfach hilflos. Alles also sehr wichtig für das Verständnis der Spannungen zwischen Religionen. Weil das gemeinsame „Schicksal“ der allen Religionen liegt unmittelbar im menschlichen Problem: Unwissenheit von dem Hintergrund des Wissens. Sehr gut für eine Positionierung des schwer beschränkten Atheismus (=ein Begriff ohne Negation der Existenz eigener Negation nach eigenem Anspruch der Negation in sich selbst) für diese Orientierung Geistes im Verständnis der „Moglichkeiten“. Er ist deshalb unmöglich nach der Logik der Freiheit (=richtig oder falsch) bei Aristoteles! Für das Wissen: Atheismus ist eine Ideologie ohne Unterstützung weder Philosophie noch Epistemologie. Ein neues Licht auf diese Tatsache wirft jetzt noch die Möglichkeit der Stratifikation Lebens: sie bedeutet daß die Phrase „Gott lebt im Menschen“ gilt buchstäblich durch unmittelbare Interaktion zwischen Unfreiheit und Freiheit. Sehr gut für Wissen und Trauer. Weil Märtyrertod einer Mutter hat diese Wahrheit den Menschen gebracht und erleuchtet. Glück ohne Unglück ist kein Glück im Wunder „Leben“. Sehr traurig im Wissen: nichts ist umsonst! Auch nicht ein Preis der Wohnung. Die Person X hat mit seiner Hand (=nach dem Wunsch der Mutter) bei dem letzten Besuch der Verwandschaft (?) eine Übertragung des Eigentums auf den Sohn der Schwester untergeschrieben. Vor dem Gericht. Es war auch amtlich sein Geschenk dem Mörder. Nicht heute ohne das Rätsel: wer ist tatsächlich sein Neffe als eine Person der Ursache des Leides in ihm? Ist er wirklich ein Mörder oder ein Blödsinniger ohne das Wissen was er getan hat? Jeder Mensch ist leicht ein Mörder aus eigener Natur mit der Angehörigkeit einer kontingenten Möglichkeit ohne das Wissen vom Prozeß „Gut-Schlecht-Übel“. Das Ereignis „Ermordung“ ist deshalb auch logisch möglich als das Übel mit der leicht vieldeutigen Struktur Übels! Was weiß das heutige „Recht“ von dieser Möglichkeit? Nichts! Was weiß eine Religion davon? Nichts! Der Befehl Christi war nur „töte nicht“ nach dem Gesetz Gottes. Woher aber kam ein Sinn des Befehls Gottes? Aus dem Wesen Gottes ohne den Zweifel, nicht aber genug für das menschliche Verständnis des ontologischen Hintergrunds! So erst eine Folge der Tötung den Sinn der Tötung erleuchten kann. Weil jeder Mörder ist logisch erst nach seinem Tun ein zweifältiger Mörder (=als Mörder und Selbstmörder):

- er tötet nicht nur das Opfer seines Tuns (=in der Außenwelt), sondern auch sich selbst (=in einer Nichtzeitlichkeit der Innenwelt ohne Gnade nach dem notwendigen Gesetz „Erhaltung Lebens“).

Warum? Mörder kann nicht das Gesetz der Verbindung zwischen „ich“ und „anti-ich“ getöteter Person vermeiden. Also: er lebt weiter bewußt oder unbewußt mit der Belastung in sich selbst. Mit ihm lebt eine Verletzung der Notwendigkeit ohne das Verständnis dieser Belastung. Es geht weiter für keine Rache. Weil das Gesetz für die Erhaltung Lebens wirkt gegen ihn und schließt ihn von der Existenz aus. Damit ist ein Kreis der Tötungen praktisch schon ausgeschlossen. Eine Vergebung dem Mörder aus der Seite von Menschen hilft ihm mehr nicht. Sie ist umsonst. Sie bleibt ausschließlich in der Kompetenz der Notwendigkeit. Dort ist alles für eine Überraschung vorbereitet: ein Mörder kann auch ein Heiliger werden. Zum Beispiel: der Heilige Pitirim! Ja! Das Phänomen „Leben“ bleibt ein tiefes Geheimnis im Spiel göttlicher Existenz. Ohne das Verständnis: „alles ist verloren“ entspringt leicht als „nichts ist verloren“. Mit der Folge

- noch eine Strafe (=Tod) für die Tötung ist überflüssig und logisch lächerlich-

für das Verständnis der zivilisierten Menschheit

jede Rache (=für die Tötung) ist Unsinn im Streit mit der Moral Gottes-

und

- nur die Isolation Mörders (=weil nur Gott ist Herr Lebens) ist eine Abwehr der Menschheit nach der menschlichen Moral!

Also etwas neues kommt erst nach der Lehre Christi: es ist anschaulich im Streit mit der menschlichen Natur. Weil Mensch, als Egozentrik, braucht das eigene Gericht für die eigene Befriedigung und die kranke Selbstzufriedenstellung. Es geht für den tragischen Durchlaß der heiligen Kirchen durch die ganze Geschichte: töte immer nur im Namen Gottes! Wer konnte es verstehen und im Recht sein? Mir zufolge nur Bertrand Russell war fähig eine Darstellung der Tragödie zu finden: Mensch ist ein Paradoxon! Also! Ohne das Wissen in der Zeit des Lebens: „Mensch“ kann sich selbst nur durch die eigene Bedingung „Anti-Mensch“ erfassen. So erst nach diesem Wissen ist das Verständnis des dritten Menschen durch das Verständnis seiner Schizophrenie möglich! Aber wie? Alles hängt von dem Problem „Stratifikation Wissens“ ab! Zum Beispiel! Ist heute eine Rehabilitation Christi erforderlich? Wer wartet eine Rehabilitation? Mensch (=mit dem Problem Wissens) oder Christus (=ohne das Problem Wissens)? Ist diese Frage eine Groteske? Doch nicht? Nach den deutschen Urchristen ist die katholische Kirche wirklich katholisch, nicht aber christlich (=zu Christ gehörend). Dementsprechend müßte Christus rehabilitiert sein! Also Christus, nicht die Kirche von Christus stammend. Unsinn! Klerus ist schuldig für alles? Möglich! Ich habe persönlich eine Angst von den Kirchen aus dem Stein! Ohne das Verständnis! Und ich präferiere deshalb allein mit dem Herren in meinem Kämmerchen zu sein. Dort bin ich in meiner Ruhe ohne Angst. Aber warum? Eben als Folge des Wissens: die Kirchen aus dem Stein sind schon zwei Millennien alt. Also! Eine Verfälschung der Lehre Christi ist zwei Millenien alt. So kommen wir in eine tragikomische Situation: die deutschen Urchristen sind „fähig“ unmittelbar mit dem Himmel zu sprechen. In der Tragiekomädie: die beiden deutschen Kirchen schweigen. In einer Lage zeitlicher Übermacht. Genug für eine Möglichkeit der Frage dem Christus:

- warum schwieg Sohn Gottes (=im Namen Gottes als Gott in selbst) zwei Millennien?

In einer Situation der Klarheit: nur Urmensch konnte aus seiner Ambition „noch Gott zu sein“ ein Schöpfer der Kontingenz sein! Also! Nur Urmensch trägt Verantwortung für Böses im Wesen von Menschen. Oder: Mensch ist schuldig, nicht Kirche als ein Instrument der Folgsamkeit in der Lehre Christi. Alles für die Frage aller Fragen: wie konnte eine Institution „Kirche“ unter Führung der Sünder zwei Millennien überleben? Nur eine Möglichkeit der Antwort steht als unabweisbar: Sündenbekenntnis! Alles weiter betrifft so das menschliche Gewissen. Weil das Wort wurde dem Menschen gegeben. Was geschieht aber mit ihm? Wo ist die Grenze menschlicher Verlorenheit? Arme Menschen … der Prophet Daniel konnte den Traum von König Nabucodonosor enträtseln … wie war es ihm möglich? Durch eine Hilfe Gottes? Unmöglich! Alles konnte nur als ein Ergebnis der Zusammenarbeit mit seinem anderen „ich“ entstehen. Und erst danach ehrlich zu gestatten: diese Zusammenarbeit wäre unmöglich ohne Erlaubnis Gottes durch nur eine Anwesenheit Gottes! Also! Mensch ist noch immer ein Objekt göttlicher Gnade. Warum? Einfach: er versteht noch nicht sich selbst. Aber! Er wünscht den Christus rehabilitiren! Das ist reine Unverschämtheit ohne das Wissen: wer braucht heute eine Rehabilitation ist Mensch, nicht Christus. Nach den geschichtlichen Lügen aus den Religionen! Komisch! Nur dem Christus war wirklich alles möglich (=notwendigerweise) durch Kontrolle der „Möglichkeiten“ (=richtig oder falsch) in der Kontingenz. Ein Friede zwischen Menschen (=im Sinne „richtig“) ist so möglich, nicht aber ohne Anwesenheit göttlicher Wahrheit in dem Wesen ohne das Verständnis dieser Wahrheit. Also alles in der Freiheit ohne das Wissen von der Stratifikation Wissens im Leben bleibt machtlos in einer Situation ohne Hoffnung

- keine Religion dieser Welt (=als Folge menschlicher Arbeit) kann im Recht sein-

nicht aber nach dem späteren Arbeit Geistes durch die unsichtlichen Wege der Unfreiheit. Warum? Als erstens:

- die Aussage A (=Gott ist ein Schöper dieser Welt) ist falsch.

Als zweitens:

- die Frage F (=Was hat Gott vor der Entstehung der Welt gedacht oder gefühlt?) ist Unsinn der Kontingenz aus der Unmöglichkeit dieser Frage.

Die Thesen der Theologie stehen nämlich in dem klaren Widerspruch:

- Die These (=Kontingenz ist die Welt des Unglückes) widerspricht der These (=Gott ist ein Schöpfer der Zeit)-

für das Verständnis: die These 1 ist richtig, die These 2 aber falsch! Augenscheinlich

- Gott konnte nicht ein Schöpfer des Unglückes sein-

und

- Gott konnte nicht ein Schöpfer der Zeit sein-

weil die geistige Vorstellung „Zeit“ verfolgt die Entstehung der Kontingenz. Oder: das Phänomen „Zeit“ ist nur ein Erzeugnis der Verletzung göttlicher Wirklichkeit. Also: die Ursache der Zeit gehört der kontingenten Möglichkeit (=in der menschlichen Innenwelt ohne eine Anweseheit in der menschlichen Außenwelt). Alles bekannt einer Weltanschauung zwischen theoretische Physik und spekulative Theologie:

- die Entstehung des Weltalls ist ein spontanes Ereignis nach dem Problem des notwendigen Wissens im Bereich der Ontologie, nicht im Bereich der Quantenwelt (=in keiner Verbindung mit der Kausalität).

So ist sicher:

- wir leben in einer Welt ohne Vorstellbarkeit von einer Realität in der letzten Wirklichkeit.

Für das Verständnis: (i) die Antwort A betrifft Unmöglichkeit der Tätigkeit Gottes im Akt der Entstehung der Kontingenz und (ii) die Frage F betrifft Unmöglichkeit kontingenten Wissens von dem Inhalt des Wissens im Wesen Gottes. Papst Franziskus hat aber ein einziger Ausweg gefunden. In meinem Verständnis Papstes Urteil: Gott war nur eng mit dem Gefühl „Liebe“ verbunden! Also logisch: in Ihm lebt eine Totalität der Gefühle für das Wissen und eine Totalität des Wissens von den Gefühlen. Zusammen in der Kontingenz unvorstellbar und aussagbar. Für die Begrenztheit menschlichen Wissens: zuviel zu fragen bedeutet nichts zu wissen. Ist es verständlich?Ja! Weil alles betrifft die Relation zwischen Freiheit von Urmenschen in der Notwendigkeit und Reine Freiheit Gottes in dieser Wirklichkeit. Die Ursünde von Urmenschheit war in der schlechten Bewertung: die Reine Freiheit Gottes ist tatsächlich Unfreiheit der einwertigen Logik Gottes. Also! Ein Kampf für die Bedingung Wissens im Wesen Gottes ist sinnvoll. Sehr schlau! In reiner Verdorbenheit! Gott blieb im Zustand der absoluten Passivität. Sei Mensch frei in seiner Freiheit. Mit der Folge: die alte Allianz in reiner Nichtzeitlichkeit zerstört wurde. Für das neue Bild in der Kontingenz: Mensch ist ein Tier geworden. In nur einer Hoffnung: im Hintergrund entstand die Grenze im Phänomen „Vorhang“. Dort liegt das Geheimnis unerreichbarer Wahrheit

- die geistige Tätigkeit Gottes übersteigt den Umfang menschlichen Wissens.

Weil Unmacht „alles aus dem Himmel ist ein wenig im Vergleich mit dem Bedürfnis Wissens“ ist scheinbar nach der Erkenntnis im Bereich eigener Erfahrung: das „Anti-Ich“ der Person X ist überraschend sehr zufrieden geworden. Warum? Weil das Ich (=in der Person X) empfindet nach allem eine Unterstützung der Person Y, ähnlich wie das Ich (=in der Person Y) eine Unterstützung der Person X aus ihrer Lage. Also: Ich (=in der Person X) und Ich (=in der Person Y) bleiben „per se“ ohne das Wissen von der Hilfe göttlicher Wahrheit. Aber! Ein Verständnis dieser Hilfe kommt aus der Zusammenarbeit beider Seiten. So konnten wir erst später, also erst nach dem Kampf für die Wahrheit Gottes in der Kontingenz, alles zu verstehen. Für das Wissen: ein Wissen im Hintergrund Wissens ist auch ohne mystische Arbeit doch erreichbar! Etwas ist wohl bekannt: viele Menschen haben vieles mit einer Sicherheit „im voraus“ gewußt. Wie war es überhaupt möglich? Nur eine Erörterung ist möglich: sie waren einfach dem anderen „Ich“ gehorsam. Ohne das Wissen kamen die verborgenen Informationen aus der inneren Stimme mit dem Inhalt Wissens für das neue Wissen. Ja! Mensch ist doch „etwas mehr“! Weil Gott in ihm ist ein Ergebnis der Interferenz zwischen „Menschen“ und „Anti-Menschen“! Das heißt: das gesamte Wissen in mir (=Ich) entspringt nicht nur für mich selbst, sondern auch für das andere Ich (=Anti-Ich) in mir, und umgekehrt. Die Strecke für den Austausch der Informationen gehört aber sicher weder mir noch ihm, sondern der Struktur des Vorhangs (=für das Verständnis „Gott ist ein Teil von uns“) im Spiel Geistes zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit. Also! Eine Information von dem unmittelbaren Gespräch mit dem Christus ist nur ein Erzeugnis der Phantasie ohne den epistemologischen Grund bei den deutschen Christen. Eine „Bahnlinie“ der Informationen sammelt das Wissen aus der dritten Quelle Wissens durch den Weg einer Mischung Wissens zwischen Freiheit und Unfreiheit mit der Angehörigkeit, ohne den Zweifel, einer den Menschen unbekanten Notwendigkeit. So alles bei den deutschen Urchristen stammt nur aus einer Unzufridenheit mit dem Zustand menschlichen Geistes. Sehr gut! Aber keine Religion neben dem Jüngsten Gericht darf mit dem menschlichen Gericht beschäftigt sein. So ist aber nicht mit den deutschen Urchristen. Sie treiben das Recht durch das menschliche Gericht. Also: sie leben in einer Übereinstimmung mit der traurigen Realität Lebens. Ihnen ist ein Kampf mit dem menschlichen Gericht berechtig. Ohne das Wissen aus dem einfachen Grund: ein mögliches Recht im Menschen, in der Zustimmung mit dem Recht Gottes, schließt sich selbst von dem Spiel durch das Spiel (=nach den menschlichen Gesetzen, nicht nach dem Recht) des menschlichen Gerichtes aus. Das Recht feiert immer nur in der Stille Rechtes, nicht nach dem Lärm (=häßlich lautes Geräusch) aus dem menschlichen Gericht. Weil alles endet immer nach dem Willen der Notwendigkeit. Und jede Niederlage ist immer eine Täuschung der riesigen Macht mit dem Inhalt einer Idee „über alles“. Sie wirkt ungnädig. Oft gegen den Menschen. Weil jeder Mensch ist nur ein Element des Spieles Gottes mit der rettenden Macht „Glauben“ im Kampf für die „Lösung“. So ist immer klar: das Wissen davon öffnet ein Raum für die Bewilligung der Flucht aus der Situation ohne die „Lösung“. Ich bin natürlich nur ein Nichtwissender ohne das mögliche Programm für die Rettung. Mit nur einer Frage nach allem: wo ist also noch immer ein Problem? Ohne das Wissen davon wurde alles schon augesagt:

- Menschheit ist aus der eigenen Zerstreung der Persönlichkeiten unfähig einer Religion mit demselben Recht für alle Interpretationen der Anwesenheit Gottes zukommen!

Also! Das Problem „Mensch“ bleibt ein Hindernis auf dem Weg der Rettung für alle. Eine These davon ist aber wohl bekannt! Das Problem heißt „Idiot“. Geht dabei für etwas immanent der menschlichen Natur oder nicht? Ich weiß es natürlich nicht. Die ganze Geschichte der Psychologie bleibt machtlos und ohne Antwort. Dasselbe gilt für die ganze Erkenntnistheorie. So ist gewiß: das Problem bleibt unter Kompetenz der Literatur. Mir ist jetzt leichter … ich bleibe ohne die Aufgabe davon zu schreiben. Weil Genius von Fjodor Michailowitsch Dostojewski hat ausführlich davon geschrieben.

5. Stratifikation der Existenz

Das Phänomen der Dualität ist ein Schlüssel für das Verständnis der Existenz. Das Ideal Überlebens ist allerdings das Wissen von einer „Energie aus dem Geist“. Für die Kontrolle der Selbsterhaltung. Ja! Sehr gut! Aber dieser „Ideologie“ opponiert ein Geist selbst! Er lebt in jedem Mensch! Aber! Früher oder später muß er wach sein. Warum? Weil die Perspektive „wir sind nicht allein“ soll respektiert werden. „Ich“ und „Anti-Ich“ stehen als ein Problem des Verständnisses! Ich stehe eng mit meinem Axel im Verständnis. Aber immer in einer Ungewißheit „ist ein Anti-Axel mit allem einverstanden?“ Genug für ein „Quadrupol“ ohne das Wissen von einem „Oktopol“ (=noch im Sinne der Fragen „wer bin ich“ und „was bin ich“) ...

Wir (=„ich“ und mein „anti-ich“) sind potentiellerweise immer leicht einig … so war auch im Falle des Schweigens von der Tragödie „Mutter“! Warum? Einfach! Es geht für das Problem der Ichheit: mir ist aus seinem Unterbewußtsein alles bekannt von mir und ihm aus meinem Unterbewußtsein alles bekannt von ihm. Jedes „Ich“ von uns ist so die Bedingung des Wissens bei dem anderen „Ich“ (=nur durch Anwesenheit der Notwendigkeit) in dem beschränkten Wissen beider Personen von dem eigenen „Ich“. Das immer unvollständige Wissen von dem Ich entspringt dementsprechend aus der Erkenntnis, nie als eine Kenntnis. Das Wachstum des Wissens läuft deshalb durch eine Reziprozität der Gleichberechtigung. Weil keine Seite in der Kontingenz kann als ein Träger der Wahrheit sein. Das ist jetzt die Frage der Ethik. Den beiden Seiten aber zum Vorteil. Sein „Ich“ und mein „Ich“ stehen jetzt in einem Verhältnis des Verständnisses: ein Kampf für das „Recht“ bleibt Unsinn aus reiner Unerreichbarkeit der Wahrheit. Das Ego-Ideal (=selbst und nur für sich selbst gebautes Leitbild) herrscht leicht mit der Welt nach der intuitiven Erkenntnis der menschlichen Natur. Sie spricht überzeugend von sich selbst: Annehmen oder Abgeben? Die Umstände Lebens sind roh, aber oft ohne das Wissen warum. Abstand von allem ist leicht Abstand von sich selbst. Zum Beispiel: niemand begleitete den Leichenzug von Wolfgang Amadeus Mozart zu seinem Grab! Er wurde zusammen mit den anonymen armen Leuten begrabt. Sein heutiges Grab ist nur ein Punkt der Nachprüfung für das menschliche Gewissen. Das ist das Leben. Was lebt noch immer als Trost ist nur eine Ruhe an die Erinnerung auf das Wort Gottes: alles ist bekannt! Und alles für die Lehre Gottes

- jeder Schritt der Menschen ist frei, nicht aber frei von der notwendigen Beobachtung-

für das Ziel notwendigen Wissens in der Kontingenz (=durch Inspektion Gottes für jede Tätigkeit von Menschen)

- Freiheit von Menschen (=ohne eine Übereinstimmung mit der Unfreiheit Gottes) ist ein Mißbrauch der Freiheit!

Genug für das Programm der Flucht aus der Kontingenz! Tod ist so nur eine grobe Approximation der Lösung im Dunkel der Wahrheit. Die letzte Lösung Wissens „Ewigkeit Lebens“ liegt aber im geistigen Licht dieser Wahrheit. Ohne Eile im Gang Gottes bis zum Wissen für uns. Weil „Zeit“ ist Ihm unbekannt. Zusammen mit Unvergänglichkeit. In dieser Realität lebt noch immer eine Mutter ohne das Wissen: wie weit eine Bestialität im Unglück „Mensch“ gehen kann? „Wohin gehst du, Mensch?“ … das Geheimnis bleibt! Ja … weil existieren … bedeutet leiden … ohne das Wissen warum … Unsinn! Sehr fremd! Warum jede Überlegung von dem Leben endet immer mit dem verdammten Unsinn? Für die letzte Frage: ist alles nur ein Spiel Sinnes? Ich weiß es nicht! Weil mein „Anti-Ich“ bleibt stumm! Aber doch klar! „Nichts ist umsonst“ bedeutet: wir beide bleiben Opfer der Ursünde! Also: in ihr ist auch ein Leid meines Leides! Das Schweigen in meinem „Anti-Ich“ ist jetzt verständlich! Es geht für ein Glück der Existenz! Weil Einsamkeit ist verschwunden. Zusammen sein und zusammen weinen … bedeutet einig zu sein! Ist es pesimistisch? Nein! Ich bin dankbar dem „Reinen Nichts“! Es wartet geduldig Ankunft von Menschen mit den Antworten. Genug auch für den guten Willen und das Lachen im Leben ohne Hoffnung! Also! Trotz dem Leid kommt Heiterkeit! Jetzt aus dem Geist der Mutter! Ja! Eine Ameise war das Objekt Hasses in einer Kultur ohne Gnade für das Verständnis Lebens in der anderen Kultur. So ist ein „Sieg“ Lebens immer im Sieg der abwesenden Wahrheit mit dem wahren Wert Lebens in einer Kultur ohne den falschen Wert Lebens in anderer Kultur. Alles aber durch den schmerzlichen Betrug einer Identität in der göttlichen Existenz Rechtes: sie wirkt ohne Gerechtigkeit für die schwächere Seite im Streit. Immer ohne Anfang und ohne Ende in der „Zeit“. Mit dem Fehler im Verständnis von Menschen! So etwas ist unmöglich! Weil eine „Möglichkeit“ bedeutet nur eine Herausforderung für den Geist: so ist allerdings nicht in reiner Nichtzeitlichkeit. Nicht aber in der praktischen Zeitlichkeit. Ist so nach dem „Reinen Nichts“ Gottes? Ja? Warum? Einfach! Die Anwesenheit der „schwächeren“ Seite ist kategorisch unannehmbar. Jetzt total unannehmbar! Warum? Weil Wildheit und Weisheit sind nicht dasselbe. Annehmbar! Also: eine Ameise (=als ein Objekt Hasses) gewinnt, ein Mörder (=als ein Subjekt Hasses) aber verliert! Genug für das Recht in der notwendigen Freiheit! Nicht aber in der Welt mit den Begrenzungen in der kontingenten Freiheit! So ist immer: nur Schmerz kommt nach dem Schmerz. Ohne das Betrauern! Weil die Goldene Regel praktischer Ethik „Was immer du willst, daß dir es die Menschen tun, das tue du allen“ (=und umgekehrt) kommt nicht zur Obhut aus der Welt Unglückes!

6. Mensch als Objekt Kampfes zwischen Gott und Anti-Gott

Die Natur ist nach meinem Weltbild ein schlauer Betrug Geistes als ein Erzeugnis der Urmenschheit, nicht Gottes. Sie existiert „an sich“ (=mir nach) anschaulich als ein Spiel Geistes gegen den Geist. Ist es möglich? Ist ein Sinn Geistes im Versuch der Selbstvernichtung? Was wünscht Geist durch diese Macht demonstrieren? Ist ihm eine Existenz langeweilig? Sicher nicht! Aber wie steht mit seiner Lage in der Natur? Sie ist ihm sicher langeweilig. Warum? Etwas steht anhand:

- die Erzeugnisse der Natur sind immer heilsam oder giftig abhängig von dem Prozent!

Die hohe Stufe der Zielgerichtetheit ist rätselhaft: die Natur wirkt zugleich freundlich und feindlich. Für das Problem: sind wir frei von dem Geist der Natur sprechen? Wenn ja, dann ein Geist der Natur wirkt als ein Lügner. Das ist genug für den Aufruhr Geistes. Weil Geist der Natur ist „etwas anders“! Ein solches Geist ist roh: Mensch, als ein Teil der Natur, schwebt zwischen Liebe und Haß! Andererseits ist dem reinen Geist bekannt: Liebe bewegt, Haß zerstört. Die innere Struktur der Relation zwischen ihnen soll aber ein Paradoxon in der Objektivität der Kontingenz sein. Natürlich nicht in der Welt einer Idealisierung im Geist von den Urchristen. Warum? Zum Beispiel! Ein Junge ist verliebt und wünscht dem Mädchen einen Strauß pflücken. Mit dem Problem: ein Blümlein nach der Aussage der Liebe lebt leider mehr nicht! War er danach ein Mörder? Ja! Ist es ein Sieg Hasses? Keine Ahnung! Mir ist ein Wert der Liebe unbekannt. Im Vergleich mit dem Wert Lebens. Was geschieht aber im Vergleich mit dem Wert der Religion? Ist er wirklich ein Mörder? Alles hängt weiter von der Interpretation Erlebnisses ab. Also! Alles betrifft das Problem einer Psychologie des Individuums ohne das Problem mit der Religion. Die Grenze der Schwierigkeit liegt so anschaulich im Phänomen „Seele“. Also ohne die Lösung nach dem Zusammentreffen mit der Welt der Gefühlen. Weil keine Logik kann dort den Gedanken zu helfen. Die Welt der Tiere ist ohne Zweifel eine Schande der Menschheit. Hat ein Tier die Seele? Sehr möglich ja! Das Dementi kommt aber aus der Natur: dort ist eine Schlächterei zwischen Tieren ohne Gnade. Dasselbe galt auch für das Blümlein. Alles bekannt den Pflanzen: sie töten ungnädig im Kampf für das Überleben. Mit dem rätselhaften Ergebnis: Zahmheit verliert, Wildheit gewinnt! Was ist ein Sinn der tragischen Selbstvernichtung? Das Verständnis liegt im Phänomen Entropie: Ordnung verliert, Unordnung gewinnt! Die menschliche Entwicklung Lebens allem widerspricht: Ordnung gewinnt, Unordnung verliert! Ist es verständlich? Nein! Aber warum? Nur eine Antwort ist jetzt möglich: es geht für das Paradoxon „Kontingenz“ nach der Verletzung letzter Wirklichkeit „Notwendigkeit“! Also Mensch muß aus den ethischen Gründen die Niederlage der Wissenschaft akzeptieren. Und, ohne das Wissen „warum“, frei zu beschließen: es geht für den ungnädigen Kampf zwischen Existenz und Nichtexistenz! Mensch lebt dafür ohne das Wissen. Nicht aber ohne Hoffnung für Enträtselung Geheimnisses. Genug für das Verständnis des Mißverständnisses: der menschliche Geist sucht intuitiverweise den Abstand von dem Geist der Natur! Aus dem Gefühl: ihm ist immanent die teufelische Natur. Weil sie stammt aus der teufelischen Natur der Urmenschheit. Also! Noch einmal zuviel für den Geist! Ihm sind Manipulationen mit der Essenz seiner Anwesenheit überflüssig. Er ist so langsam aber sicher für das eigene Spiel vorbereitet. Es ist Ausdruck einer Mischung zwischen Unzufriedenheit und Verachtung der menschlichen Unmacht. Mensch steht so weit von seinem Ideal „Mensch“. Ihm ist ein Sieg im Kampf für das Wissen sichtlich, nicht aber eine Möglichkeit Sieges. So entsteht geistige Konsternation. Weil Mensch und Kontingenz stammen eben aus derselben Quelle. Genug für eine Entstehung Teufels. Geist von Menschen als ein Opfer Teufels bleibt weiter ohne die Macht im Versuch Widerstands. Für das Wissen

- Teufel ist ein wahrer Schöpfer der Kontingnz mit seinem Projekt „Anti-Gott“-

mit einer Folge Wissens

- „Anti-Gott“ wäre ein toter Mensch!

Viele Kandidaten für den wahren „Anti-Gott“ waren anwesend im Laufe der ganzen Geschichte der Menschheit. Sie leben auch heute zwischen uns! Für das Wissen: ohne diese These von seiner feindlichen Tätigkeit wäre das Unglück „Kontingenz“ total unverständlich. Aber! Dem Menschen zum Glück: seine geistige Tätigkeit lebt ohne ontologische Unterstützung Verstandes. So ohne diese Eigenschaft bleibt Teufel im Menschen abhängig nur von der Stärke der Macht „Übel“ im Geist. Das Ziel dieser Macht ist nur eine Zerstörung der Verbindung zwischen Geistigkeit und Wesenheit. Durch den Erfolg des Projektes hätten wir eine Welt (=so wäre als Folge Sieges der Materie) ohne Macht der Instruktion dem Gehirn für seine physiologische Tätigkeit. Mit dem Ergebnis

- Gottes Dämmerung und Geburt Monsters (=die wahre Existenz des materiellen Anti-Gottes) verfolgen das Verschwinden der Vernunft im Wesen von Menschen als Folge der Abwesenheit Verstandes (=durch das Verschwinden der Ontologie)-

für die ontologische Katastrophe

- ohne den Geist bleibt der Mensch auch ohne Denkbarkeit als eine gestaltlose Kreatur ähnlich dem Stein-

imWissen:

- ein Widerstand dem Gott entspricht dem Wert der Selbstvernichtung!

Ist es sichtlich? Wer ist ein Mensch? Ein Blinde oder ein Tor? Diese Fragen verfolgen die Frage

- Warum ist ihm Angebot Gottes „viel für wenig“ unannehmbar?

Logisch! Hinter allem ist menschliche Schwäche aus dem Irrtum „Stolz“ im Trieb „Trutz“! Arme Glauben ... ohne die Macht Beweises: Mensch ist nur eine Ameise! Verständlich! Das Erfülltsein für das Wesentliche ist tragischerweise leer. Für gute Laune: vor uns ist nur eine helle Zukunft ohne die Zeit … Ha! Ha! Ha! … Überraschung! Genug für das Theater! Weil alles stammt aus der Lücke des Wissens voll des „Wissens“! Endlich Komödie, nicht Tragödie … aus der Schaubühne des Lebens. Nicht aber ohne Sünde Geistes im Geist der Sünde für den Geist der Torheit. In einer Verbindung mit dem Besten aus der Geschichte der Menschheit. Zum Beispiel: Erasmus von Rotterdam im „Lob der Torheit“

„Die Torheit tritt auf und spricht: Mögen die Menschen in aller Welt von mir sagen, was sie wollen – weiß ich doch, wie übel von der Torheit auch die ärgsten Toren reden – , es bleibt dabei: Mir, ja mir ganz allein und meiner Kraft haben es Götter und Menschen zu danken, wenn sie heiter und frohgemut sind“

7. Schlußwort

Stratifikation Wissens, nach der Stratifikation Lebens, führt bis zum Ziel in der Stratifikation der Existenz. Alles endet im geistigen Licht: es ist in der Einsteinschen Idee „Befreiung der Ichheit“! So erst in diesem Sinne können wir leicht zu beschließen: ein schöner Begriff „Autorschaft“ aus dem Reich des „Ego-Ideals“ ist Unsinn als ein Betrug der Kontingenz! Warum? „Ich“ ohne „Anti-Ich“ ist das Nichts (=und umgekehrt). Also: weder „Ich“ noch „Anti-Ich“ können „per se“ weder existieren noch geistig produktiv zu sein. Mit dem Ergebnis: ein Wissen ist reine Ungewißheit Wissens als eine Abhängigkeit von dem Wissen in dem „Anti-Nicht“ (=und umgekehrt). Mit neuer Schwierigkeit: beide Wissen hängen scharf von dem Wissen bei den anderen denkenden Wesen ab. Und alles geschieht in der Abhängigkeit von der Anwesenheit des dritten Wissens in der Persönlichkeit des notwendigen Wesens Gottes. Alles für die Frage: mit welchem Recht könnte ich nach allem mein Recht „ich bin ein Autor des Schreibens“ bestätigen und aussagen? Ein solches Recht ist abwesend. Als Folge der Natur Wissens in dem notwendigen Wissen Gottes. Jeder Mensch ist nur eine Ameise! Ein solches Urteil betrifft alle Propheten dieser Welt. Mit nur einer Ausnahme mir zum Leid: jeder Prophet ist nach dem eigenen Bekenntnis ein schwer komplizierter Charakter. Oft ein Lügner! Durch Gefahr für ihn. Oft aber ohne Gefahr: nur im Falle wahrer Aufrichtigkeit (=so etwas geschah wirklich in seinem Inneren) wird er auch eine Gnade Gottes empfinden.

Nach allem bleibt doch gewiß: das Wissen von einem Unerfolg der Durchsuchung hängt nur von einer Schwierigkeit ab. Sie betrifft das Wissen von der Quantentheorie. Dort bleibt das Rätsel: warum ist sie unverständlich? Trotz der Abwesenheit Wissens bleibt eine Tatsache: das Problem wurde identifiziert! Es ist im Rätsel „Vorhang“. Für das Verständnis einer Mischung der Realitäten. Zwischen Notwendigkeit und Kontingenz. Die Existenz Zwischenraumes (=Vorhang) erhebt den Anspruch: alles „toll“ in einer Realität bedeutet „alles ist in Ordnung“ in anderer Realität. Und nichts mehr. Weil unserer Kontingenz gehört keine Priorität. Ein Erfolg der Wahrscheinlichkeiten im Bereich Vorhangs ist mit allem einverstanden: eine Wirklichkeit einwertiger Logik im Bereich der Notwendigkeit und eine Wirklichkeit zweiwertiger Logik im Bereich der Kontingenz sind nicht dasselbe. Genug! Für das Verständnis:

- die Realität „Vorhang“ ist die Realität einer Zwischenwelt für den Eintritt ins Reich Gottes!

In diesem Reich ist die Bedingung des Wissens für das spätere Verständnis der Raum-Zeit, ohne die Struktur der Raum-Zeit. Aber! Dort ist ein ontologisches Korrelat der Raum-Zeit für das spätere Wissen von der Entstehung der Physik. In ihm ist weiter die Gesamtheit der Ontologie für Körperbeschaffenheit aller Objekte im Bereich der Physik. Dort ist weder Unbestimmtheit noch Ungewißheit als wohl bekannt in der Struktur der Quantenwelt. Dort ist das Bild reiner Einfachheit geistiger Schönheit. Ohne Schönheit der Natur mit dem Betrug. Ohne Hindernisse bis zur Geschlossenheit Wissens. Das Wort aus dem Mund Gottes „Alles ist bekannt“ gilt buchstäblich. Ein ganzes Film von dem verlebten Leben jeder Person dauert dort ohne die Zeitspanne im Nu. Sehr wichtig für das Wissen in der Kontingenz. Ein solches Phänomen ist schon bekannt den Menschen. Sie leben mit dieser Erfahrung nach der Flucht aus dem klinischen Tod. Ich zitiere ein Beispiel (=aus dem Internet):

„Auch C. G. Jung, wieder zu Bewußtsein gekommen, brauchte „noch gute drei Wochen, bis ich mich entschließen konnte, wieder zu leben“. Er war „zutiefest enttäuscht; denn jetzt schien alles umsonst. Und ich fühlte Widerstände gegen meinen Artzt, weil er mich wieder in das Leben zurückgebrachte hatte“ “

Was wartet uns dort ist eine Gewißheit nach der Ungewißheit in der Kontingenz … psychologisch zugleich unerträglich und voll der Neugier. Weil die Spannung zwischen Etwas und Nichts lebt und wirkt genau nach der These von Martin Heidegger. Es geht für ein Gefühl in jedem Menschen. Es ist leicht verborgen. Als Ursache aller Schwierigkeiten im Laufe des Lebens. Alles war bekannt auch dem Vater der modernen Elektrotechnik im Geist von Nikola Tesla! Anfang der Bedrägnis mit dem Verständnis Lebens liegt in diesem Gefühl. Es ist oft voll der Enttäuschung im Geist ohne die Lösung. Warum? Weil alles hängt vom Erfolg einer Möglichkeit im Versuch der Rekonstruktion Lebens ab. Ein mir unbekannter Dichter hat intuitiverweise geschrieben: „In einem Nu der Freude sind tausend Tagen der Trauer!“ Er wird mir nicht widersprechen: das Leben ist Trauer, das Leben ist schwer … warum? Alles schon gesagt: unaufhörliche Kriege zwischen Menschen, Erhaltung Lebens in der Natur hängt ausschließlich von der Tötung ab … genug für das Verständnis:

- wir leben in der Hölle der Existenz nach dem verdammten Durchlaß der Ursünde!

So ist aber nicht nach dem Standpunkt der deutschen Urchristen:

- wir leben in der Harmonie der Liebe zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und Mineralien!

Sehr schön, leider kindisch oder lächerlich! Aber legitim! Mensch ist frei im Versuch Denkens. Nicht aber ohne Gefahr. Weil sie sprechen bedrohend:

- Origenes war im Recht: die Lehre von der Reinkarnation ist die Lehre Christi!

Ich habe eine Erörterung am Internet gefunden. Ich zitiere nur das Wesentliche:

„Es wird vielfach behauptet, daß die Lehre der Reinkarnation durch ein bestimmtes Konzil aus der Bibel entfernt wurde. Auch wenn viele gar nicht in der Lage sind, ein bestimmtes Konzil zu benennen, wird doch am häufigsten das zweite Konzil von Konstantinopel (553 n.Chr) oder Konzil von Nizäa (325 n.Chr) gennant … Zu der damaligen Zeit waren schon viele Handschriften der Texte des Neuen Testaments im ganzen Römischen Reich (und darüber hinaus) verstreut. Daher ist es nur schwerlich vorstellbar, wie es möglich gewesen sein sollte, alle existierende Manuskripte einzusammeln, um sie entsprechend zu „korrigieren“ … Wir möchten jeden, der die Wahrheit sucht, dazu ermuntern, die Bibel mit einem offenen Herzen zu lesen, auch dann, wenn er Zweifel an deren Echtheit hat. Wir glauben und haben es auch persönlich erfahren, daß die Worte Jesu sehr tief berühren und unser Leben und unser Denken erneuern, wenn wir uns für sie öffnen, und bereit sind, sie zu uns sprechen zu lassen“

Also! Ich bin frei mit einem offenen Herzen beschließen:

- Origenes war im Unrecht: die Lehre von der Reinkarnation hat nichts mit der Lehre Christi zu tun!

Warum? Die Antwort den deutschen Urchristen ist einfach nach der Frage:

- bleibt Christus nach einer Rehabilitation Christi noch immer ein Sadist (=wer andre gern quält)?

Sie ist sinnvoll! Weil Leben nach dem Leben bedeutet:

- noch einmal Tod nach dem Tod, noch einmal Schmerz nach dem Schmerz, noch einmal Leid nach dem Leid … alles hat nichts mit dem Christus zu tun … noch ein Leben nach der Ursünde von Urmenschen leben? … es geht für Quälerei aus reiner Unmöglichkeit: ein Ideal für das Recht ist unerreichbar in der Kontingenz!

Unsinn! Sei Gott gut! Weil Mensch noch immer versteht nicht:

- er ist nur ein Objekt der Heilung, nicht der Idealisierung!

Nur ein Leben ist genug dem Menschen für das Wissen: nach ihm kommt das Jüngste Gericht mit der Entscheidung „Aut Caesar, aut nihil“. Buchstäblich! Ohne Übertreibung! Noch eine Entscheidung (=nach der Reinkarnation) wäre zugleich eine schwere Unterschätzung Gottes und des Jüngsten Gerichtes. Das Leben ist nicht ähnlich einem Spiel im Kindergarten. Noch eine Rekonstruktion der Rekonstruktion Lebens wäre eine Hölle Geistes ohne den Sinn. So nur aus diesem Unsinn bin ich sicher: nichts wesentlich in der Geschichte der Kirche korrigiert wurde. Weil jeder ehrliche Mensch im Kontakt mit dem Heiligen Schrifft verliert seine Persönlichkeit. Natürlich, falls nicht, dann öffnet sich ein Raum für die Tätigkeit Teufels. Ihm gehört eine Vernunft ohne die ontologische Unterstüzung. Also! Er ist nur ein Graus ohne die Macht! Ja! Teufel war schädlich durch die ganze Geschichte der Menschheit! Nur in ihm ist die Quelle Übels. Er lebt als eine Realität Lebens zwischen uns. Er ist ein Demagog! Als ein Führer der Nation ist er immer ähnlich einer Karikatur. Sehr sichtlich im Bereich der Weltpolitik. Weil er ist immer unfehlbar. Das erste Wahrnungszeichen ist seine Unerschütterlichkeit im Kampf für die weltliche Macht. Weil er sieht immer ferner und immer sicher ohne das Durchlaß. Ohne den Begriff „Recht“. Ihm bleibt zur Verfügung nur Demagogie und Betrug. Er war immer ein Objekt der Literatur. Aber! Zum Glück! Erst heute ist ein System für die Verfolgung seiner „Unfehlbarkeit“ erfolgreich entwickelt! So, Gott zum Dank, gilt: „Eppur si muove!“ Aber Achtung! Ohne Enträtselung Geheimnisses:

- wie war er durch die ganze Geschichte immer möglich?

Doch alles paradoxalisch verständlich ohne das Wissen! Ein Politiker hatte immer in der Geschichte oft eine „klare“ Vision „Recht“ (=ohne Einsicht der Öffentlichkeit im Dunkel Spieles „Politik“)! Gegen ihn stand aber ihm ähnlich ein anderer Politiker mit der verschiedenlichen Vision: „etwas anders“ ist das „Recht“! Ohne Ausweg aus dem Problem „Recht“. Mit dem Ergebnis:

- das Ereignis „Krieg“ war immer eine triviale Negation beider „Rechte“ als eine „Lösung“ im Kampf für das „Recht“!

Alles tragisch und „logisch“! Weil ein wahres „Recht“ übersteigt aristotelische Logik im Sinne der abwesenden „Wahrheit“: „Recht“ ist etwas mehr! Es betrifft die Welt der Gefühle ohne die Macht der Beweisbarkeit in der Realität menschlicher Welt! So erst jetzt und ohne den Zweifel: ich habe alles falsch ohne die einwertige Logik Gottes dargestellt. Weil alles im Denken „so oder so“ konnte mir helfen nicht! Also wirklich alles problematisch im Rahmen kontingenter Beschränkheit! Mit nur einem Anspruch für den Ausweg aus einem Gefängnis Wissens: Frieden! Im Namen des ewigen Lebens!



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