Wo ist das Wissen für die Begründung der Selbsterkenntnis?

1. Darstellung des Problems

Die Logik sagt mir aus eigener Natur ganz klar: im Fall, daß ich mich selbst nicht verstehen kann, dann wäre ich in einer Lage absolut nichts zu verstehen. So entsteht ein Paradoxon: ich verstehe immer „etwas anderes“ und nimmer „etwas“ von sich selbst. Es geht anschaulich für einen Zusammenstoß des Wissens mit der Logik in dem menschlichen Wissen ohne den Ausweg! Der Gödelsche Unvollständigkeitssatz im Bereich der Mathematik bestätigt nämlich unsere Beschränkheit des Wissens durch das Spiel der Realitäten zwischen Objekt des Wissens (=im Verstand) und Subjekt des Wissens (=in der Vernunft). Mit der Folge: ich weiß davon nichts in eigenem Wissen ohne das Wissen von diesem Wissen. Also! Ich suche „etwas“ in einem Wissen mit der Übersteigung eigenen Wissens: es geht dabei anschaulich für das notwendige Wissen ohne die Möglichkeit des Zutrittes meinem Wissen. In einer Sicherheit der Situation: nur dem Wissen von meinem Wissen kann auch das Rätsel meiner eigenen Entstehung zugeschrieben werden. So entsteht ein Problem ohne Hilfe meines Wissens: wie konnte ich als ein Mensch entstehen? In diesem Problem ist eine Schwierigkeit: wie kann ich überhaupt, ohne den Begriff „Wahrheit“, irgend etwas von eigener Entstehung zu wissen? Einem Sinn des Ereignisses „Entstehung“ gehört sicher die kategorische Antwort „es ist ausgeschlossen“. So alles endet mit dem Unsinn. Aber! Die Existenz Unsinnes führt mich sofort einer Negation der Negation in der Existenz Unsinnes. Für das Problem der Logik: ist eine Existenz Unsinnes überhaupt möglich? In meinem Wissen ist also eine logische „Möglichkeit“ für eine „logische“ Legalisation Unsinnes. Ein Widerstand diesem Zustand der Logik kann so nur aus einem Überwissen (=mit dem logischen Wert „notwendig“, nicht mehr „richtig oder falsch“) entspringen und uns von unserem Wissen etwas mehr zu sagen. Also: meine Entstehung ist doch ein Problem der Existenz im Gesetz der Logik mit dem Inhalt „meine eigene Existenz kann nicht nichtexistieren“. Also: ich stamme aus einer Vielfältigkeit der Existenz als ein Erzeugnis Wesens ohne Möglichkeit der Nichtexistenz. Aus allem folgt: ein Gespräch von dem Tod ist ein wahrer Unsinn. Für das Wissen: die Umstände Lebens nehmen eine Verantwortung für den Sinn einer Ankunft in die Kontingenz. Alles weiter ist ein Problem der Religion: ist die Existenz der Vorstellung „Hölle“, als eine Abwehr der Existenz, wirklich im Spiel Gesetzes für die Erhaltung der Existenz? Ja! Sehr möglich! Sie lebt als ein Teil meines Glaubens. Für eine Sicherheit in meinem Wissen: ein Plagegeist existiert nicht. Er lebt im Menschen selbst! Als ein Erzeugnis der eigenen Selbsterkenntnis. So ist selbstverständlich aus dem trivialen Verständnis der Moral in einer Notwendigkeit Gottes: eine Rache im Sinne „Strafe“ ist dort ausgeschlossen. Jeder Mensch ist dort Schmied eigenes Glückes! Die Hölle ist also viel mehr als die „Hölle“ aus den menschlichen Vorstellungen: ein Übeltäter, nach der eigenen Selbsterkenntnis, wünscht dort nur den Tod ohne den Erfolg … Tod existiert nicht! Zuspätkommend für ihn! Das Wischen seiner Tätigkeit ist unmöglich … er existiert also weiter nur als ein Plagegeist in sich selbst. Und wie weit kann eine solche Unvermeidbarkeit gehen? Was ist bei allem eine Rolle der Gnade? Diese Frage ist allerdings überflüssig. Weil, sie betrifft das Problem göttlicher Weisheit. In keinem Verhältnis mit menschlicher Weisheit. Alles klar: der notwendigen Existenz ist ein Spiel mit der eigenen Gabe „Freiheit“ unannehmbar! Bei allem ist auch sehr wichtig die Einsteinsche Definition „Wert von Menschen“. Ich zitiere: „Der wahre Wert eines Menschen ist in erste Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt ist“. Also: wie und in welchem Sinn ein Abstand von sich selbst zu finden? Aber auch ganz klar: ohne den Erfolg im Versuch „Selbsterkenntnis“ geht es nicht. Wir bleiben so in einem Gefängnis Wissens. Ohne das Sehfeld für die Lösung der Schwierigkeit. Nicht doch ohne Hoffnung für eine andere Sicherheit im Geist der Optimisten:

-die Lösung des Rätsels „Selbsterkenntnis“ hängt von dem Verständnis der geheimnisvollen Quantenwelt ab!-

für das Problem

-wie könnte reine Unbestimmtheit der Quantenwelt einem Wissen in reiner Ungewißheit der Ereignisse noch zu führen?

Alles in der Realität der Quantenwelt entsteht aus dem leeren Raum namens „Vakuum“. Nach dem alten Bild der Physik war es das „Nichts“ mit dem Problem: das Nichts existiert per definitionem nicht. Aber! Nach dem neuen Bild der Realität ist das Vakuum eine Arena der kräftigen Phänomena in darstellbarer Virtualität. So ist sicher: ein Teilchen kann nicht ohne das Anti-Teilchen entstehen. Für das Wissen: Materie und Anti-Materie sind zwei Konstituanten physikalischer Wirklichkeit. Jede Konstituante ist bei allem gefährlich für die andere. Weil ein Zusammentreffen zwischen ihnen hat für die Folge eine Annihilation. Also! Das Ereignis „Annihilation“ bedeutet das Verschwinden beider Realitäten und die Entstehung der dritten Realität mit physikalischer Information vom ontologischen Zustand am Anfang. Genug für das Wissen: ein großes Gesetz „Omega“ ist heute noch immer unbekannt! Es kann nur aus dem Wissen von der Verbindung zwischen Quantentheorie und allgemeine Relativitätstheorie (=nach einer Verallgemeinerung der beiden Theorien) entspringen. Das heißt: nur es kann aus der Durchdringlichkeit der Geistigkeit im Bereich der Stöfflichkeit (=und umgekehrt) erkennbar werden. Und erst danach noch logisch bestätigt werden. Weil, nur ein solches Gesetz „Omega“ ist fähig absolut gewiß von einer Kontrolle der Abtrennung zwischen Materie und Antimaterie etwas zu sagen und dem möglichen Wissen noch zu führen:

-ein Mensch „X“ in der Welt der Materie und ein Anti-Mensch „Anti-X“ in der Welt der Anti-Materie sind notwendigerweise verbunden!

Klar:

-das Leben „X“ ist die Bedingung der Existenz im Leben „Anti-X“ und umgekehrt!

So entsteht die Frage: wie? Aber einfach:

-das Wissen von sich selbst im Bewußtsein der Personen „X“ und „Anti-X“ bleibt unbekannt den beiden Personen als Folge einer Abhängigkeit: es liegt in dem Unterbewußtsein der Person „Anti-X“ für die Person „X“ und umgekehrt (=in dem Unterbewußtsein der Person „X“ für die Person „Anti-X“).

In einer Situation

-die beiden Personen „X“ und „Anti-X“ wissen absolut nichts weder von sich selbst noch von der anderen Person-

gilt doch

-das gesamte (=mögliche) Wissen der Person „X“ hängt allerdings in eigenem Bewußtsein von dem Wissen in dem Unterbewußtsein der Person „Anti-X“ (=und umgekehrt) ab-

für einen Erfolg Wissens in dem Fall wahrer Wechselseitigkeit

-das Wissen von sich selbst, als etwas rätselhaft für die beiden Personen, bleibt im Gefängnis beider Personen als ein verborgenes Wissen in dem möglichen Phänomen „Selbsterkenntnis“.

So etwas führt sofort der Erörterung eines Phänomens. Es geht für die wohl bekannte innere Stimme. Ist ihr trauen? Wer da spricht? Meiner These zufolge gilt

-mir spricht jemand als ein Teil von mir außerhalb meines Körpers, nicht aber außerhalb meines Geistes!

Er ist in diesem Sinne noch immer ein Teil meiner Ichheit! Doch! Ich sehe ihn im Spiegel: seine rechte Hand ist meine linke Hand! Nach den heutigen Vorstellungen von der Raum-Zeit lebt er weit von mir in der Welt der Antimaterie. Aber! Ein Komplex der nichtlokalen Ereignisse erweckt eine Hoffnung in meinem Geist: mein Anti-Ich lebt möglich neben mir im realistischen Bild einer Synthese zwischen Theorie der Gravitation und Quantentheorie. Diese Hoffnung stammt aus einer Lektion von Arthur Eddington. Ich habe diese Lektion noch in den Zeiten meiner Jugend gefunden und „verstanden“: alles ist nur eine Täuschung abhängig von der Interpretation unserer Sinnen. Genug für gute Laune: mein „Anti-Ich“ wird nur das „Ich“ im Moment unseren Todes sein. Weil wir beide kommen aus nur einem Wesen und wir gehören später demselben Wesen in der Nichtzeitlichkeit:

-„Ich“ und „Anti-Ich“ sind so nur ein Ich in der Ursache (=Gott) unserer Existenz!

Für die These

-das Wissen von dem „Anti-Ich“ ist in meinem Wissen ein möglicher Weg des Wissens (=ich verstehe immer „etwas anders“, nie „etwas von mir selbst“) und umgekehrt.

Nach der Teilung und Niederlage der Scheinbarkeit in der Kontingenz kommt eine neue Einigkeit in der Notwendigkeit! Und sicher als „etwas elegant“ nach der Ursünde in dem Ich! Weil in einer Abstraktion Wissens kann keine Totalität Wissens von einem „Etwas“ ohne eine Totalität Wissens von einem „Anti-Etwas“ ausgeführt werden. Die weitere Abstraktion betrifft die Totalität Wissens von einer „Orientierung“ des ontologischen Wesens für „Etwas“ und „Anti-Etwas“. So entsteht die letzte Abstraktion für den „Zentralpunkt“ zwischen ihnen. Es geht jetzt für das Wissen von dem „reinen Nichts“: ihm gehört die reelle Existenz der ontologischen Struktur für eine Darstellung der Denkbarkeit mit einer Totalität Wissens. So entsteht die wohl bekannte leicht theologische These: das reine Nichts, nicht das nichexistierende Nichts, ist ein Zentralbegriff aller Dinge in der allgemeinen Wirklichkeit (=ihm kann nur das notwendige Wesen Gottes zugeschrieben werden). Ohne das Problem für den Status des Wissens: das Phänomen „Denkbarkeit“ ist tätig in der notwendigen Vernunft, das Phänomen „Gegebenheit“ aber in dem ontologischen Verstand! Wir stehen so vor dem Bild letzter Wirklichkeit

-der Begriff „Wahrheit“ entspringt aus dem vollständigen Verhältnis zwischen Denkbarkeit in der Vernunft (=geistig) und Gegebenheit des Verstandes (=ontologisch).

Also: dieser These zufolge ist die Außenwelt (=nach der Umwandlung dieser Information) mit dem Wissen aus der notwendigen Vernungt schon ausgerüstet. Weil nur aus dieser These folgt:

-die Lieferung des Wissens aus der Vernunft wäre unmöglich ohne eine Gegebenheit in dem Verstand-

und

-ein Empfang des Wissens in dem Verstand wäre unmoglich ohne das Verständnis der Gegebenheit in der Vernunft-

für das Verständnis

-die Natur ist fähig sich selbst zu bewahren- und viel mehr

-die Natur bewährt sich selbst als ein Objekt der denkenden Tätigkeit in dem Hintergrund eigener Existenz für die denkende Tätigkeit des Subjektes innerhalb eigener Existenz-

für das Wissen

-die Natur „weiß“ viel mehr von dem Menschen als Mensch von ihr-

ohne den Zweifel

-das Gefühl einer Schönheit der Blume spricht viel mehr von der Anwesenheit Gottes als ein epistemologischer Beweis Gottes!

Weil es kommt nicht aus sich selbst, sondern unmittelbar aus dem Wissen in der Notwendigkeit! Ein solcher Gedanke kam mir aus einer Erinnerung an Diderot: „Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Atheisten zu vernichten“

Das ist tief bewegt! Weil ein neues Bild der letzten Realität entsteht aus dem existierenden „Nichts“ ohne eine sichtliche Spur unmittelbar in der Welt unserer Erfahrung. Ich zitiere weiter nach meiner Erinnerung ein Gedanke von dem Lecomte de Noüy:

„Die Bilder von Menschen in Wissenschaft und Wirklichkeit stehen in einem Verhältnis des Unterschieds ähnlich dem Verhältnis zwischen Entwurf der Stadt seiner Lebens und Intime seiner Lebens in dieser Stadt“

Alles war genug für den Anfang einer Erwägung von der Evolution. Als ganz trivial kommt:

-eine Evolution Lebens ist unmöglich ohne die Anwesenheit Lebens!

Also:

-das Leben geht der Evolution voran!

So ist egal mit der Selbsterkenntnis:

-ein „Wissen“ geht notwendigerweise der Selbsterkenntnis voran!

Aber! Eine „Selbsterkenntnis“ ist zugleich möglich (=im Wissen von ihrer Anwesenheit) und unmöglich (=im Wissen ohne den Inhalt Wissens von ihrer Abwesenheit) in meiner Lage Wissens! Also:

-mein Wissen ist nicht ein „Wissen“ (=es ist anwesend im Wesen Gottes als das Wissen von dem Wissen)!

Genug für das Wissen: das Wissen (=für den Menschen) ohne das notwendige Wissen Gottes (=ohne Erreichbarkeit für den Menschen) ist unmöglich! Alles davon zeugt die Natur mit dem Wissen über das Wissen von den Menschen. Ein Instinkt bei den Tieren übersteigt jede Möglichkeit des Wissens bei den Menschen … jeder Naturtrieb gehört der Natur ohne die Macht einer Kontrolle im Laboratorium. Wo ist überhaupt ein Wissen von den Absichten der Natur? „Entscheidung“ der Natur ist keine Entscheidung der Natur. Sie geschieht im Hintergrund der Natur im Wissen von dem Wissen … Ja! Das Wissen der Wissenschaft ist heute schon fähig menschliche Gefühle ändern. Ohne das Wissen: wie ändert sie sich selbst durch den „Erfolg“? Weil sie experimentiert im Wissen ohne das Wissen von dem Wissen. Das ist sehr gefährlich! Weil ein Widerstand diesem Schritt kann leicht sehr ungnädig sein.

2. Unterstützung der These „Ich und Anti-Ich“ im Bereich der Theologie?

Alles aus dieser These galt auch für Jesus: er ist als ein Mensch geboren. Also! Ohne Möglichkeit der Flucht aus dieser Dualität: Jesus war der „Maria“ als „Jesus“ und der „Anti-Maria“ als „Anti-Jesus“ geboren. Nach der Kreuzung war Jesus deshalb ein toter „Mensch“ und ein toter „Anti-Mensch“.Aber! Nach der Auferstehung mußten „Jesus“ und „Anti-Jesus“ sorgfältig sein. Für alles aus einer Überraschung nach der Auferstehung: der Hinweis Jesu

-„berühre mich nicht“ (=noli me tangere)-

spricht alles! Klar: Jesus war gefährlich zugleich für „Magdalena“ und „Anti-Magdalena“! Weil,

-Jesus hat als „Anti-Jesus“ für das Wesen „Magdalena“ auferstanden-

und

-Jesus hat als „Jesus“ für das Wesen „Anti-Magdalena“ auferstanden-

in einer Situation der Gefahr:

-jede Berührung mit Ihm wäre eine Annihilation.

Ein Moment der Auferstehung war so nach allem phänomenologisch unwichtig. Psychologisch aber sehr wichtig. Ganz klar warum: dem Menschen ist seine eigene Angehörigkeit dieser Dualität total unbekannt! Nach allem spricht alles viel von der Schwierigkeit in der Natur von Menschen: glauben oder nicht? Für das letzte Wissen:

-das wahre Zusammentreffen zwischen „Jesus“ und „Anti-Jesus“ geschah erst nach der Befreiung von den Körpern im Ereignis der Auferstehung in der letzten Wirklichkeit der Notwendigkeit, nicht in der Auferstehung auf der Erde.

Jesus war so Jesus, also weder „Jesus“ noch „Anti-Jesus“, erst durch eine Umarmung Gottes „in sich“ (=Vater) mit dem Gott „an sich“ (=Sohn)! Die schönste Geschichte dieser Welt liegt anhand: sie entschleiert alles durch das Problem der Selbsterkenntnis (=das Ich ist keine Vorstellung von dem „Ich“ als Folge einer Unmöglichkeit des Wissens von einem Anti-Ich). Dabei geht nur für eine Macht der Gegebenheit Geistes ohne Möglichkeit logischer Beweisbarkeit im Bereich des menschlichen Wissens:

-dem Ich gehört so nur eine Moral dieser „Gegebenheit“ ohne logische Macht des Wissens für die Bewertung ihrer Tätigkeit.

Sehr fremd! Aber! Es wirkt! Zum Beispiel: ich mußte durch das Schreiben oft sich selbst demantieren. Ein solcher Schritt wäre aber sicher ohne diese Gegebenheit unmöglich. Aus dem einfachen Grund: jeder Mensch, als ein Nicht-Wissender, ist leicht im Spiel mit der Neugier dieser Macht total verloren. Sie also hilft ihm. Das letzte Ziel dieser Gegebenheit ist auch anschaulich sehr ehrlich. Es liegt in der Sorge für die Menschheit:

-wann wird Mensch den Unsinn eigener Selbstvernichtung endlich erfassen?

Das tragische Spiel dieser Neugier dauert unaufhörlich in reiner Ungewißheit des Wissens. Ohne Grenze in der Natur der Freiheit … alles bleibt im Nebel einer Hoffnungslosigkeit. Warum? Wir sind doch fähig vieles verstehen und vieles erklären … durch eine Jagd der Gesetzlichkeit … aber immer dasselbe: Unzufriedenheit herrscht am Ende! Warum? Nur eine tiefe Introspektion liefert das Verständnis:

-wir verstehen nicht die Natur der „Gegebenheit“!

Das Wissen von dem Gesetz „Omega“ könnte uns sicher helfen und ein neues Bild der Wirklichkeit noch zu erreichen! Aber noch einmal: ohne den letzten Erfolg! Warum? Weil das Problem bleibt offen:

-wir wissen nichts von der Natur der Gesetzlichkeit!

Einfach! Wir sprechen von dem „Anfang“ der Welt! So etwas ist aber Unsinn ohne das Wissen von der Gesetzlichkeit! Sie geht dem Anfang logisch voran:

-ohne eine schon existierende Gesetzlichkeit ist kein Anfang einer Entwicklung möglich!

Ja! So bleibt nur eine Möglichkeit

-die Gesetzlichkeit ist eine „Gegebenheit“ der Ewigkeit im Wesen der Notwendigkeit (=Gott)-

ohne das Verständnis der allgemeinen (=notwendigen) Existenz in der kontingenten Existenz (=im Wesen von den Menschen), nicht aber für das das „Verständnis“ der anderen Welten unserer Kontingenz (=im Wesen von Tieren und Pflanzen)! Dort ist eine andere Realität mit dem Wissen von einer Zielgerichtetheit der Natur ohne Lüge und ohne Pläne von der weltlichen Macht. Dort ist auch eine verborgene Sprache der Gegebenheit mit dem präzisen Wissen aus den Informationen von der Vergangenheit. Nur dort ist also unsere Geschichte rekonstruierbar und Zukunft prädikabel.

Alles betrifft die Lehre der Moral: kein Mensch wird dem anderen für das Übel entfliehen. Oder: alles wird bekannt sein! Das Jüngste Gericht ist Abwehr der Notwendigkeit im Streit mit der Torheit der Kontingenz! Ende Lebens ist Betrug Todes! Weil eine Gegebenheit ist unfähig weder gegen sich selbst wirken noch sich selbst widersprechen! Nur in ihr ist ein Geheimnis der Selbsterkenntnis und nur aus ihr kommt weiter das Verständnis der Zielgerichtetheit in der Tätigkeit der Natur! Eine Sorge für die Erhaltung der Existenz ist überflüssig. Alles geht wie gehen muß. Nach den Wegen der Notwendigkeit Gottes ohne Belastung mit dem Wissen. In einem Ameisenhaufen ist alles „bekannt“. Ameisen irren dabei immer planlos umher. Wirken sie tatsächlich wirklich als ein „Automat“? Wie? Alles ohne Intelligenz mit dem Wissen aus der Gegebenheit! Wie ist also ein Erfolg ihrer Tätigkeit im Erfolg des Ameisenhaufens überhaupt verständlich? Sie sind anschaulich ein Element der Zielgerichtetheit im Streben der denkenden Natur. Und weiter … Ein Weg für den Flug von Norden nach Süden ist den Vögeln im voraus „bekannt“ … ein Löwchen ist sicher im Mund von Mutter (=ihr ist eine Zärtlichkeit gut „bekannt“) … ein Tiger sucht seine Beute ohne das Wissen … nach der Instruktion aus der Gegebenheit … alles funktioniert ohne das uns bekannte Wissen! So ist sicher: mit allem steuert ein Wunder aus dem geistigen Licht einer Transzendenz in dem geheimnisvollen Sehfeld der Gefühle aus dem Hintergrund des menschlichen Wissens ohne die Anwesenheit in dem Sehfeld unserer Erfahrung. Ja! Alles klar:

-die Sprache der Gegebenheit wirkt erfolgreich nach dem Diktat der Notwendigkeit!

Nur in ihr ist also die Weisheit der lebenden Existenz. So nur noch in kurzem:

-die „denkende“ Natur braucht „an sich“ erschütternd keine Naturwissenschaft und keine Philosophie „für sich selbst“!

Die Natur ist genug sich selbst. Ganz anders steht aber in dem menschlichen Geist. Mensch sucht ein Verständnis dieser Realität. Und er ist fähig das Wissen davon zu erreichen. So ist ihm erst am Ende alles klar. Weil ein Gesetz der Einfachheit ist das Geschenk der Notwendigkeit! Nur aus ihm entspringt danach die menschliche Selbsterkenntnis mit dem Rat der Menschheit

-Reichtum ist gefährlich als eine Verdammung der Wirklichkeit-

nach einem Fehler in dem menschlichen Geist

-Mensch ist durch das Streben dem Reichtum eine gewöhnliche Störung der Natur geworden!

Diese These ist sicher frei von dem Einwand! Weil alles im Sehfeld der Menschheit ist schon eine Katastrophe der Vernunft. Mensch ist ein Schädling ohne das Wissen: er vorbereitet das Grab sich selbst durch riesige Vernichtung der Natur. Er lebt schon in dem eigenen Dreck! Mit schlechter Prognose für die Zukunft. Also, als ein „Herr“ der Natur, er wird den Krieg verlieren. Genug für das schon bekannte Szenario! Die Welt wird ohne den Tod sterben. Weil die Natur kann nicht verlieren. Ihr steht zur Verfügung die geistige Macht aus dem Hintergrund der Natur ohne das Problem „Zeit“ in eigener Nichtzeitlichkeit. Sie wirkt als mächtigere Seite im Kampf für die Erhaltung der Existenz. Mit der Folge:

-die Natur wird (=als eine Ausführung der Notwendigkeit) ohne Hilfe von Baruch Spinoza einen Ausweg finden.

Für den neuen „Anfang“ mit dem neuen Menschen. Wir sind sehr wahrscheinlich nicht die erste Zivilisation mit dem Fall im Abgrund der Albernheit. Doch! Ohne Illusion: ein neuer Mensch wird früher oder später sicher gewinnen. Aber natürlich! Immer neue Strafe für die Ursünde wird bezahlt werden. Weil ein Kampf der Menschheit (=für die Gleichheit Rechtes in Freiheit und Unfreiheit) wird im Laufe der Zeit immer ohne die Gewährleistung der Notwendigkeit bleiben (=so etwas ist nämlich gegen den Willen Gottes in der Nichtzeitlichkeit). Eine Kontinuität der Existenz in der „wahren Zeit“ ist das erste Hindernis dem menschlichen Streben „Gang zur Ewigkeit“ durch das „Verständnis allgemeiner Wirklichkeit“ ohne Realität „Zeit“.

3. Aufhebung menschlicher Täuschungen durch Selbsterkenntnis?

Das heutige Problem „Terrorismus“ ist praktisch unlösbar ohne das Verständnis menschlicher Psyche im Prozeß der Täuschungen aus einer Quelle des Übels im Wesen von Menschen. Sie stammen aus der Lücke Wissens zwischen Denkbarkeit und Empfindsamkeit, ohne eine Evidenz des Zustandes im Kern aller Probleme, als das geistige Phänomen „Selbsterkenntnis“ bestimmt. Einfach für das Wissen und verwickelt für das Verständnis! Weil jeder Mensch ist ohne das Wissen von sich selbst leicht ein Objekt des Übels. Ihm ist ein Unsinn „Terror“ immer annehmbar als tragische Folge der Lücke im Begriff „Recht“. Er ist so nur ein trauriges Element Spieles „Rache für Unrecht“! Sein Streben wirkt in einer Übereinstimmung mit falscher Interpretation seiner Religion. Ist also nur er schuldig für alles? Nein! Die Weltpolitik ist auch schuldig! Ohne Gnade für die Armut! In einem Irrtum ohne eine Korrektur! Es geht heute ja nicht besser als in Vergangenheit! Oder immer dasselbe: homo homini lupus est! Nach diesem geistigen Trieb gilt noch etwas: ein Kampf der Moral für den Reichtum ohne den Wert Gelds nach dem Abschied mit dem Leben in dem Irrtum „Zeit“ der Außenwelt ist eine Suche des Geistes in der Wüste des Wissens! Alles endet nur als Gipfel göttlicher Weisheit

-ein Reicher und ein Terrorist sind dasselbe in der Hölle der Nichtexistenz!

So ist sicher aus der Lehre dieser Weisheit (=für beide Seiten im Krieg)! Aber, noch einmal langsam bis zur Enträtselung: wer ist ein Terrorist? Diese Frage soll bis zum Ende gehen um eine präzise Antwort zu liefern: wer ist das Ich? Nach dem Aristoteles lautet die Antwort: Ich bin nur eine Negation der Negation in der Existenz „Ich“. So ist klar: die Negation meiner Existenz ist unmöglich und sie kann nicht noch einmal negiert werden (=bis zum Begriff „Ich“). So entsteht das Problem: warum bleibt meine eigene Existenz unbegründet? Wer kann jetzt noch einmal meine Existenz logisch zu retten? Es geht nur für eine Existenz im Wesen der Person „Anti-Ich“! Weil nur das „Anti-Ich“ ist meine existierende Negation für noch eine Negation bis zum Begriff „Ich“. Also: ich existiere endlich mit dem Begriff „Ich“! Sehr gut für mein Gefühl: eine Weltanschauung kann mir die Rolle der Logik erleuchten. Und viel mehr. Wir sind fähig das Bild Christi erleuchten: Jesus war Jesus oder ein Mensch in der Welt der Materie. Jesus ist aber viel mehr: Jesus als Anti-Jesus ist Mensch (=in ihm ist Gott als eine Negation des Menschen) in der Welt der Anti-Materie. So ist egal mit dem Begriff „Religion“. Sie (=Religion) empfängt den Begriff nach der Identität aus der aristotelischen Logik

-Gott in der Existenz von Jesus und Christentum als Religion Gottes sind an sich dasselbe!

So entsteht das Problem: welcher Religion gehört ein Terrorist? Als ein Moslem, er gehört dem Islam. Er steht so vor einer Epistemologie der Religion:

-ein Herr der Welt ist ontologisch das notwendige Wesen!

Diese These ist anschaulich annehmbar für alle Religionen dieser Welt! Also! Unabhängig von den verschiedenen Interpretationen der Religion steht eine These. Sie sagt:

-Allah (=nach islamischer Religion) und Gott (=nach christlicher Religion) sind (=nach westlicher Zivilisation) dasselbe.

Ein Moslem kann also ruhig mit uns leben. Er (=als Terrorist) wünscht es aber nicht. Er wünscht eine Übermacht von Islam in ganzer Welt erreichen. Warum? So sagt ihm Politik seiner Religion, nicht Religion. Er sieht in christlicher These nur eine Hypokrisie. Weil die Erfahrung aus den Erinnerungen oder Erzählungen lebt in ihm und herrscht mit ihm! Ist er im Recht? Ja! Sehr traurig! Er ist im Recht nach dem Unrecht aus der weltlichen Politik. Und Haß aus seiner Religion herrscht mit ihm. Mit dem Problem: es geht nur für einen Teil seiner Religion. Diese Tatsache aber nur vergrößert den Haß. Weil es geht für die Wut in ihm: wir sind nicht einig! Für das Problem: wer ist ein Gläubiger? Er oder sein Opponent? In ihm ist ein tiefes Gefühl der Angehörigkeit dem Allah. Also dem Islam als einer Religion. Dieser Religion gehört ein Begriff nur im Falle der Existenz für die Negation dieser Religion. Ein solcher Anspruch betrifft aber nur eine Religion mit der Identität des notwendigen Wesens für alle (=Gott oder Allah). Es geht also gerade für etwas ohne das Interesse für ihn! Er ist aber ohne das eigene Sehfeld in eine Falle der Logik gefallen! Ganz klar:

-eine Negation der Religion „Islam“ existiert in der Kontingenz überhaupt nicht.

Demzufolge ist klar:

-er ist anschaulich ein „Gläubiger“ der nichtexistierenden Religion.

Ihm ist so logisch unbekannt:

-er ist nur ein Terrorist, kein Moslem!

Ohne das Wissen von der Moral in dem eigenen Glauben. Ja! Glauben bleibt immer nur Glauben, nicht eine Politik mit der Macht einer Manipulation mit dem Glauben. Er hat im Streit mit der Logik den anderen nur ein schwerer Schmerz gebracht. Und sich selbst die eigene Existenz entnommen. Für eine Hölle der Nichtexisenz, nicht für Paradies Gottes. Er ist kein Held, er ist nur ein Verrückte. Als Opfer der anderen Verrückten. Sein Tun ist reine Kompromittierung seiner Religion! Und ein Weltproblem für alle!

Alles dabei war leicht erkennbar aus dem Gesetz der Selbsterkenntnis. So, nach allem, noch einmal zurück der Macht der Selbserkenntnis. Weil dort ist die wichtigste Information für das Verständnis Kampfes für das Überleben in der Kontingenz: sie gewährleistet dem Menschen die Freiheit der Auswahl! Krieg oder Frieden? Ja! Ein Krieg aus dem Standpunkt der Moral scheint oft dem Geist als eine Unvermeidbarkeit. Aber immer ohne das Wissen: was wäre anders mit dem Menschen ohne diese Entscheidung? Ein „Sieger“ im Krieg ohne den Krieg ist ein Gefangene der Natur. Er ist weiter in der Umarmung einer Macht X der Moral mit der Neugier einer Erkenntnis für alle: wer ist er und was war tatsächlich sein Ziel? Diesem „Sieger“ ist allerdings unbekannt: jede Lüge in der Welt ist der Macht X bekannt. Weil sie stammt aus dem Wissen von einer Kontrolle Lebens im Hintergrund der Natur und ohne Denkbarkeit in der Natur. Dieser Macht ist jede Lüge unerträglich und sie wirkt zerstörend! So ist praktisch sicher: ohne den Krieg wäre ein Holocaust theoretisch unmöglich! Die geistige Macht der Politik von Gandhi und Mandela ist mit dieser These sicher einverstanden! Mensch ist immer Opfer eigener Macht ohne das Wissen von der Unvergleichbarkeit mit der Macht X!

Eine Bestimmung für das Gute (=am Internet) sagt:

„Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unschärfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesammtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebendswert gilt“

Sehr gut ohne das Wichtigste in der Erkenntnis Wissens von dem Selbst:

-das Gute ist präzis eine einzige Macht Geistes für die Steuerung mit menschlicher Geduld im Laufe Kampfes gegen die Vergänglichkeit Lebens (=in dem Betrug „Zeit“)!

Also! Das menschliche Gute liegt in jeder Treppe Wissens ohne Eile im Gang Herzens zum Guten Gottes! Weil das Wissen an einer Stelle der Erkenntnis kann erfolgreich weiter nur durch die Geduld fortgeschoben werden. Für das wichtige Ziel: dem Unsinn aus dem Betrug „Zeit“ entfliehen. Das Gefühl einer Verlorenheit im Fluß der Zeit wirkt zerstörend. Ohne das Wissen von dem Wissen: das letzte Wissen hat nichts mit der Zeit zu tun. Im Ausdruck „Gute Gottes“ liegt kein linguistisches Ideal für eine Unerreichbarkeit. Es geht nur für eine Form des geistigen Strebens einer Ewigkeit mit dem notwendigen Wissen. Genug also für eine Gärung im Geist! Er strebt einer Abfindung mit der Wissenschaft! Ohne den Erfolg: alles ist falsch. Warum? Weil alles ist ein Betrug der Kontingenz. Ohne die Flucht aus einem Paradoxon! Unaufhörliche Vergrößerung Wissens strebt dem vollständigen Wissen für eine Geschlossenheit Wissens ohne das Verständnis totaler Löschung der Denkbarkeit nach dem Erfolg der Vernunft in diesem Paradoxon! In ihm ist die Bedingung einer totalen Änderung menschlicher Natur. Es geht für die Feier des notwendigen Geistes nach dem Sieg der Seele im Kampf (=gegen die Wissenschaft) ohne den Sinn für den Sinn Erfolges:

-Mensch ist so endlich reine Emotion der Notwendigkeit im Wesen Gottes geworden!

Ein Weg zum Verständnis dieser These taucht langsam aber sicher aus dem Meer des Leides auf. In einer Sicherheit Geistes: er ist erreichbar! Für das Ende (=per aspera ad astra) der Kontingenz.

4. Spannung zwischen Innenwelt und Außenwelt

Die unendliche Ausdehnung zu immer weiter zunehmenden Größen sucht in der Bewegung Geistes ein Verständnis der notwendigen Geschlossenheit des Wissens ohne den Erfolg. Das Problem bleibt unlösbar zusammen für das Unendliche in Großem (=es existiert nicht) und in Kleinem (=es führt durch unendliche Teilbarkeit der Grenze null, null aber nicht erreicht). Die Bilder der Mathematik (=Innenwelt) und Physik (=Außenwelt) sind weiter Objekte der Beobachtung.

Alles fängt in der Volksschule an. Dort wir zählen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, … ohne das Ende ad infinitum! In einer Sicherheit: ein Prozeß „Zählung“ geschieht in der Vernunft! Er läuft ohne Freiheit mit logischer Angehörigkeit einer Notwendigkeit. Für das Problem: was geschieht in ihrer Struktur? Es geht anschaulich für eine geistige Expansion der denkenden Elemente, die als Zahlen in einer Menge angenommen worden sind. Also! Alles geschieht im Geist als ein Problem für den Bereich der Notwendigkeit ohne Flucht aus dem Paradoxon im Bereich der Kontingenz:

-die Grenze der Zählung ist ein Paradoxon (=sie existiert und existiert nicht als Folge einer Geschlossenheit Wissens).

Aber erstaunlich: alles selbstverständlich! Eine Geschlossenheit Wissens vernichtet den Sinn der Zählung und anderersits (=als ein Betrug) entspringt: die Zählung läuft weiter ohne Kontrolle der Mathematik von sich selbst. In klarem Bild des Verständnisses:

-das Problem der Zählung bleibt unbekannt ohne das Wissen von dem Gesetz für eine Änderung der Distanz zwischen den aufeinanderfolgenden Zahlen.

Für eine Sicherheit

-die Erhaltung einer Äquidistanz ist Unsinn ohne das Wissen von der Natur der Naturzahlen im Laufe der Zählung!-

im Streit mit anderer Sicherheit

-das Gesetz von einer Nicht-Äquidistanz widerspricht dem bekannten Abstand des Sophismus im Bereich der Mathematik!

Ja! Alles gesagt wartet eine Erörterung!

Mathematik steht noch immer „über alles“, wie früher eine klassische Physik „über alles“ (=ohne das Verständnis der Quantentheorie im Bereich klassischer Physik). Etwas ähnlich betrifft jetzt auch das Schicksal der Mathematik: sie soll „etwas neues“ erleben und überleben. Weil die alte Strategie des Wissens „etwas ist selbstverständlich“ verliert, langsam aber sicher, den „Status der letzten Entscheidung“ für das Verständnis der Welt im Bereich der Mathematik. In diesem Urteil ist kein Angriff und keine These gegen Mathematik. Eben im Gegenteil! Die führende Rolle der Mathematik zum Wissen in der Naturwissenschaft soll ohne Zweifel unberührt bleiben. Aber! Sie muß sich selbst (=nach dem Rezept der Physik) im Kern eigener Struktur, durch Verallgemeinerung dieser Struktur, ändern. Wie? Jedem Naturzahl N gehört nicht nur ein Wert der Zahl W(N), sondern auch eine bestimmte „Einheit“ dieser Zahl E(N) ohne eine bekannte Information von dem Wert dieser Einheit im Vergleich mit der Situation bei der benachbarten Zahl. Eben an dieser Stelle ist eine riesige Lücke anwesend in der Theorie. Weil jede Zahl ist ein Kompositum: N =W(N)E(N). In solcher Weise ist eine Summe 1 + 2 = 3 nur eine klassische Approximation ohne das Wissen von der richtigen Form dieser Summe W(1)E(1) + W(2)E(?) = W(3)E(?) in dem allgemeinen Verfahren. Die klassische Theorie wirkt natürlich richtig in der Welt unserer Denkbarkeit für eine erfolgreiche Darstellung unserer Erfahrung: W(1) + W(2) = W(3)! Ohne das Wissen: was geschieht mit der Summe E(1) + E(2=?) = E(3=?) ? Dort ist nur eine Hoffnung für die Antwort aus dem schon bekannten Wissen: die Expansion des Weltalls ist eine Expansion Raumes, nicht eine Expansion der Struktur des Weltalls im Raum. Also! Nichts ändert im Raum, weil alles betrifft den Raum. Für die Frage: geschieht etwas ähnlich mit dem Prozeß der Zählung? Dort ist sehr möglich: ein solcher Prozeß betrifft keine Zählung, sondern nur die Struktur der Objekte der Zählung. Und noch eine Idee:

-die Expansion Weltalls (=nach dem Standpunkt der Physik) verfolgt die Kontraktion der Zählung in der Vernunft (=nach dem Standpunkt der Epistemologie)!

So ist klar

-ein Unsinn der Expansion Weltalls (=ad infinitum) entspricht dem Unsinn einer Zählung (=ad infinitum)-

als Folge reeller Möglichkeit

-die Einheit der Zahl E(N) kontrahiert langsam und verschwindet (=„per se“ in einer Zählung ohne Abhängigkeit von einer anderen Zählung)-

in Übereinstimmung mit dem Unsinn einer Menge der Zahlen ohne die Grenze. Wie sieht es im Sehfeld der heutigen Kosmologie aus? Das Bild des Weltalls aus einem „Punkt“ des Weltalls ist äquivalent dem Bild des Weltalls aus jedem anderen „Punkt“ des Weltalls. Also: diese These gilt auch für den „Punkt“ auf der „Grenze“ des Weltalls und negiert eine Existenz der Grenze des Weltalls in klassischer Vorstellung. Ein „Bild“ dieser Realität liegt im Bild einer Hypersphere ohne die Darstellung für das Bild klassischer Physik. Also! Ohne Überraschung! Schon die allgemeine Relativitätstheorie suggeriert: das klassische Bild Raumes ist eine falsche Darstellung der „räumlichen“ Ausdehnung ohne Grenze im Verständnis einer Verallgemeinerung dieser Theorie. Und dasselbe gilt automatisch für die „Zeit“. Als Folge der Synthese im Begriff „Raum-Zeit“. Also: alles ist noch einmal nur ein Betrug der Kontingenz.

Ein Wissen von der abwesenden Erfahrung ist unerreichbar im Bereich des möglichen Wissens. So ist zugleich beiderseits: wir sind sehr weit von dem Wissen in Kleinem und Großem. Das Weltall ist nur ein Punktchen ohne Bedeutung im Meer der Ontologie mit fremder Anwesenheit dieser Ontologie in menschlicher Vernunft. Eine Mahnung kommt aus der Quantentheorie! Sind äußere Unbestimmtheiten und innere Ungewißheiten überhaupt verbündbar? Wenn ja, wie ist es überhaupt darstellbar? Objektiverweise „nein“, subjektiverweise aber „ja“ und alles ganz genug für den Kampf Sinnes mit dem Unsinn. Für das Wissen:

-Erkenntnis in der Kontingenz ist immer nur eine grobe Approximation der Erkenntnis in der Notwendigkeit-

ohne das Wissen

-wo ist die Grenze der Scheinbarkeit für den „Anfang“ der Wirklichkeit?

Weil das Leben mit dem Körper in der Welt der Physik ist nur eine unerträgliche Schwierigkeit im Vergleich mit dem ontologischen Sein in der Existenz ohne diese Belastung. Wir sind sehr möglich in einer Situation weit von dem Verständnis und ohne Vorstellung für das Wissen von diesem Ziel. Aber wer konnte kurze Dauer der Zeit zwischen Laplace und Planck voraussetzen? Das Phänomen „Wunder“ wirkt! So ist gewiß

-ein neuer „Einstein“ wird sicher kommen um einen neuen Weg zur Verallgemeinerung der Mathematik zu finden-

in einer Sicherheit Geistes: das Leben ohne Hoffnung ist wertlos! Logisch: nach dem Dunkel kommt das Licht … bis zum Licht der Notwendigkeit im Wesen Gottes!

Die Tragik der Kontingenz ist nach allem klar erleuchtet! Wir leben teilweise in dem geistigen Licht und teilweise in dem materiellen Dunkel. Ohne das unmittelbare Wissen: warum? Die Antwort ist objektiverweise unbekannt! Aber subjektiverweise wäre das Leben sinnlos ohne die Antwort! Also: eine nichtdenkende Seite in der Natur „weiß“ nichts, nicht aber auch die denkende Seite im Geist. Doch! Das Rätsel ist in der Welt der Gedanken und nur dort ist möglich die Lösung „Ja“ oder „Nein“! Im voraus kann man sagen: „Ja“ bedeutet Sinn und „Nein“ nur Unsinn des menschlichen Strebens. Also: ohne Enträtselung für den neuen Weg in die Welt der Emotionen! Ja … nicht mehr und nichts mehr … Leben und Roulette sind aus demselben Teig gemacht:

„Lösung oder Nichts“ (=Leben) und „Lösung oder Nichts“ (=Roulette) sind ähnlich … und Mensch kann weiter als ein Rätsel im Spiel des Glaubens angenommen werden.

Die Abwesenheit der Lösung ist deprimierend. Mit der Folge: ein Aufruhr im Geist ist zugleich ein Dämmer alten Wissens und eine Quelle neuen Wissens für den widerspenstigen Schwung in einer Introspektion der eigenen Selbsterkenntnis:

-der Existenz Gottes ist immer ein Gefühl gegen Abwehr der Nation absolut unbekannt!

So war auch im Verständnis Kampfes für die Erhaltung slowenischer Nation: die heutige Bedingung für das Überleben der Nation ist aber noch immer abhängig von dem Verständnis der Emotionen der Leuten im Wirbel des Zweiten Weltkrieges. Es geht für den Sinn des Widerstands „Ja oder Nein?“ in einer Situation der totalen Hoffnunglosigkeit ohne den Ausweg. Das Problem übersteigt den Wert des Lebens im Sinne der Frage aus der Unentschiedenheit Geistes:

-was ist besser: „Ja“ als „Torheit“ der Entschiedenheit (=aus dem Gefühl „Tapferheit“) oder „Nein“ als „Weisheit“ der Unentschiedenheit (=aus dem Gefühl „Angst“)?

Alles also für noch ein Problem:

-darf ein Problem der Psyche als ein Problem der Politik angenommen werden?

Im Sinne der heutigen Realität:

-was ist besser: Versöhnung oder Fall im Abgrund der Feindschaft ohne Existenz?

Eine Antwort hängt nur von dem Verständnis der Selbsterkenntnis ab! Nach ihr, aus ihm, ist unmittelbar eine Tragik der Situation sofort bekannt: ein Begriff „Recht“ existiert in der Realität der Kontingenz überhaupt nicht! So ist nach der Logik! Wie ist es noch nach dem Leben? Ich weiß leider nur für eine Unmöglichkeit der Antwort: sie war eine Tatsache in der Realität Lebens in ex-Jugoslawien

-ein göttlicher Kommunismus war ein Tabu für den „marxistischen“ Kommunismus-

als Folge noch einer Tatsache (=die demokratische Jugoslawien war politisch unmöglich). Aber sicher möglich durch den Kampf des wahren Marxismus (=ohne die scharfe Begrenzung der Freiheiten) als Ausdruck einer Weltanschauung „Die intellektuelle Revolution“ des „Prager Frühlings“ (=in der Tschechoslowakei) im Konflikt mit dem sowjetischen „Marxismus“. Ein unlösbares Problem in der Tschechoslowakei konnte natürlich in der Jugoslawien leicht ausgeführt werden. Als Hindernis dieser Idee blieb so nur das Problem der Mentalität. Mein Versuch Gesprächs mit den Universitätsprofessoren wurde aber damals in Zagreb ungnädig abgelehnt. Nach allem war ich stumm. Einem Jungen in meiner Person ist so erst später alles klar geworden. So entstand in mir ein heutiges Problem

-mit welchem Recht spricht von der Freiheit die Erbschaft der damaligen Diktatoren?

Diese Erbschaft ist heute nur eine Menge von den zwei „Submengen“ zusammengestellt: (i) neue „Demokraten“ sind ein unehrlicher Teil im Schweigen ohne Erinnerung einerseits; und (ii) alte Kammeraden sind ein ehrlicher Teil mit dem Protest aus tiefer Überzeugung andererseits.

Ich bin allerdings kein Opponent niemandem aus den Zeiten „Kampf für Jugoslawien“: weder aus dem Wissen im Leben noch aus dem Wissen in der Politik! In nur einer Sicherheit: Politik ohne Ehrlichkeit wirkt immer als ein geistiges Gift. So noch einmal: ein Abstand von dem Spiel Geistes „Weg zur Übermacht“ ist immer im Streben dem Frieden berechtigt! Sei Gott gut im Kampf durch die Abwehr göttlichen Kommunismus in meiner Seele. In ihm ist keine politische Idee für eine politische Bewegung. In ihm ist nur eine tiefe Überzeugung in meinem Selbst aus dem Selbst Opas. Opa (=Rudolf Fiala) war und bleibt für mich ein Ideal der Ehrlichkeit: ein Offizier der vier Armaden im Laufe des Ersten Weltkriegs mit dem unaufhörlichen Gang Herzens dem Guten ohne den Erfolg ... von der Enttäuschung bis zur Enttäuschung ... aus dem Schlechten bis zum Schlechteren ... von der Galizien bis zur Saloniki-Front ... durch vergebliche Suche des Rechtes im Sumpf menschlicher Verdorbenheit ohne Gnade im Krieg und ohne Möglichkeit des Rechtes für alle Völker Balkans später ... nach dem Betrug weltlicher Politik im Laufe der Entstehung der ersten Jugoslawien ... für mich aber alles tief bewegt:

-ein Deutscher hat nach der Konversion in die tschechische Nation (=aus dem Protest gegen den deutschen Nationalismus) von dem Glück aller slawischen Völker geträumt.

Meiner Mutter blieb später unbekannt wie konnte ein Tagebuch Opas aus unserem Haus „verschwinden“. In ihm war ein Reichtum der Informationen von dem Interesse für die Geschichte. Alles war in der Gotisch geschrieben … ich habe es gesehen … viele „Freunde“ der Familie auch … was blieb dort problematisch? Status tschechischer und slowakischer Kultur in Jugoslawien? Resolution IB? Homo homini lupus est? Niemand weiß mehr … weil Mensch blieb „Mensch“!

Ist alles von allem noch immer denkbar? Was bedeutet heute ein Europäer sein? Ist es auch ein Problem für die Selbsterkenntnis? Ja! Ich blieb nur scheinbar im Gefängnis Wissens mit dem Geist Opas. Warum? Alles erklärte mir ein Traum!

Ich war in einem Zustand Geistes mit dem Gefühl einer Dämmerung der Realität in fremder Natur. Dort war ein Mensch mit dem verborgenen Gesicht. So ein Zusammentreffen „Gesicht ins Gesicht“ mit ihm war unmöglich. Ein Gespräch begann mit seiner Frage: „Warum schreibst du?“ Meine Antwort war: „Ich weiß es nicht … möglich nur aus einem geistigen Trieb“. Genug für den Zweifel in ihm: „Wenn du weiß es nicht, dann du weiß auch nichts von einem Trieb“. Ich war einverstanden mit ihm. Durch den Kommentar: „Das Spiel mit dem Sinn ist immer rätselhaft“. Nach dem Schweigen hat er gesagt: „Deinem Trieb geht doch ein Sinn voran … für dein Problem: wo ist er?“ Aus mir tauchte als eine Blitze ein Gedanke auf: „Es geht für das Problem „Selbsterkenntnis“ ohne den Inhalt in sich selbst … und ich bleibe also ohne die Lösung in einem circulus vitiosus“. Nach neuem Schweigen hat er gesagt: „Nein! Du bist schuldig! Du sollst den Gott für die Vergebung beten!“ Nach meiner Überraschung „was habe ich versündigt?“ antwortete er ruhig: „Nichts … dein Problem ist das Verständnis einer Struktur der Messe in der Kirche!“ Ich hatte keine Ahnung um was überhaupt ging. Mir ist nämlich gut bekannt: ich denke langsam und alles kommt mir träge im Bewußtsein. Das heißt: ich bin auch leicht versöhnlich mit dem Standpunkt der Autoritäten. Für das Verständnis: im Kampf für eine Selbsterkenntnis war ich ein Wesen mit dem Handikap ohne eine Schärfe im Geist.

Das war alles aus dem Traum, nicht aber nach dem Traum … er verschwand und ich war wach! Mit dem Problem: was habe ich etwas in der Kirche suchen? Was blieb etwas als unaussprächlich? War es etwas aus dem Spiel zwischen Sinn und Trieb? Was bedeutete ein Zusammentreffen ohne das „Gesicht ins Gesicht“? Soll ich in eine Vergangenheit versinken um dort etwas finden? Ja! Nichts anders! Und wirklich! Eine Erinnerung aus der Kindheit war noch lebhaft.

Nach einer Messe habe ich den Vater gefragt: was macht der Priester auf dem Altar? Ich sah, wie alle in der Kirche, nämlich nichts. Die Antwort Vaters rührte aber das Innere in meiner Seele:

-der Priester steht auf dem Altar „Gesicht ins Gesicht“ vor dem Gesicht Gottes ... was geschieht im Zwischenraum ist das Geheimnis unseren Glaubens!

In jenem Moment explodierte meine Phanthasie! Wie steht aber alles heute? Was blieb von dem bewegten Geheimnis? Nichts! Priester steht „Gesicht ins Gesicht“ vor den „Gläubigen“ im Sehfeld einer Leere für den Nachhall „Nichts“, nicht mehr mit den Gläubigen hinter dem Rücken im Zustand einer Fülle der Emotionen für den Empfang „Geheimnis der Messe“. Gott blieb so nur im Hintergrund der Darstellung und beobachtet Zirkus Geistes „zwischen uns“ ohne Ihn in Einsamkeit ohne Wort und ohne Recht … moralisch und ethisch unannehmbar … aber sehr menschlich!

Die Aufgebung lateinischer Sprache war auch eine schwere Degradation der katholischen Kirche. Weil die These „der Glaube wird mächtiger und verständlicher durch die Nationalsprachen werden“ ist ein gewöhnlicher Unsinn. Er ist im Versuch einer Verknüpfung zwischen Denkbarkeit und Empfindsamkeit in einer ontologischen Macht Geistes für das Verständnis geistiger Arbeit zwischen Vernunft und Seele. In diesem Sinne entsteht das Problem aller Probleme:

-was ist stärker: Glaube oder Wissen?

Diese Frage drückt unmittelbar einen Unsinn aus:

-der Glaube ist unaussagbar ohne das Wissen, das Wissen aber ohne den Glauben an etwas unmöglich wäre.

So ist alles ein Problem der Synthese „Glaube und Wissen“ im Phänomen „Selbsterkenntnis“!

5. Glaube und Wissen

Das Problem der Abhängigkeit suggeriert

-der Glaube (=als ein Gedanke und ein Gefühl in nur einem Wesen „Glaube“) ist ein Gipfel der Existenz mit der Macht einer Übersteigung des Begriffs „Wahrheit“ im Wesen Gottes-

aus der These

-der Glaube (=als ein Gedanke und ein Gefühl in dem allgemeinen Phänomen „Glaube“) ist die stärkste geistige Macht dieser Welt durch die Übersteigung ontologischer Macht in der einwertigen Logik der Notwendigkeit-

in einer Sicherheit

-der Glaube stammt aus einer Transzendenz der Kontingenz als eine Gabe dem Menschen im Kampf Geistes für die letzte Grenze des möglichen Wissens!

Warum? Weil Gefühl wirkt objektiverweise als zugleich eine Unterstüzung und eine Störung dem Wissen. Einfach! Das Gefühl ist vereinbar mit sich selbst (= je mehr man fühlt, desto weniger versteht man, und je weniger man versteht, desto mehr fühlt man). Das Wissen aber nicht (=je mehr man weiß, desto weniger versteht man, und je weniger man versteht, desto weniger weiß man). Also: das Wissen bleibt unvereinbar mit sich selbst! Für den Beschluß:

-eine Änderung in der Empfindsamkeit wirkt gegen eine Änderung in der Denkbarkeit und umgekehrt!-

oder

-eine Relation zwischen Gefühl und Verständnis hängt deshalb nur von dem Phänomen „Glaube“ im Geist von Menschen ab!-

als Folge der logischen Tatsache

-der Glaube enthält in sich die beiden Konstituanten der Wirklichkeit (=Empfindsamkeit und Denkbarkeit)!

Es is genug für das Verständnis einer Logik mit der These:

-der Glaube ist nur ein Maß des Verständnisses auf dem Weg des möglichen Wissens durch den Wald der Emotionen bis zur Grenze Wissens in dem möglichen Gefühl!

Die Welt der Emotionen ist aber erstaunlich bescheidendlich:

-der Glaube wird nur in einer Realtät Geistes „per se“ (=mit der Übersteigung des möglichen Verständnisses und des möglichen Gefühls) von dem Wissen gedacht und gefüllt-

für das weitere Wissen

-der Glaube kommt aus einer Transzendenz Wissens und Gefühls erst nach dem Erfolg logischer Bestimmung in dem Begriff „Gott“-

ohne Überraschung

-Gott ist ein notwendiges Maß des Verständnisses und Gefühls für reine Unvereinbarkeit eigener Existenz mit dem kontingenten Verständnis und Gefühl in sich selbst-

in neuem Wissen für das alte Problem der Urmenschheit

-ein Kampf für das vollständige Wissen in notwendiger Unfreiheit (=nach dem menschlichen Verständnis göttlicher Freiheit) war Unsinn des unvollständigen Wissens in urmenschlicher Freiheit (=ohne die Bedingung Wissens in göttlicher Notwendigkeit)!

Nichts mehr! Genug für das Verständnis der Schwäche in heutiger Politik der Kirche! Zum Beispiel: nur eine Predikt in der Nationalsprache wäre nach allem in der katholischen Kirche genug. Weil, die Allgemeingültigkeit der Katholizität setzt nur eine Sprache für alle Völker dieser Welt als die Frage der eigenen Ehre voraus. Also! Ein Begriff „Katholizität“, als Gipfel der Realität „Welt der Religionen“, trägt an sich die höchste Verantwortung für das Projekt der Menschheit „Zurück der Urmenschheit“ im Haus Gottes!

Alles aus diesem Schreiben war eine Vorstellung der Selbsterkenntnis aus dem Standpunkt meiner Weltanschauung. Für die letzte Frage: was nehme ich als das Wichtigste in dieser Darstellung ein? Eine Antwort ist wahrscheinlich keine Überraschung: es ist das Problem „Glaube“. In ihm ist eine Suche der Macht mit der Fähigkeit „Kontrolle der Wirklichkeit“! Ein Prozeß des Denkens fängt mit der Vorstellung „Totalität Wissens ist möglich“ an. In dieser Vorstellung ist praktisch alles: das Problem „Existenz Wissens“ und das Problem „Erhaltung dieser Existenz“! Und nicht ohne das Problem (=die Bedingung dieser Realität für die denkende Existenz im Phänomen „Leben“). Also: „alles“ steht vor dem Problem: wie ist „alles“ möglich? Eine Anwort ist trivial: „alles“ hängt von der „Fähigkeit der Arbeit“ ab! Also: „alles“ hängt von dem Begriff „Energie“ ab. Oder praktisch: ohne das Wissen im Bereich der Physik! Alles in diesem Falle hängt von einer unbekannten Realität ab: weder in der allgemeinen Relativitätstheorie (=Abwesenheit der Kovarianz ist darstellbar) noch in der Quantentheorie (=Anwesenheit der Unbestimmheiten und Ungewißheiten)! Für die Frage: was ist wesentlich eine Kraft der Entstehung in der Realität unserer Welt? Ein Teilchen „Proton“ ist unmöglich ohne das Teilchen „Antiproton“. Also: das „Ich“ ist unmöglich ohne das „Anti-Ich“. Wir gehören den verschiedenen Realitäten in demselben Weltall. Aber ohne Möglichkeit der Entstehung ohne Hilfe der Energie. Das heißt: die Energie für die Entstehung des Wesens „Ich“ und des Wesens „Anti-Ich“ lag in dem Wesen „Ur-Ich“ vor der Geburt. Für die Frage: wo ist jetzt diese Energie? Die Antwort meiner Weltanschauung ist einfach: sie liegt in dem Lebenstrieb „Glaube“. Ein solches Trieb für die Erhaltung Lebens gehört jedem „Ich“ für das „Anti-Ich“ und umgekehrt! Also:

-die Grundsprache des Lebens stammt aus verborgener Energie Geistes in dem Phänomen „Glaube“!

Alles aus den alten Dokumenten ist nur eine Beschreibung des menschlichen Strebens einem Ziel ohne das Wissen von der Essenz des Problems. Ganz verständlich: der Glaube, als ein Ausdruck Geistes, entspringt immer a posteriori als ein Nachhall Geistes. Also erst nach der Entstehung der Schwierigkeiten. Niemals früher als eine geistige Macht a priori für den Ausweg unter Kompetenz der Notwendigkeit. Ist es fremd? Nein! Die These

-der Glaube ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit für eine einzige Verbindung zwischen Denkbarkeit in der Vernunft und Empfindsamkeit in der Seele-

oder

-der Glaube ist in sich selbst zweiartig als eine Brücke zwischen Macht der Beweisbarkeit im Wissen und Unmacht der Beweisbarkeit im Gefühl-

führt bis zur Frage aller Fragen in der Wissenschaft

-was geschieht mit dem Wissen im Fall des Erfolges (=Totalität Wissens wird erreicht!)?

Das Bild der Welt ändert

-Geschlossenheit des Wissens bedeutet das Verschwinden der Denkbarkeit!-

mit der Folge

-Empfindsamkeit der Seele gewinnt durch den Sieg Glaubens!

Weil „irgend etwas“, als zweiwertige „Möglichkeit“, verliert. Zusammen mit der aristotelischen Logik! Aber „alles“, als einwertige „Notwendigkeit“, gewinnt! Für das Problem: wie kann das Wissen unberührt bleiben? Das ist wichtig für das Verständnis einer Möglichkeit menschlichen Wissens in der Kontingenz. Mit dem Problem in dem Inhalt Sieges im Glauben

-ist es ein Sieg der Religion oder einfach ein Sieg der Ehrlichkeit in dem abwesenden Begriff „Recht“?

Im Glauben liegt so ein Schatten der Totalität der Informationen von dem Ursprung dieser Welt und der Totalität des Wissens von der Möglichkeit einer Flucht aus dem Unglück „Kontingenz“. Das Phänomen „Glaube“ ist eine realistische Macht ohne Angst im Kampf für das Ideal „Recht“ (=ohne seine Anwesenheit in der Kontingenz). Es geht also anschaulich für einen geistigen Schwert des materiellen Schwertes ohne die Möglichkeit der Niederlage im Krieg für die Existenz. Aus der tragischen Geschichte der Kriege zwischen Religionen wohl bekannt: der stärkere Glaube hat immer gewonnen, der schwächere Glaube aber immer verloren. Heute läuft eine neue Tragödie: die weltliche Politik ohne Moral ist im Krieg mit dem Glauben ohne Unterstützung der Moral aus der eigenen Religion in der weltlichen Religion von dem Islam! Die beiden Seiten sind schuldig. Einerseits ist eine Anrufung dem zivilisierten Benehmen für das Leben im Frieden (=ohne eine Gewährleistung Rechtes), andererseits aber nur eine tolle Bitte um Hilfe einem „Gott“, sicher nicht dem Allah, für die Priorität moslemischer Religion in der Welt. Fürchterlich im Geist der Gnade! Weil keiner Religion gehört das Recht der Priorität! Trotz des Rätsels im Grund des Problems: einer Seite im Streit ist das Phänomen „Gnade“ eine Unterlage für alles, anderer Seite ist es aber total unbekannt. Für das irdische Problem: ist ein Ausweg praktisch überhaupt möglich? Sehr wichtig! Ein radikaler Islam sagt kategorisch: ein Gespräch mit den Ungläubigen (=Christen und Juden) ist ausgeschlossen! Was steht danach dem Christentum und Judentum zur Verfügung? Nur ein Ausweg aus der Krise ist möglich: eine Hilfe dem authentischen Islam. In einem Kampf für die Zukunft der Menschheit. Also: noch einmal ohne das Spiel der Politik geht es nicht! In der Lehrerin Lebens (=sie ist Geschichte) ist schon alles wohl bekannt: ein Versuch der Eroberung Europas mit den Waffen endete in Vergangenheit mit der Niederlage Islams. In einer Situation ohne Hoffnung für das Christentum. Die neue Strategie des radikalen Islams ist heute auch wohl bekannt: die Eroberung Europas ist möglich durch die Vergrößerung der Bevölkerung. Diese These ist aber im Streit mit der Logik der Notwendigkeit:

-jede Strategie Kampfes für die weltliche Macht hat durch den Lauf der Geschichte immer verloren.

Ohne das Verständnis dieser Tatsache taucht ein Streit als die neue Tragödie der Menschheit auf! Ausrottung einer Seite in diesem Kampf wäre das Ende der Moral. Sie kann also nur durch das Wissen von der Selbsterkenntnis verhindert werden. Weil jedes „Ich“ (=mit seinem „Anti-Ich“) schwankt in einer Wiege des Glaubens zusammen mit dem Gewissen. Also! Ohne Angst! Im Hintergrund ist doch die Notwendigkeit Gottes!

Ich habe immer den Glauben für etwas ohne das Verständnis gebraucht. Zum Beispiel! Ich habe einmal den Gang der Ameisen von der Erde bis zum Dachgeschoß, in den beiden Richtungen von unten nach oben und umgekehrt, verfolgt. In einem Moment habe ich bemerkt: eine Ameise war tot. Von ihr blieb nur ein unbeweglicher Punkt. Alle Ameisen von oben nach unten gingen neben ihr, aber die erste Ameise von unten nach oben hat gestanden geblieben ist … und die tote Ameise mit sich selbst nach oben genommen … um mir das Wissen zu liefern: sie wird oben im Dachgeschoß in Ruhe sein. Ist eine solche Sittlichkeit bei den Ameisen immer ähnlich der Sittlichkeit bei den Menschen? Nein! Die traurige Geschichte der Menschheit spricht überwiegend vom Schweiß und Blut im Kampf für Brot. Nicht aber ohne Überraschung: woher kommen Zärtlichkeit Geistes und Liebe der Armut? Woher ist Wunder Geistes mit dem Schwung der Moral durch eine trotzige Suche der Gleichberechtigung? Es geht für den Widerspruch. Auf die schönste Weise in mexikanischer Revolution dargestellt:

https://www.youtube.com/watch?v=kNnbQrxHtZI

Die Antwort „Nein!“ noch bedeutet: Mensch soll noch viel von der Natur lernen. Um den Glauben noch zu verstehen. Und wie alles aus ihm steht und bleibt aus dem Geist Gottes. Nur dort ist ein Schlüssel für das Verständnis des menschlichen Kampfes „Flucht aus der Kontingenz“! In meiner Weltanschauung ist Gott so nur eine Ursache des Wissens von der Einheit aller Dinge und aller Emotionenen von den Dingen im Wesen Glaubens. Ohne das Wissen von dem Wesen Gottes. Weil ein notwendiger Weg Wissens bis zum Verständnis einer Einheit der Existenz endet mit dem Ausschluß der Vernunft aus dem Spiel dieser Existenz nach dem Sieg Wissens. Was bleibt ist nur ein Zusammenklang der Emotionen ohne Anfang und ohne Ende in reiner Schönheit der Einfachheit Geistes. Eine Einfalt dieser Vorstellung ist verblüffend. So ist natürlich nur aus der Objektivität unserer Realität: von ihr nach dem letzten Wissen bleibt aber nichts. Das Schicksal einer Ameise und das Schicksal aristotelischer Logik sind in diesem Sinn dasselbe. Aus einfachem Grund: ein Wert der Anwesenheit menschlichen Wissens in der Kontingenz bleibt unbekannt. Aber natürlich bekannt warum: alles entspringt ohne das Wissen von der Struktur der Ursünde!

So ist klar! Das vollständige Wissen (=für eine Geschlossenheit des Wissens) als eine Totalität der Erkenntnis schließt die Anwesenheit der Gedanken aus. Mit der Folge: die Vernunft ist tot! Sie hat ihre Rolle abgespielt. Für den neuen Status des Wissens: es wird in der Seele, nicht mehr in der Vernunft, als ein Gefühl von dem Wissen, geschlossen. So nur die Seele bleibt im Kampf für das Phänomen „Recht“. Aus dem Komplex der Emotionen in sich selbst. Das „Wissen“ wird deshalb nur in der neuen Welt der Emotionen, als das Eigentum der Seele, belebt. Die Kunst der Notwendigkeit bleibt aber schwer vorstellbar. Sie liefert dem Geist auch eine „Emotion von der Wahrheit“ für das Wesentliche aus dem Versuch des alten Verständnisses: ein Kampf der Urmenschheit für die Bedingung des Wissens war ein Unsinn. Weil nur eine Totalität der Gefühle von dem alten Wissen verfolgt weiter den Weg der abwesenden Gedanken. Dem Menschen bleibt so nur eine Poesie der Schönheit aus dem Geist der Selbsterkenntnis übrig: die freie Gestaltung der Emotionen im Einklang mit dem ontologischen Anspruch der Gegebenheit. Das ist ein Sieg der fantastischen Welt der Brüder Grimm! Ganz realistisch:

-Mensch ist ein Kind göttlicher Musik im Geist der Notwendigkeit!

Die ewige Existenz ist also nur ein Märchen Lebens in der Nichtzeitlichkeit, nicht eine Tragödie Lebens in der Vergänglichkeit! Alles aus dieser These entspringt logisch als ein Sieg der Phantasie, nicht als ein Sieg der Philosophie. Ein „Ausweg“ durch Intervention der Wissenschaft kommt aber noch einmal als ein Betrug der Kontingenz. Alles auch für das Wunder: Wissen ist gefährlich! Für das Rätsel: wie konnte diese Tatsache im Bereich der Religionen bekannt sein? Ja! Wir sind nicht allein!



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