Über das Rätsel der Emotionen in der Natur der Gedanken

Ein Weg aus dem alten Wissen bis zum neuen Wissen ist immer dornig. Ohne eine unaufhörliche Wiederholung der neuen Thesen für das Verständnis der Ablehnung der alten Thesen geht es nicht. Das ist weiter meine Belastung ohne die Macht der Flucht aus dieser Unannehmlichkeit. Also! Es geht für das Problem „Natur des Wissens“ in der Abwesenheit der Lösung für das Problem der Selbsterkenntnis! Das Problem gehört ursprünglich der Scholastik: wenn ich mich selbst verstehe nicht, dann verstehe ich nichts! In neuer Zeit wurde diese Schwierigkeit durch den Gödelschen Unvollständigkeitssatz vertieft: Darstellung der Mathematik mit den Mitteln der Mathematik ist unmöglich! Für die Frage: woher ist das Wissen von der Unmöglichkeit Wissens über die Mathematik? Ein Versuch Verständnisses letzter Schwierigkeit sucht eine kritische Besichtigung allgemeiner Lage der Mathematik in dem Sinn der These: die denkende Natur der Mathematik „in sich“ hängt nicht nur von sich selbst, sondern auch von der Bedingung eigener Existenz in der nichtdenkenden Natur der Mathematik „an sich“ ab! Dabei geht für das Spiel zwischen Vernunft „in sich“ und Verstand „an sich“ in einer Situation der Abtrennung zwischen Geistigkeit und Wesenheit nach der Entstehung der Kontingenz (=Geburt des Weltalls). Genug für eine These im Bereich der Epistemologie

-Selbsterkenntnis ist eine Resultante der beiden Tätigkeiten in der Innenwelt und Außenwelt der Menschen-

mit dem Inhalt

-das „Ich“ wäre unmöglich ohne das „Anti-Ich“ (=und umgekehrt)-

in Übereinstimmung mit dem Wissen von der Quantenwelt: Materie wäre unmöglich ohne Anti-Materie (=und umgekehrt)! Mir scheint nämlich leicht darstellbar: die Natur des Wissens wirkt verführerisch. Als Folge des fremden Phänomens: die Natur „an sich“ wirkt ursprünglich auch verführerisch. Im Sinne der neuen These für die Entstehung des Wissens: die Ausdehnung Wissens in der Kontingenz (=es geht für das sekundäre Wissen) hängt scharf von dem Wissen in der Notwendigkeit (=es geht für das primäre Wissen) ab. Alles steht logisch auch bei den Gedanken. In einer Sicherheit: die These

-der kontingente Gedanke von dem Objekt des Gedankens (=er ist immer „richtig oder falsch“) liegt als der sekundäre Gedanke außerhalb sich selbst (=er versteht immer „etwas anders“, nimmer sich selbst) in dem menschlichen Bewußtsein-

betrifft das Problem

-wo liegt der primäre Gedanke (=er ist notwendig für das Wissen von sich selbst) als der Gedanke mit der Kompetenz der Antwort im Problem „richtig oder falsch“?

Mit nur einer Möglichkeit Wissens „der notwendige Gedanke liegt außerhalb des menschlichen Unterbewußtseins“ als Folge des Hindernisses „dort (=in dem menschlichen Bewußtsein) ist nur eine Stelle für den sekundären Gedanken“ im Sinne einer Unvermeidbarkeit im Entwurf „Notwendigkeit für kontingente Möglichkeit“: „der notwendige Gedanke läßt den Raum dem sekundären Gedanken über“ für das Endergebnis kontingenter Möglichkeit „der sekundäre Gedanke kann im Bewußtsein nur aus dem Unterbewußtsein entspringen“ ohne die Flucht aus dem einzigen Verständnis „Entstehung der Selbsterkenntnis“. Also ohne eine aktive Rolle kontingenter „Selbsterkenntnis“ in dem letzten Urteil

-der notwendige (=primäre) Gedanke gehört nur dem notwendigen Wissen im Wesen Gottes!

Für das Verständnis: eine Ausdehnung Wissens ohne Kontrolle der Grenze dieser Ausdehnung kann leicht nur mit der Negation Wissens beenden. Das heißt: ein riesiger Empfang Wissens (=für den geistigen Zustand „schwelgen im Wissen“) reimt sich leicht mit den Folgen „verschwelgen“, „verschwenden“ (=achtlos vertun) „verschwimmen“ (=die Umrisse verlieren), „verschwinden“ (=unsichtbar werden) … Mit welchem Recht liegt ein Phänomen „Reflexion“ als Zurückwerfen der aufprallenden Objekte in der Außenwelt der Vernunft und zugleich in der Gesinung der geistigen Ereignisse als ein Begriff (=Zurückwerfen der gedachten Ideen) in der Innenwelt der Vernunft? Für die Sprache ist egal: alles betrifft Aussage von ähnlicher Denkart (=linguistisch verwandt)! Aber! Für die Gedanken ist es doch unannehmbar! Die Ereignisse (=zum Beispiel: „das Land plündern“ oder „der Wagen prallte gegen einen Pfosten“) in der Außenwelt sind weder identisch noch ähnlich mit den Ereignissen (=zum Beispiel: „die Plünderung Geistes“ oder „prallen etwas gegen den Geist von Menschen“) in der Innenwelt. So ist klar:

-das Wissen ist immer ein Problem „innerhalb sich selbst“ mit dem Verständnis „außerhalb sich selbst“.

Weil ein falsches Verständnis kann leicht sehr teuer zu sein. Eine Darstellung des Problems im Kern der Realität zwischen Wissen und Gefühl war mir früher leicht faßbar. Einerseits stand die These einer Überraschung: „je mehr man weiß, desto weniger versteht man“ und „je weniger man versteht, desto weniger weiß man“ implizieren „je mehr man weiß, desto weniger weiß man“. Andererseits stand die These einer Normalität: „je mehr man fühlt, desto weniger versteht man“ und „je weniger man versteht“, desto mehr fühlt man“ impliziren „je mehr man fühlt, desto mehr fühlt man“. So entsteht das Problem in der Tätigkeit des Verbs „verstehen“. Weil nur in ihm ist das Geheimnis der Gegenmacht zwischen Wissen und Gefühl:

-die Vegrößerung der Emotionen impliziert die Verkleinerung des Wissens.

Genug für den Hinweis dem Wissen

-die Erhaltung des kontingenten Wissens hängt ultima ratio nur von der rätselhaften Emotion von dem sekundären Wissen ab-

weil ein Wissen ohne Umwandlung in die Emotion Wissens endet früher oder später unvermeidbar in der Unwissenheit nach einem Gesetz aus epistemologischer Sicherheit

-ein Weg bis zur Totalität des kontingenten Wissens ist zugleich ein Weg Wissens im Streit mit sich selbst-

als Folge einer kräftigen Emotion in der Notwendigkeit -ein Weg sekundären Wissens ohne eine Teilnahme der Emotionen ist ein sicherer Weg bis zur Selbstvernichtung!

Ganz klar warum:

-das notwendige Wissen (=als das primäre Wissen) ist eine Exklusivität Gottes nur in dem reinen Wesen Gottes!

Eben an dieser Stelle war ein Hinweis dem Big Brother! Er lebt in seiner Überzeugung: „alles wissen“ bedeutet „alles besitzen“. Dabei ist sein Irrtum: „alles wissen“ bedeutet „nichts wissen“ oder „alles verlieren“ nach der Löschung der Gedanken für den neuen Status Wissens „Entstehung einer Totalität der Emotionen von dem neuen Wissen“! Aus nur einem Verständnis kontingenter Möglichkeit: eine Abwehr des Wissens wirkt nur scheinbar durch das Gesetz „Erhaltung der Persönlichkeit“! Alles in diesem Prozeß betrifft den Anteil der Notwendigkeit in der Abwehr Wissens ohne die Möglichkeit einer Verflechtung der Intervenz aus der Kontingenz. Alles genug für die Frage: um was geht bei dem Gedanken oder was ist überhaupt ein Gedanke? Keine Ahnung! Ich weiß nur für einen wirklichen Sachverhalt: er hilft mir als eine Beteuerung der Aussagen. So ist gewiß im Gang der Physik geworden: die Große der Erde entspricht approximativ der geometrischen Mitte der Grenzen in dem möglichen Wissen der Physik (=eine Grenze gehört dem Weltall in Großem und die andere Grenze der Planckschen Länge in Kleinem). Ist es ein Zufall oder nicht? Keine Ahnung! Aber genug für eine Spekulation (=die Natur wünscht uns etwas wichtiges mitteilen) von dem alten Problem der Physik: steuert die Natur in dem Großen mit dem Kleinen (=so ist nach dem Fred Hoyle) oder umgekehrt (=so ist nach dem Niels Bohr)? In mir nach allem klingelt: weder die erste These noch die andere These sind richtig! Warum? Weil die ontologische Ausdehnung der Physik geht der räumlichen Ausdehnung der Physik voran. Aus dem einfachen Grund: Physik entspringt aus ihrer Unterlage „Ontologie“ ohne die späteren Vorstellungen „Raum“ und „Zeit“. Die unempirischen Kategorien „Raum“ und „Zeit“ sind so nur die Erzeugnisse der Vernunft für eine einzige Möglichkeit der Darstellung einer Physik. Was geht also den Kategorien der Vernunft voran? Nur die physikalischen Veränderungen! Also: die wohl bekannte metrische Struktur der Raum-Zeit (=so etwas wäre a priori nach dem Kant in der Vernunft) stammt aus der Natur (=so etwas wäre wahrscheinlich erst a posteriori nach dem Einstein) als ein Ergebnis geistiger Interpretation einer physikalischen Interpretation.

Ein riesiges Wissen scheint dem Geist wirklich vertraut nach einer Möglichkeit logischer Darstellbarkeit. Aber, trotz allem, auf ein solches Wissen kommen ... ist kein Verlaß! Weil alles entsteht in eigener Vernunft ohne das Wissen, im allgemeinen, von einer Antwort auf die Frage „wer bin ich?“ Für das Problem aller Probleme:

-das Wissen ohne die Selbsterkenntnis bleibt immer ein unverständliches Wissen im Dunkel der Ungewißheit!

Ein intuitiver Versuch der Logik fängt üblicherweise mit dem folgenden Schritt an: die Aussage

-„ich verstehe“ die Frage „wer bin ich?“

verspricht eine Enträtselung des Problems. Aber! Ohne den Erfolg:

-„ich verstehe“ drückt nur ein Verständnis der Frage „wer bin ich?“, nicht ein Wissen nach dieser Frage, aus.

„Im Recht sein“ bedeutet so notwendigerweise „etwas anders“

-die Unmöglichkeit der Antwort stammt aus der Verschiedenheit der Fragen „wer bin ich?“ (=geistig) und „was bin ich?“ (=ontologisch)-

ohne den Zutritt der Anfangsfrage „wer bin ich?“ Also! Wer bin ich? Ich weiß es natürlich nicht! Aber! Mir ist doch bekannt: die Antwort liegt entweder in meinem Unbewußtsein (=als eine Sicherheit für die Unpotenz Wissens) oder in meinem Unterbewußtsein (=als eine Möglichkeit für die Potenz Wissens). So ist gewiß: das Problem betrifft unmittelbar das Rätsel einer Entstehung kontingenter Natur! Phantastisch! In dem Zustand reiner Verblüfftheit

-eine nichtdenkende Struktur ist fähig sich selbst zu bewähren und sich selbst zu bewahren-

für eine einzige Möglichkeit des Verständnisses

-eine denkende Struktur steuert mit der nichtdenkenden Struktur aus dem Hintergrund der Natur!

Also doch ganz einfach: die Tatsache

-die denkende Struktur (=hinter dem Vorhang der Kontingenz) besorgt für Zielgerichtetheit der Bewegung aller nichtdenkenden Strukturen (=vor dem Vorhang der Kontingenz)-

ist unzählbar und in der Natur bestätigt. Alles für das Verständnis des Problems: wie eine Realität „Kontingenz“ überhaupt entstehen kann? Diese Antwort ist aber kein Problem im Verständnis der Quantentheorie! Die Totalität der Entstehung in der Kontingenz ist ein Ergebnis der Teilung zwischen Materie und Antimaterie. Also! Nach diesem Standpunkt gilt: ein „Mensch“ in der Realität „Materie“ und ein „Anti-Mensch“ in der Realität „Anti-Materie“ sind „dasselbe“. Mit einer Unvermeidbarkeit der flatterhaften Idee in der Eigenschaft der Notwendigkeit für die Erhaltung der Existenz beider Personen: die physikalische Abtrennung ist keine geistige Abtrennung. Sie sind „zwei aus einem“: jeder Mensch flüstert etwas dem Anti-Menschen aus seinem Unterbewußtsein (=und umgekehrt). Die Materie flieht dem Zusammentreffen mit der Antimaterie (=und umgekehrt). Es geht anschaulich für das Hauptgesetz der Natur in einer Verbindung zwischen Mikrowelt und Makrowelt. Das Licht des Geistes ist dort anwesend. Es flimmert in dem Menschen für den Anti-Menschen und umgekehrt. Ein Anti-Mensch (=ohne das Wissen vom Inhalt Wissens in eigenem Unterbewußtsein) emaniert sein ontologisches Wissen aus der Struktur Verstandes dem Bewußtsein in dem Menschen und umgekehrt. Total dasselbe geschieht jetzt beiderseits im Menschen und Anti-Menschen für das Verständnis einer Selbsterkenntnis: eine Abwesenheit Sinnes im Verständnis der Selbsterkenntnis wäre allerdings ein Unsinn der Existenz. Das bisherige Bild von allem ist aber genug. Es suggeriert die Einfachheit denkender Kommunikation im Phänomen der Selbsterkenntnis

-du hilfst mir (=du bist meine innere Stimme aus deinem Unterbewußtsein) und ich helfe dir (=ich bin deine innere Stimme aus meinem Unterbewußtsein)!

Ein Werk der Tätigkeit im Verb „betäuben“ (=bewußtlos machen) ist wohl bekannt im Phanomen „Betäubung“ (=Vorgang der Bewußtlosigkeit). Ist es also möglich ohne den umgekehrten Prozeß für den Empfang des Wissens aus dem Unterbewußtsein? Etwas wirkt anschaulich ohne den Zutritt diesem Wissen.

Jede Seite hilft so anderer Seite im Prozeß der Begründung Wissens, nicht aber ohne Probleme mit dem Wissen aus der Selbsterkenntnis. Aus dem einfachen Grund: beide Seiten (=Mensch und Anti-Mensch) entspringen in der Kontingenz als Opfer der Teilung im Wesen des Ur-Menschen in der Notwendigkeit. So ist, zum Beispiel, ganz klar: ein Objekt Wissens bleibt unbestimmt. Ist es ein Ergebnis der Schöpfung in der Vernunft oder nur ein Ergebnis der Erkenntnis nach der Lieferung der Information aus dem Verstand? Die Antwort bleibt reine Ungewißheit in der Vernunft als eine Schwierigkeit für die Mathematik (=der Gödelsche Unvollständigkeitssatz) und die Quantentheorie (=die Heisenbergschen Relationen der Unbestimmtheit). Es geht anschaulich für die Beschränkung im Wissen. Genug für die These: das letzte Bild der Wirklichkeit

-die geistige Verbindung zwischen ihnen wirkt als Funke der Hoffnung trotz physikalischer Inkongruenz der beiden Personen-

entspringt nach der Abberufung oder Beseitigung einer Inkompatibilität zwischen Quantentheorie und Allgemeine Relativitätstheorie! Alles klar warum! Weil beide Seiten sind möglich nur aus einer einzigen Ur-Person: diese Person trägt an sich, als das „Ur-Ich“, die Verantwortung für die Ursünde (=ein Kampf für die Bedingung Wissens im Wesen Gottes) in der Welt göttlicher Notwendigkeit. Es war ein Unsinn: das primäre Wissen „in sich“ im Zustand „notwendig (=weder richtig noch falsch) ohne Freiheit war unvereinbar mit dem sekundären Wissen „an sich“ in jedem Urteil „richtig oder falsch“ in reiner Freiheit. So ist gewiß:

-dem notwendigen Wesen Gottes ist eine Rache unannehmbar als ein Akt der Unwürdigkeit aus dem schon in Ihm selbst im voraus bekannten Status der Ordnung aller Relationen zwischen Unfreiheit und Freiheit in der letzten Wirklichkeit dieser Welt!

Die Vergeltung der Menschheit durch eine Strafe Gottes, als Form der Repressalie nach der Ursünde, ist eine gewöhnliche Erdichtung menschlicher Primitivität nach der Unterlassung urmenschlicher „Klugheit“. So entsteht ein moralisches Problem:

-ist heute das Wort „Strafe“ eine ernsthafte Beleidigung des Herrgottes?

Das Verständnis einer Entscheidung „Strafe“ für das Ereignis „Ursünde“ in der Kontingenz ist allerdings unvergleichbar mit dem Verständnis der Ursünde in der Notwendigkeit. Weil, geistige Empfindsamkeit „Ursünde“ (=in der Kontingenz) ist näher einer Tätigkeit der Logik für den Fehler in der Vernunft, nicht einer groben Qualifikation der Tätigkeit Geistes in der Seele. So als unabweisbar gilt: die Verletzung der Harmonie zwischen Unfreiheit Gottes und Freiheit von Menschen war automatisch „Strafe“ ohne Entscheidung „Strafe“ im Wesen Gottes! Oder, in kurzem: Gott hatte absolut nichts mit der Strafe (=alle Regeln waren im voraus bekannt) zu tun. Alles also genug für ein neues Gefühl „Mensch übertreibt“. Für das mögliche Wissen der Menschheit „Kirche spricht falsch“! Ja! Aber! Ich bin damit im Streit mit mir selbst! Als Folge Glaubens in mir selbst, nicht aber in meiner These von der Gültigkeit einer Aussage in der Notwendigkeit:

-ich bin dort fähig nur aus einer Emotion von dem Wissen, nicht also aus dem Wissen in sich selbst, zu sprechen.

So ist gewiß:

-ich allein bin Opfer Unrechtes im Recht.

Für das Verständnis

-ich habe (=ohne das Wissen von dem neuen Status Wissens) alles falsch geschrieben-

als Folge einer Unvermeidbarkeit

-mir ist ein neuer Status Wissens (=nach der Löschung der Gedanken) schlicht unbekannt (=in der Abwesenheit einer Emotion von dem Wissen)-

aber nicht aus dem neuen Wissen mit dem Beschluß

-das „falsche“ (=unwahre) Gefühl von dem Wissen war die Ursache der Ursünde, nicht das Wissen!

Jetzt also auch ohne Flucht aus dem kontingenten Problem

-wie konnte eine Religion im voraus von allem, ohne das spätere Wissen, etwas zu wissen?-

für eine Verblüfftheit:

-wie ist reine Unmöglichkeit Wissens unmittelbar doch möglich?

Ohne den Zweifel: „so etwas“ ist möglich nur aus einem göttlichen Wissen von dem Wissen bei den Menschen. „So etwas“ ist also möglich nur durch eine Hilfe der denkenden Natur unter Kompetenz Wissens in dem Wesen Gottes. Zusammen mit noch einer „Schwierigkeit“ in der Kontingenz nach enger Verbindung des möglichen Wissens mit dem notwendigen Wissen

-jede Religion ist nur eine Approximation der Religion aller Religionen-

in der Realität heutiger Welt. Ohne das Wissen: wie überhaupt ein Weg des Wissens bis zum alten „Wissen“ der Urmenschheit erreicht werden kann? Es geht dabei nur für ein Gefühl von dem vollständigen „Wissen“ in der Abwesenheit der Gedanken!

Ein solches Gefühl war mit einer Sicherheit anwesend im Totentanz (=spätmittelalteriches Sinnbild irdischer Vergänglichkeit) von Franz Liszt:

https://www.youtube.com/watch?v=zGBXA1tBiLw

Ja! Das Beste im Wesen der Menschheit ist die Welt der Emotionen. Das Problem ihrer Kontrolle bleibt doch eine Aufgabe für das Wissen. Die Welt des Wissens entspringt so nur als ein Weg durch den Wohlklang ihrer Tätigkeiten bis zum Ziel „Abschaffung Wissens und Entstehung Gefühls für den Wert Wissens“. Ein Übergang zur neuen Ordnung der totalen Veränderung betrifft das Schicksal der Menschheit zusammen mit der letzten Frage einer Religion aller Religionen: wie ist die Rettung der Menschheit aus der Hölle der Kontingenz überhaupt möglich? Ein Einfall Wissens (=mit den Mitteln der Logik) im Bereich der Gefühle scheint ausführbar nur durch Hilfe einer Emotion in keinem Widerspruch mit der Struktur der Logik. Ein solches Gefühl existiert: es ist das Glück! Warum? Einfach: Negation Glückes existiert (=als ein existierendes Unglück)! Sie kann also noch einmal bis zum Objekt der Logik negiert werden. Für den Beschluß:

-ein Phänomen „Glück“ (=mit der Angehörigkeit den Emotionen) öffnet den Weg logischer Begründung der Gefühle für den Wert Wissens.

Genug für eine Sicherheit

-„alles geht wie gehen muß“ gehört dem Gott in der Unfreiheit der Notwendigkeit-

und

-„alles geht wie gehen kann“ gehört dem Menschen in der Freiheit der Kontingenz-

in einer Situation der Distanz zwischen Kompetenzen. Das letzte Wort der Unvermeidbarkeit sagt: das Gesetz „Ordnung ist Ordnung“ bleibt für die wohl bekannte Lehre „jeder Mensch ist Schmied des eigenen Glückes“ unberührbar! Nichts mehr! Hinter dem Vorhang Wissens bleiben nur „alles in der Notwendigkeit“ und „nichts in der Kontingenz“!

Die Enträtselung der Emotionen und Beseitigung der Gedanken bringen so sehr möglich eine riesige Überraschung zum Vorteil der These „Das Lob der Torheit“ von dem Erasmus von Rotterdam:

„Mögen die Menschen in aller Welt von mir sagen, was sie wollen – weiß ich doch, wie übel von der Torheit auch die ärgsten Toren reden – es bleibt dabei: mir, ja mir allein und meiner Kraft haben es Götter und Menschen zu danken, wenn sie heiter und frohgemut sind. Das beweist ihr selber schon zur Genüge; denn sowie ich vor eure große Gemeinde trat, ging augenblicklich über jedes Gesicht ein ganz ungewöhnliche Schein, munter schnellten die Köpfe empor, und ein so ungehemmtes helles Gelächter schallte mir entgegen, daß mich wahrhaftig deucht, es sei euch allen, die ich von nah und fern versammelt sehe, homerischer Götterwein, gewürzt mit Vergißdasleid, zu Kopfe gestiegen, und saßet doch vorher so bedrückt und verängstigt da, als kämet ihr eben aus des Trophonius Höhle …“

Nach allem scheint gewiß: die These

-Mensch ist ein Wunder zugleich mit allem in der Geistigkeit von dem Tor bis zum Genius!-

ist leicht verfechtbar! Nehmen wir, zum Beispiel, die ingeniöse lateinische Weisheit:

-honeste vivere, neminem laedere et suum cuique tribuere!

Zugleich richtig und falsch! Weil, das Bild Ideals flieht vor dem Ideal in der Realität! Sehr traurig: das grobe Bild Lebens widerspricht diesem Ideal! Es geht für die Verdammung der Kontingenz aus einer Trivialität:

-die Erhaltung des Lebens hängt nur von der Erlaubnis Geistes dem Akt der Natur ohne die Gnade im Trieb „Tötung“ ab!

Ohne eine Sentimentalität gilt so im allgemeinen trivialerweise:

-das Überleben von Menschen, Tieren und Pflanzen hängt grundsätzlich nur von der Tötung der anderen Subjekte Lebens ab!

Das ist fürchterlich: ein Graus

-kein Leben ist möglich ohne die Tötung!-

verfolgt das Wissen

-keine Heilung ist möglich ohne das Wissen von dem Zustand Wissens zwischen Arznei und Gift-

und

-kein Wissen von der Erhaltung Lebens ist möglich ohne das Wissen: ein Schöpfer der Tragödie „Kontingenz“ konnte nur ein Urmensch im Akt „Ursünde“ sein-

für den letzten Graus

das kontingente Leben ist eine Arena allgemeiner Schlächterei!

Ein Gespräch von der Moral unter allen Umständen der Realität ist so eine gewöhnliche Hypokrisie. Alles also wirkt gegen den Willen Gottes als nur eine Folge der Ursünde:

-Leben widerspricht sich selbst!

Honig und Milch aus dem Mund von Frau Gabrielle klingen als Spaß mit der gesunden Vernunft: sie sieht sehr erwünschend nur eine Harmonie zwischen Schönheit und Liebe in der Natur. Sie versteht aber weder die Schönheit der Natur (=ohne die Logik der Natur) noch die Liebe der Natur (=ohne das Gefühl der Natur). Wie versteht sie das Unglück der Menschheit im Lauf der blutigen Kriegen oder das Phänomen „Ausrottung“ in der Welt von Tieren und Pflanzen? Immer ist im Spiel nur eine Mischung der Tapferheit (=aus dem Naturtrieb) mit der Grobheit (=aus der Natur): der Vogel wehrt das Nest (=von dem feindlichen Überfall) mit dem eigenen Leben, zugleich aber tötet er das eigene verletzte Vögelchen ohne Fähigkeit für das Leben. Ist es eine Harmonie zwischen Schönheit und Liebe? Ohne Gnade? Sehr schwer für eine Anwort! Weil mir ist eine andere Geschichte auch wohl bekannt. Mein Kater hat ein Nest vernichtet. Die Mutter der Vögelchen hat drei Tage geweint. Ohne Kontrolle suchte sie Kinder. Bis zum Ende: sie alleine war Opfer Katers. Ich war böse und im Streit mit ihm. Als ob er ein Teil meiner Welt ist. Doch sehr interessant: er war sehr dankbar nach dem ersten Empfang der Nahrung nach der „Inzidenz“. Nur eine Aufklärung ist so möglich: ein Mensch ist zugleich eine Ursache der Kontingenz und ein Sünder mit schwerer Aufgabe

-er muß seinen Fehler in seinem Gewissen entschleiern und den Weg bis zum alten Glück noch zu finden!

Aber wie? Ihm entgegen steht nur scheinbar eine Welt mit der Macht über die Natur. Der Mensch ist heute schon fähig durch die technische Macht einer Computerwelt die robotische Hand im Laboratorium ausführen: sie ist nach dem Programm einer Operation erfolgreicher als ein Chirurg. Wunderschön! Mit dem Problem für die Welt der Wissenschaft:

-ist das Programm für eine Reproduktion der Natur überhaupt vorstellbar?

Nein! Es kann in keinem Traum gedacht werden: wie überhaupt die Natur wirkt? Wir sind fähig nur nur die Gesetze der Natur erkennen und ihre Tätigkeit erfolgreich rekonstruieren. Aber! Nichts mehr. Das notwendige Wissen von den Gesetzen, die mit den uns bekannten Gesetzen steuern, ist abwesend. Genug für eine tiefe Enttäuschung. Weil das Wesentliche für das Verständnis einer Zielgerichtetheit der Natur bleibt im Dunkel einer Unmöglichkeit. Genug aber auch für ein tiefes Gefühl:

-die „Denkbarkeit“ der Natur wäre unmöglich ohne die Denkbarkeit von der „Denkbarkeit“ der Natur.

Also:

-das Wesentlichste geschieht im Hintergrund der Natur ohne die Erlaubnis für den Zutritt dem menschlichen Wissen.

Sehr gut für Theologie (=mit dem Stand: Mensch eine gewöhnliche Ameise) und sehr schlecht für Wissenschaft (=mit dem Stand: Mensch ist ein Herr der Welt). Ist es das Ende der Wissenschaft? Eine Rettung der Wissenschaft scheint unmöglich! Aber nein! Sie sucht ein Gesetz aller Gesetze in sich selbst. Ohne den Erfolg! Aber! Mit der Macht: es erzeugt alle Gesetze aus sich selbst. Etwas sehr ähnlich der Idee „Musik schafft sich selbst“ im Geist von Dmitri Shostakovich

https://www.youtube.com/watch?v=mmCnQDUSO4I

Diese Idee

-ein ontologisches Gesetz aller Gesetze „sucht“ sich selbst-

ist logischerweise unmöglich ohne die Bedingung des Wissens mit dem bekannten Anspruch für den Begriff der Wahrheit:

-ein geistiges Gesetz aller Gesetze versteht sich selbst!

So etwas ist natürlich unverständlich in der Kontingenz, nicht aber in der Notwendigkeit. Also:

-ein Gesetz aller Gesezte braucht den denkenden Träger von eigener ontologischer Wesenheit!

Es kann natürlich nur in dem notwendigen Wesen Gottes gefunden werden. Genug für den Sieg der Theologie und die Niederlage der Wissenschaft! Alles klar! Die Wissenschaft muß die Rolle Geistes in die eigene Struktur inkorporieren. Als Folge der Unvermeidbarkeiten: der freie Fall des Körpers ist zugleich unverständlich in der klassischen Physik (=Newton) und verständlich in der allgemeinen Relativitätstheorie (=Einstein). Dem Einstein blieb bei allem etwas unbekannt: er sah nicht in seiner Zeit eine Verbindung zwischen Stofflichkeit (= Physik) und Wesenheit (= Ontologie). Ohne das Problem für den Träger (= Bohr und Heisenberg) neuer Weltanschauung! Es war ein tragisches Mißverständnis.

Eine messianische Zukunft der Menschheit ist ein gewöhnlicher Betrug in der Lehre von den deutschen Urchristen:

-ohne den Herren selbst ist alles ein Unsinn (=in dieser Lehre von der Zukunft)!

Die dunkle Seite menschlicher Natur wurde schon im Bereich der psychognostischen Experimente entschleiert. Mensch ist geistig vorbereitet die eigene Niederlage (=im Spiel mit den anderen Menschen) planieren und ausführen. Aus nur einem Motiv in seinem Geist: ihm ist nämlich bekannt, daß ein solcher Schritt (=seine Niederlage) verursacht den Schaden bei den Gegnern. Genug für das Verständnis:

-ein neues „Mittelalter“ mit dem alten Inhalt „Abstand von sich selbst“ muß kommen.

Dabei geht nicht für eine Erneuerung des alten Obskurantismus. Es geht nur für die Rettung der kranken Seele im Licht des neuen Wissens von dem Wert der Freiheit in der Natur der Menschheit! In dem Sinn des Verständnisses

-die Freiheit ist vor allem eine heilige Möglichkeit der geistigen Zielgerichtetheit , nicht nur eine angeborene Verhaltenweise im Naturtrieb „alles ist erlaubt“-

endet ein Weg des Wissens für das Licht der Erkenntnis

-die geistige Kraft „Abstand von sich selbst“ bringt das Wissen für die Negation Zustandes „Leben widerspricht sich selbst“.

Weil nur in diesem Licht geschieht eine Entdeckung des geistigen Reichtums für die Suche einer Welt der Liebe. Sehr wichtig für die Erhaltung aller Religionen. Weil Mensch erst in dieser Welt akzeptiert den Wert der Weisheit aus dem Sinn jeder Religion. Genug für die weltliche Aufhebung der Feindschaft und ein ehrlicher Aufbau neuer Zukunft.

Genug auch für das Verständnis des Befehls Gotes „töte nicht“! Ja! Eine schwere Aufgabe im Kampf der Menschheit für den Lebensraum … und für das weitere Verständnis einer Reihe der Ereignisse … Vermehrung der Menschheit impliziert Mangel der Nahrung, Mangel der Nahrung impliziert Hunger, Hunger impliziert Verwischung der Menschheit ... Den Mystikern auch alles wohl bekannt … Flucht aus eigener Existenz ist Sünde. Aber! Das vollständige Wissen ist Ausschließung der Sünde und Einschließung einer Emotion vom Wissen für die Flucht aus eigener Existenz. Genug für eine neue „Logik“ in dem neuen „Mittelalter“ für die Rettung von Menschen aus der Kralle Todes. Im Notfall Todes ist sicher jedem Nichtswisser wohl bekannt: nur Ausweg „Flucht“ steht ihm zur Verfügung! Also: zurück im Reich Gottes. Eine Perspektive Lebens im Widerspruch „Leben“ ist unerträglich … ein Traum von der Liebe braucht deshalb in eigenem Gefühl „Liebe“ noch ein Gefühl mit dem Wert Wissens von der Liebe! Alles endet aber mit dem Geheimnis der Liebe. Weil, ein Erfolg Wissens von der Liebe impliziert das Verschwinden der Gedanken im Gefühl (=mit dem Wert Wissens) ohne das Gefühl von dem Wissen der Liebe. Also Unerfolg! Oder präziserweise: Liebe bleibt nur empfindbar, nicht aber verständlich im Wald menschlicher Widersprüche. Uns bleibt so nur ein Rat Gottes übrig: der Glauben! Nichts stärker im Geist der Menschheit gefunden werden kann. Leider nicht ohne das Problem „pro et contra“. Das beste Beispiel ist das Schicksal der Geschichte. Ein Begriff „Geschichte“, unter Kompetenz der Logik, ist schlicht unmöglich. Warum? Einfach: Geschichte ist Negation einer Negation der Geschichte. Alles klar: die Existenz einer Negation der Geschiche ist unmöglich. Sie kann also nicht noch einmal negiert werden (=bis zum Begriff „Geschichte“)! In dieser Unmacht der Vernunft ist die arme Geschichte ein Objekt reiner Torheit! Nehmen wir nur ein Beispiel an! Es geht für ein Insert aus dem Verständnis der alten Geschichte in dem 19.Jahrhundert.

Kroatischer Banus Josip Jelačić wird am 16.10.1810 in der Festung Petrovaradin (=Peterwardein) damals Region Slawonien in Österreich-Ungarn, heute Serbien, als Sohn Feldmarschall-Leutnans Franjo Freiherr von Jelačić und dessen deutschstämiger Frau Anna, geb. Portner von Höflein, geboren. Also! Jelačić entstammte der kroatischen Adelsfamilie Jelačić aus Bužin (=Kroatien). In Zeiten der Spannung in der Struktur K&K Monarchie vor der ungarischen Revolution (=1848) lehnte die katholische Kirche (=aus dem säkularischen Grund) die Benennung des General-Majors Jelačić für den Banus der Kroatien ab. So war aber nicht mit der orthodoxischen Kirche (=aus dem autokephalischen Grund) in der Kroatien. Sie hat ein orthodoxisches „Wunder“ der abgelehnten katholischen Benennung „erfolgreich“ ausgeführt. Sehr schön! Weil, Ungarn war eine Bedrohung den beiden Nationen (=Kroaten und Serben). Durch eine Magyarisierungspolitik Ungarn mit dem Ziel der Verwischung beider Nationen. Alles aus diesem Kontext war aber keine Störung für die spätere Erdichtung der serbischen Nazionalisten: Jelačić war ein Serbe! Die Antwort der kroatischen Nazionalisten war sofort „selbstverständlich“: Petrovaradin ist ein Teil der Kroatien! Das Spiel geht so weiter ohne das Ende … zum Vorteil der Torheit!

Aber doch interessant! Wegen des Phänomens „Assimilation“. Niemand in dieser Welt als „rein“ angenommen werden kann. So war ohne Überraschung auch mit Josip Jelačić: der mütterlicherseit war sein Onkel Vinko Freiherr Knežević, ein Serbe. Ähnlicherweise war auch bei meiner deutschen Familie: der mütterlicherseits war meine Uroma Marija Radanović, eine Serbin. Genug aber für den Standpunkt meiner Freundschaft in Belgrad: du bist ein Serbe! Es klingt unglaublich, aber verständlich: jeder Mensch ist leicht ein Okkupant (=aus der Liebe oder aus dem Haß). Es geht für den Naturtrieb im Streit mit der Kultur! Weil diese „Logik“ kann leicht weiter entwickelt werden … um eine weltliche „Sicherheit“ promovieren und klar darzustellen: Nikola Tesla war ein K&K-Ingenieur, France Prešern war ein K&K-Literat, Albert Einstein war nur ein Kosmopolit, also kein Jude … usw … Das Unglück „Schicksal Balkans“ ist gewöhnlich nur durch das Spiel der weltlichen Politik beobachtet. Ein kleiner Raum mit den vier Religionen zwischen Westen und Osten war wirklich eine „ideale“ Stelle für die „Messung der Kraft“. Mit den tragischen Folgen für die ganze Welt, nicht nur für die arme Ureinwohner Balkans: der Erste Weltkrieg (=aus den anderen Gründen) konnte erst nach dem Attentat von Sarajevo (=es war ein klassischer Terrorakt) praktisch beginnen. So ist natürlich nur aus dem katholischen Verständnis der Ethik. Andererseits war das Attentat, nach dem orthodoxischen Verständnis der Ethik, eine Heldentat! Genug für eine Lücke im kontingenten Wissen:

-war die Entstehung der ersten Jugoslawien (=mit den vier Religionen) ein unethischer Akt der weltlichen Politik?

Ohne Flucht aus der Frage:

-geht die geschichtlich geistige Annäherung zwischen Westen und Osten diesem Problem voran?

Sicher ja und sicher nein für das notwendige Wissen:

- die Religionsphilosophie, als ein empfindliches Thema ganzer Welt, ist verpflichtet den Sinn der Teilung aufklären und Unsinn Kampfes für die Priorität einer Religion klar darzustellen.

Nehmen wir deshalb nur eine Frage an:

-was ist mehr bedeutungsvoll für eine Empörung Geistes: Wunder der Instrumentalmusik bei den Katholiken oder Wunder der Vokalmusik bei den Orthodoxen?

Diese Frage ähnelt der Frage: welche Farbe ist die schönste im Spektrum Lichtes? Unmöglich zu antworten! Schönheit, Seltenheit und Beständigkeit sind die Attribute des Wunders „Edelstein“. Das Beste auswählen ist aber praktisch unmöglich. So ist auch mit der Verschiedenheit der Religionen. Ein Kampf für die Priorität einer Religion ist immer ein Kampf im Namen Glaubens. Ohne das Wissen: es geht immer für eine Verletzung Glaubens. Weil ein Glaube ist unvergleichbar mit dem anderen Glauben. Aus dem einfachen Grund: der Glaube ist identisch nur sich selbst! Ohne Möglichkeit der Teilung „Glaube einer Religion und Glaube anderer Religion sind verschiedenlich“. Nur eine Koexistenz zwischen Religionen löst so ein Problem der Teilung. Unter nur einer Bedingung: Toleranz und nichts mehr! Nur das Verständnis dieser These kann weiter einer Idee von der Religion aller Religionen zu führen. Als einem Ziel der Verallgemeinerung aller geistigen Bewegungen im Sinne einer Vorstellung „Religion“ mit nur einem Recht für alle in der Welt bestimmt. Es wäre in meinem Traum eine Internationaliesirung der Kirchen mit dem wichtigen Ziel: die Erhaltung Friedens zwischen Menschen. Ohne Flucht aus der Frage

-wer ist überhaupt ein Mensch mit dem Recht einer Bewertung aller Religionen?

Also noch einmal: quod licet Iovi, non licet bovi! Es geht entweder für den Fehler im Geist oder eine Krankheit in der Seele … sehr traurig … und immer genug für den Haß! Wir sind alle Kinder Gottes in nur einer Kirche aller Kirchen! Mit nur einem Anspruch der Politik: Frieden!

Das Wort „Balkan“ wurde oft durch die Geschichte für den Begriff „Unglück“ gebraucht. So ist möglich als ein Ausdruck der Bedeutung „Opfer der Archetypen“ aus der tiefen Vergangenheit. Warum? Mensch hat sicher intuitiverweise ein Symbol der Teilung „West und Ost“ für die Verschiedenheit der Kulturen gesucht. Zum Beispiel: ein Gebrauch der Worten „bitte“ und „danke“ war mir in meiner Kindheit etwas selbstverständlich. Aber nicht nach meiner Ankunft in Belgrad auf das Studium: anstatt „bitte“ habe ich nur „gib (mir)“ gehört! Ich habe es sofort zu Gunsten meiner Kultur verstanden. Aber viel später hat mir ein Freund aus Indien erklärt: dasselbe geschieht in der Wiege der weltlichen Kultur (=Indien)! Ihm war ein Tanz der Wörter „thanks“ und „please“, nach seiner Ankunft in London, als etwas sinnlos ohne Bedeutung! Wer ist jetzt im Recht? Unmöglich zu sagen! Weil die gewöhnliche „Weisheit“ davon schweigt! Diese Überlegung ist nicht ohne den Grund. Mir ist noch etwas wohl bekannt: den bulgarischen Studenten in Frankreich, nach dem Ersten Weltkrieg, war das französiche Wort „merci“ (=danke) unbekannt. Mit der Folge: „merci“ ist heute ein Wort in bulgarischer Sprache. Eine Vereinbarung (=das Abkommen treffen) von diesem Problem ist unwichtig … das Wichtigste ist eine Einnahme der Vereinbarung im Sinne: ich fühle was du fühlst (=und umgekehrt) und nichts mehr.

Mensch bleibt ein Rätsel aus dem Sinn einer Introspektion: mit ihm herrschen die geheimnisvollen Emotionen ohne Kontrolle der verletzten Vernunft. Genug für eine Voraussage seiner Zukunft: die Seele wird gewinnen, die Vernunft wird verlieren. Also: alles geht zum Sieg der Seligkeit (=wunschloses Glück in einem Gefühl ohne Darstellung im Geist). Oder: wir fahren einem Ziel der Emotionen ohne das Verständnis Zieles im Bereich der Gedanken! Sehr gut: wir wissen nichts und wir werden nie etwas wichtiges wissen. Weil Mensch existiert in der Ewigkeit nur als eine widerspenstige Gestaltung denkender Existenz in dem nichtdenkenden Wesen (=voll der Gefühle ohne das Wissen von sich selbst). Aber jetzt noch immer als ein denkendes Wesen für das Verständnis der Ursünde. Er ist mit seiner Lage natürlich unzufrieden. Weil er ererbte alles aus der Geistigkeit vor der Ursünde. In ihm ist noch immer alte Ambition (=das verdammte Wissen zu erreichen). Ihm ist die These von der Ursünde logisch unverständlich und geistig unannehmbar. Er ist krank: seine „Perspektive“ (=identisch mit dem Gott zu sein) ist ein unglücklicher Kern seiner Phantasie (=Ego über alles). Ihm wird seine Begrenzung erst am Ende der Anwesenheit im Unglück „Kontingenz“ bekannt sein!

Ein geistig gesunder Mensch lebt trivialerweise in einem Gleichgewicht mit der Natur. Dieser Fakt war aber abwesend in meinem Leben. Aus dieser Erkenntnis entstand mein Gefühl: ich bin möglich fähig (=aus eigenem Ungleichgewicht) etwas mehr von der Natur zu sagen. So noch etwas ganz privat aus meinem Leben kann möglich einem Verständnis des Schreibens zu führen:

-mein Leben geschah im Zirkus Geistes ohne eine Möglichkeit der Flucht aus dem Gefängnis der Seele und glücklicherweise durch eine unbekannte Hilfe der Vernunft aus der Natur!

Mit dem Gefühl aus der Jugend: ich war immer ein Fremde für alle Subjekte der Außenwelt in meiner Innenwelt! Nicht aber erst heute durch das Leben in Slowenien. Warum? Ganz einfach: der Geist der Slowenien ist ein Raum der Kultur für eine Koexistenz der Geister aus meiner Erbschaft. Sie kommen aus dem Süden im Wesen von meinem Vater (=Kroate) und aus dem Norden im Wesen von meiner Mutter (=Deutsche). So kann ich heute ruhig als eine Kopie Opas Rudolf in einem Zwischenraum leben. Was war Tschechien für den Opa in der Vergangenheit, das ist heute Slowenien für mich in der Gegenwart. Sehr gut für meinen Geist. Ohne Streit mit dem Recht.

Alles geschrieben konnte nur in einem Raum der vollen Toleranz entstehen und nach allem noch in voller Freiheit gewagt werden. Für mich war das Wichtigste ein Gleichgewicht Geistes zu finden. Ohne die Schwierigkeiten aus der Vergangenheit. Ich erlebte das Schreiben als ein Erfolg der Psychotherapie (=alles aus sich selbst in die Welt werfen). Ich darf noch nicht etwas triviales vergessen. Eine Regel des Lebens sagt kategorisch: humanum errare est! Sie betrifft natürlich auch mich! Also! Eine Entschuldigung für alles falsch (=ohne das Wissen in meinem Bewußtsein) geschrieben! Danke!

Als etwas unlösbar im Verständnis so bleibt:

-wie ist das mögliche Wissen, verständlich in der Kontingenz, überhaupt versöhnbar mit dem unverständlichen Wissen in der Notwendigkeit?

Als unabweisbar gilt: die Macht der Denkbarkeit in jeder Religion dieser Welt ist unfähig das Wissen von der Gesamtheit der Emotionen in weltlicher Literatur weder erreichen noch besiegen (=überwinden). So ist trotz der Möglichkeit „Wunder“. Anschauliche Unmacht der Religionen ist sichtlich. Gott ist eine Geschlossenheit Wissens „in sich selbst“ als eine „Einheit Wissens“ mit der Transzendenz menschlicher Möglichkeit Wissens. Wie ist danach überhaupt möglich „Jesus (=als Gott) spricht an einer Stelle „etwas“, an einer anderen Stelle „etwas anderes“, usw ...“? Geht es dabei für eine Beleidigung Gottes durch eine Reduktion Gottes auf die Natur kontingenten Wesens ohne eine Vergleichbarkeit mit Ihm? Ja! Jesus sprach nur im Namen Gottes als ein Mensch. Also genug für das Wissen: Mensch soll diese Tatsache annehmen und versuchen eine tragikomische Degradation Gottes immer vermeiden. Wie? Sehr schwer! Er soll diesem Problem als ein Kind in reiner Bescheidenheit und Kleinigkeit herangehen. Ihm ist doch etwas wichtiges geschenkt. Er ist fähig mit der Natur zu steuern und wissen wie die Natur auf seine eigene Natur wirken kann. Vor ihm steht so immer sein „Opa“ (=als ein Interpret kirchlichen Glaubens im moralischen Märchen für das Verständnis Lebens) und erzählt ihm alles von dem Unmöglichen in einem Traum aus der Geschichte von dem eigenen Archetyp. Ohne Flucht aus enger Verbindung mit dem Erlebnis einer Realität „Sinn des Lebens“. So nur diese Geschichte (=mit dem Problem Lebens im Gefühl „es geht immer für etwas persönlich“) als Geschichte einer Religion verstanden werden kann. Das Leben wird in sich selbst geschlossen. Das Gefühl (=ein anderer Mensch lebt im Menschen) nach der Spende der Organe nur bestätigt die These (=jeder Mensch koexistiert nur mit seinem Komplement „Anti-Mensch“ und umgekehrt). So ist doch klar: das Leben soll unberührbar bleiben! Genau nach dem Anspruch aus der Lehre der Religionen: das Leben stammt aus der uns unbekannten Souveränität des Lebens. Also: das Leben darf nicht ein Objekt Spieles im Bereich der Wissenschaft sein. In diesem Fall ist keine Ausnahme. Für die ewige Frage Geistes: woher konnte eine Religion oft „etwas mehr“ von allem zu wissen? Natürlich! Im Vergleich mit der Wissenschaft! Für eine Sicherheit im Wissen: eine Verantwortung für den Status Lebens (=ohne das Wissen von der Unzerstörbarkeit Lebens) gehört nur dem letzten Schritt der menschlichen Moral. Hinter allem „so oder so“ steht doch das Rätsel „Faust“ aus dem Werk von Johann Wolfgang von Goethe. Ohne Atem stehe ich vor der These seliger Schau Lumens im Geist von Goethe „Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil“. Für die Fragen:

-was war ein Sinn der Wette zwischen Mephistopheles (=er war nur ein freier Knecht Gottes) und Gott?-

-ist Mephistopheles nur ein Teil der Lösung in dem Verständnis einer Kraft, „die stets das Böse will und stets das Gute schafft“?-

und

-hat Gott uns wirklich als böse Menschen erschaffen?

Die dritte Frage geht heute dem Faust (=er strebt der absoluten Erkenntnis der Welt) zum Vorteil: sie ist Unsinn aus einer Unmöglichkeit der Schöpfung Gottes in der Unfreiheit. Alles anderes öffnet den Raum dem Mephistopheles ... Warum? Rätselhaft! Christus selbst hat uns in den Mund „Paternoster“ gelegt:

-fiat voluntas tua sicut in caelo et in terra …

Aber in Kürze später kam die Frage von dem Apostel Petrus

-„Quo vadis, Domine?“

Das Drama ohne Antwort dauert ohne Unterbrechung bis zur Gegenwart. Durch das Übel in keiner Verbindung mit dem Willen Gottes. Alles weiter hatte nur etwas mit dem Graus in dem Menschen zu tun. Mensch ist das Subjekt Übels in allem: Kreuzzüge, Teilung der Religion (=Zerfall in dem Christentum), Politik (=Sei Werk der rechten Hand unbekannt der linken Hand, … ), Vernichtung der Natur, Unsinn Kampfes für Reichtum, Hypokrisie, … alles ohne das Ende für die letzte Frage: geht alles zum Scheitern? Ja! Das Ende der „Zivilisation“ ist unvermeidbar: es wird kommen. Für das Wissen: alles wird bezahlt werden! Weil, das Leben ist unzerstörbar. Das Projekt Gottes wartet schon die Geburt neuer Zivilisation. Ein neues Weltall wird kommen … nach dem Krach Übels im Weltall heutiger Menschheit!

Das Beste in der heutigen Menschheit hat nach allem eine wichtige Aufgabe: es muß die Spur der unseren Anwesenheit in einer Information der nächsten Menschheit bleiben. Genug für das Schaudern. In diesem Sinn ist Goethe absolut verständlich. Ganz einfach geht alles zum Vorteil des Glaubens. Er betrifft das Gefühl in dem Spiel der notwendigen Logik mit dem Angebot der Auswahl:

-das Gute als das Ziel der Wahrheit (=in der Ewigkeit Gottes) oder das Übel als das Ziel der Lüge (=in dem Abgrund der Nichtexistenz)?

Demzufolge nur durch den Schauder führt ein Weg bis zum Sieg der Wahrheit, ohne die Lösung im Theater, nicht aber intuitiverweise im Geist von Goethe.

Weil, er läßt dem Mephistopheles eine Freiheit der Manipulation mit dem Faust! Durch den Versuch den Pakt in eine Wette umzuwandeln … Goethe liefert dem Mephistopheles im Mund: „ich bin der Geist der stets verneint“. Oft bei den Menschen ist eben so … ein Lauf dieser Geschichte wird immer und ohne das Ende im Geist der Menschheit noch leben! Ein klassischer Mephistoteles war mein bester Freund! Er wünschte immer das Böse, aber schuf immer das Gute ... alles in meinem Verständnis: es kam einfach aus einer Verdammung der Kontingenz! Und eben deshalb noch einmal

-„Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil“!

Nur in ihm ist zugleich die letzte Hoffnung der Rettung in der Kontingenz und eine Möglichkeit der Heimkehr nach der Flucht aus dem Unglück des Zweifels! Die Wurzel Wissens von dem Wissen ist eine Unerreichbarkeit menschlichen Geistes im Zustand einer Resignation nach dem Verschwinden des Wissens durch die Löschung der Gedanken im Nu der Eroberung des vollständigen Wissens (=als Folge der Tatsache „alles ist bekannt“). Aber die Wurzel Gefühls von dem Gefühl ist das Schaudern aus den Tiefen der Seele ohne Begleitung des Wissens! Ja! Das Schaudern ist Graus aus einer Unmöglichkeit des Zusammentreffens des Sitzes der Seele mit dem eigenen Gefühl von sich selbst. Die Grenze totaler Erkenntnis (=Faust möchte ganze Welt verstehen) ist eine Stelle menschlicher Panik ohne Darstellung eigener Lage mit dem Wort. Alles ist so umsonst für die Welt unserer Beschränkung. Was geschieht weiter? Ja! Etwas wird geschehen … aber ohne Einsicht aus der Welt kontingenter Möglichkeit! Was bleibt dem Menschen übrig? Nichts! Nur Trauer … das ist die letzte Mitteilung aus meinem Anti-Ich.



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